DE9406980U1 - Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen - Google Patents
Tragfuß für Badewannen oder DuschwannenInfo
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Description
-1-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen mit einer mit einem
Tragelement, auf dem die Badewanne ruht, verbundenen Gewindespindel und einer auf dieser verstellbaren
Gewindehülse sowie mit einer Kappe am unteren Ende des Tragfusses.
Beispielsweise aus der DE-PS 34 25 054 sind
höhenverstellbare Tragfüsse für Badewannen oder Duschwannen 10
der genannten Art bekannt. Über dxe Kappe am unteren Ende
stützt sich der Tragfuß auf dem Untergrund ab. Diese Kappe ist in der Regel aus Kunststoff. Die Höhenverstellung des
Tragfusses erfolgt durch Drehung der verstellbaren
Gewindehülse auf dem Gewinde der Gewindespindel. 15
Beispielsweise durch eine Kontermutter kann der auf die gewünschte Höhe justierte Tragfuß in der entsprechenden
Höheneinstellung festgestellt werden. Durch die Kappe am unteren Ende des Tragfusses ist eine Schall- und
gegebenenfalls auch Wärmedämmung gegeben. Bei dem
vorbekannten höhenverstellbaren Tragfuß ist der Bereich, innerhalb dessen eine Höhenverstellung möglich ist,
beschränkt und durch die Dimensionen von Gewindespindel und Gewindehülse vorgegeben. Beim Verstellen der Gewindehülse
dreht sich diese innerhalb der als Fußlager dienenden Kappe,
wobei durch einen Bund an der Gewindehülse und Vorsprünge an der Kappe eine Führung gegeben ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen höhenverstellbaren Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Höhenverstellung innerhalb eines wesentlich größeren
Höhenbereichs möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein gattungsgemäßer
höhenverstellbarer Tragfuß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist durch axiale
Verstellung der Gewindehülse gegenüber der Gewindespindel eine erste Höhenverstellung gegeben und durch Verstellung
des axialen Abstands der fußseitig angeordneten Kappe gegenüber dem unteren Ende der Gewindehülse eine zweite
Höhenverstellung gegeben. Dadurch addieren sich bei Bedarf B
die Verstellbereiche der ersten Höhenverstellung und der zweiten Höhenverstellung, so daß ein wesentlich größerer
Bereich insgesamt zur Verfugung steht, innerhalb dessen eine Anpassung der Höhe des Tragfusses möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die fußseitig angeordnete Kappe mit dem Kopf einer Schraube verbunden, die in ein Innengewinde im unteren Bereich der
Gewindehülse eingreift, so daß durch Verdrehen der Gewindehülse der axiale Abstand zwischen Kappe und unterem
Ende der Gewindehülse verstellbar ist. Zusätzlich ist vorzugsweise die' Gewindehülse axial gegenüber einem
Gewinderohr verstellbar, das zum Beispiel in ein Innengewinde der Gewindehülse eingreift, wobei das
Gewinderohr so dimensioniert ist, daß es in seinem Innenraum
konzentrisch den Schaft der Schraube aufnehmen kann. Die erste Höhenverstellung resultiert also darin, daß die
Schraube gegenüber der Gewindehülse höhenverstellt wird und die zweite Höhenverstellung ergibt sich, wenn die
Gewindehülse axial gegenüber dem Gewinderohr verstellt wird. 125
Vorzugsweise ist für die Festlegung der jeweiligen Höheneinstellung der Schraube gegenüber der Gewindehülse
eine erste Kontermutter vorgesehen, die am unteren Ende der Gewindehülse anliegt, und für die Festlegung der jeweiligen
Höheneinstellung des Gewinderohrs gegenüber der Gewindehülse ist eine zweite Kontermutter vorgesehen, die am oberen Ende
der Gewindehülse anliegt. Vorzugsweise ist für die Festlegung einer herausgedrehten Endstellung des
Gewinderohrs gegenüber der Gewindehülse ein Sicherungselement vorgesehen. Dieses Sieherungselement kann
zum Beispiel eine Sicherungsklammer sein, die in eine Nut
der Gewindehülse und in eine radiale Bohrung des Gewinderohrs eingreift.
