DE2915383C2 - Installationsbauteil mit Abwasserkanal - Google Patents
Installationsbauteil mit AbwasserkanalInfo
- Publication number
- DE2915383C2 DE2915383C2 DE19792915383 DE2915383A DE2915383C2 DE 2915383 C2 DE2915383 C2 DE 2915383C2 DE 19792915383 DE19792915383 DE 19792915383 DE 2915383 A DE2915383 A DE 2915383A DE 2915383 C2 DE2915383 C2 DE 2915383C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- installation component
- sewer
- jacket
- elastically deformable
- component according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
- E04C2/521—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sewage (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsbauteil mit mindestens einem in ihm liegend verlaufenden
Abwasserkanal.
Bei derartigen Installationsbauteilen wird der Abwasserkanal als gesonderte Leitung oder als in den Bauteil
eingeformter Kanal ausgebildet. Dabei ist die gesamte Wandung des Abwasserkanals starr ausgebildet. Dies
bedeutet, daß für die Sohle des Abwasserkanals ein bestimmtes Gefalle fest und starr vorgegeben werden
muß, was wiederum zur Folge hat, daß bei einer Aneinanderreihung von derartigen Installationsbauteilen
unterschiedliche, aneinander anschließende Verläufe der starren Kanalsohle vorgesehen werden müssen, also
stets unterschiedliche Installationsbauieile. Der Einsat/,
derartiger Installationsbauteile ist also durch das einmal fest vorgegebene Gefalle der Abwasserkanalsohle
vorgegeben und eingeschränkt Ferner ist die starre Kanalsohle als Schallüberträger wirksam, so daß zur
Schalldämmung gesonderte Maßnahmen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Ausgestaltung des Abwasserkanals in einem
Installationsbauteil der eingangs angegebenen Art das Gefälle des Installationsbauteils veränderbar und damit
anpassungsfähig zu gestalten und somit einen einzigen Installationsbauteil für die unterschiedlichsten Gefälleverhältnisse
herstellen und bereithalten zu können, um somit den Großserienbau derartiger Installationsbauteile
zu fördern und schließlich dabei auf einfache Weise die Schallschutznormen zu erfüllen.
Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß der den Sohlenbereich des Abwasserkanals
bildende Kanalmantel elastisch verformbar ist und zwischen diesem Sohlenbereich und einem festen Boden
des Installationsbauteils auf der Kanallänge gegen die Unterseite des elastisch verformbaren Kanalmantels,
wirkende Stellglieder angeordnet sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gefälle des Abwasserkanals den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten
durch entsprechenden Druck auf den elastisch verformbaren Kanalmantel angepaßt werden kann.
Gleiche Installationsbauteile können daher mit unterschiedlichstem Gefälle, versahen werden, und insbesondere
können mehrere Installationsbauteile mit gleichgerichtetem und aneinander anschließendem Gefälle
zusammengefügt werden, wozu lediglich über die Stellglieder und der» elastisch verformbaren Kanalmantel
der Kanalsohle die jeweiligen Gefälle an der Baustelle eingestellt werden müssen. Solche Installationsbauteile
können also zunächst ohne Rücksicht auf die an der Baustelle bestehenden Gefälleverhältnisse im
Großserienbau hergestellt und dann mit dem jeweils gewünschten Gefälle an der Baustelle versehen und
eingebaut werden. Die elastisch verformbare Kanalsohle bietet ferner den Vorteil einer selbsttätigen
Schalldämmung über das elastisch vw formbare Material,
so daß auch bei eben dieser industriellen Vorfertigung gesonderte Schalldämmungsmaßnahmen
jedenfalls für den Abwasserkanal entbehrlich sein können. Ferner besteht die Möglichkeit, bereits
installierte Installationsbauteile, also auch einschließlich etwaiger besonders hergestellter Außenflächen, nachträglich
im Gefälle zu justieren, ohne die bereits fertiggestellten Außenflächen beschädigen zu müssen.
