DD147262A5 - Wandelement fuer installationswaende - Google Patents

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DD147262A5
DD147262A5 DD79217043A DD21704379A DD147262A5 DD 147262 A5 DD147262 A5 DD 147262A5 DD 79217043 A DD79217043 A DD 79217043A DD 21704379 A DD21704379 A DD 21704379A DD 147262 A5 DD147262 A5 DD 147262A5
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Karl H Vahlbrauk
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Vahlbrauk Karl Heinz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wandelement fuer Installationswaende aus einem selbsttragenden Werkstoff. Es ist Ziel der erfindung, gesonderte Versorgungs-und Abwasserleitungen zu vermeiden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einWandelement zu schaffen, das eine industrielle Fertigung hoher Losgroeszen ermoeglicht und die Wahlmoeglichkeit fuer Anoordnund der Sanitaerobjekte praktisch unbegrenzt ist. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dasz die der Abwasserfuehrung dienende Leitung aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden kanalfoermigen,gas-und wasserdichten Innenhohlraum in dem regelmaeszig dem Anschlusz von Sanitaerobjekten dienenden Wandbereich besteht, wobei die Gesamthoehe des Innenhohlraumes wenigstens dem Bereich der zu erwartenden Abfluszschluesse entspricht und seine Sohle mit einem Geraelle versehen ist. Die erfindungsgemaesze Loesung wird insbeondere im Groszwohnungsbau und im Fertighausbau angewendet.

Description

Berlin, den 1Ο«,3β198Ο
AP E 03 C/217 043 56 186/24
Wandelement für Installationswände
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus einem selbsttragenden Werkstoff geformtes Wandelement für Installationswände mit wenigstens der Abwasserführung dienenden Leitungen zur Er» stellung von Naßzellen«
Chaj^aj£tgj*is^ik der bekannten technischen Lösungen.
Es sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen von Installationswänden oder auch Installationsdecken bekannt geworden» Sie bestehen z, Be aus einem Traggerüst„ in das die Leitungen in Form von Rohrbündeln eingebracht und gehalten werden, wonach das Traggerüst mit Platten oder dergleichen verkleidet wird* Auch ist es bekannt, derartige Rohrbündel in einen Leichtbeton bzw* Kunststoffschaum einzubetten«, Des weiteren sind Wandelement^ der eingangs angegebenen Art bekannt, die der Fußbodenentwässerung dienen und als Betonfertigteile ausgebildet sind, in die ebenfalls die Entwässerungsrohre eingebettet sind (DE-OS 2 424 213)» Allen diesen bekannten Bauformen ist der entscheidende. Nachteil gemeinsam, daß nicht nur für die Versorgungsleitungen, sondern insbesondere auch für die Abwasserleitungen gesonderte kreisrunde Rohrleitungen mit jeweils vorgegebenen Anschlüssen und Verzweigungen erforderlich sind«, Die Folge hiervon iot es, daß die Anschlußfixpunkt© für die anzuschließenden Sanitärobjekte vor dem Einbau exakt bekannt sein müssen,, um eins fachgerechte Dimensionierung der Rohr« durchmesser, der Gefällestrecken und insbesondere der Ver<zweigungen und Anschlüsse zu ermöglichenβ Von dar Planungen
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seit© wie auch von der Herstellungsseite her bedeutet dies, daß eine sanitärobjektspezifische Festlegung von Rohrquerschnitt , Gefälleanordnung sowie Anschluß- und Sammelleitungen unerläßlich ist, was aber eine Integration der Rohrtechnik in den Rohbauablauf„ insbesondere bei Fertigteilherstellung, und damit eine freie Wahl der Objektanordnung nach der Leitungsverlegung ausschließte Die bekannten baulichen Lösungen, sind daher nicht fur den Großserienbau handelsfähiger Fertigprodukte geeignet, was aber Bedingung für eine Industrialisierung des technischen Ausbaus von Bauten ausmacht» Es hat sich gezeigt, daß nach den sich heute stellenden Aufgaben im Großwohnungsbau und dem Fertighausbau der technische Ausbau nicht mehr als nachgeordnetes Baugeschehen gegenüber den vorherrschenden Rohrbauproblemlösungen angesehen wird, sondern zunehmend a&s primärer Bereich, dem sich der Rohbau anpassen muß. Dieser Wandel der wirtschaftlich-technischen Anschauungen ergibt sich daraus, daß die Kosten des technischen Ausbaus sehr gestiegen sind, die Lohnintensität sehr hoch ist und andererseits der Wunsch nach individueller Ausgestaltung durch den jeweiligen Wohnungsnutzer zunehmend Bedeutung erhält.
