EP2690229A1 - Montageeinrichtung für eine sanitäre Apparatur - Google Patents

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EP2690229A1
EP2690229A1 EP12177625.6A EP12177625A EP2690229A1 EP 2690229 A1 EP2690229 A1 EP 2690229A1 EP 12177625 A EP12177625 A EP 12177625A EP 2690229 A1 EP2690229 A1 EP 2690229A1
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mounting
mounting device
cover
diaphragm
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EP12177625.6A
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Dario Zbinden
Raphael Fässler
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Geberit International AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

Definitions

  • a mounting device for a sanitary body comprises a mounting frame having means for fixing the sanitary body, mounted on the mounting frame sanitary fittings and a cover which covers the mounting frame at least front and which is bounded by a boundary edge. Furthermore, the mounting device comprises an aperture element with which a gap between delimiting edge and the building floor can be covered when the mounting device is mounted stationary to a building floor, wherein the aperture element is adjustable with respect to the boundary edge and / or with respect to the mounting frame, so that the mounting device upon occlusion of the gap can be arranged at different heights by the aperture element.

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Abstract

Eine Montageeinrichtung (1) für einen Sanitärkörper umfasst einen Montagerahmen (2), der Mittel (4) zum Befestigen des Sanitärkörpers aufweist, einen am Montagerahmen (2) gelagerten Spülkasten (5) und eine Abdeckung (14, 15, 26), welche den Montagerahmen (2) wenigstens frontseitig verdeckt und welche durch einen Begrenzungsrand (20, 21, 22) begrenzt ist. Weiter umfasst die Montageinrichtung (1) ein Blendenelement (13), mit welchem bei ortsfest zu einem Gebäudeboden (6) montierter Montageeinrichtung (2) ein Spalt (33) zwischen Begrenzungsrand (20, 21, 22) und dem Gebäudeboden (6) abdeckbar ist, wobei das Blendenelement (13) bezüglich des Begrenzungsrandes (20, 21, 22) bzw. bezüglich des Montagerahmens (2) einstellbar ausgebildet ist, so dass die Montageeinrichtung (1) auf unterschiedlichen Höhen anordbar ist.

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung für einen Sanitärkörper, insbesondere eine Wasserklosett, ein Urinal, ein Bidet oder ein Waschtisch, gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Montageeinrichtungen dieser Art sind seit langem insbesondere für Wasserklosetts und Urinale bekannt geworden. Der Montagerahmen besteht in der Regel aus zwei vertikalen Streben und diese verbindenden Traversen. Der Montagerahmen und der Spülkasten sind mit einer Abdeckung verdeckt. Diese Abdeckung wird in der Regel mit Gipskartonplatten und Fliesen hergestellt. Das Erstellen einer solchen Abdeckung ist vergleichsweise aufwendig. Im Falle einer Reparatur kann es notwendig sein, die Fliesen zu entfernen, was entsprechend aufwendig ist.
  • Zur Vermeidung der genannten Nachteile wird in der EP 2 166 163 ein Vorwandmontagesystem für Bad- und Sanitärinstallationen vorgeschlagen. Aus der EP 2 166 163 ergeht allerdings der Nachteil, dass der Sanitärkörper immer auf einer durch die Montageeinrichtung vorbestimmte Höhe montiert werden muss. Gerade bei Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, also beispielsweise älteren Menschen oder behinderten Menschen, kann es von Vorteil sein, wenn die Montageeinrichtung auf einer benutzerdefinierten Höhe montierbar ist. Diese Menschen haben aber das Bedürfnis, dass Dritte, also beispielsweise Besucher, nicht anhand der Sanitärinstallation erkennen können, dass eine gesundheitliche Beeinträchtigung besteht, weil diese Menschen dies eher diskret handhaben möchten.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung eine Aufgabe zugrunde, eine Montageeinrichtung für Sanitärinstallationen anzugeben, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll die Montageeinrichtung auf verschiedenen Höhen montierbar sein, wobei die Montagehöhe durch Dritte nicht direkt erkennbar sein soll.
