DE8520977U1 - Bausatz zur Errichtung eines Anbaues - Google Patents
Bausatz zur Errichtung eines AnbauesInfo
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Description
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Patentanwalt DIpL Phys, tJt..n6t. na^.'Woligang Kejnpe
Zugelassener Vertreter* ^^Ipj KUrnpaie^heJi FJutontajnt · s
European Patent Attorney'' ' '
D-68OO Mannheim
Postfach 1273
Telefon (OG21) 3 814744
Telex 462411112 bb d
12. Juli 1985 Mü 90
Betonbau GmbH
6833 Waghäusel
6833 Waghäusel
Bausatz zur Errichtung eines Anbaues und daraus
errichteter Anbau
errichteter Anbau
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und einen aus dem Bausatz
errichteten Anbau.
Es ist bekannt, die Außenwände, Dächer und Fundamente von Gebäuden als Massiv-Absorber zur Wärmeenergiegewinnung
auszubilden, um mit der so gewonnenen Energie das Gebäudeinnere zu heizen oder zumindest die Heizung des
Gebäudes zu unterstützen. Bei bereits vorhandenen Gebäuden macht die nachträgliche Ausrüstung mit derartigen
Massiv-Absorber-Einriehtungen große Schwierigkeiten und verursacht hohe Kosten. Es liegt deshalb nahe, die vorhandenen
Gebäude mit Anbauten zu versehen, die derartige Massiv-Absorber-Einriehtungen aufweisen.
Privatanschrift: 694Ο Weinheim - HolbelnstraBe S · Telefon CO 62 Ott 7 321Z
Deutsche Bank Mannhelm 95Ο953Ο (BLZ 67Ο7ΟΟ1Ο)
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Nachrüstung vorhandener Gebäude mit Massiv-Absorber-Einrichtungen zur Wärmeenergiegewinnung so zu gestalten,
daß sie einen großen Wirkungsgrad aufweist und trotzdem bequem, schnell und billig durchführbar ist,
ohne daß stärkere Eingriffe in das vorhandene Gebäude notwendig
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bausatz mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1. Zweckmäßige Weiterbildungen des Bausatzes sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben, während mit den Unteransprüchen
7 bis 15 Schutz begehrt wird für den aus diesem Bausatz errichteten Anbau.
Die als platten- und/oder balkenförmige Betonbauteile
ausgebildeten Massiv-Absorber-Elemente bilden also zusammen mit den Absperrventilen und der Wärmepumpe den
Bausatz zur Errichtung des Anbaues zur Wärmeenergiegewinnung. In dem Bausatz sind für den jeweiligen Anwendungsfall
alle Fertigteile und Aggregate zusammengestellt, so daß der Anbau auch von Handwerkern, die mit
Wärmeenergiegewinnungsanlagen keine Erfahrungen haben, schnell und fehlerlos errichtet werden kann. Durch die
Zusammenstellung zu einem Bausatz werden dem Errichter darüberhinaus wertvolle Anregungen für die Ausgestaltung
der Wärmeenergiegewinnungsanlage gegeben.
Für die Errichtung des Anbaues bieten sich vorzugsweise die Dachflächen einstöckiger Gebäude und hier insbesondere
die Dachflächen von Garagen an, da diese Flächen in der Regel sonst ungenutzt bleiben. Es ist ein besonderes
Anliegen der Erfindung, die Massiv-Absorber-Elemente so
zu gestalten und in ihrer gegenseitigen Anordnung auszurichten,
daß öle nicht zu einer Verunstaltung, sondern
zu einer baulich interessanten und abwechslungsreichen Gestaltung der Gebäude beitragen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 bis 17: eine Garage bzw. mehrere zu einer Einheit zusammengefaßte Garagen, die mit
Massiv-Absorber-Elementen überbaut sind, in perspektivischer Ansicht;
Figur 18:
den Anschluß der Absorber-Kreisläufe zweier Massiv-Absorber-Elemente an die
zur Wärmepumpe führende Sammelleitung in schematisierter Darstellung;
Figur 19:
ein Massiv-Absorber-Element im Schnitt durch die in den Beton eingebetteten
Rohrschlangen des Absorberkreislaufes;
Figur 2Oi
einen Längsschnitt durch das Element gemäß Figur 19;
Figur 21;
einen Querschnitt durch das Element gemäß Figur 19.