Zielder Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, ein Wandelement für Installationswand© aus einem selbsttragenden Werkstoff zweckentsprechend so zu gestalten, daß für Versorgungs- und Abwasserleitungen keine gesonderten kreisrunden Rohrleitungen mit jeweils vorgegebenen Anschlüssen und Verzweigungen erforderlich sind, die Kosten des'technischen Ausbaus relativ niedrig gehalten werden können und der Wunsch nach individueller Ausgestaltung durch den jeweiligen Wohnungsnutzer berücksichtigt werden kann.
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Darlegung.desWesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement für Installationsvvände aus einem selbsttragenden Werkstoff mit wenigstens der Abwasserführung dienenden Leitungen zur Erstellung von Naßzellen zu schaffen, das einerseits eine industrielle Fertigung hoher Losgrößen ermöglicht, andererseits aber die Wahlmöglichkeit für die Anordnung der Sanitärobjekte praktisch unbegrenzt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die der Abwasserführung dienende Leitung aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden kanalförmigen, gas- und wasserdichten Innenhohlraum in dem regelmäßig dem Anschluß von Sanitärobjekten dienenden Wandbereich besteht, wobei, die Gesarnthöhe des Innonhohlraums wenigstens dem Bereich der zu erwartenden Abflußanschlüsse entspricht und seine Sohle mit einem Gefälle versehen ist« Hierdurch wird erreicht, daß von einer gesonderten Verrohrung der der Abwasserführung dienenden Leitungen ganz abgesehen werden kann und stattdessen das Wandelement selbst mit seinem Innenhohlraum die Leitungsführung übernimmt. Die Dimensionierung dieses Innenhohlraums gestattet eine praktisch unbegrenzte Wahlmöglichkeit für die Anordnung der jeweiligen Sanitärobjekte durch den Benutzer. Die jeweils erforderlichen Anschlußleitungen im Wandelement können bauseits durch einfache zum Innenhohlraum führende Bohrungen gebildet werden. Im Bereich des erfindungsgemäß gestalteten Innenhohlraums ist somit eine beliebige Zahl und Anordnung solcher Anschlüsse von Sanitärobjekten gewährleistet. Somit wird insgesamt die Erstellung von Naßzellen in derartigen Wandelementen sanitärobjektunabhängig, was die Industrialisierung
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des technischen Ausbaue außerordentlich fördert und zugleich die industrielle Fertigung hoher Losgrößen ermöglicht, da die Wandelemente mit den Innenhohlräumen vorgefertigt und baueeits unmittelbar eingesetzt werden können, ohne daß es erforderlich wäre, die Anschlußfixpunkte für die Sanitärobjekte vor dem Einbau zu ermitteln. Das erfindungsgemäße Wandelement kann im Gebäude derart angeordnet werden, daß die Sohle des Innenhohlraums unterhalb der Fußbodenoberkante liegt, so daß alle Objektanschlüsse einschließlich der Fußbodenentwässerung bei beliebiger räumlicher Anordnung aufgenommen werden können,, Die Höhe des Innenhohlraums ergibt sich aus dem in der Regel höchsten Anschlußpunkt für ein Abflußrohr, ζ. B. aus dem Anschlußpunkt für einen Waschbeckengeruchverschluß. Bei entsprechender Dimensionierung des Innenhohlraums steht eine große Luftaustauschmenge zur Verfügung, was die problemlose Abwasserführung erleichtert, insbesondere sind Entleerungen von Geruchverschlüssen durch Saugwirkung praktisch ausgeschlossen. Gesonderte Umluftleitungen werden entbehrlich« Insgesamt kann daher mit Hilfe des Wandel6ments nach der Erfindung der Rohbau einschließlich der jeweiligen Installationswand hergestellt und angeordnet werden, und es kann dann anschließend problemlos die Objektanordnung und der Objektanschluß nach Belieben des Benutzers erfolgen. Durch den erfindungsgemäß angebrachten Innenhohlraum ist es ζ. Ββ ohne weiteres möglich, ein WC an dem entferntesten Punkt vom Fallstrang anzuordnen, was bisher stets problematisch war. Die Höhe der jeweiligen Anschlußfixpunkte im Bereich des Innonhohlraums kann innerhalb seines erfaßten Bereichs praktisch beliebig gewählt werden. Der bauseitige Verleger bringt lediglich die jeweils erforderlichen Bohrungen in das Wandelement zum Innenhohlraum ein. Das Wandelement nach
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der Erfindung kann somit Bestandteil einer nichttragenden Raumtrennwand werden und ist insbesondere bei Trennwänden zwischen Küche und Bad besonders vorteilhaft. Schließlich bietet der gas» und wasserdichte Innenhohlraum den Vorteil, daß auch horizontale Versorgungsleitungen in ihm geführt werden.können, so daß bei Undichtigkeiten in einer solchen Rohrleitung kein Wasser in Decken oder Wände oder Wohnräume austreten kann, sondern abgeführt wird.