  • Diese Aufgabe löst der Gegenstand nach Anspruch 1. Demgemäss umfasst eine Montageeinrichtung für einen Sanitärkörper einen Montagerahmen, der Mittel zum Befestigen des Sanitärkörpers aufweist, am Montagerahmen gelagerten Sanitärarmaturen und eine Abdeckung, welche den Montagerahmen wenigstens frontseitig verdeckt und welche durch einen Begrenzungsrand begrenzt ist. Weiter umfasst die Montageeinrichtung ein Blendenelement, mit welchem bei ortsfest zu einem Gebäudeboden montierter Montageeinrichtung ein Spalt zwischen Begrenzungsrand und dem Gebäudeboden abdeckbar ist, wobei das Blendenelement bezüglich des Begrenzungsrandes und/oder bezüglich des Montagerahmens einstellbar ausgebildet ist, so dass die Montageeinrichtung bei Verdeckung des Spaltes durch das Blendenelement auf unterschiedlichen Höhen anordbar ist.
  • Mit anderen Worten kann auch gesagt werden, dass das Blendenelement bezüglich des Bodens fest angeordnet ist und der Begrenzungsrand auf verschiedenen Höhen anordbar ist, wobei das Blendenelement zur Abdeckung eines Spaltes zwischen dem Begrenzungsrand und einem Gebäudeboden bei bezüglich des Gebäudebodens ortsfest montierter Montageeinrichtung dient.
  • Hierdurch kann die Montageeinrichtung auf unterschiedlichen Höhen montiert werden und der dadurch entstehende bei verschiedenen Montageorten jeweils unterschiedliche Spalt kann durch das Blendenelement überdeckt werden. Folglich nimmt der Betrachter, der die Montageeinrichtung im montierten Zustand von vorne betrachtet im Wesentlichen die Abdeckung und das sich von der Abdeckung zum Gebäudeboden hin erstreckende Blendenelement war. Durch die Blende wird die Montagehöhe nicht direkt erkennbar, weil kein Spalt zwischen Montageeinrichtung und Gebäudeboden sichtbar ist.
  • Unter der Ausdrucksweise Sanitärarmatur können je nach Sanitärartikel verschiedene Elemente verstanden werden. Wenn der Sanitärartikel ein Wasserklosett oder ein Bidet ist, so ist die Sanitärarmatur typischerweise ein Spülkasten mit entsprechenden Anschlussleitungen. Im Falle der Anordnung eines Bidets oder eines Waschtisches umfasst der Sanitärartikel typischerweise Wasserleitungen etc.
  • Bezüglich des zum Gebäudeboden feststehenden Blendenelementes kann gesagt werden, dass dieses zum Boden fest steht, wobei dann die Abdeckung mit dem unteren Begrenzungsrand und die Montageeinrichtung zum Blendenelement einstellbar sind. Bei der Montage wird dabei zuerst das Blendenelement angeordnet und anschliessen die Abdeckung über dem Blendenelement montiert.
  • Alternativ kann das Blendenelement auch entlang einer Bewegungsrichtung bezüglich des feststehenden Begrenzungsrandes bzw. bezüglich der feststehenden Abdeckung bewegbar sein, wodurch die Position des Blendenelementes zum Begrenzungsrand festlegbar ist.
  • Die Montageeinrichtung kann bodenstehend montiert werden, wobei dann Teile, insbesondere Vertikalstreben, des Montagerahmens in ihrer Länge einstellbar sind, so dass die Montageeinrichtung auf diesen Teilen aufsteht. Alternativ ist auch eine Wandmontage denkbar, bei welcher die Montageeinrichtung über den Montagerahmen an einer Wand befestigt wird.
  • Vorzugsweise ragt das Blendenelement mit einem ersten Abschnitt aus dem Zwischenraum zwischen Montagerahmen und Abdeckung über mindestens einen Begrenzungsrand der besagten Abdeckung hervor und es erstreckt sich mit einem sich dem ersten Abschnitt anschliessenden zweiten Abschnitt in den besagten Zwischenraum hinein.
  • Mit anderen Worten kann auch gesagt werden, dass das Blendenelement in einem Zwischenraum zwischen Abdeckung und Montagerahmen gelagert wird.
  • Vorzugsweise ist das Blendenelement formschlüssig und/oder kraftschlüssig am Montagerahmen gehalten.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Blendenelement mindestens einen Schlitz, wobei ein mit dem Montagerahmen in Verbindung stehendes Rastelement mit dem mindestens einen Schlitz eine Rastverbindung eingeht, so dass das Blendenelement zum Montagrahmen feststehend gelagert ist.
