CH694608A5 - Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne. - Google Patents

Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne. Download PDF

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CH694608A5 CH13872000A CH13872000A CH694608A5 CH 694608 A5 CH694608 A5 CH 694608A5 CH 13872000 A CH13872000 A CH 13872000A CH 13872000 A CH13872000 A CH 13872000A CH 694608 A5 CH694608 A5 CH 694608A5
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Ludger Mateina
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Kaldewei Franz Gmbh & Co
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    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
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Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere  eine Duschwanne, mit einer Längsstrebe, einem an der Längsstrebe  befestigten Knotenelement und an das Knotenelement angeschraubten  Querstreben, wobei die Längsstrebe und die Querstreben zur bodenseitigen  Stützung der Sanitärwanne ausgebildet und auf höhenverstellbaren  Fusselementen angeordnet sind. 



   Bei Ausführungen, die aus der Praxis bekannt sind, bestehen die Längsstreben  und Querstreben aus Rechteckrohren. Das Knotenelement ist mittig  an einer vorgegebenen Stelle an der Längsstrebe angeschraubt. An  den Enden der Längs- und Querstreben sowie an der Verzweigungsstelle  unterhalb des Knotenelementes sind Fusselemente ebenfalls an vorgegebenen  Stellen angeordnet. Bei der Aufstellung einer Sanitärwanne sind Höhenkorrekturen  an den Fuss-elementen möglich und können die mit einer Anschlussschraube  drehbeweglich an dem Knotenelement befestigten Querstreben so positioniert  werden, dass der endseitige Fuss z.B. nicht mit einer Abflussöffnung  der Sanitärwanne kollidiert. Nicht immer sind die Einstellungen und  Positionsmöglichkeiten der bekannten Ausführungen ausreichend.

   So  ist es nicht möglich, die Lage des Knotenelementes oder die Position  der Fusselemente entlang den Streben zu verändern. Das erschwert  Installationsarbeiten beim Anschluss und der Verlegung des Ablaufrohres.  Probleme können sich ferner ergeben, wenn die Duschwanne keine quadratische  Grundfläche besitzt und/oder der Ablauf an ungewöhnlicher Stelle  positioniert ist. 



     Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell für  Sanitärwannen anzugeben, das eine sehr variable Festlegung der Fusselemente  bei der Vorortmontage ermöglicht. 



   Ausgehend von einem Untergestell mit den eingangs beschriebenen Merkmalen  wird die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Längsstrebe  und die Querstreben aus stranggeformten U-förmigen Profilschienen  bestehen, deren Schenkel Verzahnungsprofile aus in Längsrichtung  verlaufenden Rillen aufweisen, und dass die Fusselemente Gewindezapfen  aufweisen, die an beliebiger Stelle entlang den Profilschienen in  die Verzahnungsprofile einschraubbar sind. Die Profilschienen können  z.B. aus Aluminium oder Kunststoff bestehen und weisen zweckmässig  aussenseitige Verstärkungsrippen auf. Die Fusselemente sind bis zu  einem Anschlag in die Profilschienen einschraubbar und liegen mit  einer Bundfläche auf den U-Schenkeln der Profilschiene oder einem  Zwischenelement kippsicher auf. Sie können an jeder beliebigen Stelle  der Profilschienen montiert werden. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Fusselemente  Schuhe auf, die auf den Profilschienen aufliegen und die Schenkel  der Profilschienen aussenseitig klammerförmig umfassen. Der Schuh,  der die Schenkel der Profilschiene aussenseitig einfasst, verhindert  ein Aufbiegen der Profilschiene beim Einschrauben des Fusselementes,  so dass auch Profilschienen aus Kunststoff mit geringerer Formstabilität  eingesetzt werden können. Die Schuhe sind zweckmässig als separate  Formteile ausgebildet und weisen jeweils eine Zentrierungsaufnahme  für das Fusselement mit einer Öffnung für den Gewindezapfen auf. 



     Das Knotenelement enthält eine Öffnung für den Gewindezapfen eines  der Fusselemente und ist mit einem der Fusselemente, dessen Gewindezapfen  die Öffnung durchfasst und in die Verzahnungsprofile der Längsstrebe  eingreift, an beliebiger Stelle entlang der Längsstrebe befestigbar.  Bei der Aufstellung der Sanitärwanne besteht die Möglichkeit, das  Knotenelement nicht nur mittig sondern auch aussermittig an der Längsstrebe  zu befestigen, wenn die örtlichen Gegebenheiten dies geboten erscheinen  lassen. Das Knotenelement kann aus einem Knotenblech bestehen und  Zungen aufweisen, die in die Profilschiene der Längsstrebe eingreifen  und das Knotenblech gegen Verdrehen sichern.