Nach einer Ausführungsfortn der Erfindung ist das Wandelement ganz aus einem schwindungsfreien keramischen Schaumwerkstoff, insbesondere aus eiaem keramisch gebundenen Blähtonkörper, der Dichte von wenigstens angenähert 0,5 geformt und ist die Wandung des Innenhohlraums gas- und wasserdicht ausgebildet. Ein solcher Werkstoff zeichnet sich durch Unbrennbarkeit und hervorragende chemische Beständigkeit im alkalischen und sauren Bereich aus und weist ferner die erforderliche Festigkeit auf, um zugleich konstruktiver Tragwerkstoff for etwaige Räumt rennwände zu sein. Ein solches Wandelement kann mit hoher Paßgenauigkeit ausgebildet und durch Keramikkleber mit der umgebenden Wandstruktur verbunden werden, gegebenenfalls auch durch mechanische Zugstangen oder dergleichen. Ferner ist dieser Werkstoff ein hervorragender Träger von Fliesen, Gips und Zementmörtel, die auch faserverstärkt sein können und insbesondere die Zugfestigkeiten des Werkstoffes erhöhen. Als weiterer wesentlicher Vorteil dieses. Werkstoffs ergibt sich die völlige Freiheit von Schwindung, da ein solcher Werkstoff ohne hydraulische Bindemittel ist.
Zweckmäßig sind dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Wandungen des Innenhohlraums mit einer glatten Deckschicht
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versehen« die insbesonde© aus Keramikglasur besteht. Eine derartige Deckschicht und insbesondere eine derartige Glasur weist eine sehr geringe Mikrorauhigkeit auf und ist daher antiadhäsiv und somit praktisch wartungsfrei. Ein so ausgebildeter Innenhohlraum ist für sämtliche Abwässer problemlos geeignet. Es kann aber auch eine Deckschicht aus Kunststoff auf die Wandung des Innenhohlraums aufgebracht werden, z. B. aus duromerem, plastomerem oder elastomerem Kunststoff, wobei der letztere zugleich eine zusätzliche Schalldämmung mit sich bringen kann» Die Keramikglasur kann durch eine Verdichtung der Oberfläche des Werkstoffs deä Wandelements bei seiner Herstellung im Warmprozeß gebildet oder nachträglich aufgesintert werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Innenraum auch aus mehreren im wesentlichen horizontal verlaufenden, mit einem Gefälle versehenen Einzelkanälen gebildet sein, die durch senkrechte Verbindungskonäle miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wandelements kann in weiterer Ausführung auch in einfacher Weise zugleich auch die vertikale Anschlußleitung enthalten. Dazu ist zweckmäßig ein wenigstens angenähert vertikal verlaufender weiterer Innenhohlraum in das Wandelement eingeformt, in den der oder die horizontal verlaufenden Innenhohlräume münden. Zweckmäßig werden derartige vertikale Anschlußleitungen oder Falleitungen in einer Raumecke untergebracht. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung das Wandelement zu einem Winkel mit zwei Schenkeln geformt ist und in jedem Schenkel ein horizontaler Innenhohiraum eingeformt ist^ wobei der vertikale Innenhohlraum mittig angeordnet ist.
