DE102006026707A1 - Duschwanne - Google Patents

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Daniel Munch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duschwanne für den barrierefreien Einsatz innerhalb eines Fußbodens, mit einem Boden und davon seitlich abgehenden Seitenwänden und einem zu dem Boden stufenlos in der Höhe verstellbaren, auswechselbaren, entfernbaren und/oder verschwenkbaren Duschplateau.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschwanne, die innerhalb eines Fußbodens eingelassen wird und von einem unteren Boden ausgehend seitlich umlaufende Seitenwände aufweist. Innerhalb der Duschwanne befindet sich ein Duschplateau, das zu dem Boden der Duschwanne stufenlos in der Höhe verstellbar und darüber hinaus entfernbar bzw. verschwenkbar ausgebildet ist.
  • In der DE 10 2004 049 130 A1 wird eine Duschwanne mit einem höhenverstellbaren Duschwannenträger und einer aufsetzbaren Duschwannenschale beschreiben. Der Duschwannenträger ist gegenüber dem Rohboden stufenlos in der Höhe verstellbar, wobei gleichzeitig eine in allen drei Raumrichtungen verstellbare Siphonhaltevorrichtung vorhanden ist.
  • Der EP 1 181 883 A1 ist ein Untergestell für eine Duschwanne zu entnehmen, bei dem ein Untergestell verwendet wird, dass randseitig unterhalb der Duschtasse eine Möglichkeit bietet, die Duschtasse so stufenlos einzustellen, dass die Oberkante der Duschtasse mit dem Fertigfußboden auf einem Niveau liegt.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Unterstützung von Bade- und Brausewannen offenbart die DE 102 10 495 A1 bei der ebenfalls an der Unterseite der Duschwanne einstellbare Füße vorhanden sind.
  • Ebenfalls sind Traggestelle für Duschwannen oder dergleichen beispielsweise aus der DE 37 42 178 C1 bekannt geworden, die ebenfalls als Stützelement unterhalb einer Duschwanne eingesetzt werden.
  • Eine Duschtasse, die aus einem Unter- und einem Oberteil besteht, kann jeweils der EP 0 766 944 A1 sowie der US 6,003,169 entnommen werden. Dabei ist jeweils der Duschboden in einem festen Abstand distanziert zu einem Unterteil angeordnet.
  • Ein System, welches aus einer Dusche auch ein türkisches WC machen kann, wird in der DE 20 2005 010 648 U1 beschrieben, bei dem ein Unterteil vorhanden ist, das mit einem Gitter, welches Löcher aufweist, versehen ist. Dieses Gitter ist zur Reinigung abnehmbar.
  • Der gesamte aufgezeigte Stand der Technik beschreibt jeweils eine Duscheinrichtung, die einen barrierefreien Eintritt in den Bereich der Duschwanne zulässt. Die beschriebenen Systeme sind zwar teilweise dazu geeignet innerhalb eines Estrichs eingebaut zu werden, jedoch ist aufgrund von unterschiedlichen Estrichhöhen eine Anpassung der Duschwannenschalen zu dem oberen Duschplateau nicht möglich. Stets werden aufgrund der Konstruktionen, die immer unterhalb der Duschwanne liegen, Vorrichtungen verwendet, um die gesamte Duschwanne anzuheben bzw. abzusenken. Dieses ist jedoch wie bereits erwähnt nicht bei allen Ausführungen von Duschwannen möglich und auch sinnvoll. Darüber hinaus sind derartige Konstruktionen sehr teuer in der Herstellung. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Einstellmöglichkeit von oben her nicht gegeben ist, da die Einstellmöglichkeiten stets unter der geschlossenen Duschwannenschale liegen. Dieses bedeutet, dass zur genauen Höheneinstellung die Duschwanne mehrmals eingesetzt und wieder entfernt werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Duschwanne zu schaffen, die innerhalb eines Fußbodens mit unterschiedlichen Estrichhöhen und Bodenbelägen eingebaut werden kann, ohne dass es besonderer zusätzlicher, unterhalb der Duschwanne befindlicher, Duschwannenträger oder dergleichen bedarf. Darüber hinaus soll die Einstellbarkeit auf die Höhe des Fertigfußbodens einfacher möglich sein, um so eventuell bei der Bauausführung auftretende Verarbeitungsfehler hinsichtlich der Bodenhöhe problemlos ausgleichen zu können. Eine derartige Duschwanne soll kostengünstig und einfach herstellbar sein und trotzdem eine barrierefreie Nutzung derartiger Duschwannen, insbesondere für Behinderte oder ältere Menschen, ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Wie der kommentierte Stand der Technik gezeigt hat, gibt es zwar Duschwannen, die von der Unterseite her mittels Gestelle oder Unterbauten in der Höhe verstellbar sind, jedoch ist dieses nicht bedienerfreundlich und darüber hinaus aufgrund der gewählten Konstruktionen kann hier nicht ein kompletter Ausgleich gegenüber aufgetretener Verarbeitungsfehler hinsichtlich der Höhe des Fertigfußbodens ausgeglichen werden.
