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Die
Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung und besteht im Wesentlichen
aus einem, in sich geschlossenen, mit einem Ablauf versehenen Auffangbecken
für anfallendes
Duschwasser und einem, in dem Auffangbecken einsetzbaren Duschplateau,
wobei das Auffangbecken und das Duschplateau durch jeweils unabhängige Höhenverstellvorrichtungen
in ihrer Höhe
stufenlos verstellt werden können.
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In
der
DE 10 2004
049 130 A1 wird eine Duschwanne mit einem höhenverstellbaren
Duschwannenträger
und einer aufsetzbaren Duschwannenschale beschrieben. Der Duschwannenträger ist gegenüber dem
Rohboden stufenlos in der Höhe
verstellbar, wobei gleichzeitig eine in allen drei Raumrichtungen
verstellbare Siphonhaltevorrichtung vorhanden ist.
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Der
EP 1 181 883 A1 ist
ein Untergestell für eine
Duschwanne zu entnehmen, das randseitig unterhalb der Duschwanne
eine Möglichkeit
bietet, die Duschwanne so stufenlos einzustellen, dass die Oberkante
der Duschwanne mit dem Fertigfußboden auf
einem Niveau liegt.
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Eine
weitere Vorrichtung zur Unterstützung von
Bade- und Brausewannen
offenbart die
DE 102 10495
A1 bei der ebenfalls an der Unterseite der Duschwanne einstellbare
Füße vorhanden
sind.
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Eine
Duschtasse, die aus einem Unter- und einem Oberteil besteht, kann
jeweils der
EP 0 766 944
A1 sowie der
US
6 003 169 A entnommen werden. Dabei ist jeweils der Duschboden
mit einem festen Abstand distanziert zu einem Unterteil angeordnet.
Ferner zeigen die
DE
94 06 980 U1 und
DE
94 13 674 U1 jeweils Tragfüße für Badewannen und Duschwannen.
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Einen
höhenverstellbaren
Stützfuß zum direkten
Einschrauben in Bade- oder Brausewannen bzw. zur Abstützung von
Bade- oder Brausewannen-Traggestellen mit einer Gewindehülse, die
mit einer Gewindestange im Eingriff steht, ist der
DE 42 43 709 C1 zu entnehmen.
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Die
DE 199 338 76 C2 offenbart
eine spezielle Dusch- oder
Badewanne, die auf einer Stützvorrichtung
gelagert ist, welche mindestens eine Einrichtung zur Höhenverstellung
besitzt, die von der Oberkante oder dem Rand der Wanne zugänglich ist
und somit eine Verstellung von oben ermöglicht.
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Der
gesamte aufgezeigte Stand der Technik gibt eine Dusch- oder Badewanne
wieder, die einen barrierefreien Eintritt in den Bereich der Duschwanne zulassen.
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Die
beschriebenen Systeme sind zwar teilweise dazu geeignet, innerhalb
eines Estrichs eingebaut zu werden, jedoch ist aufgrund von unterschiedlichen
Estrichhöhen
eine Anpassung der Duschwannen möglich,
aber bei einem Einsatz von zusätzlichen
Duschplateaus oder dergleichen in den Duschwannen ist keine Höhenausgleichsmöglichkeit
dieser Duschplateaus, z. B. für
einen barrierefreien Zutritt, möglich.
Stets werden aufgrund der Stützkonstruktionen,
die unterhalb der Duschwanne liegen, Vorrichtungen verwendet, um
die gesamte Duschwanne anzuheben bzw. abzusenken. Dieses ist jedoch,
wie bereits erwähnt,
nicht bei allen Ausführungen
von Duschwannen möglich
und auch sinnvoll. Darüber
hinaus sind derartige Konstruktionen sehr teuer in der Herstellung.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Einstellmöglichkeit
im eingebauten Zustand von oben nicht gegeben ist, da die Höhenverstellung stets
unterhalb der geschlossenen Duschwannenschale liegt. Dieses bedeutet,
dass zur genauen Höheneinstellung
der Duschwanne mehrmals diese eingesetzt und wieder entfernt werden
muss.
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Die
Stammanmeldung
DE
10 2006 026 707 B4 geht von einer Duschwanne aus, die innerhalb
eines Fußbodens
auf dem Rohboden unter Zwischenfügung
einer dämmenden
Schicht zur Schalldämmung
im Wesentlichen aus einem Boden besteht, von dem seitlich ausgehende
Seitenwände
abgehen. Die Seitenwände
sind umlaufend angeordnet und deren Anzahl kann aufgrund der unterschiedlich
ausgeführten
Form einer Duschwanne in der Anzahl variieren. Die Duschwanne besteht
dabei vorzugsweise aus einer kastenförmigen Form. Eine solche erfindungsgemäße Duschwanne
kann sowohl mit einem Dämmwerkstoff
von unten schallisoliert werden bzw. es kann neben der Verwendung
eines Dämmstoffträgers auch
die Verwendung von Stellfüßen gewählt werden,
wobei die Stellfüße natürlich in
der Höhe
verstellbar sind.