Mit dem Bezugszeichen 30 sind in allen Ausführungsbeispielen die Garage bzw. die Garagen bezeichnet.
Die Garage 30 im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 weist an ihrer Rückseite ein als Massiv-Absorber-Element ausgebildetes
plattenförmiges Betonbauteil 31 auf» das die Dachkante der Garage überragt. An der Vorderseite der
Garage 30 sind rechts und links von der Garageneinfahrt 32 je ein plattenförmiges Betonbauteil 33 parallel zur
Einfahrtrichtung angeordnet, die als Auflager für ein die Garageneinfahrt 32 überspannendes balkenförmiges Betonbauteil
34 dienen. Die Oberkanten der Bauteile 31 und
34 bilden ihrerseits die Auflager für drei in Längsrichtung der Garage verlaufende und mit ihren Hauptaußenflächen
senkrecht angeordneten balkenförmigen Betonbauteile 35, die wie die Bauteile 31, 33 und 34 als Massiv-Absorber-Elemente.
ausgebildet sind. Die Bauteile 34 und 35 belasten also mit ihrem Gewicht nicht die Dachfläche der
Garage 30; ihr Gewicht wird vielmehr über die Bauteile 31 und 33 direkt vom Erdboden neben der Garage 30 aufgenommen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 zeigt drei nebeneinanderliegende
Garagen 30, die mit einem Anbau zur Wärmeenergiegewinnung überbaut sind, der dem Anbau der
in Figur 1 dargestellten Einzelgarage entspricht. Zusätzlich sind bei diesem Ausführungsbeispiel die seitlichen
Außenwände der Garagen 30 mit plattenförmigen Betonbauteilen 36 verkleidet. Zwischen den Bauteilen 36
und den Seitenwänden der Garagen ist eine thermische Isolierung 37 vorgesehen, damit die sich im Bauteil 36
ansammelnde Wärmeenergie nicht in die angrenzenden Garagenwände abgeleitet wird.
Figur 3 zeigt, daß zwei hintereinander angeordnete, mit
ihren Rückseiten aneinandergrenzende Garagen 30 mit durchgehenden balkenförmigen Betonbauteilen 35 überbaut
werden können, so daß sich die Gesamtzahl der in den Bauteilen vorgesehenen Absorberkreisläufe um nahezu die
Hälfte bezogen auf eine Garage reduziert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 zeigt eine in einen Hang gestellte Garage 30. Die balkenförmigen Betonbauteile
35 erstrecken sich hier über das Dach der Garage 30 hinaus in das Erdreich des Hanges hinein, so daß
sie mit diesem Teilstück dem Erdreich Wärme entziehen können.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 5 und 6 stehen sich jeweils mehrere Garagen 30 mit einem Abstand gegenüber,
der ein ungehindertes Einfahren in die Garagen ermöglicht. Der Abstand zwischen den Garageneinfahrten 32
der sich gegenüberstehenden Garagen 30 ist durch die balkenförmigen Betonbauteile 35- überbrückt, die sich in
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen über den Dachbereich der Garagen erstreckten. Auch hier liegen die
Bauteile 35 auf Bauteilen 34 und 33 auf, die das Gesamtgewicht
des Anbaues in das Erdreich neben den Garagen 30 ableiten. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 verlaufen
die Bauteile 35 in ihrer Mitte nach oben spitz zu, so daß sich der Eindruck eines Giebeldaches ergibt.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 7 und 8 verläuft die Mehrzahl der balkenförmigen Betonbauteile
nicht in Längsrichtung der Garage 30, sondern in Querrichtung. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8
nimmt die Höhe der querverlaufenden Bauteile 35 zur Mitte hin zu, so daß die Summe der zur Wärmeenergiegewinnung
benutzten senkrechten Außenflächen der Bauteile wesentlich größer ist* Auch bei diesen AusfUhrungsbeispielen
wird das Gewicht der Bauteile nicht vom Dach der Garage 30, sondern von Stützen aufgenommen, die es in das
Erdreich ableiten.
—*—
Die Ausführungsbeispiele gemäß Figur 9 und 10 zeigen noch einmal in Längsrichtung der Garage 30 verlaufende
Bauteile mit unterschiedlicher Gestaltung, so daß insbesondere ästhetischen Aspekten Rechnung getragen werden
kann.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Figur 11 bis 17 weisen
L-, T-, U-, bogen- oder winkelförmig ausgebildete Betonbauteile 38 bis 42 auf, die vor und/oder hinter der Garage
30 auf dem Erdboden aufgestellt sind und das Dach der Garage teilweise oder ganz überragen bzw. überspannen.