  • Die erfindungsgemäße vorgeschlagene Duschwanne besteht aus einem innerhalb eines Fußbodens auf dem Rohboden unter Zwischenfügung einer dämmenden Schicht zu Schalldämmung im Wesentlichen aus einem Boden von dem seitlich ausgehende Seitenwände abgehen. Die Seitenwände sind umlaufend angeordnet und deren Anzahl kann aufgrund der unterschiedlich ausgeführten Form einer Duschwanne in der Anzahl variieren. Die Duschwanne besteht dabei vorzugsweise aus einer kastenförmigen Form. Eine solche erfindungsgemäße Duschwanne kann sowohl mit einem Dämmwerkstoff von unten Schall isoliert werden bzw. es kann neben der Verwendung eines Dämmstoffträgers auch die Verwendung von Stellfüßen gewählt werden, wobei die Stellfüße natürlich in der Höhe verstellbar sind.
  • Das Setzen einer derartigen Duschwanne geschieht vor den Fliesenlegerarbeiten durch einen Installateur und bietet so den Vorteil, dass ein genaues Ausrichten der Duschwanne in der Höhe nicht notwendig ist. Der Installateur stellt natürlich auch die Verbindung zwischen der Duschwanne und dem Abflussrohr fachmännisch her. Anschließend legt der Fliesenleger die entsprechenden Wandbelege und Bodenbelege und kann so ohne Probleme eine Integration der Duschwanne innerhalb des Bades im Boden ohne Stolperkanten realisieren, denn er muß sich an keine festen, vorgegebenen Höhenmaße richten. Dabei können vorzugsweise im Wandbereich die Wandbeläge bis in den Grund, nämlich auf dem Boden der Duschwanne, heruntergezogen werden, um so einen entsprechenden sauberen Abschluss zu gewährleisten. In den Bereichen, in denen die Seitenwände mit einem Fußbodenbelag zusammenwirken, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, nachträglich nach den Fliesenlegerarbeiten ein Bodenanschlussprofil dichtend sowohl gegenüber der Duschwanne als auch gegenüber dem Fertigfußboden anzuwenden. Dieses Bodenanschlussprofil wird vorzugsweise nicht von dem Installateur, sondern von dem Fliesenleger angebracht. Bei einer derartigen vor beschriebenen Duschwanne ist deshalb eine Trennung der Gewerke hinsichtlich des Einbaues in neuartiger Weise gegeben.
  • Ein solches Bodenanschlussprofil kann beispielsweise aus einem Winkel bestehen, dessen Anschlagschenkel auf der Oberfläche des Fertigfußbodens (Fliesen oder ähnlicher Bodenbelag) aufliegt und dort mit entsprechenden Mitteln abgedichtet wird. Der zweite Schenkel des Winkels ragt in die Duschwanne hinein und überdeckt somit die Seitenwand, die zu dem Fußboden gerichtet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist somit eine stufenlose Anpassung und damit Höhenverstellbarkeit der Duschwanne gegenüber der Oberseite des Fertigfußbodens und dem Boden der Duschwanne einerseits gegeben.
  • Neben der Ausführung als Winkel kann ein solches Bodenanschlussprofil auch aus einem Profil bestehen, das einen U-förmigen Bereich und einem von dem Boden des U-förmigen Bereiches abgehenden Anlageschenkel aufweist. Der U-förmige Bereich wird dann über das Ende der nach oben gerichteten Seitenwand geschoben. Auch hier ist eine stufenlose Einstellbarkeit zwischen Oberseite des Fertigfußbodens und dem Boden der Duschwanne gegeben, wobei kein festes Maß zwischen dem Boden der Duschwanne und der Oberseite des Fertigfußbodens besteht. Dieses Maß ist variabel und wird durch das Bodenanschlussprofil stufenlos ausgeglichen.