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Das
Setzen einer derartigen Duschwanne geschieht vor den Fliesenlegerarbeiten
durch einen Installateur und bietet so den Vorteil, dass ein genaues
Ausrichten der Duschwanne in der Höhe nicht unbedingt notwendig
ist. Der Installateur stellt natürlich auch
die Verbindung zwischen der Duschwanne und dem Abflussrohr fachmännisch her.
Anschließend legt
der Fliesenleger die entsprechenden Wandbeläge und Bodenbeläge und kann
so ohne Probleme eine Integration der Duschwanne oder der Duscheinrichtung
innerhalb des Bades im Boden ohne Stolperkante realisieren. Der
Vorteil liegt darin, dass der Fliesenleger hier nicht auf ein festes
vorgegebenes Höhenmaß achten
muss. Dabei können
vorzugsweise im Wandbereich die Wandbeläge bis in den Grund (Boden)
der Duschwanne herunter gezogen werden, um so einen entsprechenden
sauberen Abschluss zu gewährleisten.
In dem Bereich, in denen die Seitenwände mit einem Fußbodenbelag
zusammenwirken, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, nachträglich nach
den Fliesenlegerarbeiten ein Bodenanschlussprofil dichtend sowohl
gegenüber
der Duschwanne als auch gegenüber
dem Fertigfußboden
anzuwenden. Dieses Profil kann von dem Installateur oder von dem
Fliesenleger angebracht werden. Bei einer derartigen, vor beschriebenen
Duschwanne ist deshalb eine Trennung der Gewerke (Installateur und
Fliesenleger) hinsichtlich des Einbaus in neuartiger Weise gegeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine
Duschvorrichtung zu schaffen, die innerhalb eines Fußbodens
mit unterschiedlichen Estrichhöhen
und Bodenbelägen
eingebaut werden kann, ohne dass es besonderer zusätzlicher,
unterhalb der Duscheinrichtung befindlicher, Duschwannenträger oder
dergleichen bedarf. Darüber
hinaus soll die Einstellbarkeit auf die genaue Höhe des Fertigfußbodens
vereinfacht werden, um so eventuell bei der Bauausführung auftretende
Verarbeitungsfehler hinsichtlich der Bodenhöhe problemlos ausgleichen zu
können.
Dabei soll eine derartige Duscheinrichtung kostengünstig und
einfach herstellbar sein und trotzdem eine barrierefrei Nutzung,
insbesondere von behinderten oder älteren Menschen, ermöglichen.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und
2 gelöst.
Die Unteransprüche
geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens
wieder.
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Die
Duscheinrichtung, vorzugsweise in Form einer Duschwanne, besteht,
im Wesentlichen aus einem, in sich geschlossenen, mit einem Ablauf
versehenen Auffangbecken für
anfallendes Duschwasser. Ein derartiges kastenförmiges Gebilde ist einfach herzustellen
und besteht vorzugsweise aus Stahl, Edelstahl oder Kunststoff. Das
Auffangbecken ist so konstruiert, dass es in sich selbsttragend
ist. In dem Auffangbecken befindet sich ein einsetzbares und/oder
verschwenkbares Duschplateau, wobei das Duschplateau einen allseitigen
Abstand zu Seitenwänden
des Auffangbeckens aufweist. Zur vorzugsweisen groben Einstellung
eines Höhenniveaus
befindet sich unterhalb des Auffangbeckens eine erste unabhängige Höhenverstellvorrichtung.
Eine zweite unabhängige
Höhenverstellvorrichtung
ist innerhalb des Auffangbeckens für das Duschplateau vorhanden.
Die zwei unabhängigen
voneinander zu betätigenden
Höhenverstellvorrichtungen
erlauben es somit, eine sehr genaue Höhenausrichtung sowohl der Duscheinrichtung
auf einem Rohfußboden
oder innerhalb eines Podestes, um z. B. auch anschließend die
Fliesenlegerarbeiten innerhalb des sanitären Raumes auszuführen. Hierbei
ist es sehr wichtig, dass auf eine genaue Höhenlage des Auffangbeckens
nicht unbedingt geachtet werden muss, so dass auch durchaus andere
Bodenbeläge,
d. h. mit einer geringeren oder größeren Dicke als ursprünglich geplant,
später
verwendet werden können.
Durch die zweite unabhängige
Höhenverstellvorrichtung
ist es nämlich
möglich,
dass später
einzusetzende Duschplateau exakt auf die nach der Ausführung der Bodenarbeiten
vorhandene Höhe
des genauen Bodenniveaus des Fertigfußbodens auszurichten.
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Es
versteht sich, dass das Auffangbecken der Duscheinrichtung so gestaltet
ist, dass es ohne einen Belag oder auch mit einem Belag, in Form
einer Wandverkleidung, verwendet werden kann, wobei es sich hierbei
auch durchaus um eine ganze Verkleidung oder nur eine teilweise
Verkleidung der Seitenwände
des Auffangbeckens handeln kann.