Vorzugsweise dient als Träger, auf dem die Badewanne oder b
die Duschwanne ruht, ein Winkel, dessen untere Planfläche zwischen zwei Muttern am Gewinderohr an dessen oberen Ende
festgelegt sind. Dieser Träger ist mit der Wanne fest verbunden.
Vorzugsweise ist der Kopf der Schraube in einer Ausnehmung der fußseitigen Kappe aufgenommen und mit dieser verrastet.
Es besteht dann also eine drehfeste Verbindung zwischen der Schraube und der fußseitigen Kappe. Der Kopf der Schraube
weist demnach nach unten und der Schaft mit Außengewinde, 15
das in das untere Innengewinde der Gewindehülse eingreift, ragt je nach Höheneinstellung mehr oder weniger weit in die
Gewindehülse hinein.
-4-
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
° Fig. 1 einen Tragfuß für eine Badewanne oder Duschwanne
in einer ersten Höheneinstellung in teilweisem vertikalen Schnitt;
Fig. 2 einen Tragfuß für eine Badewanne oder Duschwanne ^Q gemäß Fig. 1 in einer zweiten Höheneinstellung;
Fig. 3 einen Tragfuß für eine Badewanne oder Duschwanne gemäß den Fig. 1 und 2 in einer dritten
Höheneinstellung;
15
15
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des unteren Endes des Tragfusses;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sicherungsklammer;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine Sicherungsklammer gemäß Fig. 5.
Zunächst wird auf Fig. 1 und 3 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Tragfuß umfaßt eine Gewindehülse 14, die
zylindrisch ist und einen Boden mit einer axialen Bohrung mit Innengewinde 14a aufweist, in das das Gewinde des
Schafts 22a einer Schloßschraube 22 eingreift, so daß eine axiale Verstellung der Gewindehülse 14 gegenüber der
Schloßschraube 22 möglich ist, die in einer ersten Höhenverstellung des erfindungsgemäßen Tragfusses
resultiert. Der Tragfuß umfaßt weiterhin ein Gewinderohr 17 mit einem Außengewinde 17a, wobei dieses Gewinderohr so
dimensioniert ist, daß es mit seinem Außengewinde 17a in das
· t
— 5 — 1
Innengewinde 14b der Gewindehülse 14 einschraubbar ist, wobei das Gewinderohr 17 teleskopartig von dem zylindrischen
Hohlraum 14c der Gewindehülse 14 aufgenommen werden kann.
Durch Verdrehung der Gewindehülse 14 gegenüber dem Gewinderohr 17 ergibt sich eine zweite Höhenverstellung des
Tragfusses. Um die jeweilige Höhenstellung von Gewindehülse
14 gegenüber Gewinderohr 17 festzulegen, ist eine 10
Kontermutter 16 oberhalb der Gewindehülse 14 vorgesehen. Für die Festlegung der jeweiligen Höheneinstellung der
Schloßschraube 22 gegenüber der Gewindehülse 14 ist eine Kontermutter 13 am unteren Ende der Gewindehülse
vorgesehen. 15
Der Kopf 22b der Schloßschraube ist durch eine Art Rastverbindung in einer Rastnut 21a einer Fußkappe 21 aus
Kunststoff passend aufgenommen. Die Schloßschraube 22 ist in dieser Fußkappe 21 drehfest gehalten.
Am oberen Ende ist an dem Gewinderohr 17 ein Winkel befestigt, auf dem die Badewanne 23 ruht. Dieser Winkel
ist mit der Unterseite der Badewanne 23 fest verbunden. Der
Winkel 12 ist unsymmetrisch ausgebildet mit zwei 25
unterschiedlich langen Schenkeln und ist damit an die Krümmung der Badewanne 23 angepaßt. Die jeweils inneren
Enden 12a, 12b der beiden Schenkel des Winkels 12 sind zwischen einer unteren Mutter 18 und einer oberen Mutter
am Gewinderohr 17 festgelegt. Zwischen den beiden Muttern
30
10, 18 und den Schenkeln 12a, 12b des Winkels 12 sind dabei jeweils Dämpfungsscheiben 19 angeordnet.