  • Die vor beschriebenen Formen eines solchen Bodenprofiles können auch in anderer Form beispielsweise als Z-Form ausgeführt werden. Derartige Bodenanschlussprofile können als Einzelprofile oder auch als geschlossener Rahmen verwendet werden.
  • Neben der vorherigen beschriebenen stufenlosen Einstellbarkeit des Randes der Duschwanne (Seitenwände) und der Oberseite des Fertigfußbodens ist eine weitere Einstellmöglichkeit hinsichtlich eines Duschplateaus gegeben. Das Duschplateau befindet sich innerhalb der Duschwanne und oberhalb des Bodens der Duschwanne und kann zu diesem stufenlos in der Höhe verstellt werden. Somit ist eine bodenbündige Einstellung des Duschplateaus zu der Oberseite des Fertigfußbodens möglich. Um eine derartige Einstellmöglichkeit zu gewährleisten, befindet sich auf dem Boden der Duschwanne und/oder unterhalb des Duschplateaus eine Vorrichtung zur Höhenverstellung. Diese Vorrichtung ist von oben, d. h. durch das Duschplateau hindurch zu bedienen, so dass eine Einstellbarkeit ohne Probleme nach dem Einsetzten der Duschwanne auf dem Rohboden und damit ein anschließendes barrierefreies Betreten der Duschwanne auf dem Duschplateau möglich.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Höhenverstellung kann beispielsweise aus einem Gewindestift oder einer Schraube bestehen, die mit einer Gewindebohrung bzw. einer Gewindehülse zusammenwirkt. Dabei ist eines der Teile beispielsweise auf dem Boden der Duschwanne fest installiert und kann so durch entsprechende Betätigung des zweiten Teiles durch das Duschplateau die Höhenverstellung bewirken. Es versteht sich, dass eine derartige Vorrichtung zur Höhenverstellung in mehrfacher Anzahl bei entsprechend größer ausgebildeten Duschplateaus vorhanden sein kann.
  • Um auch eine gute Reinigung der Duschwanne und des Duschplateaus durchführen zu können, kann beispielsweise das Duschplateau komplett entfernt werden oder aber auch mit einer Vorrichtung versehen sein, die eine Verschwenkung des Duschplateaus und damit einen Zugang zu dem unteren Bereich der Duschwanne ermöglicht, zuläst.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens kann neben der vor beschriebenen Art eines Duschplateaus über die gesamte Fläche der darunter liegenden Duschwanne auch die Ausbildung eines Rahmens, der umlaufend vorhanden ist, ausgeführt werden. Dabei kann der Rahmen über eine Vorrichtungen zur Höhenverstellbarkeit mit dem Boden der Duschwanne verbunden und bietet somit die Einstellbarkeit der Höhe des eingesetzten Duschplateaus. Innerhalb des Rahmens kann daraufhin das Duschplateau eingelegt werden bzw. auch dort mit einer Vorrichtung versehen sein, die ein Verschwenken des Duschplateaus ermöglicht. Der vor beschriebene Rahmen kann auch nur als Teilrahmen ausgeführt werden, bzw. mit dem Bodenanschlussprofil verbunden sein oder Bestandteil des Bodenanschlussprofiles sein.
  • Es versteht sich, dass das Duschplateau aus unterschiedlichsten Materialien, wie insbesondere aus Edelstahl oder Glas oder Kunststein oder Keramik oder Holz oder einem emaillierten Stahlblech oder Kunststoff oder einer Kombination der vorgenannten Materialien bestehen kann. Egal welches Material für das Duschplateau bzw. auch für den Rahmen verwendet wird, es ist die Konstruktion stets so angelegt, dass das auftretende Duschwasser durch entsprechende Durchbrüche innerhalb des Duschplateaus bzw. auch des Rahmens oder an deren Rändern hindurch fließen kann und unterhalb des Duschplateaus in der Duschwanne auf dessen Boden gesammelt wird und durch einen entsprechenden Abfluss in Verbindung mit einem Geruchsverschluss abfließen kann.