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Um
eine genaue und saubere Anschlussmöglichkeit des zuerst eingebauten
Auffangbeckens zu dem später
aufgebrachten Bodenbelag herstellen zu können, bietet die vorliegende
Erfindung die Möglichkeit,
durch ein entsprechendes Profil einen sauberen Abschluss zu dem
Bodenanschluss des Raumes herzustellen. Dabei kann das Profil an
oder innerhalb der Seitenwände
des Auffangbeckens eingesetzt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, dass
mit dem Profil, in Form eines Bodenanschlussprofiles, auch die Möglichkeit
gegeben ist, ein feststehendes Seitenteil einer Duschabtrennung
mit der Duscheinrichtung zu integrieren.
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Das
Duschplateau kann in sich selbst tragend sein, so dass die zweite
Höhenverstellvorrichtung
direkt oder indirekt an das Duschplateau angreifen kann. Es besteht
jedoch auch die Möglichkeit
der Verwendung eines Duschplateaus, das einer Unterstützung bedarf,
beispielsweise bei Kunststoff.
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Diese
Unterstützung
kann beispielsweise in Form eines Fußgestelles ausgeführt werden.
Ein derartiges Fußgestellt
besteht vorzugsweise aus einem flachen Gitter oder wabenartig zusammengesetzten Gebilde,
das vorzugsweise aus Edelstahl oder dergleichen hergestellt wird.
Eine derartige Ausführung eines
Fußgestelles
wirkt somit als Unterstützung
des Duschplateaus, das so beispielsweise auch aus anderen Materialien
als Stahl oder Edelstahl, nämlich Kunststoff
oder Holz oder Glas bestehen kann. Die Verbindung zwischen dem Fußgestell
und dem Duschplateau kann durch entsprechende Schraubelemente hergestellt
werden bzw. ist es auch möglich, hier
zwischen dem Fußgestell
und der Unterseite des Duschplateaus eine Klebverbindung zu realisieren. Es
versteht sich, dass auch eine Integration des Fußgestelles innerhalb des entsprechend
gewählten
Materiales des Duschplateaus möglich
ist. Eine weitere Ausführung
wäre beispielsweise
so, dass das Duschplateau lose auf der zweiten Höhenverstellvorrichtung aufliegt.
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Um
eine gute Reinigungsmöglichkeit
der Duscheinrichtung und hier insbesondere des Auffangbeckens zu
gewährleisten,
ist das Duschplateau so konstruiert, dass es einfach entfernt werden
kann. Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, dass Duschplateau
mittels Scharniere klappbar zu gestalten. Bei einem Hochklappen
des Duschplateaus ist somit der untere Bereich, nämlich der
Boden des Auffangbeckens zugänglich,
so dass hier eine entsprechende Reinigung stattfinden kann.
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Die
beiden vor beschriebenen Höhenverstellvorrichtungen
können
so ausgelegt werden, dass eine der beiden Höhenverstellvorrichtungen für eine Grobjustage
und eine der Höhenverstellvorrichtungen
für eine
Feinjustage des Auffangbeckens oder Duschplateaus ausgelegt sind.
Es ist jedoch auch denkbar, dass die Höhenverstellvorrichtungen beide für eine Grob-
und/oder Feinjustage ausgelegt sind.
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Die
erste Höhenverstellvorrichtung,
die sich unterhalb des Bodens des Auffangbeckens der Duscheinrichtung
befindet, wird vorzugsweise dafür
verwendet, um eine Ausrichtung des Auffangbeckens auf dem Rohfußboden und
zu einer möglichen
angenommenen Höhe
des Fertigfußbodens
vorzunehmen. Dabei kann die Ausführung
des Auffangbeckens in seinem Bodenbereich einen geraden oder aber
auch einen schrägen
Verlauf aufweisen.
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Somit
wird die erste Höhenverstellvorrichtung,
die in mehrfacher Ausführung
unterhalb des Auffangbeckens vorhanden ist, auf das entsprechende
Niveau eingestellt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung
fallen auch solche Höhenverstellungen
in den Schutzbereich, die beispielsweise durch Unterfüttern oder
Unterlegen von Materialien aller Art geeignet sind das Auffangbecken
in die Waage und auf eine gewünschte
Höhe zu
bringen. Dieses können
z. B. Keile, Klötze,
Steine, Wannenträger
oder dergleichen sein.
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Die
zweite Höhenverstellvorrichtung
wird vorzugsweise innerhalb des Auffangbeckens dort angesetzt, wo
unterhalb des Auffangbeckens die erste Höhenverstellvorrichtung vorhanden
ist. Somit ergibt sich eine übereinander
liegende Belastungsachse, die für
ein ordnungsgemäßes Abtragen
der Lasten Gewähr
bietet.
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Bei
der Betätigung
oder Ausführung
der zweiten Höhenverstellvorrichtung
innerhalb des Auffangbeckens für
das Duschplateau besteht die Möglichkeit
diese beispielsweise innerhalb des Auffangbeckens zu befestigen.
