DE3438647A1 - Installationseinheit - Google Patents
InstallationseinheitInfo
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- DE3438647A1 DE3438647A1 DE19843438647 DE3438647A DE3438647A1 DE 3438647 A1 DE3438647 A1 DE 3438647A1 DE 19843438647 DE19843438647 DE 19843438647 DE 3438647 A DE3438647 A DE 3438647A DE 3438647 A1 DE3438647 A1 DE 3438647A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/01—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
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- Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
Description
-
- INSTALLATIONSEINHEIT
- Die Erfindung betrifft eine Installationseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere eine WC-Installationseinheit.
- Bekannte Installationseinheiten haben die Versorgungsarmaturen wie einen Spülkasten und das Spülrohr und/oder die Steuereinrichtungen in einen Kunststoffblock eingeschäumt oder in ein Metallgestell eingehängt, die ihrerseits mit den notwendigen Befestigungsanschlüssen einerseits zum Anbringen der jeweiligen Sanitäreinrichtung wie eines Wand-WC, eines Wand-Bidet, eines Waschtischs oder Urinals und andererseits für eine Vorwandinstallation, einen Wandeinbau oder für eine freie Aufstellung versehen sind. Beispielsweise der Spülkasten und das Spülrohr sind sog. Zukaufteile die den Herstellungsaufwand und die Herstellungskosten für die Installationseinheit erhöhen. Nachteilig ist auch, daß gesonderte Spülkästen für die Bauarten Wandeinbau und "tiefhängender Spülkasten" erforderlich sind und auf Lager gehalten werden müssen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Instalationseinheit zu schaffen, die sich einfach und kostengünstig in industriellem Maßstab fertigen läßt. Außerdem soll die zu schaffende Installationseinheit - die Lagerhaltung vereinfachen.
- Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung mit einer Installationseinheit gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Bei der erfindungsgemäßen Installationseinheit ist die Tragkonstruktion als ein einstückiges Gieß- oder Formteil ausgebildet, das bereits die Befestigungsanschlüsse für die jeweilige Sanitäreinrichtung enthält und angeformte Befestigungsflansche oder dgl. zur bauseitigen Anbringung aufweist. Zusätzliche Befestigungsgestelle sind also weit- gehend entbehr.lih. Dieses Gieß- oder Formteil enthält vorteilhaft die notwendigen Ver- und/oder Entsorgungsleitungen, wobei ein Spülkasten,Versorgungsarmaturen und/oder Steuereinrichtungen angebaut, angeflanscht oder angeformt werden können.
- Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung bilden bei einer WC-Installationseinheit die Tragkonstruktion und der Spülkasten eine integrale Einheit, indem sie aus einem einzigen Gieß- oder Formteil bestehen, an das eine Schale als Spülkasten angeformt ist. Ebenso können das Spülrohr und der Ventilsitz des Spülkasten-Bodenventils unmittelbar in das Gieß- oder Formteil eingeformt werden. Zur Vermeidung eines Gießkerns kann es allerdings zweckmäßig sein, das Spülrohr und/oder den Ventilsitz als vorgefertigten Einsatz in das Gieß- oder Formteil einzubetten. Als Gießwerkstoff kommt vorteilhaft Polyesterbeton, d.h. ungesättigtes Polyesterharz mit Füllstoffen wie Quarzsand mit einer Körnung von ca 2 mm zum Einsatz.
- Polyesterbeton hat sich bereits bei der Fertigung von Badewannen und anderen Sanitäreinrichtungen bestens bewährt.
- Das die WC-Installationseinheit bildende Gießteil ist vorteilhaft in Form eines oben offenen Kelchs mit abgeflachter Vorder- und Rückwand ausgebildet, wobei die Kelchschale den Spülkasten bildet, von dessen Boden sich das Spülrohr in den Kelchfuß erstreckt. Zum Verschließen des Spülkastens kann wahlweise eine Haube mit Aufsatzteil und Revisionsöffnung für den Wandeinbau oder eine flache Haube für die Einbauart "tiefhängender Spülkasten" hergenommen werden. Die Lagerhaltung vereinfacht sich dadurch, daß für die zwei Einbauvarianten nur unterschiedliche Hauben und keine ganzen Spülkästen notwendig sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Installationseinheit allgemeiner Art, Fig. 2 eine Vorderansicht einer WC-Installationseinheit mit aufgesetzter Haube und Fig. 3 einen Vertikalschnitt der WC-Installationseinheit von Fig. 2.