  • Die vor beschriebene einfache Ausführung einer solchen erfindungsgemäßen Duschwanne als kastenförmiges Bauteil kann ebenfalls aus Edelstahl oder einem emaillierten Stahlblech oder Kunststoff oder Naturstein oder Keramik bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisch dargestellten mehreren möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine Duschwanne mit einem eingesetzten Duschplateau und Bodenanschlussprofilen in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2: Einen Teilausschnitt einer Duschwanne mit einem Duschplateau, wo das Duschplateau zu der Duschwanne den geringsten Abstand hat;
  • 3: wie 2, jedoch mit einem größten Abstandsmaß;
  • 4: eine erste Ausführungsform einer Duschwanne mit einem Duschplateau und einem Rahmen;
  • 5: eine zweite Ausführungsform eines Duschplateaus mit einem Rahmen;
  • 6: eine dritte Ausführungsform eines Duschplateaus mit einem Rahmen;
  • 7: eine Ausführung eines Duschplateaus ohne Rahmen und mit einem feststehenden Seitenglas an der Duschabtrennung;
  • 8: eine Ausführung eines verschwenkbaren Duschplateaus;
  • 9: eine Detaildarstellung eines Auflagers für ein verschwenkbares Duschplateau;
  • 10: eine weitere Ausführungsform eines verschwenkbaren Duschplateaus ohne feststehendes Seitenteil;
  • 11: eine weitere Ausführungsform eines verschwenkbaren Duschplateaus mit einem feststehenden Rahmen und einem Seitenteil einer Duschabtrennung.
  • Eine Duschwanne 1 mit umlaufenden Seitenwänden 3 ist der 1 zu entnehmen. Dabei sind zwei der Seitenwände 3 höher ausgeführt als die beiden anderen Seitenwände 3. Eine derartige Duschwanne 1 ist beispielsweise für eine Eckverwendung gedacht. Innerhalb der Duschwanne 1 ist ein Duschplateau 6 eingesetzt. Die beiden niedrigeren Seitenwände können mit einem Bodenanschlussprofil oder Rahmen 13, 19, 27, 32, 38, 51 versehen werden.
  • In der 2 wird in einer Ausschnittdarstellung die Duschwanne 1 nach 1 mit einem Boden 2 und einer der seitlichen Seitenwände 3 wiedergegeben. Auf dem Boden 2 ist eine Gewindehülse 9 befestigt, in welcher ein Gewindestift 10 eintaucht, der einen Werkzeugansatz aufweist und durch eine Bohrung 8 innerhalb eines oberhalb des Bodens 2 angeordneten Duschplateaus 6 in der Höhe verstellt werden kann. Die Höhenverstellung kann durch eine solche Vorrichtung 5 stufenlos erfolgen, so dass ein Auflageschenkel 7, der beispielsweise an dem Duschplateau 6 angeformt ist, auf einem nicht dargestellten Fertigfußboden zur Anlage kommen kann. Der Auflageschenkel 7 befindet sich oberhalb der Seitenwand 3, die zu dem Duschplateau 6 durch eine Schalldämmung isoliert ist. Innerhalb des Duschplateaus 6 befindet sich eine Vertiefung 11, die in ihrem Grund einen Durchbruch 12 aufweist. Die Vertiefung 11 kann verschiedene Aufgaben übernehmen, zum Einen den Abfluss des Duschwassers in den unteren Teil der Duschwanne 1, bewerkstelligen darüber hinaus kann aber auch in diese Vertiefung 11, wie noch nachfolgend darzustellen ist, ein feststehendes Seitenteil einer Duschabtrennung eingesetzt werden.
  • Eine Ausführung, bei der aufgrund der Vorrichtung 5 zur Höhenverstellung das Duschplateaus 6 gegenüber dem Boden 2 der Duschwanne 1, die maximale Verstellhöhe erreicht ist, zeigt die 3. Durch diese Darstellung wird deutlich, dass das Duschplateau 6 zu dem Boden 2 der Duschwanne 1 in der Höhe stufenlos verstellt werden kann und somit auch gleichzeitig der Anlageschenkel 7 zu dem Fertigfußboden sauber ohne Stufe eingestellt werden kann. Dieses ist insbesondere dadurch möglich, da durch das Trennen der Gewerke die Duschwanne 1 von dem Installateur gesetzt wird, was bedeutet, dass der Abfluss über einen Geruchsverschluss mit der Duschwanne 1 hergestellt wird und das Duschplateau 6 erst zu einem späteren Zeitpunkt erst in die Duschwanne 1 gesetzt wird und über die Vorrichtung 5 in der Höhe zu der fertigen Ausführung der Oberseite 18 des Fertigfußbodens stufenlos eingestellt werden kann. So ist es möglich, dass eine möglicherweise empfindliche Oberfläche des Duschplateaus 6 auch keinen Beschädigungen während der Fliesenlegerarbeiten ausgesetzt wird. Ferner sind kostspielige Nachbesserungsarbeiten nicht notwendig.