Die Höhenverstellvorrichtungen
eins und zwei sind getrennt und stufenlos verstellbar und bestehen
im Wesentlichen aus Gewindespindeln oder Schrauben, die mit entsprechenden Muttern
oder Gewindebuchsen oder dergleichen zusammenwirken. Es ist auch
möglich,
dass die zweite Höhenverstellvorrichtung
innerhalb des Duschplateaus integriert ist.
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Es
versteht sich, dass die Form des Auffangbeckens eine verlorene Duschwanne
innerhalb des Estrichs darstellt und somit in ihrer Form variabel
ist, um an jede Form einer Duschabtrennung und natürlich eines
Duschplateaus angepasst werden zu können.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisch dargestellten
mehreren möglichen
Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 Eine
Schnittdarstellung durch eine Duscheinrichtung mit einem Auffangbecken
mit einer ersten Höhenverstellvorrichtung
und einem Duschplateau, wobei unterhalb des Duschplateaus eine weitere
Höhenverstellvorrichtung
vorhanden ist;
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1a wie 1,
jedoch mit einer anderen Ausführung
der ersten Höhenverstellvorrichtung;
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2 wie 1,
jedoch mit einem unterhalb des Duschplateaus befindlichen Fußgestells,
wobei die Höhenverstellvorrichtung
unterhalb des Duschplateaus nur bedingt von oben bedienbar ist;
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3 einen
Ausschnitt eines Fußgestells;
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4 ein
Fußgestell,
welches unterhalb eines Duschplateaus angebracht ist; 5 ein
Auffangbecken in der Draufsicht;
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6 ein
Auffangbecken gemäß einer Schnittlinie
A-A der 5;
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7 eine
Ausführung
eines Fußgestelles
in der Draufsicht mit den Detaildarstellungen A und B;
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8 eine
Ausschnittzeichnung eines Scharniers in Verbindung mit einem Fußgestellarm;
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9 eine
Prinzipdarstellung eines Anschlusses des Fußgestelles an eine Höhenverstellvorrichtung,
die innerhalb des Auffangbeckens befestigt ist;
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10 eine
Schnittdarstellung durch einen Teil des Auffangbeckens und einen
Teil des Duschplateaus in einer niedrigen Stellung;
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11 wie 10,
jedoch in einer ausgefahrenen Stellung;
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12 wie 10,
jedoch mit einer Darstellung im Bereich eines Scharnieres;
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13 wie 11,
jedoch mit einer Schnittdarstellung im Bereich eines Scharnieres;
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14 mit
einer weiteren Ausführungsform einer
zweiten Höhenverstellvorrichtung
in einer ausgefahrenen Position, und
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15 wie 14,
jedoch in der niedrigsten Stellung.
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Die 1 zeigt
in einer Schnittdarstellung ein Auffangbecken 5 einer Duscheinrichtung,
das über
eine erste Höhenverstellvorrichtung 2 auf
einem Rohfußboden 1 aufsteht,
wobei innerhalb des Auffangbeckens 5 ein Duschplateau 15 mit
einer zweiten unabhängigen
Höhenverstellvorrichtung 17 dargestellt
ist. Das Auffangbecken 5 in Form einer verlorenen Duschwanne
ist innerhalb eines Bodenbereiches im Estrich 9 ganz oder
teilweise eingelassen und mit mindestens einer Seitenwand 7 in
dem Ausführungsbeispiel
an einer Wand 12 angelehnt bzw. befestigt. Neben der Seitenwand 7 ist
gegenüberliegend
eine Seitenwand 6 dargestellt. Durch diese Darstellung wird
deutlich, dass das Auffangbecken 5 ein kastenförmiges Element
mit einem Boden 4 ist, wobei die Seitenwände 6, 7 vorzugsweise
gerade ausgeführt und
abgekantet und die Ecken verschweißt sind. Ein derartiges kastenförmiges Gebilde
eines Auffangbeckens 5 ist kostengünstig herzustellen und kann
beispielsweise aus Edelstahl, Stahl oder auch aus Kunststoff hergestellt
werden.
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Unterhalb
des Auffangbeckens 5 befindet sich unter dem Boden 4 eine
Befestigung 3 in mehrfacher Anzahl für die erste Höhenverstellung 2,
die im Wesentlichen aus einem Gewindestift 23 besteht,
der mit der Befestigung 3 kraft- und formschlüssig verbunden
ist und an dessen Enden über
ein innerhalb von Stellfüßen 22 vorhandenen
Innengewinde 24 eine Verstellmöglichkeit in stufenloser Form
der Stellfüße 22 gegeben
ist. Die Stellfüße 22 stehen
dabei auf dem Rohfußboden 1 auf.
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In
Fortführung
einer senkrechten Belastungsachse, die mit 58 gekennzeichnet
ist, befindet sich oberhalb des Bodens 4 des Auffangbeckens 5 eine
Ausführung
einer zweiten Höhenverstellvorrichtung 17.
Dabei ruht ein Ende eines Gewindestiftes 18 der zweiten
Höhenverstellvorrichtung 17 mit
einem Ende innerhalb einer Aufnahme 20 einer Fixierung 11.