   Die Zungen können beidseits  an die Öffnung für den Gewindezapfen anschliessen und mit den Schenkelenden  der Profilschiene der Längsstrebe fIuchtende Anschlagflächen für  das angeschlossene Fusselement bilden. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht das Knotenelement  aus einem Formstück, welches Rippen aufweist, die an den Aussenseiten  der Längsstrebe anliegen. Die Rippen fassen die Längsstrebe seitlich  ein, so dass die Schenkel der Längsstrebe beim Einsetzen des Fusselementes  sich nicht verformen können und aufgebogen werden. Das Knotenelement  kann aus Kunststoff, z.B. einem Polypropylen, gefertigt sein. 



   Die jeweilige Querstrebe ist um eine Anschlussschraube drehbeweglich  an dem Knotenelement befestigt. Zweckmässig durchfasst die Anschlussschraube  ein in die Querstrebe eingesetztes Distanzelement, gegen welches  das Knotenelement spannbar ist. Das Distanzelement ist zweckmässig  als Einsatzstück ausgebildet, welches die Schenkel der Querstreben  ebenfalls aussenseitig umfasst und gegen Aufbiegen sichert. 



     Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Fusselemente  jeweils eine Hülse mit angeformtem Gewindezapfen zum Anschluss an  eine der Profilschienen, einen in die Hülse eingepassten Gewindeeinsatz,  eine in den Gewindeeinsatz eingesetzte und mit Kontermutter gesicherte  Stellschraube sowie eine auf die Stellschraube aufgesetzte Kappe  auf. Die Hülse kann mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer mehrteiligen  Ausbildung weist die Hülse mindestens ein Verlängerungsstück auf,  das an seinem einen Ende einen Gewindezapfen zum Anschluss an die  Profilschienen und an seinem anderen Ende, eine Zapfenaufnahme für  den Gewindezapfen der Hülse aufweist. Die mehrteilige Ausbildung  der Hülse erlaubt es, den Bodenabstand der Sanitärwanne in grossen  Grenzen zu variieren. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung erlaubt eine Vielzahl von Verstellmöglichkeiten  an dem Untergestell. Das Knotenelement ist entlang der Längsstrebe  verstellbar. Die Querstreben sind drehbeweglich an das Knotenelement  angeschlossen, so dass ihre Ausrichtung zur Längsstrebe einstellbar  und an die örtlichen Gegebenheiten anpassbar ist. Ferner kann die  Position der Fusselemente an den Profilschienen individuell festgelegt  werden. Schliesslich sind die Fusselemente höhenverstellbar. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel  darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch      Fig. 1 die Unteransicht einer Duschwanne mit einem erfindungsgemässen  Untergestell in einer perspektivischen Darstellung,       Fig.  2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 vergrösserten  Darstellung,     Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte  Untergestell,     Fig. 4 den Schnitt X-X aus Fig. 3,     Fig.  5 den Ausschnitt A aus Fig. 4 in einer gegenüber Fig. 4 vergrösserten  Darstellung,     Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung eines im Rahmen  der erfindungsgemässen Lehre verwendeten Fusselementes,     Fig.

    7 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Untergestells  in perspektivischer Darstellung,     Fig. 8 den Schnitt Y-Y aus  Fig. 7,     Fig. 9 bis 12 Elemente der in Fig. 7 dargestellten  Anordnung, teilweise in Form von Explosionsdarstellungen.  



   Das in Fig. 1 dargestellte Untergestell für eine Duschwanne weist  eine Längsstrebe 1, ein an der Längsstrebe 1 befestigtes Knotenelement  2 und an das Knotenelement 2 angeschraubte Querstreben 3 auf. Die  Längsstrebe 1 und die Querstreben 3 stützen die Duschwanne 4 bodenseitig  und sind auf höhenverstellbaren Fusselementen 5, 5' angeordnet. Einer  vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1 und 2 entnimmt  man, dass die Längsstrebe 1 und die Querstreben 3 aus stranggeform   ten U-förmigen Profilschienen 6 bestehen, deren Schenkel Verzahnungsprofile  7 aus in Längsrichtung verlaufenden Rillen aufweisen. Die Fusselemente  5, 5' weisen Gewindezapfen 8, auf, die an beliebiger Stelle entlang  den Profilschienen 6 in die Verzahnungsprofile 7 einschraubbar sind.