  • Die 4 zeigt eine Variante eines Duschplateaus 6 mit einem vorzugsweise umlaufenden Rahmen 13. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Duschwanne 1, bis auf die unterschiedlichsten Formen, stets den gleichen Aufbau aufweist und nur das Duschplateau in anderer Art und Weise gestaltet werden braucht. Eine derartige Vorgehensweise senkt die Herstellungskosten einer derartigen Duschwanne 1 mit einem Duschplateau 6 enorm, weil nur ein Duschplateau 6, das aus unterschiedlichsten Materialien, wie bereits vor erwähnt, ausgeführt werden kann, gleich das gesamte Erscheinungsbild einer derartigen Duscheinrichtung verändert.
  • Die Ausführung des Rahmens 13 der 4 zeigt, dass der Anlageschenkel 7 auf der Oberseite 18 des Fertigfußbodens zum Aufliegen kommt. Das Material des Bodenbelages 16 kann in der Höhe differieren, ebenfalls ist der Auftrag eines Klebers 17 auf dem Estrich 15 nicht in einer absoluten Höhe gewährleistet. Somit kann der Rahmen 13, der aus einem Profil beispielsweise bestehen kann oder aus einem abgekanteten Material, einen sauberen Abschluss mit der Höhe der Oberseite 18 des Fertigfußbodens liefern, wobei gleichzeitig die Oberseite des Duschplateaus 6 immer auf dem gleichen Niveau liegt wie die Oberseite 18 des Fertigfußbodens. Im Anschluss an den Anlageschenkel 7 schließt sich etwa im rechten Winkel ein Schenkel 26 an, der in einen Grundschenkel 25 mit einer Bohrung 12 übergeht und von dem Grundschenkel 25 verläuft ein weiterer Schenkel 24 quasi parallel zu dem Schenkel 26 wobei so eine Vertiefung 11 entsteht. Im Anschluss an den Schenkel 24 ist ein Abstandschenkel 22 vorhanden, der auf dem gleichen Höhenniveau wie der Anlageschenkel 7 liegt. Im Anschluss an den Schenkel 22 geht quasi im rechten Winkel ein Distanzschenkel 21 ab, der in einen Tragschenkel 22 übergeht. Die Länge des Tragschenkels 21 bemisst sich im Wesentlichen nach der Ausführung des Duschplateaus 6 in ihrer Stärke. Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 ist dieses beispielsweise aus Holz oder Stein, das auf Dämpfern 14, die beispielsweise aus Gummi sein können, aufliegt. Die Vorrichtung zur Höhenverstellung 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel analog der bereits beschriebenen Ausführungen der 2 und 3 und kann bei dieser Ausführung nach Entfernen des Duschplateaus 6 über die Gewindeschraube 10 auf das richtige Höhenniveau der Oberseite 18 des Fertigfußbodens ausgeführt werden.
  • Die 5 zeigt eine Variante eines Rahmenprofiles 19 mit einem Hohlraum 23, welches eine größere Stabilität gegenüber dem Rahmenprofil 13 der 4 ausmacht. Auch hier ist der Distanzschenkel 21 entsprechend der Stärke des Duschplateaus 6 anzupassen. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Duschplateau 6 eine Ausführung aus Glas auf.
  • Das Ausführungsbeispiel der 6 zeigt die Duschwanne 1, bei der auch die linke Seitenwand 3 dargestellt ist, die unterhalb eines Wandbelages 29 verschwindet. Die Duschwanne 1 ist dabei im Wandbereich 59 auf einen Montagewinkel 28 aufgelegt. Unterhalb der Duschwanne 1 befinden sich in der Höhe verstellbare Stellfüße 61 in mehrfacher Anzahl. Der hier verwendete Rahmen 27 kann als umlaufender Rahmen oberhalb der Duschwanne 1 angesehen werden. Die Ausführung des Rahmenprofiles 27 ist so gestaltet, dass zu dem von dem Rahmen 27 eingeschlossenen Raum ein Schenkel 30 vorhanden ist, der beabstandet zu dem Schenkel 24 ausgeführt ist. In dieser Aufnahme 58 zwischen den Schenkeln 30 und 24 kann eine Abwinkelung des Duschplateaus 6 eingreifen. Somit ist es möglich, das Duschplateau 6 einfach zu Reinigungszwecken zu entfernen. Das Duschplateau 6 weist dabei Durchbrüche 31 auf, um entsprechendes Duschwasser abfließen zu lassen. Wie ferner der 6 zu entnehmen ist, ist auch der Rahmen 27 stufenlos zu der Oberseite 18 des Fertigfußbodens einstellbar. Eine derartige Einstellung geschieht beispielsweise dadurch, dass der Anlageschenkel 7 auf die Oberseite 18 aufgelegt wird und durch entsprechende Betätigung der Vorrichtung 5 zur Höhenverstellung der andere Teil des Rahmens 27 in die Waage gebracht wird.