  • Bevorzugterweise umfasst die Abdeckung wenigstens eine den Montagerahmen frontseitig verdeckende und am Montagerahmen befestigte Frontverkleidung und wenigstens eine den Montagerahmen seitlich verdeckende und am Montagerahmen befestigte Seitenverkleidung, wobei sowohl Frontverkleidung als auch Seitenverkleidung einen Begrenzungsrand definieren. Das Blendenelement verdeckt somit den Spalt zwischen dem Begrenzungsrand der Frontverkleidung und demjenigen der Seitenverkleidung. Der Begrenzungsrand ist vorzugsweise ein unterer horizontal zum Gebäudeboden verlaufender Begrenzungsrand.
  • Vorzugsweise umfasst das Blendenelement einen vorderen Blendenabschnitt und mindestens einen seitlichen Blendenabschnitt, wobei der vordere Blendenabschnitt im Bereich der Frontverkleidung angeordnet ist und wobei der seitliche Blendenabschnitt im Bereich der Seitenverkleidung angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt endet der seitliche Blendenabschnitt mit einem geneigt zum seitlichen Blendenabschnitt verlaufenden Halteabschnitt, welcher Teile des Montagerahmens umgreift.
  • Vorzugsweise steht der Montagerahmen mit einem Sockel in Verbindung, wobei der Sockel im Bereich des Blendenelementes angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt erstrecken sich die Abdeckelemente jeweils über die gesamte Fläche des Montagerahmens, auf welchem die Abdeckelemente aufliegen, wobei sich insbesondere die Frontverkleidung und/oder die Seitenverkleidung über die gesamte Höhe und Breite bzw. Tiefe des Montagerahmens erstreckt. Somit wird der Montagerahmen im Wesentlichen vollflächig durch die Abdeckelement verdeckt und ist von aussen nicht sichtbar.
  • Weiter umfasst das Abdeckelement ein den Montagerahmen oberseitig verdeckendes oberes Abdeckelement, wobei das obere Abdeckelement vorzugsweise einen abnehmbaren Deckel für den Spülkasten bildet.
  • Vorzugsweise sind an der Rückseite der Seitenverkleidung und/oder der Frontverkleidung Bänder oder Klebstoffstreifen oder Dichtstoffstreifen angebracht, welche gegen den Montagerahmen angepresst sind und als Dicht- sowie Ausgleichselemente dienen. Über diese Bänder bzw. Streifen kann überdies auf einfache Art ein Zwischenraum für die Aufnahme des Blendenelementes geschaffen werden. Der Zwischenraum kann aber auch anderweitig geschaffen werden.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1
    eine perspektivische Frontansicht einer Montageeinrichtung für Sanitärkörper nach einer möglichen Ausführungsform;
    Fig. 2
    eine weitere perspektivische Frontansicht der Montageeinrichtung nach Fig. 1 auf einer anderen Höhe;
    Fig. 3
    eine weitere perspektivische Frontansicht der Montageeinrichtung nach Fig. 1 ohne Abdeckungselement;
    Fig. 4
    eine weitere perspektivische Frontansicht der Montageeinrichtung nach Fig. 1 in teilweise Explosionsansicht;
    Fig. 5
    die Fig. 1 in einer perspektivischen Rückansicht; und
    Fig. 6
    eine Detailansicht des Details VI nach Fig. 3.
    BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Figuren 1 und 2 wird die Montageeinrichtung 1 auf verschiedenen Höhen montiert gezeigt.
  • Die Montageeinrichtung 1 weist, wie in der Figur 3 gezeigt, einen Montagerahmen 2 auf, der in an sich bekannter Weise an einer Gebäudewand 3 befestigbar ist. Er kann aber auch freistehend vor einer Gebäudewand oder freistehend in einem Raum auf einem Gebäudeboden 6 aufstehend montiert sein.