β3.198Ο AP E 03 C/217 043 - 7 - 56 186/24
Ein derartiges Wandelement kann in einer Naßzelle als Raumecke mit Falleitung auf einfache Weise eingesetzt und mit weiteren erfindungsgemäß gestalteten Wandolementen einfach verbunden werden. Insbesondere bei Ausbildung der Wandelemente aus dem keramischen Schaumwerkstoff lassen sich solche V/andelemonte dicht und einfach aneinanderfügen, z, B. mit einem Keramikkleber verkleben oder auch mechanisch durch Zugstangen oder dergleichen verbinden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Wandelement aus mehreren mit wenigstens einem horizontalen Innenhohlraum versehenen Blockelementen zusammengesetzt sein und können die Innenhohlräume der Blockelemente mit sich fortsetzend gleichgerichtetem Gefälle aneinandergereiht sein. CJe nach der zu erstellenden Naßzelle kann somit das Gesamtwandelement aus Blockelementen in Modulordnung gefertigt und zusammengesetzt werden, z, B. in einer Höhe von 60 cmt einer Stärke von 15 oder 30 cm. Eine für die bauseitige Handhabung handliche Breite würde etwa 1,20 m betragen, so daß an einem Blockelement z. B. zwei Waschbecken angsGchlossen und befestigt werden können. Die Verbindung solcher als Bausteine verwendeten Blockelemente ist insbesondere dann, wenn diese Blockelemente aus dem keramischen Schaumworkstoff hergestellt werden, wegen der sehr hohen Paßgenauigkeit und praktischer Fugenlosigkeit solcher Formkörper durch Keramikkleber möglich. Die Blockelemente können aber auch durch horizontal angelegte Zugstangen oder ähnliche mechanische Mittel fest miteinander verbunden werden, gegebenenfalls unter Einfügung von Flachdichtungen ' oder anderen einfachen geeigneten Dichtungsmitteln« Die Blockelemente werden mit jeweils sich aneinander anschließendem Gefälle des Innenhohlraums höraestellt und dann in der
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entsprechenden Reihung aneinandergesetzt. Auch hier zeigt sich die außerordentliche Vielfalt der Anschlußmöglichkeiten durch das Wandelement nach der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Wandelement gestattet auch die weitere Einbeziehung von Leitungsführungen. So ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß in oder an das Wandelement oder in oder an die Blockelemente Geruchverechlüsse von Sanitärobjekten aus gleichem Werkstoff wie der UBr Wand- oder Blockelemente ein- oder angeformttbzw. angesetzt sind. So ist es insbesondere bei dem geschilderten Winkelbauteil möglich, zugleich eine Fußbodenentwässerung in das Wandelement einzubeziehen, die mit dem vertikalen Innenhohlraum kommuniziert.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die der Befestigung des Wandelements bzw. der Blockelemente im Gebäude dienenden Außenwandung oder -wandungen in eine schalldämmende Matte eingebettet, so daß die Körperschallübertragung zwischen dem Wandelement und dem Gebäude auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Sowohl für den Anschluß, insbesondere aber für eine einwandfreie und problemlose Abwasserführung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die horizontalen Innenhohlräume einen angenähert trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen kurze der parallelen Seiten gerundet die Sohle bildet. Es hat sich ein Krümmungsradius von ca. 25 mm für die Sohle als zweckmäßig erwiesen s wobei dann der Innenhohlraum nach oben sich auf eine Weite von etwa 100 mm erweitert. Ein solcher Innenhohlraum kann in einer üblichen Wandstärke von 120 mm ohne
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Schwierigkeiten untergebracht werden. Die Höhe des Innenhohlraums eines Wandelements nach der Erfindung beträgt zweckmäßigerweiee etwa 500 mm, wodurch praktisch alle Anschlußmöglichkeiten erfaßt werden, insbesondere auch der am höchsten gelegene Anschlußpunkt für einen Waschbeckengeruchverschluß.
Ausführungebeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in einem Querschnitt und gleichzeitiger schaubildlicher Darstellung einen Abschnitt einer aus ©rfindungsgeraäß gestalteten Wandelementen zusammengesetzten Teilwand einer Naßzelle.
Das Wandelement ist im dargestellten Bereich aus drei Blockelementen 1;2;3 zusammengesetzt. Die Blockelemente 1 und 2 des Wandelements sind quaderförmig ausgebildet. In dem regelmäßig dem Anschluß von Sanitärobjekten dienenden Wandbereich ist in beiden Blockelementen 1 und 2 ein im wesentlichen horizontal verlaufender kanalförmiger gas- und wasserdichter Innenhohlraum 4 eingeformt, dessen Form und Querschnitt sich am deutlichsten am Blockelement 1 zeigt, öeder Kanal oder Innenhohlraum 4 weist einen angenähert trapezförmigen Querschnitt auf, dessen kurze der parallelen Seiten gerundet die Sohle 4a bildet. Diese Sohle 4a ist mit einem Gpfälle versehen, wie. insbesondere am Blockelement 2 sichtbar ist. Nach oben hin ist der Querschnitt des Innenhohlraums 4 etwa auf die doppelte Breite der Sohle 4a erweitert, woraus sich eine für den Sahitärobjektanschluß besonders zweckmäßige Gestalt ergibt.