Es kann in verschiedenen Anwendungsfällen zweckmäßig sein, eine bestimmte Sohlengeometrie des
Abwasserkanals einzuhalten, die insbesondere durch hydraulische Bedingungen erwünscht ist. Dies kann in
weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch geschehen, daß zwischen der Unterseite des elastisch verformbaren
Kanalmantels und den Stellgliedern ein starrer, die Sohlenkontur vorgebender und sich über die Sohlenlänge
erstreckender Stützkörper angeordnet ist. Ein solcher Stützkörper erleichtert zunächst die Justierung
des jeweils gewünschten Gefälles der Kanalsohle, erhält aber andererseits eine bestimmte Sohlengeometrie auch
bei übriger Verformung der Kanalsohle aufrecht,
Für eine Vorfertigung und insbesondere für den Großserienbau hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung der Abwasserkanal mit Ausnahme des elastisch verformbaren
Kanalmantels in den Werkstoff des Installationsbauteils eingeformt ist und der elastisch verformbare
Kanalmantel gesondert eingesetzt ist. In einem solchen
Fall besteht zweckmäßig der Installationsbauteil aus
schwindungsfreiem, korrosionsfestem keramischem Schaumwerkstoff, insbesondere einem keramisch gebundenen
Blähtonkörper, mit einer Dichte von vorzugsweise 0,3 bis 0,6. Die Innenwandung des darin
eingeformten Abwasserkanals kann mit einer glatten Deckschicht versehen werden, insbesondere mit einer
Keramikglasur, die durch Temperatureinwirkung bei der Herstellung oder nach der Herstellung des
Installationsbauteiis eingebracht wird, oder mit einer
Deckschicht aus geeignetem Kunststoff. Der Installationsbauteil kann aber auch aus korrosionsgeschütztem
Leichtbeton, z. B. Gasbeton, Polystyroibeton oder auch Blähton- Vermiculite-Beton mit oder ohne Faserverstärkung,
bestehen. In solche Werkstoffe lassen sich einerseits die erforderlichen Kanäle und Hohlräume
leicht einformen und andererseits der elastisch verformbare Sohlenbauteil leicht einsetzen, z. B. einkleben.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung, besteht zweckmäßig der elastisch verformbare Kanalmantel aus
gummielastischem Kunststoff, insbesondere aus Elastomeren.
Der Stützkörper kann je nach den Anwendutigsverhältnissen
bzw. den übrigen Werkstoffen aus steifem Kunststoff oder auch aus Metallblech geformt sein. Im
letzteren Fall ist es zweckmäßig, wenn das den Stützkörper bildende Metallblech mit einem mit dem
Material des Kanalmantels verschweißbaren Kunststoff beschichtet ist. Als Kunststoffe für den elastisch
verformbaren Kanalmantel kommen elastomere Vinylacetatäthylen-Copolymerisate (VAE) und für den
Stützkörper gut verschweißbare Äthylenvinylacetat-Copolymerisate (EVA) infrage, wobei im Fall einer
Verwendung eines beschichteten Metallblechs zweckmäßig ein EVA-beschichtetes Aluminiumband eingesetzt
wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für den Abwasserkanal an der Front- und wenigstens einer der
Stirnseiten des Installationsbauteils eine durch einen Deckel verschließbare Inspektionsöffnung angeordnet.