- Die Installationseinheit nach Fig. 1 wird von einemieß-oder Formteil 1 gebildet, das die Befestigungsanschlüsse wie Gewindebohrungen 12 für die jeweilige Sanitäreinrichtungen enthält und angeformte Befestigungsflansche 5 mit Langlöchern 7 zur bauseitigen Anbringung aufweist. Gewindebohrungen 13 im Fuß des Gieß- oder Formteils 1 können zur Anbringung zusätzlicher Fußstützen dienen, wo dies für eine freie Aufstellung der Installationseinheit erforderlich erscheint.
- Die dargestellte Installationseinheit dient z.B. zur Anbringung eines Wand-Bidet mittels der Gewindebohrungen 12. Ein (nicht dargestellter) Versorgungsmodul oder- boustein kann oben auf das Gieß- oder Formteil l angebaut werden. Die notwendigen Ver- und Entsorgungsleitungen kön= nen außerhalb des Gieß- oder Formteils verlaufen, vorteilhaft aber in das Gieß- oder Formteil eingeformt oder eingebettet werden oder durch eingeformte Kanäle eingezogen werden.
- Die WC-Installationseinheit nach Figuren 2 und 3 wird von einem Gieß- oder Formteil 1 gebildet, das Spülkasten 2 und Tragkonstruktion 3 in einem ist. Das Gieß- oder Formteil 1 besitzt, wie dargestellt, die Form eines Kelchs mit abgeflachter Vorderwand und Rückwand, die seitlich über die Kelchumrißlinie zur Bildung von Versteifungs-bzw. Befestigungsflanschen 4 und 5 verlängert sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Vorderwand im Bereich des Kelchstiels 6 entsprechend der Kelchumrißlinie eingeschnürt, so daß in diesem Bereich die von der Rückwand gebildeten Versteifungs- bzw. Befestigungsflansche 5 freiliegen und die darin ausgebildeten Langlöcher 7 zum Andübeln der WC- Installationseinheit an eine bauseitige Wand gut zugänglich sind.
- Der Spülkasten 2 ist im Gieß- oder Formteil 1 von einer Ausnehmung in Form einer oben offenen Kelchschale gebildet. Der Spülkasten 2 ist also unmittelbar an das Gieß- oder Formteil ~eingeformt und ein zusätzliches Einsatzteil ist entbehrlich Wo es der gewählte Gießwerkstoff erforderlich macht oder wünschenswert erscheinen läßt, kann aber in die Spülkastenschale eine wasserdichte Auskleidung oder Beschichtung 8 eingebracht werden. Diese Auskleidung oder Beschichtung 8 kann ein Kunststoffüberzug oder eine Lackschicht sein.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Spülrohr 9 und der Ventilsitz 9' des Spülkasten- Bodenventils als vorgefertigter Einsatz in das Gieß- oder Formteil 1 eingebettet. Das Spülrohr 9 besitzt einen seitlichen Anschluß 10 für eine Geruchabsauganlage, welcher Anschluß bei Nichtgebrauch verstöpselt wird. Das Spülrohr 9 erstreckt sich vom Boden des Spülkastens 2 durch den Kelchstiel 6 und mündet in der Vorderwand im Bereich des Kelchfußes 11.
- In den Kelchfuß 11 eingeformte Gewinde wie z.B. eingebettete Gewindehülsenpaare 12 dienen zur Befestigung eines Wand-WC.
- Zur Abdeckung unterschiedlicher Anschlußmaße sind zwei Gewindehülsenpaare 12 vorgesehen.
- Weitere Gewinde bzw. Gewindehülsen 13 sind in die Unterseite des Kelchfußes.1l eingebettet, um für eine freie Aufstellung der WC-Installationseinheit Fußstützen anbringen zu können.Wenn die WC-Installationseinheit nicht untermauert wird, können mittels dieser Gewindehülsen 13 auch Widerlager in Form eines Bügels oder eines Winkels zum Auffangen des Anpressdrucks eines Wand-WC angeschraubt werden.