Der Gewindestift 18 ist dabei in einer Gewindebuchse 16 eingeschraubt,
die kraft- und formschlüssig
mit dem Duschplateau 15 verbunden ist. Nach dem Entfernen
von Verschlusskappen 19 ist der Gewindestift 18 zugänglich und
es kann somit eine stufenlose Verstellung in der Höhe des Duschplateaus 15 vorgenommen
werden. Hierzu wird in dem Ausführungsbeispiel
der 1 auf der rechten Seite auf dem Estrich 9 ein
Bodenbelag 8 in einer unteren Position gezeigt. Diese Position
stellt die tiefste Stellung des Duschplateaus dar. Oberhalb des
Duschplateaus 15 ist durch eine Linie angedeutet, in welche Position
durch Verdrehen der Gewindestifte 18 mittels der zweiten
Höhenverstellvorrichtung 17 das
gesamte Duschplateau 15 angehoben werden kann, nämlich auf
eine weitere Position, die auf der rechten Seite ebenfalls dargestellt
ist, in der der Bodenbelag 8 wesentlich nach oben versetzt
angeordnet ist.
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Zur
Verstärkung
des Duschplateaus 15 sind unterhalb des Duschplateaus 15 im
Bereich der mehrfach vorhandenen Höhenverstellvorrichtungen 17 Verdickungen 21 vorhanden.
Nach erfolgter Ausnivellierung des Duschplateaus 15 werden
die Verschlusskappen 19 wieder eingesetzt, so dass eine glatte
Oberfläche
des Duschplateaus 15 gegeben ist. Die hier dargestellte
Ausführungsform
des Duschplateaus 15 lässt
ein Verschwenken des Duschplateaus 15 nicht zu, aber es
ist ein problemloses Anheben des Duschplateaus 15 möglich, da
dieses nur durch die Höhenverstellvorrichtungen 17 innerhalb
der Fixierungen 11 lose eingesetzt ist.
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Den
seitlichen Abschluss des Auffangbeckens 5 bilden auf der
linken Seite des Ausführungsbeispieles
der 1 eine Seitenwand 7 und einem darauf
vorhandenen Wandbelag 13. Dieser Wandbelag 13 muss
nicht ausgeführt
werden, es besteht jedoch die Möglichkeit,
diese Seitenwand 7 mittels des Wandbelages 13 ganz
oder teilweise zu überdecken.
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Auf
der rechten Seite der Darstellung der 1, in der
die beiden Positionen des Bodenbelages 8 dargestellt sind,
wird mittels eines Bodenanschlussprofiles 10 ein sauberer
Abschluss zu dem Fertigfußboden
durch das Profil 10 erreicht, welches eine winkelförmige Form
aufweist. Dieses Profil 10 wird mit einem Schenkel und
vorzugsweise einer Gegenhalterung 31 und der Seitenwand 6 zum
anderen eingeklemmt und kann dort auch entsprechend befestigt werden.
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Wie
die 1 darüber
hinaus klar macht, sind auf den Seiten zwischen den Seitenwänden 6 und 7 und
dem Duschplateau 15 Freiräume 14, um anfallendes
Duschwasser in das darunter befindliche Auffangbecken 5 abführen zu
können.
Das Duschwasser wird in dem Auffangbecken 5 nicht gesammelt,
sondern durch einen nicht dargestellten Ablauf abgeführt. Es
versteht sich, dass das Duschplateau 15 eine geschlossene
oder unterbrochene Oberfläche
haben kann.
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Die
Ausführung
einer Varianten zur ersten Höhenverstellvorrichtung 2 wird
in der 1a dargestellt.
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Statt
der in 1 mittels Stellfüßen 22 und damit zusammenwirkender
Höhenverstellvorrichtung 2 sind
verschiedene Möglichkeiten
der Höhenverstellung
des Auffangbeckens 5 nicht abschließend dargestellt. So befindet
sich auf der linken Seite der Zeichnung 1a unterhalb
des Auffangbeckens 5 in einer Teildarstellung ein Wannenträger 61.
Ein solcher Wannenträger 61 kann
sich komplett oder nur in Teilbereichen unterhalb des Auffangbeckens 5 erstrecken.
Ferner kann dieser Wannenträger 61 bei Bedarf
auch noch unterfüttert
werden. Auf der rechten Seite der Darstellung der 1a ist
unterhalb des Auffangbeckens 5 beispielsweise ein Höhenausgleich
dargestellt, der aus einer Unterfütterung 62 und 63 besteht.
Auch diese Unterfütterung 62, 63 stellt
eine erste Höhenverstellvorrichtung 2 dar,
da durch das Einfügen
der Unterfütterung 62, 63 eine Höheneinstellung
des Auffangbeckens 5 möglich
ist. Die dabei verwendeten Materialien spielen keine Rolle.