Auf diese Ameise kann der Abwasserkanal stets
beobachtet und in seiner Gefällewirkung überprüft und gegebenenfalls nachjustiert bzw. einer Reinigung
zugeführt werden. Für die Großserienfertigung kann es zweckmäßig sein, sämtliche Installationsbauteile mit
offenen Stirnwänden als Grundkörper herzustellen. Dann ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
zweckmäßig, wenn ein derartiger Installationsbauteil auf wenigstens einer Stirnseite eine seine gesamte
Stirnfläche bedeckende Abdeckplatte aufweist, die ζ. B. auch in einer vorhandenen Bauplatte bestehen kann,
z. B. einer Türzarge, die zu dem Raum gehört, in dem das Installationsbauteil bzw. die Installationsbauteile eingesetzt
werden.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein vorgefertigtes Installationsbauteil mit nicht eingestellter, also nicht verformten Kanalsohle eines
eingeformten Abwasserkanals in schaubildlicher Ansicht,
F i g, 2 eine entsprechende schaubildliche Ansicht des Installationsbauteils nach Fig. I mit eingestelltem
Gefälle des Abwasserkanals, also verformter Kanalsohle, und
F i g. j den durch Abdeckteile und einen Deckel
verschlossenen Insial'ationsbauteil nach F i g. I und 2 in
schaubildlicher Ansicht.
Der platten- bzw. blociciörr. ige Installationsbauteil 1
ist ζ. B. aus einem keramischen Schaumwerkstoff hergestellt. Dabei ist in diesen Installationsbauteil 1 der
Oberteil 2 eines insgesamt mit 3 bezeichneten schmalen, hohen Abwssserkanals eingeformt. Unterhalb des
ϊ Oberteils 2 des Abwasserkanals 3 verläuft ebenfalls in Längsrichtung des Installationsbauteils 1 ein weiterer
breiter Längskanal 4 mit einem festen Boden 5, der den Abschluß des Installationsbauteils nach unten bildet,
jedoch etwas vom unteren Rand nach oben versetzt ist,
πι um aus den noch zu beschreibenden Gründen eine Ausnehmung 5a am Boden des Installationsbauteils 1 zu
bilden.
Die Sohle des Abwasserkanals 3 wird durch einen besonderen Kanalmantel 6 gebildet, nämlich durch
ii einen Sohlenbauieil aus elastisch verformbarem Werkstoff.
Dieser Sohlenbauteil kann mit Anschlußflanschen 6a in Längsnuten des Längskanals 4 im Installationsbauteil
t gehalten, z. B. eingeklebt sein. Der Sohlenbauteil erhält in der in F i g. 1 dargestellten nicht verformten
2ü Lage eine Kontur, die für den Sohlenverlauf des Abwasserkanals besonders zweckmäß'V. ist.
Der untere Abschnitt des Kanalmanteis fi ist in einem
starren, die Sohlenkontur also vorgebenden und sich über die Sohlenlänge erstreckenden Stützkörper 7
angeordnet Dieser Stützkörper 7 wird wiederum von Stellgliedern 8 getragen, von denen wenigstens zwei in
einem Abstand voneinander auf der Kanallänge angeordnet sind, jedoch nur das vordere in der
Zeichnung zur Vereinfachung dargestellt ist. Das zweite Stellglied 8 ist entsprechend im Bereich der hinteren
Stirnfläche des Installationsbauteils I zu denken. Die Stellglieder 8 sind als Schraubzapfen ausgebildet, die mit
Hilfe der beiden Muttern 8a verstellt und festgestellt werden können.
F i g. 2 zeigt eine Finstellung des Stellglieds und damit
des Sti'tzkörpers 7 und schließlich eine elastische Verformung des Kanalmantels 6 derart, daß sich ein
Gefälle im Installationsbauteil 1 nach Fig. 2 ergibt, das in der zeichnerischen Darstellung nach hinten und unten
geneigt ist. Die Ausnehmung Sa unterhalb des festen Bodens 5 dient zur geeigneten Aufnahme der Elemente
der Stellglieder 8.