    Die Fusselemente 5, 5' besitzen eine Flanschfläche 9 als Anschlagfläche,  die auf den U-förmigen Schenkeln der Profilschiene 6 aufliegt. Aussenseitig  sind die Profilschienen 6 mit angeformten Verstärkungsrippen 10 versehen.                                                      



   Aus Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 geht hervor, dass das  Knotenelement 2 eine Öffnung für den Gewindezapfen 8 eines Fuss-elementes  5' enthält. Es ist mit dem Fusselement 5', dessen Gewindezapfen 8  die Öffnung durchfasst und in die Verzahnungsprofile 7 der Längsstrebe  1 eingreift, an beliebiger Stelle entlang der Längsstrebe 1 befestigbar.  Das Knotenelement 2 weist Zungen 11 auf, die in die Profilschiene  6 eingreifen und das Knotenelement 2 gegen Verdrehen sichern. Die  Zungen 11 schliessen beidseits an die Öffnung für den Gewindezapfen  an und bilden mit den Schenkelenden der Profilschiene 6 fluchtende  Anschlagflächen für das angeschlossene Fusselement 5'. Beidseits  der Zungen 11 sind Ausklinkungen vorgesehen, die so bemessen sind,  dass das Fusselement 5' so weit in die Profilschiene 6 eingeschraubt  werden kann, bis es an den Zungen 11 anliegt.

   Bei dieser Ausgestaltung  ist gewährleistet, dass der Mittelfuss 5', der gleichzeitig zur Befestigung  des Knotenbleches 2 dient, nicht über die an den Strebenenden angeordneten  Fusselemente 5 vorsteht. Der Mittelfuss 5' und die an den Strebenenden  angeordneten Fusselemente 5 sind identisch ausgebildet. 



     Die jeweilige Querstrebe 3 ist um eine Anschlussschraube 12 drehbeweglich  an dem Knotenelement 2 befestigt. Den Fig. 4 und 5 entnimmt man,  dass die Anschlussschraube 12 ein in die Querstrebe 3 eingesetztes  Distanzelement 13 durchfasst, gegen welches das Knotenelement 2 spannbar  ist. 



   In Fig. 3 sind die verschiedenen Einstellmöglichkeiten an dem erfindungsgemässen  Untergestell durch Richtungspfeile angedeutet. Das Knotenelement  2 kann mittig oder aussermittig an beliebiger Stelle entlang der  Längsstrebe 1 fixiert werden. Die jeweiligen Querstrebe 3 ist um  ihre endseitige Anschlussschraube 12 drehbeweglich, so dass die Ausrichtung  der Querstreben 3 zur Längsstrebe 1 an die örtlichen Gegebenheiten  angepasst werden kann. Schliesslich ist die Position der Fusselemente  5 individuell an der Längsstrebe 1 und an den Querstreben 3 festlegbar.                                                        



   Die konstruktive Gestaltung der höhenverstellbaren Fusselemente 5,  5' wird aus Fig. 5 deutlich. Die Fusselemente 5, 5' weisen jeweils  eine Hülse 14 mit angeformtem Gewindezapfen 8 zum Anschluss an die  Profilschienen 6, einen in die Hülse 14 eingepassten Gewindeeinsatz  15, eine in den Gewindeeinsatz 15 eingesetzte und mit einer Kontermutter  16 gesicherte Stellschraube 17 sowie eine auf die Stellschraube 17  aufgesetzte Kappe 18 auf. Die Hülse 14 kann mehrteilig ausgebildet  sein. Die mehrteilige Ausführung ist in Fig. 6 dargestellt. Bei einer  mehrteiligen Ausführung weist die Hülse 14 mindestens ein Verlängerungsstück  19 auf, das an seinem einen Ende einen Gewindezapfen 8' zum Anschluss  an die Profilschienen 6 und an seinem anderen Ende eine Zapfenaufnahme  für den Gewindezapfen 8 der Hülse 14 aufweist. 



     Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung des erfindungsgemässen  Untergestells bestehen die Profilschienen 6 aus Kunststoff. Sie sind  oberseitig mit einem Klebestreifen 20 versehen und werden unter Verwendung  des Klebestreifens 20 mit dem Boden einer nicht dargestellten Sanitärwanne  verklebt. Durch die im Vergleich zu metallischen Profilschienen im  Allgemeinen etwas geringere Formstabilität schmiegen sich die Längs-  und Querstreben 1, 3 an den Wannenboden an, so dass eine vollflächige  Verklebung gewährleistet ist. Überstehende Enden der Profilschienen  6 können leicht entfernt werden. Das erleichtert die Montagearbeiten  vor Ort. Die Fusselemente 5 weisen Schuhe 21 auf, die auf den Profilschienen  6 aufliegen und die Schenkel der Profilschienen aussenseitig klammerförmig  umfassen.

   Die Schuhe 21 verhindern, dass die Schenkel der Kunststoffprofilschienen  6 beim Einschrauben eines Fusselementes 5 aufgebogen werden können  und tragen zu einem sicheren Halt der Fusselemente 5 an den Profilschienen  6 bei (Fig. 9). Der Explosionsdarstellung in Fig. 10 entnimmt man,  dass die Schuhe 21 als formstabile Formteile ausgebildet sind und  eine Zentrierungsaufnahme 22 für das Fusselement 5 mit einer Öffnung  23 für den Gewindezapfen 8 aufweisen. Die Formteile 21 können ebenfalls  aus Kunststoff bestehen. 