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Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einer Duscheinrichtung mit dem Auffangbecken 5 zeigt
die 2. Auch hier sind in gleicher Art und Weise eine
erste Höhenverstellvorrichtung 2 unterhalb
des Bodens 4 und eine zweite Höhenverstellvorrichtung 17 oberhalb
des Bodens 4 für das
Duschplateau 15 vorhanden. Auch hier liegen beide Höhenverstellvorrichtungen 2 und 17 jeweils
in den gleichen Belastungsachsen 58. Es versteht sich, dass
je nach Größe des Auffangbeckens 5 und/oder des
Duschplateuas 15 und damit der Duscheinrichtung die Höhenverstellvorrichtungen 2 und 17 in mehrfacher
Anzahl vorhanden sind.
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Bei
der ersten Höhenverstellvorrichtung 2 sind
gegenüber
dem Ausführungsbeispiel
der 1 noch Kontermuttern 25 dargestellt,
um die einmal gefundene Höhe
für das
Auffangbecken 5 in der Position festzusetzen.
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Im
Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der 1 ist
in der 2 unterhalb des Duschplateaus 15 ein
Fußgestell 27 verwendet
worden, dass dann zur Anwendung kommt, wenn das Duschplateau 15 beispielsweise
aus einem Material hergestellt ist, das für eine höhere Belastung eine Unterstützung benötigt. Dabei
ist bei dieser Ausführungsform
gleichzeitig in dem Fußgestell 27 auch
die Höhenverstellvorrichtung 17 integriert
worden.
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Die
Ausführung
der Höhenverstellvorrichtung 17 mit
dem Fußgestell 27 kann
der 3 in einer Detaildarstellung entnommen werden.
Damit befinden sich innerhalb des Fußgestelles 27, das
aus einzelnen Armen 37 besteht, Gewindestifte 26,
die einseitig Aufnahmezapfen 30 aufweisen, die in entsprechende
Sackbohrungen gemäß der 2 unterhalb
des Duschplateaus 15 eingreifen. Die Gewindestifte 26 arbeiten
mit Stellmuttern 28 zusammen, in denen ein Innengewinde 29 für eine stufenlose
Höhenverstellung 17 vorhanden
ist. Ein derartiges Fußgestell 27 ist
in 4 in einer Ansicht von unten mit seiner Anlagefläche 34 in
das Duschplateau 15 eingelassen worden. Es versteht sich,
dass jedoch auch die Möglichkeit
besteht, dass Fußgestellt 27 entsprechend
der 2 mit seiner Anlagefläche 34 auf der Unterseite
des Duschplateaus 15 zu platzieren. Die Platzierung kann
dabei durch Kleben, Schrauben oder dergleichen sichergestellt werden.
Während
der Bauzeit kann auch ein Ersatz für das Duschplateau 15 zum
Einsatz kommen, beispielsweise in Form einer Bauschutzplatte aus
Holz oder dergleichen, über die
es auch möglich
ist das gewünschte
Höhenniveau
einzustellen.
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Während in
der 2 der linke Teil des Auffangbeckens 5 mit
dem Wandbelag 13 analog zu der Ausführungsform der 1 ausgeführt ist,
ist auf der rechten Seite ein modifizierter Bodenanschlagwinkel 10 verwendet
worden, der einen Aufsatzschenkel 32 für ein feststehendes Seitenteil 33 einer
Duschabtrennung aufweist.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
der 2 ist die zweite Höhenverstellvorrichtung 17 unterhalb
des Duschplateaus nur bedingt durch die Freiräume 14 zugänglich.
Um eine Verstellung vornehmen zu können, ist es jedoch möglich, dass
gesamte Duschplateau 15 herauszunehmen und über die
Stellmuttern 28 die genaue Höhe einzustellen. Im Anschluss
daran können
natürlich
die Stellmuttern 28 durch entsprechende Mittel, wie zum
Beispiel Madenschrauben oder dergleichen, festgesetzt werden.
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In
der 5 wird in einer Draufsicht das Auffangbecken 5 wiedergegeben.
Dabei befinden sich innerhalb des Bodens 4 in diesem Ausführungsbeispiel
Fixierungen 11 bzw. Gewindebuchsen 49 zur Aufnahme
eines Fußgestelles 27 für das Duschplateau 15.
Ferner kann der 5 auf der linken und auf der
oberen Seite das Anbringen von Befestigungslaschen 35 entnommen
werden.
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In
einer unterhalb der 5 dargestellten 6,
die eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
A-A nach 5 wiedergibt, ist eine Lasche 35 mit
einem Langloch 36 zur Befestigung an der Wand 12 nach
entsprechender Ausrichtung über die
Höhenverstellvorrichtung 2 des
Auffangbeckens 5 dargestellt.
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In
einer weitern bevorzugten Ausführungsform
kann ein Teil der zweiten Höhenverstellvorrichtung 17 in
Form von Gewindebuchsen 49, die durch entsprechende Schweißnähte 39,
beispielsweise auf dem Boden 4 des Auffangbeckens 5 befestigt
sind, realisiert werden. Es versteht sich, dass auch die Belastungsachse 58 zwischen
der ersten Höhenverstellvorrichtung 2 und
der zweiten Höhenverstellvorrichtung 17 bei
diesem Ausführungsbeispiel
eingehalten wird.