  • Unter dem Anlageschenkel 7 ist noch ein Bodenanschlussprofil 32 mit einem Tragschenkel 33 über das Ende der Seitenwand 3 aufgesteckt. Der Tragschenkel 33 bietet eine weitere Auflage für den Grundschenkel 25 des Rahmens 27.
  • Eine weitere Verwendung des Rahmens 27 kann der 6 entnommen werden und zwar innerhalb einer Vertiefung 56 ist ein feststehendes Seitenteil 34 einer Duschabtrennung eingesetzt. Auch diese Verwendung des Einsetzens des feststehenden Seitenteiles 34 innerhalb des Rahmens 27 bietet einen sauberen Anschluss zu der Oberseite 18 bzw. dem Anlageschenkel 7 und kann darüber hinaus die Verwendung von Standardglasscheiben für Duschabtrennungen bewirken. Ein besonderes Aufmaß für eine derartige Duschabtrennung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Duschwanne 1 kann entfallen.
  • Das Ausführungsbeispiel der 7 zeigt ebenfalls ein feststehendes Seitenteil 34, das auf dem Tragschenkel 33 eines Bodenanschlussprofiles 38 mit seiner unteren Seite 39 zum Stehen kommt. Eine derartige Ausführung eines Seitenteiles 34 kann dadurch geschehen, dass das Seitenteil 34 mit dem Bodenanschlussprofil 38 durch entsprechende Materialien, sei es Kleben oder Verschrauben verbunden werden kann.
  • Das Duschplateau 6 mit seinen Durchbrüchen 31 weist rundherum Abwinkelungen 35 auf, die neben einer hohen Stabilität für das Duschplateau 6 auch gleichzeitig die Möglichkeit bieten, hier entsprechende Arretierungsschrauben 36 in ein Gewinde 40 einzuschrauben. Nach dem Aufsetzten des Duschplateaus 6 auf die Vorrichtung 5 zu Höhenverstellung kann nach Einstellung der exakten barrierefreien Höhe des Duschplateaus 6 dieses seitlich festgesetzt werden und zwar über die Arretierungsschrauben 36, die soweit aus der Abwinkelung 35 herausgeschraubt werden, bis sie zum Einen beispielsweise an der Oberfläche des Seitenteiles 34 bzw. an dem Wandbelag 29 zur Anlage kommen.
  • Die 8 zeigt eine Variante eines Duschplateaus, das über eine Lasche 42 mit dazwischen liegender beweglicher Verbindung 45 an der Wand 59 fest verschraubt ist. Das Duschplateau 6 kann über die bewegliche Verbindung 45 zu dem Wandbelag 29 über die Verschwenkrichtung 46 verschwenkt werden, um so eine entsprechende Reinigung der Duschwanne 1 vorzunehmen. Auch hier ist eine stufenlose Höheneinstellbarkeit des Duschplateaus 6 gegeben. Während die bereits beschriebene Vorrichtung 5 zur Höhenverstellung am Ende einen Puffer 48 zur Auflage des Duschplateaus 6 aufweist, ist in der Darstellung der 8 auf der linken Seite innerhalb der Lasche 42 ein Durchbruch in Form eines Langloches 43 vorhanden, in dem ein entsprechendes Schraubelement 44 nach Ausrichtung in der Verstellhöhe 47 festgesetzt werden kann.
  • Eine Variante zu der Ausführung des Auflagers des Duschplateaus 6 der 8 zeigt die 9 in dem ein Bodenanschlussprofil 51 in einer modifizierten Art und Weise verwendet wird, das neben dem Anlageschenkel 7 einen Aufnahmeraum 52 für das Seitenteil 34 aufweist und als Rahmen ausgebildet ist. Im Anschluss an einen Grundschenkel 25 auf der rechten Seite der Zeichnung ist eine Auflage 50 so ausgebildet, dass es zum einen die Vorrichtung zur Höhenverstellung 5 aufweist und darüber hinaus gleichzeitig als Auflager für das Duschplateau 6 dient. Das Duschplateau 6 weist am Ende seiner Abwinkelung 35 einen Puffer 48 auf, der auf dem Auflager 50 zur Anlage kommt. Auf der linken Seite der Zeichnung ist der Rahmen 51 ebenfalls mit der Höhenverstellvorrichtung 5 ausgerüstet und bietet gleichzeitig auf der Auflage 50 eine drehbare, bewegliche Verbindung 45 zur Verschwenkung des Duschplateaus 6 an. Ferner ist an dem Profil 51 eine Arretierungsvorrichtung, die sich gegen den Wandbelag 29 abstützt.