  • In der vorliegend gezeigten Ausführungsform besitzt der Montagerahmen 2 zwei im Abstand zu einander angeordnete vertikale Streben 9, die jeweils an einem oberen Ende mittels einer Horizontalstrebe 10 miteinander verbunden sind. In einem unteren Bereich sind die beiden Vertikalstreben 9 mit mindestens einer Traverse 11 miteinander verbunden. Diese Traverse 11 dient zudem für die Halterung eines Spülrohres 7, Gewindestangen 4, und eines Abgangsbogen 8. Ein hier nicht gezeigter Sanitärkörper, insbesondere eine Klosettschüssel ist am Montagerahmen 2 mit zwei im Abstand zu einander angeordnete und an der Traverse 11 befestigte Gewindestangen 4 befestigbar. Weiter ist am Montagerahmen 2 unterhalb der Traverse 11 ein Sockel 12 angeordnet. Letzterer wird in den Figuren 4 und 5 gezeigt. Alternativ kann auch ein anderer Sanitärkörper mit den Gewindenstange 4 befestigt werden, wobei dann Spülrohr und Abgangsbogen durch andere Sanitärarmaturen ergänzt oder ersetzt werden können.
  • Im Montagerahmen 2 ist ein Spülkasten 5 gelagert, an dem das Spülrohr 7 angeschlossen ist. Der Spülkasten 5 kann wie üblich ausgebildet sein und ist an eine Wasserleitung angeschlossen, die zum Einleiten zum Spülwasser mit einem hier nicht näher gezeigten Einlaufventil verbunden ist. Die Spülauslösung erfolgt in bekannterweise durch Betätigen einer hier nicht gezeigten und im Spülkasten 5 gelagerten Ablaufarmatur. Über den Abgangsbogen 8 wird der Inhalt des Sanitärkörpers bei Spülung der Abwasserleitung zugeführt.
  • Der Montagerahmen 2 kann aber auch anders als derjenige in den Figuren gezeigte ausgebildet sind.
  • Von den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, dass der Montagerahmen 2 mit Abdeckungen 14, 15, 26 verdeckt wird. Die Abdeckung erstreckt sich dabei wenigstens über die Frontseite, an welcher der Sanitärkörper angeordnet wird. Die Abdeckung umfasst in der vorliegenden Ausführungsform eine Frontverkleidung 15, Seitenverkleidungen 14 und ein oberes Abdeckungselement 26. Eine beispielhafte Abdeckung wird untenstehend noch detailliert erläutert.
  • Die Abdeckung, hier die Frontverkleidung 15 und die Seitenverkleidungen 14, sind mit einem Begrenzungsrand seitlich begrenzt. Der Begrenzungsrand trägt die Bezugszeichen 20,21,22.
  • Weiter umfasst die Montagereinrichtung 1 ein Blendenelement 13. Mit dem Blendenelement 13 lässt sich der Spalt 33 zwischen dem Gebäudeboden 6 und dem unteren horizontal verlaufenden Begrenzungsrand 21 verdecken. Der Begrenzungsrand 21 kommt dabei je nach Montagehöhe des Montagerahmens 1 und somit der Abdeckung 14, 15 auf unterschiedliche Höhen zu liegen. Das Blendenelement 13 bildet also einen Abschluss gegenüber dem Gebäudeboden 6. Aufgrund der Anordnung des Blendenelementes 13 kann die Montageeinrichtung 1 in unterschiedlicher Höhe montiert werden und der Spalt 33 zwischen Gebäudeboden 6 und Montageeinreichung 1 bzw. den Begrenzungsrändern der Abdeckungen 14, 15 kann einfach durch das Blendenelement 13 verdeckt werden. Somit kann die Montageeinrichtung 1 und letztendlich auch der Sanitärartikel auf verschiedenen Höhen nach den Bedürfnissen des Benutzers montiert werden. Gerade bei Personen mit einer Behinderung oder älteren Personen kann es von Vorteil sein, wenn der Sanitärartikel bezüglich des Bodens 6 höher montiert wird, wodurch das Aufstehen von der Sitzposition vereinfacht wird.
  • Diese Personen haben zudem das Bedürfnis, dass das körperliche Gebrechen von Besuchern nicht direkt durch die Anordnung der Sanitärartikel erkannt werden kann. Durch die Anordnung des Blendenelementes 13 ergeht in diesem Zusammenhang den Vorteil, dass die Montagehöhe nicht direkt auf den ersten Blick erkannt werden kann.
  • Die besagte Höhenverstellung kann von den Figuren 1 und 2 gut erkannt werden. In der Figur 1 liegt die Montageeinrichtung 1 mit dem Sanitärkörper tiefer als in der Figur 2. Das heisst, das Blendenelement 13 deckt in der Figur 2 einen grösseren Spalt zwischen der Montageeinrichtung 1 und dem Gebäudeboden 6 als in der Figur 1 ab.
  • Bei der Einstellung der Höhe kann beispielsweise die Höhe der Vertikalstreben 9 eingestellt werden. Vorzugsweise sind diese teleskopierbar ausgebildet. Alternativ kann die Montageeinrichtung 1 aber auch aus unterschiedlichen Höhen an eine Wand 3 montiert werden.
  • Die Abdeckung durch das Blendenelement 13 hat zudem noch den Vorteil, dass kein Staub unter die Montageeinrichtung 1 gerät. Weiter wird ein optisch ansprechbarer Abschluss bereitgestellt.
  • Das Blendenelement 13 kommt in einem Zwischenraum zwischen dem Montagerahmen 2 und der Abdeckung 14, 15 zu liegen. Mit einem ersten Abschnitt 23 ragt das Blendenelement 13 aus diesem Zwischenraum über den Begrenzungsrand 21 hervor, so dass dieser Abschnitt 23 sichtbar wird. Mit einem zweiten Abschnitt 24 erstreckt sich das Blendenelement 13 teilweise in einen Zwischenraum zwischen Montagerahmen und Abdeckung hinein. Dieser Abschnitt 24 ist von aussen her nicht sichtbar.
  • Der Zwischenraum kann auf vielfältige Art und Weise bereitgestellt werden. Beispielsweise ist es denkbar, dass zwischen dem Montagerahmen 2 und der Abdeckung 14, 15 ein Dichtband oder eine Klebstoffschicht vorhanden ist, welche den Zwischenraum bereitstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 6 wird nun die Befestigung des Blendenelementes 13 erläutert. Das Blendenelement 13 kann formschlüssig und/oder kraftschlüssig am Montagerahmen 2 gehalten werden.
  • In der Figur 6 wird eine besonders bevorzugte Ausführung gezeigt. Hier weist das Blendenelement 13 zwei parallel zueinander verlaufende Schlitze 25 auf. Durch die Schlitze 25 ragen Rastelemente 28, welche mit dem Montagerahmen 2 in Verbindung stehen. Durch die Paarung Schlitz 25 und Rastelemente 28 wird das Blendenelement 13 am Montagerahmen 2 gehalten.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass auf die Paarung Schlitz und Rastelement verzichtet werden kann, wobei dann das Blendenelement 13 im Wesentlichen durch dessen Lage im Zwischenraum zwischen Montagerahmen 2 und Abdeckung 14, 15 gehalten ist.
  • Von den Figuren 4 bis 6 kann weiter erkannt werden, dass das Blendenelement 13 einen vorderen Blendenabschnitt 16 und mindestens einen, hier zwei, seitliche Blendenabschnitte 17 umfasst. Der vordere Blendenabschnitt 16 ist dabei im Bereich der Frontverkleidung 15 angeordnet und ragt aus dem Zwischenraum zwischen Frontverkleidung 15 und Montagerahmen 2 hinaus. Der seitliche Blendenabschnitt 17 ist im Bereich der Seitenverkleidung 14 angeordnet und ragt aus dem Zwischenraum zwischen Seitenverkleidung 14 und Montagerahmen 2 hinaus.
  • Die oben beschriebenen Schlitze 25 sind hier im seitlichen Blendenabschnitt 17 angeordnet, was den Vorteil hat, dass die Schlitze 25 im eingebauten Zustand von vorne fast nicht sichtbar sind.
  • Der seitliche Blendenabschnitt 17 endet in der vorliegenden Ausführungsform mit einem geneigt zum seitlichen Blendenabschnitt 17 verlaufenden Halteabschnitt 34. Der Halteabschnitt 34 umgreift dabei den Montagerahmen 2, was das Blendenelement 13 zusätzlich sichert. Zudem wird ein optisch ansprechender Abschluss bereitgestellt.
  • Das Blendenelement 13 ist vorzugsweise als dünnes Blech ausgebildet, welches durch einen Biegevorgang in die passende Form gebogen wird. Unter einem dünnen Blech wird ein Blech mit einer vorzugsweisen Dicke von 0.2 bis 2 mm verstanden. Das dünne Blech hat den Vorteil, dass keine weiteren Elemente angepasst werden müssen, um den Zwischenraum zu schaffen. Das Blech kann ein Aluminiumblech oder eine Stahlblech sein.
  • In den Figuren 4 und 5 wird zudem noch der Sockel 12 im Detail gezeigt. Der Sockel 12 steht mit dem Montagerahmen 2 in Verbindung und ist im Bereich des Blendenelementes 13 angeordnet. Der Sockel 12 dient im Wesentlichen als Verstärkungselement für das Blendenelement 13. Der Sockel 12 könnte zudem mit dem Boden verschraubt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 5 werden nun weitere Merkmale der beispielhaften Ausführungsform erläutert. Auf der Horizontalstrebe 10 ist ein oberes Abdeckungselement 26 gelagert, das den Montagerahmen 2 von aussen her gesehen verdeckt und zudem einen Deckel für den Spülkasten 5 bilden kann. Das Abdeckungselement 26 besitzt unterseitig Befestigungselemente, mit denen das Abdeckungselement 26 am Montagerahmen 2 lösbar befestigt ist. Die Befestigungselemente sind vorzugsweise Rastmittel oder andere geeignete lösbare Befestigungsmittel. Bei der Montage wird das Abdeckungselement 26 auf den Montagerahmen 2 aufgerastet. Er kann ohne Werkzeuge vom Montagerahmen 2 wieder abgehoben werden. Wie ersichtlich, erstreckt sich das Abdeckungselement 26 über die gesamte Breite des Montagerahmens 2. Im montierten Zustand gemäss Figur 1 und 2 sind vom Abdeckungselement 26 eine Oberseite 29 und zwei Seitenflächen 31 und 32 sichtbar. Die Oberseite 29 bildet eine obere Schmalseite und die Flächen 31 und 32 Teile seitlicher Schmalseiten. Über der Seitenfläche 32 sind gemäss der Figur 1 und 2 am Dekorelement 26 zwei Tasten 27 gelagert, die mit der Oberseite 29 und mit der Seitenfläche 32 im wesentlichen bündig ist. Die Tasten 27 wirken jeweils zur Spülauslösung auf ein im Spülkasten angeordnete Betätigungsvorrichtung. Das Abdeckungselement 26 lässt sich vom Montagerahmen 2 abheben, so dass die Betätigungsvorrichtung für eine Revision von oben zugänglich ist. Dies gilt ebenfalls für die übrigen im Spülkasten 5 angeordneten Armaturen. Das Abdeckungselement 26 ist insbesondere im Bereich der Oberseite und der Seitenflächen 31 und 32 mit einem dekorativen Material versehen. Dieses kann aus Glas, Kunststoff, einem Verbundmaterial, Holz oder Stein hergestellt sein.
  • Eine weitere Abdeckung wird durch eine Frontverkleidung 15 gebildet, die plattenförmig ausgebildet ist und die sich vorzugsweise über die gesamte Höhe und Breite des Montagerahmens 2 erstreckt. Die Frontverkleidung 15 bildet eine vorzugsweise ebene Frontseite 19 sowie einen oberen horizontalen Begrenzungsrand 20, einen unteren ebenfalls horizontalen Begrenzungsrand 21 und vertikal sich erstreckende Seitenränder 22. Der obere Begrenzungsrand 22 deckt eine Frontseite 30 des Abdeckungselementes 26 ab und ist bündig zur Oberseite 29. Die Seitenränder 22 sind im Bereich des oberen Randes 20 bündig zu den Seitenflächen 31 und 32. Die Höhe und die Breite der Frontverkleidung 15 entspricht im Wesentlichen der Höhe und Breite des Montagerahmens 2. Die Frontverkleidung 15 ist vorzugsweise einstückig, sie könnte aber auch aus zwei oder mehr Teilen zusammengesetzt sein.
  • In einem unteren Bereich besitzt die Frontverkleidung 15 eine Ausnehmung 18. Diese Ausnehmung 18 dient für den Durchgang des Spülrohrs 7 und des Abgangsbogens 8. Weitere Ausnehmungen 18 sind für die Durchführung der Gewindestangen 4 angeordnet.
  • Seitlich sind die Vertikalstreben 9 durch eine weitere Abdeckung mit jeweils einer Seitenverkleidung 14 abgedeckt. Diese Seitenverkleidungen 14 sind mit der Frontverkleidung 15 und dem Abdeckungselement 26 vorzugsweise bündig. Die Seitenverkleidungen 14 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Höhe der Vertikalstreben 9. Die Befestigung der Seitenverkleidungen 14 erfolgt ebenfalls vorzugsweise mit hier nicht gezeigten Rastelementen. Die Seitenverkleidungen 14 können somit ebenfalls am Montagerahmen 2 lösbar befestigt, insbesondere verrastet werden. Die Seitenverkleidungen 14 weisen wie die Frontverkleidung 15 ebenfalls einen oberen horizontalen Begrenzungsrand 20, einen unteren horizontalen Begrenzungsrand 21 und Seitenränder 22 auf. Der obere und der untere Begrenzungsrand 20, 21 der Seitenverkleidungen 14 sind bündig mit den entsprechenden Rändern 20, 21 der Frontverkleidung 15.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Montageeinrichtung
    2
    Montagerahmen
    3
    Gebäudewand
    4
    Gewindestange
    5
    Spülkasten
    6
    Gebäudeboden
    7
    Spülrohr
    8
    Abgangsbogen
    9
    vertikale Streben
    10
    Horizontalstrebe
    11
    Traverse
    12
    Sockel
    13
    Blendenelement
    14
    Seitenverkleidung
    15
    Frontverkleidung
    16
    vorderer Blendenabschnitt
    17
    seitlicher Blendenabschnitt
    18
    Ausnehmung
    19
    Frontseite
    20
    oberer horizontaler Begrenzungsrand
    21
    unterer horizontaler Begrenzungsrand
    22
    seitliche Begrenzungsränder
    23
    erster Abschnitt
    24
    zweiter Abschnitt
    25
    Schlitz
    26
    Abdeckungselement
    27
    Tasten
    28
    Rastelement
    29
    Oberseite
    31
    Seitenfläche
    32
    Seitenfläche
    33
    Spalt
    34
    Halteabschnitt

Claims (16)

  1. Montageeinrichtung (1) für einen Sanitärkörper umfassend einen Montagerahmen (2), der Mittel (4) zum Befestigen des Sanitärkörpers aufweist, am Montagerahmen (2) gelagerte Sanitärarmaturen (5) und eine Abdeckung (14, 15, 26), welche den Montagerahmen (2) wenigstens frontseitig verdeckt und welche durch einen Begrenzungsrand (20, 21, 22) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageinrichtung (1) weiter ein Blendenelement (13) umfasst, mit welchem bei ortsfest zu einem Gebäudeboden (6) montierter Montageeinrichtung (2) ein Spalt (33) zwischen Begrenzungsrand (20, 21, 22) und dem Gebäudeboden (6) abdeckbar ist, wobei das Blendenelement (13) bezüglich des Begrenzungsrandes (20, 21, 22) und/oder des Montagerahmens (2) einstellbar ausgebildet ist, so dass die Montageeinrichtung (1) bei Verdeckung des Spaltes (33) auf unterschiedlichen Höhen anordbar ist.
  2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (13) in einem Zwischenraum zwischen Abdeckung (14, 15, 26) und Montagerahmen (2) gelagert ist.
  3. Montageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (13) mit einem ersten Abschnitt (23) aus dem Zwischenraum zwischen Montagerahmen (4) und Abdeckung (14, 15) über mindestens einen Begrenzungsrand (21) der besagten (14, 15) Abdeckung hervorragt und dass sich das Blendenelement (13) mit einem sich dem ersten Abschnitt (23) anschliessenden zweiten Abschnitt (24) in den besagten Zwischenraum hinein erstreckt.
  4. Montageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (13) formschlüssig und/oder kraftschlüssig am Montagerahmen (2) gehalten ist, und/oder dass das Blendenelement (13) mindestens einen Schlitz (25) aufweist, wobei ein mit dem Montagerahmen (2) in Verbindung stehendes Rastelement (28) mit dem mindestens einen Schlitz (25) eine Rastverbindung eingeht.
  5. Montageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14, 15) wenigstens eine den Montagerahmen (2) frontseitig verdeckende und am Montagerahmen (2) befestigte Frontverkleidung (15) und wenigstens eine den Montagerahmen (2) seitlich verdeckende Seitenverkleidung (14) umfasst, wobei sowohl Frontverkleidung (15) als auch Seitenverkleidung (14) einen Begrenzungsrand (21) definieren.
  6. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (13) einen vorderen Blendenabschnitt (16) und mindestens einen seitlichen Blendenabschnitt (17) umfasst, wobei der vordere Blendenabschnitt (16) im Bereich der Frontverkleidung (15) angeordnet ist und wobei der seitliche Blendenabschnitt (17) im Bereich der Seitenverkleidung (14) angeordnet ist.
  7. Montageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Blendenabschnitt (17) mit einem geneigt zum seitlichen Blendenabschnitt (17) verlaufenden Halteabschnitt (34) endet, welcher Teile des Montagerahmens (2) umgreift.
  8. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Begrenzungsrand ein unterer horizontal verlaufender Begrenzungsrand (21) ist, der bei montierter Montageeinrichtung (1) beabstandet zu einem Gebäudeboden (6) verläuft, und dass sich das Blendenelement (13) aus dem Zwischenraum über den Begrenzungsrand (21) bis zum Gebäudeboden (6) erstreckt.
  9. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (2) mit einem Sockel (12) in Verbindung steht, wobei der Sockel (13) im Bereich des Blendenelementes (13) angeordnet ist.
  10. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckelemente (14, 15) jeweils über die gesamte Fläche des Montagerahmens (2) erstrecken, auf welchem die Abdeckelemente (14, 15) aufliegen, wobei sich insbesondere die Frontverkleidung (15) und/oder die Seitenverkleidung über die gesamte Höhe und Breite bzw. Tiefe des Montagerahmens (2) erstreckt.
  11. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente ein den Montagerahmen (2) oberseitig verdeckendes oberes Abdeckelement (26) umfassen, und dass vorzugsweise am oberen Abdeckungselement (26) wenigstens ein Auslöseelement (27), insbesondere eine Taste zum Auslösen einer Spülung gelagert ist.
  12. Montageeinrichtung nach einem der vorhegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontverkleidung (15) eine Ausnehmung (18) mit einem oberen Rand (18a) aufweist und dass die Frontverkleidung (15) an diesem Rand (18a) am Montagerahmen abgestützt ist.
  13. Montageeinrichtung nach einem der vorhegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite (34) der Seitenverkleidung (14) und/oder der Frontverkleidung (15) Bänder oder Klebstoffstreifen oder Dichtstoffstreifen angebracht sind, welche gegen den Montagerahmen (2) angepresst sind und als Dicht- sowie Ausgleichselemente dienen.
  14. Montageeinrichtung nach einem der vorhegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontverkleidung (15) und die Seitenverkleidung (14) an ihrer Rückseite Befestigungsmittel aufweist, die am Montagerahmen (2) eingehängt oder aufgerastet sind, und/oder dass das obere Abdeckungselement (26) unterseitig Rastmittel (28) aufweist, mit denen es abhebbar mit dem Montagerahmen (2) verrastet ist.
  15. Anordnung umfassend eine ortsfest zu einem Gebäudeboden (6) montierte Montageeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einen an der Montageeinrichtung befestigten Sanitärartikel, wobei mit dem Blendenelement (13) bei ortsfest zu einem Gebäudeboden (6) montierter Montageeinrichtung (2) ein Spalt (33) zwischen Begrenzungsrand (20, 21, 22) und dem Gebäudeboden (6) abdeckbar ist, wobei das Blendenelement (13) bezüglich des Begrenzungsrandes (20, 21, 22) bzw. bezüglich des Montagerahmens (2) einstellbar ausgebildet ist, so dass die Montageeinrichtung (1) auf unterschiedlichen Höhen anordbar ist.
  16. Verfahren zur Montage einer Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagerahmen (2) mit den Sanitärarmaturen (5) ortsfest zum Gebäudeboden (6) montiert wird, dass anschliessend das Blendenelemente (13) am Montagerahmen angeordnet wird und dass anschliessend die Abdeckung (14, 15, 26) am Montagerahmen angeordnet wird.
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