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Die
Gewindebuchse 49 weist dabei ein Innengewinde 42 auf.
In dieses Innengewinde 42 können entsprechende Schraubelemente
geschraubt werden, die durch das Fußgestell 27 bzw. durch
das Duschplateau 15 hindurch eingebracht werden und somit
eine genaue Höhenfixierung
erreicht werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
wird in der 7 die Ausführung eines Fußgestelles 27 mit
den Armen 37 wiedergegeben. Dabei sind auf der rechten
Seite Gewindebuchsen 40 ebenfalls über Scheißnähte 39 angebracht,
die von einem Innengewinde 42 durchsetzt sind. Diese Form
der Ausführung
eignet sich dafür,
um entsprechende Schraubelemente durch das Duschplateau 15 und/oder
das Fußgestell 27 hindurchzuführen, die sich
dann auf dem Boden 4 bzw. in Fixierungen 11 oder
Gewindebuchsen 49 abstützen.
Auf der linken Seite der 7 sind an den Armen 37 des
Fußgestells 27 An schlussbereiche 38 vorhanden.
Innerhalb der Anschlussbereiche 38 befindet sich jeweils
eine Bohrung 41, die den Anschluss beispielsweise eines Scharnieres 43 oder
dergleichen zur Verschwenkung des Duschplateaus 15 und
damit zur Reinigung unterhalb des Duschplateaus 15 innerhalb
des Auffangbeckens 5 ermöglicht. Den genauen Anschluss
des Scharnieres 43 an den Arm 37 zeigt die 8.
Dabei ist ein Scharnier 43 verwendet worden, dass aus drei Scharnierlappen 46, 47, 48 besteht.
Die Scharnierlappen sind durch einen Scharnierstift 44 miteinander verbunden.
Die Scharnierlappen 46 und 48 dienen zur Verbindung
des Fußgestelles 27 mit
dem Duschplateau 15 beispielsweise über Befestigungsschrauben 45,
wie es der 9 zu entnehmen ist.
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Der
mittlere Scharnierlappen 47 ist an einer Stellschraube 51 über eine
Kontermutter 50 so befestigt, dass ein Verdrehen der Stellschraube 51 möglich wird,
nämlich
zur Höhenverstellung
des gesamten Duschplateaus 15. Dabei bildet die Stellschraube 51 einen
Teil der zweiten Höhenverstellvorrichtung 17. Ein
weiterer Teil ist die vor beschriebenen Gewindebuchse 49,
die in diesem Falle innerhalb des Auffangbeckens 5 auf
dem Boden 4 befestigt ist. Durch das Verdrehen der Stellschraube 51 ist
somit eine Höhenjustierung
des Duschplateaus 15 auch im eingebauten Zustand, nämlich dann,
wenn es verschwenkt wurde, möglich.
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Die 10 und 11 zeigen
jeweils die niedrigste bzw. in der 11 die
höchste
Position einer weiteren Ausführungsform
der Höhenverstellvorrichtung 17.
Dabei ist an dem Fußgestell 27 die
Gewindebuchse 40 befestigt, die von entsprechender Stellschraube 54 durchgriffen
wird. Innerhalb des Duschplateaus 15 kann aus Sicherheitsgründen und auch
zur Verlängerung
des Verstellweges eine Sackbohrung 53 vorhanden sein. Der
Kopf der Verstellschraube 54 beruht dabei innerhalb der
Fixierung 11. Wird das Duschplateau 15 in die
Verschwenkrichtung 52 gebracht, so ist auch in diesem Falle
die Höhenverstellvorrichtung 17 im
eingebauten Zustand zugänglich.
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In
den 12 und 13 wird
analog zu den Ausführungen
der 10 und 11 wieder
die niedrigste und höchste
Position des Duschplateaus 15 wiedergegeben. Bei dieser
Ausführungsform
wird der Bereich mit dem Scharnier 43 wiedergegeben, das
in einer nicht näher
bezeichneten Vertiefung innerhalb des Duschplateaus 15 eingelassen
ist. Wird das Duschplateau 15 in die Verschwenkrichtung 52 verschwenkt,
so wird die Stellschraube 51 zugänglich und kann durch entsprechende
Betätigung
innerhalb der Gewindebuchse 49 herein- und herausgeschraubt
werden. Durch eine Madenschraube 59 kann beispielsweise
die gewünschte
Position der Stellschraube 54 fixiert werden.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Verstellvorrichtung 14 zeigen die 14 und 15.
Hier ist wieder unterhalb des Duschplateaus 15 das Fußgestell 27 angebracht.
An dem Fußgestell 27 sind
die entsprechenden Vorrichtungen für die zweite Höhenverstellvorrichtung 17 teilweise
befestigt. Durch die Verwendung der Scharniere 43 ist auch
diese Ausführung
des Duschplateaus 15 verschwenkbar. Im Bereich des Scharnieres 43 ist
eine doppelte Buchse verwendet worden, die aus einer Stellbuchse 55 besteht,
die in eine Gewindebuchse 49 hineinverdreht werden kann.