  • Eine Variante eines Duschplateaus 6, das verschwenkt werden kann, zu der Ausführung der 8 zeigt die 10. Bei der Ausführung der 10 ist die Lasche 42 an der Vorrichtung zur Höhenverstellung 5 über eine Kontermutter 60 befestigt, so dass über die bewegliche Verbindung 45 ein Verschwenken des Duschplateaus 6 gegeben ist. Eine weitere Variante eines verschwenkbaren Duschplateaus 6 zeigt die 11, bei der die Lasche 42 an einem Tragschenkel 20 eines Rahmenprofiles 19 befestigt ist. Ferner ist auf der gegenüberliegenden Seite (rechts) auf dem Tragschenkel ein Dämpfer 54 für das Duschplateau 6 angebracht.
  • Die Duschwanne 1 in der 10 ist an ihrer Unterseite mit einer Schall entkoppelnden Dämmung 64 ausgestattet worden. Diese Dämmung 64 kann natürlich bei allen Ausführungsbeispielen der Duschwanne 1 verwendet werden. Ebenfalls kann eine Schutzfolie 65 gegen auftretendes Kriechwasser sowie eine Schutzfolie 62 in der 11 verwendet werden.
  • Wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, hat die Erfindung den üblicherweise verwendeten Weg, nämlich die Höhenverstellung unterhalb der Duschwanne 1 zu platzieren, verlassen und eine Vorrichtung zur Höhenverstellung des Duschplateaus 6 zu dem Boden 2 der Duschwanne 1 innerhalb der Duschwanne bzw. zwischen Duschwanne 1 und dem Duschplateau 6 platziert.
  • Ein derartiges Duschplateau 6 kann natürlich mit einem Heizelement ausgestattet werden, um ein angenehmeres Fußgefühl zu erhalten. Ferner kann das Duschplateau 6 mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen sein.
  • 1
    Duschwanne
    2
    Boden
    3
    Seitenwand
    4
    Schalldämmung
    5
    Vorrichtung zur Höhenverstellung
    6
    Duschplateau
    7
    Anlageschenkel
    8
    Bohrung
    9
    Gewindehülse
    10
    Gewindestift (Schraube)
    11
    Vertiefung
    12
    Durchbruch
    13
    Rahmen
    14
    Dämpfer
    15
    Estrich
    16
    Bodenbelag
    17
    Kleber
    18
    Oberseite Fertigfußboden
    19
    Rahmen
    20
    Tragschenkel
    21
    Distanzschenkel
    22
    Abstandsschenkel
    23
    Hohlraum
    24
    Schenkel
    25
    Grundschenkel
    26
    Schenkel
    27
    Rahmen
    28
    Montageschenkel
    29
    Wandbelag
    30
    Schenkel
    31
    Durchbrüche
    32
    Bodenanschlussprofil
    33
    Tragschenkel
    34
    Seitenteil
    35
    Abwinkelung
    36
    Arretierung
    37
    Spalt
    38
    Bodenanschlussprofil
    39
    Untere Seite
    40
    Gewinde
    41
    Ablauf/Durchbruch
    42
    Lasche
    43
    Langloch
    44
    Schraubelement
    45
    bewegliche Verbindung
    46
    Verschwenkrichtung
    47
    Verstellhöhe
    48
    Puffer
    49
    Bohrung
    50
    Auflage
    51
    Bodenanschlussprofil
    52
    Aufnahmeraum
    53
    Bohrung
    54
    Dämpfer
    55
    Gewindebohrung
    56
    U-förmiger Bereich
    57
    Anlageschenkel
    58
    Aufnahme
    59
    Wand
    60
    Kontermutter
    61
    Stellfüße
    62
    Schutzfolie
    63
    Silikon
    64
    Schall entkoppelnde Dämmung
    65
    Schutzfolie
    66
    Arretierungsvorrichtung

Claims (31)

  1. Duschwanne (1) für den Einsatz innerhalb eines Fußbodens mit einem Boden (2) und davon seitlich abgehenden Seitenwänden (3) und einen zu dem Boden (2) stufenlos in der Höhe verstellbaren Duschplateau (6), das entfernbar und/oder verschwenkbar ausgebildet ist.