Das Außengewinde 17a des Gewinderohrs ist unterbrochen durch ein gewindeloses Stück 17b des Gewinderohrs 17, so daß durch
das obere Ende des Gewindes 17a die maximale obere Stellung der Kontermutter 16 definiert ist, wie sie in Fig.
-&dgr;-1
dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt die niedrigste mögliche Höheneinstellung eines
erfindungsgemäßen Tragfusses, bei der das Gewinderohr 17
5
teleskopierend von dem zylindrischen Innenraum 14c der
Gewindehülse 14 aufgenommen ist und bei der gleichzeitig der Schaft 22a der Schloßschraube 22 im Inneren des Gewinderohrs
17 aufgenommen ist. Ausgehend von dieser Einstellung kann man nun eine andere Voreinstellung wählen, indem man nach
Lösen der Kontermutter 16 die Gewindehülse 14 verdreht und
dadurch das Gewinderohr 17 herausdreht zum Beispiel bis in eine Position gemäß der Darstellung nach Fig. 2. Die
Gewindehülse weist außen eine Nut 14d auf, die eine Sicherungsklammer 15 aufnimmt. Gleichzeitig ist im unteren
Bereich des Gewinderohrs 17 eine radiale Bohrung 17c vorgesehen, in die in der Position gemäß Fig. 2 die
Sicherungsklammer 15 eingreift, so daß das Gewinderohr 17 gegenüber der Gewindehülse 14 in dieser herausgedrehten
Position festgelegt wird. Die Position gemäß Fig. 2 stellt
eine mittlere Höheneinstellung des erfindungsgemäßen Tragfusses dar.
Die Sicherungsklammer 15 ist noch einmal näher in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Sie hat in der Draufsicht im Prinzip etwa
eine Hufeisenform mit einem ringförmigen Teil 15a, der in die Ringnut 14d eingreift. Der Ring 15a der
Sicherungsklammer ist zur einen Seite hin über einen Teilkreisbereich offen. Diesem offenen Bereich
gegenüberliegend ist an dem Ring ein radial sich nach innen
erstreckender Zapfen 15b angeformt. Die beiden Schenkel der
Sicherungsklammer 15 sind federnd, so daß die Sicherungsklammer unter Spannung steht, wenn Sie sich in der
Nut 14d der Gewindehülse befindet. Bei der Verstellung der Gewindehülse 14 streicht der Zapfen 15b über das Gewinde des
Gewinderohrs 17. Wenn der Zapfen die radiale Bohrung 17c
-7-1
erreicht, rutscht er aufgrund der Spannung des ringförmigen Teils 15a der Sicherungsklammer in die radiale Bohrung 17c.
Wie man aus Fig. 6 erkennt, hat der ringförmige Teil 15a 5
einen etwa rechteckigen Querschnitt mit jeweils angefasten
oder abgerundeten Ecken.
Ausgehend von der untersten Höheneinstellung gemäß Fig. kann man auch nach Lösen der unteren Kontermutter 13 und
Lösen der oberen Kontermutter 16 nach Aufstellen des erfindungsgemäßen Tragfusses durch Verdrehen der
Gewindehülse 14 in eine maximale Höheneinstellung gemäß der in Fig. 3 dargestellten Position gelangen. Wenn zum Beispiel
die Schloßschraube 22 ein Rechtsgewinde aufweist und das
Außengewinde 17a des Gewinderohrs 17 ein Linksgewinde ist, dann dreht sich bei Drehung der Gewindehülse 14 die
Schloßschraube 22 aus der Gewindehülse heraus und gleichzeitig dreht sich das Gewinderohr 17 aus der
Gewindehülse heraus (nur wenn Belastung auf den Fuß wirkt).