- Die mittige Ausrundung 14 in der Unterseite des Kelchfußes 11 dient der schwenkbaren Lagerung des (nicht gezeigten) Ablaufanschlußbogens, wie beispielsweise aus der DE-OS 33 09 460 bekannt.
- Das Gieß- oder Formteil 1 besteht vorteilhaft aus Polyesterbeton, wie er bereits zur Fertigung von Badewannen und anderen Sanitäreinrichtungen benutzt wird. Poyesterbeton besitzt ausreichende Festigkeit, um dem Gieß-oder Formteil die notwendige Steifigkeit und Tragfestigkeit zu verleihen.
- Polyesterbeton ist außerdem wasserdicht, so daß im allgemeinen eine besondere Auskleidung des Spülkastens 2 entfallen kann. Ebenso könnte auf den Spülrohreinsatz 9 verzichtet werden.
- Zur Geräuschdämmung ist es zweckmäßig, das gesamte Gieß-oder Formteil 1 mit einer schalldämmenden Ummantelung zu umgeben. Diese Ummantelung könnte im Tauchverfahren oder durch Aufspritzen aufgebracht werden. Ebenso können schalldämmende Elemente wie Gummihülsen in die Befestigungsanschlüsse eingegossen bzw. eingesetzt werden.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann es zweckmäßig sein, im Vorderbereich des Gieß- oder Formteils 1 eine oder mehrere Quer- oder Längsnuten 15 zum Durchführen von Befestigungsleisten für eine Verkleidungplatte einzugießen. Weiterhin können seitlich im vorderen Versteifungs- bzw. Befestigungsflansch 5 (nicht gezeigte) Gewinde, Schlitze oder Bohrungen zum Anbringen von Halterungen gegen Kippen der WC-Installationeinheit oder zum Anbringen von Verkleidungen bzw. deren Unterkonstuktionen eingeformt sein.
- Das Gieß- oder Formteil 1 eignet sich für beide Einbauvarianten, nämlich für Wandeinbau und für die Einbauvariante "tiefhängender Spülkasten". Für den Wandeinbau ist zum Verschließen des Spülkastens 2, wie dargestellt, eine z.B. aufklippbare Haube 16 mit Aufsatzteil und vorderer Revisionsöffnung 17 vorgesehen. In dem Aufsatzteil ist, wie bekannt, der Betätigungsmechanismus des Spülkastens untergebracht. Für die Einbauart tiefhängender Spülkasten" genügt eine (nicht dargestellte) flache Haube, wobei die Revision nach Öffnen der Haube von oben aus folgt. Die Betätigungshandhabe ist in diesem Fall seitlich neben oder oberhalb dem Spülkasten anzuordnen und über eine Fernbetätigung anzuschließen.
- Wie oben erwähnt, sind die Vorderwand und die Rückwand des Gieß- oder Formteils 1 seitlich über die Kelchsumrißlinie hinaus zu Versteifungs- bzw. Befestigungsflanschen 4 und 5 verlängert. Der Hohlraum zwischen diesen vorderen und rückwärtigen Flanschen kann zur geschützten Durchführung von Ver- und Entsorgungsleitungen benutzt werden.
- - Leerseite -
Claims (14)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Insallationseinheit für Sanitäreinrichtungen wie Wand-WC, Wand-B idet, Wascht isch und Urinal, aufweisend eine Tragkonstruktion mit den notwendigen Befestigungsanschlüssen einerseits zum Anbringen der jeweiligen Sanitäreinrichtung und andererseits zum Festhalten der Installationseinheit am Einbauort, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (3) als ein einstückiges Gieß- oder Formteil (1) ausgebildet ist, das die Befestigungsanschlüsse (12) für die jeweilige Sanitäreinrichtung enthält und angeformte Befestigungsflansche (5) oder dgl. zur bauseitigen Anbringung aufweist.