Dadurch werden interessante architektonische Ausgestaltungen erreicht, insbesondere wenn - wie in den Ausführungsbeispielen
gemäß Figur 15 bis 17 - sich die Form der überspannenden Betonbauteile 41 bzw. 42 der Form des
Garagendaches anpaßt. Bei den Ausführungsformen gemäß Figur 13» 14 und 16 dienen die Bauteile 39 bzw. 40 bzw.
41 als Auflager für weitere, quer zur Garagenlängsrichtung angeordnete Bauteile 43* Das U-förmige Bauteil 40
kann, wie aus Figur 14 hervorgeht, aus zwei L-förmigen Bauteilen 38 gemäß Figur 11, die sich gegenseitig abstützen,
zusammengesetzt sein.
Über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinaus lassen sich mit den beschriebenen Bauteilen zahlreiche weitere
Kombinationsraöglichkeiten erstellen, so daß auf die
Örtlichen Gegebenheiten, die ästhetischen Anforderungen und die technischen Möglichkeiten weitgehend Rücksicht
genommen werden kann. Wenn die Erfindung auch ausnahmslos im Zusammenhang mit Garagen beschrieben worden ist,
so ist sie darauf doch nicht beschränkt. Vielmehr lassen sich an oder im Zusammenhang mit vielen anderen Gebäudearten,
vorzugsweise einstöckigen Gebäuden wie Ladenbauten, Turnhallen oder dergleichen derartige Anbauten zur
Wärmenergiegewinnung errichten,
Figur 18 zeigt schematisch, wie die Absorberkreisläufe
in den balkenförmigen Betonbauteilen 35, sowie die in allen anderen als Massiv-Absorber-Elemente ausgebildeten
Betonbauteilen, über Absperrventile 50 an eine Sammelleitung 51 angeschlossen sind, die zu einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Wärmepumpe führt.
In Figur 19 bis 21 ist an einem Betonbauteil 35 beispielhaft dargestellt, wie aus den im Beton einbetonierten
Rohrschlangen 52 in jedem Bauteil der Absorberkreislauf gebildet wird. Wie insbesondere aus Figur 20 und
Figur 21 hervorgeht, verlaufen die Rohrschlangen 52 unmittelbar unter den beiden Hauptaußenflächen 53 und 54
des Betonbauteiles 35, so daß von dem die Rohrschlangen 52 durchströmenden Medium ein Maximum an Wärmeenergie
aus der Umgebung des Betonbauteiles 35 bzw. aus der Einstrahlung der Wärme auf die Oberfläche des Betonbauteiles
35 aufgenommen werden kann.
Claims (5)
1. Bausatz zur Errichtung eines Anbaues zur Wärmeenergiegewinnung mit Hilfe von Massiv-Absorber-Elementen
an ein vorhandenes, vorzugsweise einstöckiges Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz platten- und/
oder balkenförmige Betonbauteile (31, 33 bis 36, 38 bis 13), unter deren Hauptaußenflächen (53, 54), die im Anbau
im wesentlichen senkrecht angeordnet sind, Rohrschlangen (52) zur Aufnahme eines wärmeabsorbierenden
Mediums einbetoniert sind, die in jedem Bauteil einen geschlossenen Absorberkreislauf bilden, mindestens ein
Absperrventil (50) für jeden Absorberkreislauf und eine Wärmepumpe zum Anschluß an die Absorberkreisläufe enthält.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Betonbauteile (3D sich im Anbau
parallel zu den Außenwänden des Gebäudes (30) erstrecken und als Auflager für die balkenförmigen Betonbauteile
(35) im Dachbereich des Gebäudes dienen.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Betonbauteile Aussparungen
für Türen, Fenster oder dergleichen aufweisen.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betonbauteile mindestens auf ihren senkrechten Hauptaußenflächen strukturiert
sind oder einen Farbanstrich aufweisen.
2
S, — 2. —
5. Bausatz, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betonfertigteile (36) an denjenigen Stellen, an denen sie im Anbau mit dem Gebäude.. (3O)
in Berührung kommen, eine thermische Isolierung (37) aufweisen.
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