Dadurch erhält man einen doppelten Verstellweg und gelangt zu einer maximalen Höheneinstellung des erfindungsgemäßen
Tragfusses gemäß Fig. 3, wobei wiederum durch die Sicherungsklammer 15 Gewinderohr 17 gegenüber Gewindehülse
14 festlegbar ist und ein weiteres Herausdrehen des Gewinderohrs 17 verhindert wird. Nach Einstellung der
gewünschten Höhe des Tragfusses wird diese Stellung durch Anziehen der oberen Kontermutter 16 und der unteren
Kontermutter 13 gesichert.
Am oberen Ende des Gewindes sind außen am Schaft der
Schloßschraube 22 mehrere radial über den Umfang verteilte Kerben 22c angebracht, durch die ein zu weites Herausdrehen
der Schloßschraube aus dem Innengewinde 14a der Gewindehülse 14 verhindert wird, was sich aus sicherheitstechnischen
Gründen empfiehlt.
Claims (8)
1. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen mit einer mit einem Tragelement, auf dem die Badewanne ruht, verbundenen Gewindespindel und einer auf
dieser verstellbaren Gewindehülse sowie mit einer Kappe am unteren Ende des Tragfusses, dadurch gekennzeichnet,
daß durch axiale Verstellung der Gewindehülse (14) gegenüber der Gewindespindel eine erste Höhenverstellung
gegeben ist und durch Verstellung des axialen Abstands der fußseitig angeordneten Kappe (21) gegenüber dem
unteren Ende der Gewindehülse (14) eine zweite 15
Höhenverstellung gegeben ist.
2. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fußseitig angeordnete Kappe (21) mit dem Kopf einer
Schraube (22) verbunden ist, die in ein Innengewinde (14a) im unteren Bereich der Gewindehülse (14) eingreift,
so daß durch Verdrehen der Gewindehülse (14) der axiale Abstand zwischen Kappe (21) und unterem Ende der
Gewindehülse (14) verstellbar ist.
'25
'25
3. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (14) axial gegenüber
einem Gewinderohr (17) verstellbar ist, das in ein 30
Innengewinde (14b) der Gewindehülse (14) eingreift, wobei das Gewinderohr (17) so dimensioniert ist, das es in
seinem Innenraum konzentrisch den Schaft (22a) der Schraube (22) aufnehmen kann.
4. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
-2-
gekennzeichnet, daß für die Festlegung der jeweiligen
Höheneinstellung der Schraube (22) gegenüber der Gewindehülse (14) eine erste Kontermutter (13) vorgesehen
ist, die am unteren Ende der Gewindehülse (14) anliegt und das für die Festlegung der jeweiligen
Höheneinstellung des Gewinderohrs (17) gegenüber der Gewindehülse (14) eine zweite Kontermutter (16)
vorgesehen ist, die am oberen Ende der Gewindehülse (14) anliegt.
5. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Festlegung einer
herausgedrehten Endstellung des Gewinderohrs (17)
gegenüber der Gewindehülse (14) ein Sicherungselement
(15) vorgesehen ist.
6. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungselement eine Sicherungsklammer (15) ist, die in eine Nut (14d) der
Gewindehülse (14) und in eine radiale Bohrung (17c) des Gewinderohrs (17) eingreift.
7. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger, auf dem die Badewanne
(23) ruht, ein Winkel (12) dient, dessen untere Schenkel (12a, 12b) zwischen zwei Muttern (8, 10) am Gewinderohr
(17) an dessem oberen Ende festgelegt sind.
8. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22b) der Schraube (22) in
einer Ausnehmung der fußseitigen Kappe (21) aufgenommen und mit dieser verrastet ist.
• · ♦
-3-
Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Schafts der Schraube (22) eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein zu
weites Herausdrehen der Schraube aus dem Innengewinde (14a) der Gewindehülse (14) verhindert.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE9406980U1 true DE9406980U1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6907902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406980U Expired - Lifetime DE9406980U1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen |
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