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Das Blockelement 3 ist zu einem Winkel mit zwei Schenkeln 3a; 3b geformt. In jedem Schenkel 3a; 3b ist wiederum ein horizontaler Innenhohlraum 4 eingeformt, in den jeweils der horizontal verlaufende Innenhohlraum 4 der Blockelemente 1 ;2 münden. In dieses Blockelement 3 ist ferner etwa mittig in der- gebildeten Ecke ein wenigstens angenähert vertikal verlaufender weiterer Innenhohlraum 5, hier mit kreisförmigem Querschnitt, eingeformt, in den die horizontal verlaufenden Innenhohlräume 4 der Schenkel 3a ;3b münden, wie die Zeichnung deutlich zeigt.
Die dargestellten Blockelemente 1;2;3 und weitere, an die Blockelemente 1;2 angesetzte Blockelemente 1;2;3 sind jeweils derart ausgestaltet und aneinandergefügt, daß sich ein fortsetzend gleichgerichtetes Gefälle der Sohlen 4a ergibt.
Im Schenkel 3b des Blockelements 3 sind zwei Anschlußbohrungen 6;7 dargestellt, die in den zugehörigen Innenhohlraum 4 münden. Solche Anschlußbohrungen 6;7 können nach Einbau der Blockelemente 1;2;3 bzw. des gesamten Wandelements nach der jeweiligen Lage der anzuschließenden Sanitärobjekte leicht eingebracht, z. B. eingefräst werden. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel demonstriert deutlich, welch großer Spielraum sich für die Größe und dieAnordnung solcher Anschlußbohrungen 6;7 ergibt, da die Innenhohlräume 4 den gesamten regelmäßigen Anschlußbereich für solche Sanitärobjekte überdecken.
Die Blockelemente 1;2;3 und somit das gesamte so gebildete Wandelement bestehen ganz aus einem schwindungsfreien keramischen Schaumwerkstoff, zweckmäßig einem keramisch ge-
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bundenerkBlähtonkörperv mit einer Dichte von wenigstens angenähert 0,5. Zweckmäßig ist ferner die Wandlung jedes Innenhohlraums 4 gas- und wasserdicht ausgebildet, nämlich vorteilhaft mit einer glatten Deckschicht aus aufgesinterter Keramikglasur versehen«
Schematisch ist in der Zeichnung ferner angedeutet, in welch einfacher Weise eine Fußbodenentwässerung 8 in ein Wandelement eingeformt oder auch in die angrenzende Gebäudedecke 9 eingebracht und mit dem jeweils geeignetsten Innenhohlraum 4;5 verbunden sein kann« Dazu werden zweckmäßig die Blockelemente 1;2;3 mit ihren Innenhohlräumen 4 derart in der Gebäudedecke 9 eingesetzt, daß die Sohlen 4a unterhalb der Fußbodenoberkante liegen, so daß alle Objektanschlüsse einschließlich der Fußbodenentwässerung bei beliebiger räumlicher Anordnung aufgenommen werden können.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß die der Befestigung der Blockelemente 1;2;3 im Gebäude, hier der Gebäudedecke 9, dienenden Außenwandungen in eine schalldämmende Matte 10 eingebettet sind.
Aus Zeichnung und Beschreibung ergibt sich deutlich, in welch einfacher Form das Abwasserproblem für derart aufgebaute Naßzellen durch die Erfindung gelöst wird und dabei unter Vermeidung von gesonderten kreisrunden Rohren eine praktisch beliebige Anordnung und Bemessung von Anschlüssen von Sanitärobjekten erzielt wird. Dabei kann zugleich mit Hilfe des vertikalen Innenhohlraums 5 im Blockelement 3 der notwendige Fallstrang gebildet werden, der nach oben hin als Entlüftungsrohr fungiert.
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Die einzelnen Blockelemente 1;2;3 können leicht dicht miteinander verbunden werden, und sie können zugleich den unteren Teil nichttragender Trennwände in Gebäuden bilden. Solche Trennwände können einschließlich der Wandelemente nach der Erfindung ohne Rücksicht auf den späteren Sanitärobjektanschluß gefertigt und im Rohbau erstellt werden, wonach der Sanitärobjektanschluß in jeweils gewünschter Weise und Anordnung in die Innenhohlräume 4 erfolgt.