- 2. Installationseinheit nach Anspruch 1, enthaltend Ver- und/oder Entsorgunsleitungen für die jeweilige Sanitäreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gieß- oder Formteil (1) - eingeformte Kanäle zum Durchführen der Ver- und/oder Entsorgungsleitungen, - eingeformte Kanäle als Ver- und/oder Entsorgungsleitungen, und/oder - eingebettete Ver- und/ oder Entsorgungsleitungen enthält.
- 3. Installationseinheit nach Anspruch 1 oder 2 enthaltend einen Spülkasten, Versorgungsarmaturen und/oder Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Spülkasten, die ~Versorgungsarmaturen und/oder die Steuereinrichtungen enthaltender Versorgungsmodul oder -baustein an das Gieß- oder Formteil (1) angebaut, angeflanscht oder angeformt ist.
- 4. WC-Installationseinheit nach Anspruch 3, aufweisend eine Tragkonstruktion mit darin angeordnetem Spülkasten und Spülrohr, dadurch gekennzeichnet, daß an das die Tragkonstruktion (3) bildende Gieß- oder Formteil (1) eine Schale als Spülkasten (2) angeformt ist.
- 5. WC-Installationseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spülkastenschale eine wasserdichte Auskleidung oder Beschichtung (8) eingebracht ist.
- 6. WC-Installationseinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gieß- oder Formteil (1) ein Kanal als Spülrohr und/oder der Ventilsitz für das Spülkasten- Bodenventil eingeformt ist.
- 7. WC-Installationseinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülrohr (9) und/oder der Ventilsitz für 9' für das Spülkasten- Bodenventil als vorgefertigter Einsatz in das Gieß- oder Formteil (1) eingebettet ist.
- 8. WC-Installationseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gieß- oder Formteil (1) in Form eines Kelchs mit abgeflachter Vorder-und Rückwand ausgebildet ist, und daß die Vorder-und die Rückwand zu seitlichen Versteifungs- bzw. Befestigungsflanschen (4,5) verlängert sind.
- 9. WC-Installationseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekenneichnet, daß im rückwärtigen Versteifungs- bzw.Befestigungsflansch Langlöcher (7) zum Andübeln an eine bauseitige Wand, seitlich im vorderen Versteifungsflansch Gewindehülsen, Schlitze oder Bohrungen zum Anbringen von Halterungen gegen Kippen oder zum Anbringen von Verkleidungen bzw. deren Unterkonstruktionen und/oder im Fuß (11) des Gieß- oder Formteils (1) Gewinde (13) zum Anbringen von Fußstützen oder WC-Widerlagern sowie Gewinde (12) zur Befestigung eines Wand-WC vorgesehen sind.
- 10. WC-Installationseinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gieß- oder Formteil (1) eine Wasserleitung eingeformt oder eingebettet ist.
- 11. WC-Installationseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 10, enthaltend einen Spülkasten, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Spülkasten (2) dem Gieß- oder Formteil (1) entweder eine Haube (16) mit Aufsatzteil und vorderer Revisionsöffnung (17) für den Wandeinbau oder eine flache Haube für die Einbauart "tiefhängender Spülkasten" zugeordnet ist.
- 12. WC-Installationseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gieß- oder Formteil (1) aus Polyesterbeton (Polyesterharz + Füllstoffe wie Quarzsand) besteht.
- 13. WC-Installationseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gieß- oder Formteil (1) von einer szhalldämmenden Ummantelung umgeben ist und/oder schalldämmende Elemente wie Gummihülsen in die Befestigungsanschlüsse eingegossen oder eingesetzt sind.
- 14. WC-Installationseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderbereich des Gieß- oder Formteils (1) eine oder mehrere Quer- oder Längsnuten (15) zum Durchführen von Befestigungsleisten für eine Verkleidungsplatte eingegossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438647 DE3438647A1 (de) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | Installationseinheit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843438647 DE3438647A1 (de) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | Installationseinheit |
PCT/DE1986/000170 WO1987006639A1 (en) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Plumbing unit for sanitary appliances |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438647A1 true DE3438647A1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=25825861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843438647 Granted DE3438647A1 (de) | 1984-10-22 | 1984-10-22 | Installationseinheit |
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DE (1) | DE3438647A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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