Aus der Beschreibung und der Zeichnung ergibt sich, daß es entscheidend darauf ankommt, daß jeweils der
•»ϊ die Sohle des Abwasserkanals bildende Kanalmanie!
aus elastisch verformbarem Werkstoff gebildet Va und dann über die Stellglieder verformt werden kann, um
das jeweilige Gefälle zu bilden. Somit ist es auch möglich, in einem anders als im vorliegenden Ausführungsbeispiel
dargestellten Installationsbauteil geformten Abwasserkanal oder auch in gesondert verlegten
Abwasserkanalleitungen jeveils den die Sohle bildenden Mantel bzw. Umfangsabschnitt derart elastisch
verformbar auszubilden, um die Einstellbarkeit des
v> Gefälles zu ermöglichen.
Der Stützkörper 7 für den Kanalmantel 6 besteht aus steifem Kunststoff oder aber auch aus Metallblech. Im
letzteren Fall kann das den Stützkörper 7 bildende Metallblech mit einem mit dem Kanalmantel 6
h" verschweißbaren Kunststoff beschichtet sein, um eine
Baueinheit zu bilden, die dann in der jeweils gewünschten Weise über die Stellglieder 8 verstellt
werden kann. Die Stellglieder 8 können auch in anderer
Weise, als im vorliegenden Ausführungsbeispiel darge-
hr> stellt, ausgebildet sein und insbesondere auch direkt mit
dem Stützkörper 7 verbunden sein. Entscheidend ist. daß die Stellglieder ermöglichen, das jeweils gewünschte
Gefälle über den Stützkörper 7 einstellen zu können.
Weist der die Sohle bildende Kanalmantel 6 eine entsprechende Festigkeit auf. dann können die Stellglieder
auch unmittelbar am Kanalmantel angreifen bzw. mit diesem verbunden sein.
Wie die Zeichnung ferner /.eigt. ist der Abwasserkanal
3 an der Front- und wenigstens einer der Stirnseiten mit einer durch einen Deckel verschließbaren Inspektionsöffnung
versehen. Zur Vereinfachung der Darstellung ist ein Deckel 9 in der Frontseite des Installationsbauteils im Bereich des Oberteils 2 des Abwasserkanals
3 dargestellt, der in die jeweilige Inspektionsöffnung eingesetzt ist. F i g. 3 zeigt eine die gesamte Stirnfläche
auf einer Stirnseite abdeckende Abdeckplatte 10. in der ebenfalls im Bereich des Oberteils 2 des Abwasserkanals
3 eine Inspektionsöffnung mit einem diese verschließenden Deckel Il vorgesehen ist. Zur Reinigung kann die
Abdeckplatte 10 ferner mit einer unteren abnehmbaren Verschlußplatte 12 verseher sein, um einerseits
gegebenenfalls das Gefälle nachstellen zu können und andererseits eine Reinigung des Abwasserkanals ohne
Abnahme der ganzen Abdeckplatte 10 durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Installationsbauteil mit mindestens einem in ihm liegend verlaufenden Abwasserkanal, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Sohlenbereich des Abwasserkanals bildende Kanalmantel (6)
elastisch verformbar ist und zwischen diesem Sohlenbereich und einem festen Boden (5) des
Installationsbauteils auf der Kanallänge gegen die Unterseite des elatisch verformbaren Kanalmantels
(6) wirkende Stellglieder (8) angeordnet sind.
2. Installationsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Unterseite des
elastisch verformbaren Kanalmantels (6) und den Stellgliedern (8) ein starrer, die Sohlenkontur
vorgebender und sich über die Sohlenlänge erstrekkender Stützkörper (7) angeordnet ist
3. Installationsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Abwasserkanal (3)
mit Ausnahme des elastisch verformbaren Kanalmantels in den-Werkstoff des Installationsbauteils (1)
eingeformt ist· und der elatisch verformbare Kanalmantel (6) gesondert eingesetzt ist
4. Installationsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch
verformbare Kanalmantel (6) aus gummielastischem Kunststoff, insbesondere aus Elastomeren, besteht.
5. Installationsbauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper
(7) aus steifem Kunststoff besteht
6. Installationsbauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper
(7) aus Metallblech geformt ist
7. Installationsbauteil Räch Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Stützkörper (7) bildende Metallblech mit einem dem Material des
Kanalmantels (6) verschweißbaren Kunststoff beschichtet ist
8. Installationsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Abwasserkanal (3) an der Front- und wenigstens einer der Stirnseiten des Installationsbauteils (1) eine
durch einen Deckel (9 bzw. 11) verschließbare Inspektionsöffnung angeordnet ist.
9. Installationsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine seine gesamte
Stirnfläche auf wenigstens einer Stirnseite bedekkende Abdeckplatte (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792915383 DE2915383C2 (de) | 1979-04-14 | 1979-04-14 | Installationsbauteil mit Abwasserkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792915383 DE2915383C2 (de) | 1979-04-14 | 1979-04-14 | Installationsbauteil mit Abwasserkanal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2915383B1 DE2915383B1 (de) | 1980-06-04 |
DE2915383C2 true DE2915383C2 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6068470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792915383 Expired DE2915383C2 (de) | 1979-04-14 | 1979-04-14 | Installationsbauteil mit Abwasserkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2915383C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137167A1 (de) * | 1981-09-18 | 1983-03-31 | Sanbloc GmbH Installations-Fertigbau, 8120 Weilheim | Ver- und entsorgungssystem fuer trink- und abwasser insbesondere in messestandtrennwaenden |
DE4302871A1 (de) * | 1993-02-02 | 1994-08-04 | Schnitzer Johann G | Haus aus Fertigbauelementen |
-
1979
- 1979-04-14 DE DE19792915383 patent/DE2915383C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2915383B1 (de) | 1980-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH637724A5 (de) | Isolierte aussenbekleidung fuer gebaeudewaende. | |
DE3115026A1 (de) | Isolierelement | |
DE60026225T2 (de) | Vorgefertigte Betonplatte für industrialisiertes Bauen, mit hoher Warm- und/oder Schallisolation | |
EP1632621A2 (de) | Abschalelement | |
EP0756047A2 (de) | Verfahren zur Herstellung vorgefertigter verputzter Mauerwerkswände und Schalungstisch zu dessen Durchführung | |
DE10038279B4 (de) | Anordnungen von Putz-Eckleisten an einer Bauwerksecke | |
DE2915383C2 (de) | Installationsbauteil mit Abwasserkanal | |
EP1566264B1 (de) | Wärmedämmkörper | |
EP1531306B1 (de) | Rohraufnahmeplatte aus Kunststoff für eine Aufnahme von fluiddurchströmten Rohren | |
DD147262A5 (de) | Wandelement fuer installationswaende | |
DE19958720C2 (de) | Plattenförmiges Element | |
DE19538277C2 (de) | Eckelement und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eckelementen und Wandelementen | |
DE3308469A1 (de) | Aus hartschaumstoff, vorzugsweise aus expandiertem polystyrol bestehende isolierplatte | |
DE3212245C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Bauelementes | |
DE2716957A1 (de) | Daemmstoff-, insbesondere schaumstoff-formkoerper | |
EP0580096B1 (de) | Schallschutzelement | |
EP1422355B1 (de) | Abschalungsplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Befestigung | |
DE19635759A1 (de) | Installationselement für Sanitärinstallationen | |
EP0326837A2 (de) | Hohlboden und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT292979B (de) | Plattenförmiges, schalldämmendes, zweischalig aufgebautes Bauelement mit Schüttgutfüllung | |
DE202005002592U1 (de) | Dämmplatte aus Hartschaum | |
EP0059930B1 (de) | Abschlussprofil für ein Flachdachgebäude | |
DE2313716C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer großformatigen Verbundbautafel, insbesondere für Außenwände von Gebäuden | |
DE1976363U (de) | Fassadenverkleidungsplatte. | |
AT334043B (de) | Hohles wandelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |