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Die
Erfindung betrifft eine Duschwanne, eine Dusche, die Anordnung aus
einer Duschwanne, einer Dusche und aus einer Glaswand, eine Rückwand für eine Dusche,
einen Bausatz für
eine Dusche und eine Verwendung zum Renovierung einer Dusche.
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Duschen
in Gebäuden
gibt es im wesentlichen in zwei unterschiedlichen Aufbauarten: Manchmal
werden Duschen gemeinsam mit dem übrigen Boden des Badezimmers
flächig
gefliest, wobei eine Neigung in der Fliesenoberfläche hin
zu einem Abfluss vorgesehen ist. Insbesondere bei Privathaushalten
ist deutlich häufiger
jedoch ein anderer Aufbau anzutreffen, bei welchem eine Duschwanne
oberhalb eines gebäudeseitig
vorhandenen Abflusses aufgestellt wird. Der Abfluss besteht an dieser
Stelle aus einem geöffneten
Abflussrohr, welches an die zentrale Abwasserabführung des Hauses angeschlossen ist.
Diese Gattung ist Gegenstand der hier vorliegenden Patentanmeldung.
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Bekannte
Duschwannen haben eine Einstiegkante für die Benutzer der Dusche,
die meist mindestens etwa 15 bis 20 cm über dem Boden des Badezimmers
liegt. Zur Innenseite der Dusche hin liegt die Einstiegskante meist über 10 cm über der Stehfläche. Diese
Kante läuft
rund um die Duschwanne herum und dient dazu, das sich beim Duschen aufstauende
Wasser sicher innerhalb der Duschwanne zu halten.
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In
der Stehfläche
der Duschwanne ist ein runder Ablauf mit einem Durchmesser von meist
5 bis 20 cm oberhalb des gebäudeseitig
vorhandenen Abflussrohres angeordnet. Durch diesen Ablauf entweicht
das Wasser aus der Duschwanne in den Abfluss hinein.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Duschwanne
zur Verfügung
zu stellen.
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Diese
Aufgabe löst
nach zahlreichen unterschiedlichen Aspekten der Erfindung jeder
der unabhängigen
Patentansprüche
für sich,
insbesondere aber in Kombination miteinander.
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Hinsichtlich
der Duschwanne wird erreicht, dass auf den hohen Rand oberhalb der
Stehfläche verzichtet
werden kann. So kann eine Duschwanne der hier vorgeschlagenen Bauweise
bereits wenige Zentimeter oberhalb des Abflusses enden. Der Ablauf
ist gegenüber
herkömmlichen
Abläufen,
die nur einen etwa 10 bis 30 cm langen runden Schlitz oberhalb des
Abflusses aufweisen, erheblich vergrößert. Das Wasser fließt somit
erheblich schneller vom Stehbereich, also von der Bodenplatte, ab.
Ein hoher Rand oberhalb der Bodenplatte ist dadurch nicht mehr notwendig.
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Hinsichtlich
der Anordnung der Glaswand auf dem Rand der Duschwanne wird eine
bessere und sicherere Wasserabführung
gewährleistet.
Dies hilft, Wasserschäden
im Gebäude
zu vermeiden.
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Hinsichtlich
der Rückwand
mit zwei Blechen für
die Armatur wird eine individuelle Anpassbarkeit an die baulichen
Begebenheiten in einem Gebäude ermöglicht.
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Insgesamt
ergibt sich ein äußerst flexibler Bausatz,
der sehr schnell aufgebaut werden kann und der zudem höchsten optischen
Ansprüchen
genügt.
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Im
Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei
zeigen die Zeichnungen mögliche
Ausführungsvarianten.
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Es
zeigen
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1 eine
Rückwand
einer Dusche (in Frontalansicht) und eine Befestigungsvorrichtung
zum Anbringen der Rückwand
(in Seitenansicht),
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2 die
Drauf- und Seitenansicht einer Duschwanne,
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3 eine
detaillierte Seitenansicht einer Duschwanne,
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4 eine
Dusche mit Seitenwänden
und Duschwanne,
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5 eine
detaillierte Seitenansicht eine Duschwanne,
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6 eine
detaillierte Seitenansicht einer Duschwanne
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7 eine
mit einem Abdeckungsstreifen versetzte Duschwanne in drauf und Seitenansicht
sowie
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8 bis 10 Fotos
der vorgeschlagenen Duschwanne.
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Die
in 1 dargestellte Rückwand 100 mit einer
Aussparung 102 für
Duscharmaturen 106 eignet sich insbesondere zum Aufbringen
an einer raumseitigen Struktur (nicht dargestellt) wie beispielsweise
einer Wand. Zwischen der raumseitigen Struktur und der Rückwand 100 wird
eine Befestigungsvorrichtung 150 verwendet. Diese Befestigungsvorrichtung 150 dient
der Befestigung und dem Ausgleich mit der raumseitigen Struktur
sowohl für die
Rückwand 100 als
auch für
die weiteren Wände der
Dusche. Die Rückwand 100 wird
auf der Vorderseite der Befestigungsvorrichtung 150 angebracht. Die
Rückseite 185 der
Befestigungsvorrichtung 150 wird insbesondere mit der gebäudeseitigen
Struktur verbunden. Diese ist bevorzugt eine lösbare Verbindung. Eine Boden-
und/oder Deckenverbindung ist fachmännisch umfasst.
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Die
Befestigungsvorrichtung weist einen mehrschichtigen Aufbau auf.
Den Abschluss bildet eine Abschlussleiste 152, welche die
Befestigungsvorrichtung 150 einseitig oder doppelseitig
(unten und oben) abschließt.
Teile der Befestigungsvorrichtung 150 sind mit Spezialkleber 154 für Sanitärzwecke
ausgefüllt.
Diese dienen zum einen zum Befestigen zum anderen dienen sie zum
Auffüllen
der Struktur (z. B. Schäume).
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Zudem
weist die Befestigungsvorrichtung 150 eine Aussparung 156 für die Armaturen
auf. Der hier dargestellte Armaturendurchgang 156 ist für Badewannenarmaturen
ausgelegt. Die Verbindung von gebäudeseitigen Armaturen (hier
nicht dargestellt) und den Duscharmaturen 106 kann in nerhalb
der Befestigungsvorrichtung 150 erfolgen. Hier ist die
Verbindung außerhalb
(zwischen Wand und Befestigungsvorrichtung 150) vorgesehen.
Der „Durchbruch” kann über den
gesamten Bereich der Edelstahlblende 158 erfolgen, welche
hier eine Dicke von ca. 1 mm aufweist.
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Um
Hohlräume,
welche beispielsweise aufgrund von entfernten Fliesen entstehen,
abzudichten, ist ein seitliches Fensterglas 160 zwischen
Wand und Befestigungsvorrichtung 150 vorgesehen. Um zudem
entstandene Hohlräume
vor Feuchtigkeit zu schützen,
ist eine Schutzfolie 162 beispielsweise aus Aluminium vorgesehen,
welche beispielsweise zusätzlich
an die umgebende Struktur anbringbar ist.
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Die
angebrachten Verstärkungsprofile 164 verleihen
der Befestigungsvorrichtung 150 innere Stabilität. Bevorzugt
sind diese Verstärkungsprofile aus
rostunanfälligen
Materialien wie Edelstahl hergestellt.
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Auf
der Vorderseite 175 der Befestigungsvorrichtung ist eine
Dekorschicht (hier nicht dargestellt) angebracht. Diese Dekorschicht
ist für
den Benutzer der Dusche sichtbar und kann nach Designwünschen ausgestaltet
sein. Die Dekorschicht kann als Fototapete, beispielsweise in Form
einer Fotofolie, ausgestaltet sein, wobei dann zwischen Fototapete
und Befestigungsvorrichtung 150 eine Schutzschicht beispielsweise
aus Alufolie eingezogen wird, damit die Fototapete vor rückseitiger
Feuchtigkeit geschützt
ist. Frontseitig ist die Fototapete durch die Glasfläche der
Rückwand 100 vor
Feuchtigkeit geschützt.
Als Dekorschicht können
auch Flie sen, welche auf der Befestigungsvorrichtung 150 angebracht sind,
vorgesehen sein.
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In
einer anderen Ausführungsvariante
der Rückwand 100 liegt
auf der Glasrückwand 100 über dem
beispielsweise 10 cm hohen Glasausschnitt 102 für die Armaturen 106 zunächst ein
dünnes,
erstes Edelstahlblech, beispielsweise mit einer Materialstärke von
1 mm. In dieses können
die Monteure die exakten Aussparungen für die Wasserdurchlässe einbringen.
Vorne auf dieses dünne
Blech wird ein zweites, stärkeres
Blech in Rahmenform aufgelegt. Der Rahmen kann beispielsweise eine
Materialstärke
von 4 mm aufweisen und ebenfalls aus Edelstahl bestehen, wobei der
Rahmen selbst eine Rahmengröße von einigen
Zentimetern hat, beispielsweise zwischen 3 cm und 5 cm. Das zweite,
rahmenförmige Blech
dient somit als Passepartout für
eine schnelle und zugleich optisch einwandfreie individuelle Anpassung
an die baulichen Gegenebenheiten, insbesondere beim Renovieren einer
Dusche.
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Die
Befestigungsvorrichtung 150 kann in unterschiedliche Dicken
ausgestaltet sein. Bei beengten Verhältnissen ist die Befestigungsvorrichtung
mit einer Dicke unter einem Zentimeter (z. B. 8 mm) ausgestaltet.
Bei großzügigem Platzangebot
wird über die
Dicke der Befestigungsvorrichtung 150 der Duschraum an
die Platzbedürfnisse
des Kunden angepasst. Dabei sind Dicken von mehreren Dezimetern
möglich.
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In 2 ist
eine sehr flache Duschwanne 200 mit einem Abfluss 210 dargestellt.
In den 3, 5 und 6 sind Ausführungsformen
in der Seitenansicht der Duschwanne 200 dargestellt.
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Die
Duschwanne 200, die Rückwand 100 und
die Seitenwände 800, 830, 850 bilden
die Dusche 400 aus (4). Dabei
ist der niedrige Einstieg 410 besonders hervorzuheben.
Die Dusche 400 ist hier in einer dreidimensionalen Darstellung
gezeigt. Die Proportionen spiegeln die realen Gegebenheiten einer
Ausgestaltungsform wider. Dabei ist die Duschwandhöhe ca. 200
cm und quadratische Duschwannenfläche weist eine Seitenlänge von
ca. 90 cm auf. Der Einstieg 410 beträgt nur wenige Zentimeter. Der
niedrige Einstieg 410 wird durch die Ausgestaltung der
Duschwanne 200 realisiert.
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Eine
Ausgestaltungsform des niedrigen Einstiegs 410 ist in 3 dargestellt.
Um die Duschwanne 200 kompakt darzustellen sind Bruchkanten 390 dargestellt,
damit sowohl der Bereich des Abflusses 310 als auch der
Bereich der seitlichen Begrenzung der Bodenplatte 200 in
einer Zeichnung darstellbar sind. Die seitlichen Begrenzungen sind
im Wesentlichen symmetrisch zueinander und weisen im Wesentlichen
funktionsidentische Bauteile auf. Unterschiede werden gesondert
erläutert.
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Die
Bodenplatte 302 liegt über
Abstandshalter 304 (zur Federung und Abdichtung bevorzugt
aus Gummi) auf einer Lagerung aus Lagerwinkel (bevorzugt aus Edelstahl) 306,
Distanzhülse 308 und
höhenverstellbarer
Standfuß 309 auf.
Zwischen Bodenplatte 302 und dem vertikalen Teil des Lagerwinkels 306 ist
ein Spalt 312 zum Ablaufen des Wassers ausgebildet. Somit
bildet sich ein seitlich räumlich
getrennter Ablauf vom Abfluss 310 aus. Damit das Wasser
vom Spalt 312 zum Abfluss 310 geleitet wird, ist eine
Gummimatte (ca. 2 mm Dicke) angebracht. Diese Gummimate verläuft zwischen
Abstandshalter 304 und horizontalen Teil des Lagerwinkels 306,
wobei der Abstandshalter 304 so ausgestaltet ist, dass das
Wasser im Wesentlichen ungehindert zum Abfluss 310 fließen kann.
Zwischen Gummimatte 314 und Bodenplatte 302 ist
ein Hohlraum ausgebildet, welcher als Reservoir für Wasser
dient, welches noch nicht durch den Abfluss 310 abgeflossen
ist. Damit staut sich vorteilhafter Weise kein bzw. wenig Wasser oberhalb
der Bodenplatte 302 und ein „Überschwemmen” des Badezimmers
wird verhindert. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die Bodenplatte
ebenerdig mit dem Fußboden
des Badezimmers angebracht ist.
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Die
bisher schon funktionsfertige Ausgestaltung der Erfindung wird im
Weiteren in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weiter
anhand der 3 dargestellt. Zum Zwecke der
Reinigung ist ein Zugang zum Abfluss 310, welcher durch
ein Abflusssieb 322 vor Verunreinigung geschützt ist,
vorgesehen. Dazu ist eine herausnehmbare Bodenplatteneinlage 324 realisiert.
Diese liegt über
Abstandshalter (bevorzugt aus Gummi) 326 über ein
Distanzstück
(bevorzugt Distanzring aus Edelstahl mit einer Höhe von ca. 15 mm bis 30 mm) 328 auf.
Dieses Distanzstück 328 ist
so ausgestaltet, dass das Wasser weiterhin in den Abfluss 310 fließen kann.
Diese Bodenplatteneinlage 324 kann bevorzugt als Abdeckungsstreifen 710 wie
in Blatt 7 oder als Abdeckungsstreifen in beliebiger flächiger Form
ausgestaltet sein. Dabei ist der Abdeckungsstreifen 710 vorteilhaft
so ausgestaltet, dass sein Gewicht vom Benutzer mühelos anhebbar
ist. Fotografische Darstellungen der Bodenplatte 302 mit
Bodenplatteneinlage 324 sind in den 8 bis 10 wiedergegeben.
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Bevorzugt
bildet die herausnehmbare Bodenplatteneinlage 324 einen
Spalt 332 mit dem festen Teil der Bodenplatte 302 aus.
Dieser Spalt 332 dient analog zu dem Spalt 312 zum
Abfluss von Wasser. Die Abflusswege sind mittels der Pfeile 340 dargestellt.
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Der
hier dargestellte zentrale Ablauf oberhalb des Abflusses 310 kann
räumlich
versetzt ausgestaltet sein. Dies hängt von den Gegebenheiten vor
Ort ab.
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Unterhalb
der Bodenplatten 302, 324 ist analog zur Rückwand aus
Blatt 1 eine Dekorschicht 372 implementiert. Diese
Dekorschicht 372 umfasst eine Schutzschicht (z. B. Aluminiumplatte
mit ca. 1 mm) 374 und eine Fototapete (z. B. eine 3-D-Effekt-Folie) 376.
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Die 5, 6 und 7 zeigen
je eine bevorzugte Ausführungsform
der Duschwanne 200. Es gelten die bereits erfolgten Ausführungen
zu den Funktionsweisen und Bauteilen. Im Weiteren werden nur die
jeweiligen unterschiede der Ausgestaltungsformen erläutert.
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Die
Ausgestaltungsform aus 5 und 6 realisiert
die gleiche Funktion wie die Duschwanne aus 3, wobei
hier die Bodenplatte 302 auf einer schrägen zum Abfluss 310 geneigten
Ablaufplatte 502 aufliegt. Die Auflage erfolgt punktuell,
so dass Wasser entlang der Ablaufplatte 502 zum Abfluss 310 fließen kann.
Zwischen Ablaufplatte 502 und Bodenplatte 302 bildet
sich ein Spalt 504 aus, welcher als Abfluss dient. Die
Bodenplatte 302 kann wiederum eine Dekorschicht aufweisen.
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Die
Ablaufplatte (bevorzugt aus Edelstahl) 502 bildet durch
die unterschiedlich hohen Distanzelemente 506 eine Schräge aus, über die
das Wasser über
das Abflusssieb 322 in den Abfluss gelangt. Mögliche Fließwege unterhalb
der Bodenplatte 302 sind mit den Pfeilen 340 dargestellt.
Dabei sind für das
Wasser Fließwege
durch die entsprechenden Bauteile zum Ablaufen vorgesehen. Der Übergang von
Ablaufplatte 502 und umgebender Struktur (z. B. Duschwände) ist
mit Silikon 303 abgedichtet.
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Der Übergang
von Ablaufplatte 502 zum Abfluss 310 ist über ein
Z-Profil (bevorzugt
aus Edelstahl) 508 realisiert. Auf dem Z-Profil 508 ist
eine herausnehmbare Abflussdeckung 510 gelagert. In 5 bilden
die Bauteile 564 einen Schacht, welcher entlang des Abdeckstreifens 710 einen
Reinigungskanal ausbildet. In 6 ist ein
Ring 620 angebracht, welcher eine kreisförmige Reinigungsfläche ausgebildet.
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Erfindungsgemäß kann die
Bodenplatte 302 abschüssig
ausgestaltet sein (nicht dargestellt), wobei das Wasser dann in
der Nähe
der Ränder
zum Abfluss geleitet wird.
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Auch
kann anstelle einer großen
eben liegenden Bodenplatte (z. B. 5) mit am
Umfang liegendem Ablauf mindestens eine große, mit Gefälle liegende Bodenplatte vorgesehen
sein, deren Gefälle zu
einem Abdeckungsstreifen führt,
der optisch eine Fortsetzung der Bodenplatte darstellt, aber einen Schlitz
dazwischen aufweist. Das Wasser kann durch den Schlitz unter den
Abdeckungsstreifen gelangen und dort zum Abfluss strömen.
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Zum
Reinigen kann bei geeigneter Ausgestaltung einfach der Abdeckungsstreifen
angehoben werden. Eine solche Ausgestaltung ist in 7 dargestellt.
Dabei kann der Abdeckstreifen 710 angehoben werden, wobei
die restlichen Teile der Bodenplatte 302 im wesentlichen
fest verortet bleiben. Durch das Anheben des Abdeckstreifen 710 ist
die darunter liegende Struktur beispielsweise zum Reinigen oder Warten
zugänglich.
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Es
versteht sich, dass sämtliche
Bemaßungen
in den Figuren oder im vorliegenden Text nur für die gezeigte spezielle Ausführungsvariante
gedacht sind.
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Die
Erfindung lässt
sich auch unabhängig von
den eventuell angegebenen Maßzahlen
und unabhängig
von den hier gewählten
Werkstoffen umsetzen. Insbesondere sei daran gedacht, dass die Bodenplatte(n)
und/oder der Abdeckstreifen Glas, Acryl, Holz oder Stein aufweisen.
Besonders variabel ist allerdings die Ausgestaltung in Glas, denn
dieses kann mit Dekorfolien hinterlegt werden.
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Auch
die außen
liegende Front der Duschwanne kann unterschiedliche Dekore und/oder
Werkstoffe aufweisen. Bevorzugt ist die Frontverkleidung 311 mit
einer Haft- oder Rasteinrichtung an einer durch sie verdeckten Tragkonstruktion
befestigt.
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Im übrigen sind
diverse Fotos der gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsform
in den 8 bis 10 beigefügt.