   Das bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung gemäss Fig. 7 verwendete  Knotenelement 2 besteht aus einem Formstück, welches Rippen 24 aufweist,  die an den Aussenseiten der Längsstrebe 1 anliegen und die Längsstrebe  1 beim Einschrauben eines Fusselementes 5' gegen Aufweiten sichern.  Die jeweilige Querstrebe 3 ist um eine Anschlussschraube 12 drehbeweglich  an dem Knotenelement 2 befestigt, wobei die    Anschlussschraube  12 ein in die Querstrebe 3 eingesetztes Distanzelement 13 durchfasst.  Das Distanzelement 13 ist als Einsatzstück ausgebildet, welches die  Schenkel der jeweiligen Querstrebe 3 ebenfalls aussenseitig umfasst  (vgl. Fig. 12). Die Einbausituation des Distanzelementes 13 ist in  Fig. 8 dargestellt.

Claims (13)

1. Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne, mit einer Längsstrebe (1), einem an der Längsstrebe (1) befestigten Knotenelement (2) und an das Knotenelement (2) angeschraubten Querstreben (3), wobei die Längsstrebe (1) und Querstreben (3), zur bodenseitigen Stützung der Sanitärwanne ausgebildet und auf höhenverstellbaren Fusselementen (5, 5') angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (1) und die Querstreben (3) aus stranggeformten U-förmigen Profilschienen (6) bestehen, deren Schenkel VerzahnungsprofiIe (7) aus in Längsrichtung verlaufenden Rillen aufweisen, und dass die Fusselemente (5, 5') Gewindezapfen (8, 8') aufweisen, die an beliebiger Stelle entlang den Profilschienen (6) in die Verzahnungsprofile (7) einschraubbar sind.
2.
Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) aussenseitige Verstärkungsrippen (10) aufweisen.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) aus Kunststoff bestehen.
4. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusselemente (5, 5') Schuhe (21) aufweisen, die auf den Profilschienen (6) aufliegen, und die Schenkel der Profilschienen (6) aussenseitig klammerförmig umfassen.
5. Untergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (21) als separate Formteile ausgebildet sind und jeweils eine Zentrierungsaufnahme (22) für das Fusselement (5) mit einer Öffnung (23) für den Gewindezapfen (8, 8') aufweisen.
6.
Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (2) eine Öffnung für den Gewindezapfen (8, 8') eines der Fusselemente (5') aufweist und mit einem der Fusselemente (5'), dessen Gewindezapfen (8, 8') die Öffnung durchfasst und in die Verzahnungsprofile (7) der Längsstrebe (1) eingreift, an beliebiger Stelle entlang der Längsstrebe (1) befestigbar ist.
7. Untergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (2) Zungen (11) aufweist, die in die Profilschiene (6) der Längsstrebe (1) eingreifen und das Knoten-element (2) gegen Verdrehen sichern.
8.
Untergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (11) beidseits an die Öffnung für den Gewindezapfen (8, 8') anschliessen und mit den Schenkelenden der Profilschiene (6) der Längsstrebe (1) fluchtende Anschlagflächen für das Fusselement (5') bilden.
9. Untergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (2) aus einem Formstück besteht, welches Rippen (24) aufweist, die an den Aussenseiten der Längsstrebe (1) anliegen.
10. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Querstrebe (3) um eine Anschlussschraube (12) drehbeweglich an dem Knotenelement (2) befestigt ist und dass die Anschlussschraube (12) ein in die Querstrebe (3) eingesetztes Distanzelement (13) durchfasst, gegen welches das Knotenelement (2) spannbar ist.
11.
Untergestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (13) als Einsatzstück ausgebildet ist, welches die Schenkel der jeweiligen Querstrebe (3) aussenseitig umfasst.
12. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusselemente (5, 5') jeweils eine Hülse (14) mit angeformtem Gewindezapfen (8) zum Anschluss an eine der Profilschienen (6), einen in die Hülse (14) eingepassten Gewindeeinsatz (15), eine in den Gewindeeinsatz (15) eingesetzte und mit einer Kontermutter (16) gesicherte Stellschraube (17) sowie eine auf die Stellschraube (17) aufgesetzte Kappe (18) aufweisen.
13.
Untergestell nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch mindestens ein Verlängerungsstück (19), das an seinem einen Ende einen Gewindezapfen (8') zum Anschluss an die Profilschienen (6) und an seinem anderen Ende eine Zapfen aufnahme für den Gewindezapfen (8) der Hülse (14) aufweist.
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