  2. Duschwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschwanne (1) bodenbündig zu einer Oberseite (18) des Fertigfußbodens unter Verwendung eines Bodenanschlussprofiles (32, 38, 51) bzw. eines Rahmens (13, 19, 27) verwendet werden kann.
  3. Duschwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden (2) und/oder unterhalb des Duschplateaus (6) eine Vorrichtung (5) zur Höhenverstellung angeordnet ist.
  4. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) zur Höhenverstellung des Duschplateaus (6) im Wesentlichen aus einem Gewindestift (10) oder einer Schraube und einer Gewindehülse (9) oder einer Gewindebohrung besteht.
  5. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) zur Höhenverstellung in mehrfacher Anzahl vorhanden ist.
  6. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (6) einseitig zu einer Seitenwand (3) über eine drehbare Verbindung (45) verschwenkt werden kann.
  7. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (6) einen Rahmen (13, 19, 27) aufweist, der geschlossen bzw. nicht geschlossen sein kann, in dem das Duschplateau (6) herausnehmbar oder verschwenkbar eingefügt ist.
  8. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (6) in einer Aufnahme (58) des Rahmens (13, 19, 27) eingesetzt wird.
  9. Duschwanne nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (5) zur Höhenverstellung auf dem Boden (2) der Duschwanne (1) und/oder unterhalb des Rahmens (13, 19, 27) angeordnet ist.
  10. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Rahmen (13, 19, 27) an mindestens einer Seite einen Auflageschenkel (7) zur Auflage auf der Oberseite (18) des Fertigfußbodens aufweist.
  11. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Duschplateau (6) oder der Rahmen (13, 19, 27) direkt oder indirekt gegenüber mindestens einer oder mehrerer der Seitenwände (3) abstützt.
  12. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13, 19, 27) mit einer Vertiefung (11) versehen ist.
  13. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Duschplateau (6) oder der Rahmen (13, 19, 27) an mindestens zwei der Seitenwände (3) durch Abstandshalter abstützt.
  14. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter über Arretierungsschrauben (36) einstellbar sind.
  15. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (6) austauschbar ist.
  16. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (6) Durchbrüche (31) aufweist.
  17. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (6) aus verschiedenen Materialien, insbesondere aus Edelstahl oder Glas oder Naturstein oder Keramik oder Holz oder emailliertem Stahlblech oder Kunststoff oder einer Kombination der vorgenannten Materialien bestehen kann.
  18. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand (3) von einem Wandbelag (29) dichtend überdeckt wird.
  19. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) von dem Boden (2) aus senkrecht oder unter einem stumpfen Winkel verlaufend ausgebildet sind.
  20. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand (3) von einem Bodenanschlussprofil (32, 38, 51) zur Oberseite (18) des Fertigfußbodens überdeckt wird.
  21. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenanschlussprofil (38) als Z-Profil ausgeführt ist.
  22. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenanschlussprofil (32, 51) oder der Rahmen (13, 19, 27) einen U-förmigen Bereich (11, 52, 56) zur Aufnahme eines feststehenden Seitenteiles (34) einer Duschabtrennung aufweist.
  23. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenanschlussprofil (32, 38, 51) einen Anlageschenkel (7, 57) aufweist.
  24. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Seitenwände (3) mit einer schalldämmenden Umrandung (4) versehen sind.
  25. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenanschlussprofil (32, 38, 51) als umlaufender Rahmen oder als mehrteilige Rahmenteile ausgeführt ist/sind.
  26. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenanschlussprofil (32, 38, 51) stufenlos gegenüber dem Boden (2) verstellt werden kann.
  27. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschwanne (1) auf einem Schall entkoppelten Wannenträgerelement oder einem Schall entkoppelten Mörtelbett ruht.
  28. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenanschlussprofil (32, 38, 51) aus Leichtmetall oder Edelstahl oder Messing oder aus Kunststoff besteht.
  29. Duschwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschwanne (1) aus Edelstahl oder emailliertem Stahlblech oder Leichtmetall oder Kunststoff oder Naturstein oder Keramik besteht.
  30. Duschwanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (6) beheizbar ist.
  31. Duschwanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (6) mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattet ist.
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