Darüber
hinaus befindet sich innerhalb der Stellbuchse 55 ein Innengewinde 56,
in welches die Stellschraube 54 hineingedreht werden kann.
Es zeigt sich somit, dass sowohl über die Stellbuchse 55 als
auch über
die Stellschraube 54 eine Verstellmöglichkeit und damit eine sehr
feine Justiermöglichkeit der
zweiten Höhenverstellvorrichtung 17 über einen großen Bereich
gegeben ist. Auf der rechten Seite wird eine Ausführung der
Höhenverstellvorrichtung 17 dargestellt,
die mit einem Puffer 60 versehen ist, der auf dem Boden 4 des
Auffangbeckens 5 aufliegt. Der Puffer 60 ist innerhalb
einer Stellschraube 57 enthalten, die in eine Stellbuchse 55 hineingeschraubt
ist. Die Stellbuchse 55 ist darüber hinaus in die Gewindebuchse 40,
die ortsfest an dem Fußgestell 27 angebracht
ist, eingeschraubt. Sowohl die Stellschraube 57 als auch
die Stellbuchse 55 können mittels
entsprechender Mittel festgesetzt werden.
-
Die
vor beschriebene Art der verschiedenen Ausführungen für eine Duscheinrichtung mit
einem Auffangbecken 5 und zwei unabhängig davon einsetzbaren Höhenverstellvorrichtungen 2 und 17 zeigt die
universelle Anwendbarkeit. Darüber
hinaus ist durch die Verwendung eines Fußgestelles 27 auch die
Verwendung von Materialien für
das Duschplateau 15 gegeben, die recht dünn gehalten
werden können
und durch das Fußgestell 27 die
entsprechende Stabilität
bekommen.
-
Es
zeigt sich, dass durch die Ausführung
der vor beschriebenen Duscheinrichtung ein modulares System geschaffen
wird, welches die unterschiedlichsten Anwendungen zulässt. Dabei
ist es möglich, auf
zwei unterschiedlich zu betätigende
Höhenverstellvorrichtungen
zurückzugreifen.
Ferner ist die Möglichkeit
gegeben, jegliche Höhenausgleichsmöglichkeiten
zu schaffen und darüber
hinaus einen sauberen Abschluss zu dem Wandbereich bzw. dem Bodenbelag
sicherzustellen.
-
Die
Erfindung erreicht mit der Duscheinrichtung durch das Zusammenspiel
eines einfachen, kostengünstigen
Auffangbeckens 5, das im Boden oder in einem Podest eingelassen
ist und mit einem unterschiedlich gestaltetem Duschplateau und zwei separaten,
unabhängigen
Höhenverstellvorrichtungen
neben einer kostengünstigen
Ausführung
der Duscheinrichtung auch eine universelle Einbaumöglichkeit
derselben für
alle Einbausituationen, wobei insbesondere Montagezeiten reduziert
und Montagefehler vermieden werden.
-
- 1
- Rohboden
- 2
- erste
Höhenverstellvorrichtung
- 3
- Befestigung
- 4
- Boden
- 5
- Auffangbecken
- 6
- Seitenwand
- 7
- Seitenwand
- 8
- Bodenbelag
- 9
- Estrich
- 10
- Bodenanschlusswinkel
(Profil)
- 11
- Fixierung
- 12
- Wand
- 13
- Wandbelag
- 14
- Freiraum
- 15
- Duschplateau
- 16
- Gewindebuchse
- 17
- zweite
Höhenverstellvorrichtung
- 18
- Gewindestift
- 19
- Verschlusskappe
- 20
- Aufnahme
- 21
- Verdickung
- 22
- Stellfüße
- 23
- Gewindestift
- 24
- Innengewinde
- 25
- Kontermutter
- 26
- Gewindestift
- 27
- Fußgestell
- 28
- Stellmutter
- 29
- Innengewinde
- 30
- Aufnahmezapfen
- 31
- Gegenhaltung
- 32
- Aufsatzschenkel
- 33
- Feststehendes
Seitenteil
- 34
- Auflagefläche für Duschplateau
- 35
- Befestigungslasche
- 36
- Langloch
- 37
- Arm
- 38
- Anschlussbereich
- 39
- Schweißnaht
- 40
- Gewindebuchse
- 41
- Bohrung
- 42
- Innengewinde
- 43
- Scharnier
- 44
- Scharnierstift
- 45
- Befestigungsschraube
- 46
- Scharnierlappen
- 47
- Scharnierlappen
- 48
- Scharnierlappen
- 49
- Gewindebuchse
- 50
- Kontermutter
- 51
- Stellschraube
- 52
- Verschwenkrichtung
- 53
- Sackbohrung
- 54
- Stellschraube
- 55
- Stellbuchse
- 56
- Innengewinde
- 57
- Stellschraube
- 58
- Belastungsachse
- 59
- Madenschraube
- 60
- Puffer
- 61
- Wannenträger
- 62
- Unterfütterung
- 63
- Unterfütterung