Bei entsprechender Größe und Gestaltung der Innenhohlräume ist es-möglich, Versorgungsleitungen innerhalb der Innenhohlräume 4 zu verlegen. Andererseits ist es natürlich möglich, innerhalb der Wandelemente in jeweils gewünschter Weise auch Versorgungsleitungen einzubringen und einzubetten, wenn dies nicht durch aufgesetzte weitere Wandelemente geschieht. Gegebenenfalls können ferner innerhalb der erfindungsgemäßen Wand- oder Blockelemente 1;2;3 Zuganker verlegt v/erden, mit denen das gesamte Wandelement mechanisch dicht zusammengefügt und zusammengezogen werden kann.
Für bestimmte Anwendungsfälle mit geringeren technischen Betriebsanforderungen können anstelle des keramischen Schaumwerkstoffs auch andere geeignete Werkstoffe, insbesondere Polyesterharzschäume oder Polyurethan-Integralschäume, angewandt werden.
Als keramischer Schaumwerkstoff kommt insbesondere ein keramisch gebundener Blähtonkörper in Frage.

Claims (12)

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AP E 03 C/217 - 13 - 56 186/24
1. Wandelement für Instailationswände aus einem selbsttragenden Werkstoff mit wenigstens der Abwasserführung dienenden Leitungen zur Erstellung von Naßzellen, gekennzeichnet dadurch, daß die der Abwassorführung dienende Leitung aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden kanalförmigen, gas- und wasserdichten Innenhohlraum (4) in dem regelmäßig dem Anschluß von Sanitärobjekten dienenden Wandbereich besteht, wobei die Gesamthöhe des Irinenhohlraums (4) wenigstens dem Bereich der zu erwartenden Abflußanschlüsse entspricht und seine Sohle (4a) mit einem Gefälle versehen ist.
2. Wandelement nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es ganz aus einem schwindungsfreien keramischen Schaurnwerketoff der Dichte von wenigstens angenähert 0,5 geformt ist und die Wandungen des Innenhohlraums (4) gas- und wasserdicht ausgebildet sind. .. -
3. Wandelement nach Punkt 2, gekenrizeichnet dadurch, daß die wandungen des Innenhohlraums (4) mit einer glatten Deckschicht versehen sind. \ A
4. Wandelement nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Deckschicht aus Keramikglasur besteht.
5. Wandelement nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Deckschicht aus Kunststoff besteht*
6· Wandelement nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch; daß der Innenhohlraum (4) aus mehreren im wesentlichen
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horizontal verlaufenden, mit einem Gefälle versehenen Einzelkanälen gebildet ist, die durch senkrechte Verbindungskanäle miteinander verbunden sind,
7. Wandelement nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein wenigstens angenähert vertikal verlaufender weiterer Innenhohlraum (5) eingeformt ist, in den der oder die horizontal verlaufenden Innenhohlräume (4) münden.
8. Wandelement nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Blockelemente (1;2;3) zu einem Winkel mit zwei Schenkeln (3a; 3b) geformt sind und in jedem Schenkel (3a; 3b) ein horizontaler Innenhohlraum (4) eingeformt ist, wobei der vertikale Innenhohlraum (5) mittig angeordnet ist.
9. Wandelement nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß es aus mehreren mit wenigstens einem horizontalen Innenhohlraum (4) versehenen Blockelementen (1;2;3) zusammengesetzt ist und die Innenhohlräume (4) der Blockelemente (1;2;3) mit sich fortsetzend gleichgerichtetem Gefälle aneinandergereiht sind.
Qo Wandelement nach Punkt 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß in oder an das Wandelement oder in oder an die Blockelemente (1;2;3) Geruchverschlüsse von Sanitärobjekten aus gleichem Werkstoff wie der der Wand- oder Blockelemente (1;2;3) ein- oder angeformt bzw* angesetzt sind.
10.3.19S0
AP E 03 C/217 043 - 15 - 56 186/24
11. Wandelement nach Punkt 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die der Befestigung des Wandelements bzw«, der Block-
. elemente (1;2;3) in der Gebäudedecke (9) dienenden
Außenvvandung oder -wandungen in eine schalldämmende
Matte (10) eingebettet sind.
12. Wandelement nach Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die horizontalen Innenhohlräume (4) einen angenähert trapezförmigen Querschnitt aufweisen, dessen kurze der
parallelen Seiten gerundet die Sohle (4a) bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD79217043A 1978-12-30 1979-11-21 Wandelement fuer installationswaende DD147262A5 (de)

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