CH694608A5 - Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne, mit einer Längsstrebe, einem an der Längsstrebe befestigten Knotenelement und an das Knotenelement angeschraubten Querstreben, wobei die Längsstrebe und die Querstreben zur bodenseitigen Stützung der Sanitärwanne ausgebildet und auf höhenverstellbaren Fusselementen angeordnet sind. Bei Ausführungen, die aus der Praxis bekannt sind, bestehen die Längsstreben und Querstreben aus Rechteckrohren. Das Knotenelement ist mittig an einer vorgegebenen Stelle an der Längsstrebe angeschraubt. An den Enden der Längs- und Querstreben sowie an der Verzweigungsstelle unterhalb des Knotenelementes sind Fusselemente ebenfalls an vorgegebenen Stellen angeordnet. Bei der Aufstellung einer Sanitärwanne sind Höhenkorrekturen an den Fuss-elementen möglich und können die mit einer Anschlussschraube drehbeweglich an dem Knotenelement befestigten Querstreben so positioniert werden, dass der endseitige Fuss z.B. nicht mit einer Abflussöffnung der Sanitärwanne kollidiert. Nicht immer sind die Einstellungen und Positionsmöglichkeiten der bekannten Ausführungen ausreichend. So ist es nicht möglich, die Lage des Knotenelementes oder die Position der Fusselemente entlang den Streben zu verändern. Das erschwert Installationsarbeiten beim Anschluss und der Verlegung des Ablaufrohres. Probleme können sich ferner ergeben, wenn die Duschwanne keine quadratische Grundfläche besitzt und/oder der Ablauf an ungewöhnlicher Stelle positioniert ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell für Sanitärwannen anzugeben, das eine sehr variable Festlegung der Fusselemente bei der Vorortmontage ermöglicht. Ausgehend von einem Untergestell mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Längsstrebe und die Querstreben aus stranggeformten U-förmigen Profilschienen bestehen, deren Schenkel Verzahnungsprofile aus in Längsrichtung verlaufenden Rillen aufweisen, und dass die Fusselemente Gewindezapfen aufweisen, die an beliebiger Stelle entlang den Profilschienen in die Verzahnungsprofile einschraubbar sind. Die Profilschienen können z.B. aus Aluminium oder Kunststoff bestehen und weisen zweckmässig aussenseitige Verstärkungsrippen auf. Die Fusselemente sind bis zu einem Anschlag in die Profilschienen einschraubbar und liegen mit einer Bundfläche auf den U-Schenkeln der Profilschiene oder einem Zwischenelement kippsicher auf. Sie können an jeder beliebigen Stelle der Profilschienen montiert werden. Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Fusselemente Schuhe auf, die auf den Profilschienen aufliegen und die Schenkel der Profilschienen aussenseitig klammerförmig umfassen. Der Schuh, der die Schenkel der Profilschiene aussenseitig einfasst, verhindert ein Aufbiegen der Profilschiene beim Einschrauben des Fusselementes, so dass auch Profilschienen aus Kunststoff mit geringerer Formstabilität eingesetzt werden können. Die Schuhe sind zweckmässig als separate Formteile ausgebildet und weisen jeweils eine Zentrierungsaufnahme für das Fusselement mit einer Öffnung für den Gewindezapfen auf. Das Knotenelement enthält eine Öffnung für den Gewindezapfen eines der Fusselemente und ist mit einem der Fusselemente, dessen Gewindezapfen die Öffnung durchfasst und in die Verzahnungsprofile der Längsstrebe eingreift, an beliebiger Stelle entlang der Längsstrebe befestigbar. Bei der Aufstellung der Sanitärwanne besteht die Möglichkeit, das Knotenelement nicht nur mittig sondern auch aussermittig an der Längsstrebe zu befestigen, wenn die örtlichen Gegebenheiten dies geboten erscheinen lassen. Das Knotenelement kann aus einem Knotenblech bestehen und Zungen aufweisen, die in die Profilschiene der Längsstrebe eingreifen und das Knotenblech gegen Verdrehen sichern. Die Zungen können beidseits an die Öffnung für den Gewindezapfen anschliessen und mit den Schenkelenden der Profilschiene der Längsstrebe fIuchtende Anschlagflächen für das angeschlossene Fusselement bilden. Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht das Knotenelement aus einem Formstück, welches Rippen aufweist, die an den Aussenseiten der Längsstrebe anliegen. Die Rippen fassen die Längsstrebe seitlich ein, so dass die Schenkel der Längsstrebe beim Einsetzen des Fusselementes sich nicht verformen können und aufgebogen werden. Das Knotenelement kann aus Kunststoff, z.B. einem Polypropylen, gefertigt sein. Die jeweilige Querstrebe ist um eine Anschlussschraube drehbeweglich an dem Knotenelement befestigt. Zweckmässig durchfasst die Anschlussschraube ein in die Querstrebe eingesetztes Distanzelement, gegen welches das Knotenelement spannbar ist. Das Distanzelement ist zweckmässig als Einsatzstück ausgebildet, welches die Schenkel der Querstreben ebenfalls aussenseitig umfasst und gegen Aufbiegen sichert. Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die Fusselemente jeweils eine Hülse mit angeformtem Gewindezapfen zum Anschluss an eine der Profilschienen, einen in die Hülse eingepassten Gewindeeinsatz, eine in den Gewindeeinsatz eingesetzte und mit Kontermutter gesicherte Stellschraube sowie eine auf die Stellschraube aufgesetzte Kappe auf. Die Hülse kann mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer mehrteiligen Ausbildung weist die Hülse mindestens ein Verlängerungsstück auf, das an seinem einen Ende einen Gewindezapfen zum Anschluss an die Profilschienen und an seinem anderen Ende, eine Zapfenaufnahme für den Gewindezapfen der Hülse aufweist. Die mehrteilige Ausbildung der Hülse erlaubt es, den Bodenabstand der Sanitärwanne in grossen Grenzen zu variieren. Die erfindungsgemässe Anordnung erlaubt eine Vielzahl von Verstellmöglichkeiten an dem Untergestell. Das Knotenelement ist entlang der Längsstrebe verstellbar. Die Querstreben sind drehbeweglich an das Knotenelement angeschlossen, so dass ihre Ausrichtung zur Längsstrebe einstellbar und an die örtlichen Gegebenheiten anpassbar ist. Ferner kann die Position der Fusselemente an den Profilschienen individuell festgelegt werden. Schliesslich sind die Fusselemente höhenverstellbar. Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch Fig. 1 die Unteransicht einer Duschwanne mit einem erfindungsgemässen Untergestell in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 vergrösserten Darstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Untergestell, Fig. 4 den Schnitt X-X aus Fig. 3, Fig. 5 den Ausschnitt A aus Fig. 4 in einer gegenüber Fig. 4 vergrösserten Darstellung, Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung eines im Rahmen der erfindungsgemässen Lehre verwendeten Fusselementes, Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Untergestells in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 den Schnitt Y-Y aus Fig. 7, Fig. 9 bis 12 Elemente der in Fig. 7 dargestellten Anordnung, teilweise in Form von Explosionsdarstellungen. Das in Fig. 1 dargestellte Untergestell für eine Duschwanne weist eine Längsstrebe 1, ein an der Längsstrebe 1 befestigtes Knotenelement 2 und an das Knotenelement 2 angeschraubte Querstreben 3 auf. Die Längsstrebe 1 und die Querstreben 3 stützen die Duschwanne 4 bodenseitig und sind auf höhenverstellbaren Fusselementen 5, 5' angeordnet. Einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1 und 2 entnimmt man, dass die Längsstrebe 1 und die Querstreben 3 aus stranggeform ten U-förmigen Profilschienen 6 bestehen, deren Schenkel Verzahnungsprofile 7 aus in Längsrichtung verlaufenden Rillen aufweisen. Die Fusselemente 5, 5' weisen Gewindezapfen 8, auf, die an beliebiger Stelle entlang den Profilschienen 6 in die Verzahnungsprofile 7 einschraubbar sind. Die Fusselemente 5, 5' besitzen eine Flanschfläche 9 als Anschlagfläche, die auf den U-förmigen Schenkeln der Profilschiene 6 aufliegt. Aussenseitig sind die Profilschienen 6 mit angeformten Verstärkungsrippen 10 versehen. Aus Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 geht hervor, dass das Knotenelement 2 eine Öffnung für den Gewindezapfen 8 eines Fuss-elementes 5' enthält. Es ist mit dem Fusselement 5', dessen Gewindezapfen 8 die Öffnung durchfasst und in die Verzahnungsprofile 7 der Längsstrebe 1 eingreift, an beliebiger Stelle entlang der Längsstrebe 1 befestigbar. Das Knotenelement 2 weist Zungen 11 auf, die in die Profilschiene 6 eingreifen und das Knotenelement 2 gegen Verdrehen sichern. Die Zungen 11 schliessen beidseits an die Öffnung für den Gewindezapfen an und bilden mit den Schenkelenden der Profilschiene 6 fluchtende Anschlagflächen für das angeschlossene Fusselement 5'. Beidseits der Zungen 11 sind Ausklinkungen vorgesehen, die so bemessen sind, dass das Fusselement 5' so weit in die Profilschiene 6 eingeschraubt werden kann, bis es an den Zungen 11 anliegt. Bei dieser Ausgestaltung ist gewährleistet, dass der Mittelfuss 5', der gleichzeitig zur Befestigung des Knotenbleches 2 dient, nicht über die an den Strebenenden angeordneten Fusselemente 5 vorsteht. Der Mittelfuss 5' und die an den Strebenenden angeordneten Fusselemente 5 sind identisch ausgebildet. Die jeweilige Querstrebe 3 ist um eine Anschlussschraube 12 drehbeweglich an dem Knotenelement 2 befestigt. Den Fig. 4 und 5 entnimmt man, dass die Anschlussschraube 12 ein in die Querstrebe 3 eingesetztes Distanzelement 13 durchfasst, gegen welches das Knotenelement 2 spannbar ist. In Fig. 3 sind die verschiedenen Einstellmöglichkeiten an dem erfindungsgemässen Untergestell durch Richtungspfeile angedeutet. Das Knotenelement 2 kann mittig oder aussermittig an beliebiger Stelle entlang der Längsstrebe 1 fixiert werden. Die jeweiligen Querstrebe 3 ist um ihre endseitige Anschlussschraube 12 drehbeweglich, so dass die Ausrichtung der Querstreben 3 zur Längsstrebe 1 an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden kann. Schliesslich ist die Position der Fusselemente 5 individuell an der Längsstrebe 1 und an den Querstreben 3 festlegbar. Die konstruktive Gestaltung der höhenverstellbaren Fusselemente 5, 5' wird aus Fig. 5 deutlich. Die Fusselemente 5, 5' weisen jeweils eine Hülse 14 mit angeformtem Gewindezapfen 8 zum Anschluss an die Profilschienen 6, einen in die Hülse 14 eingepassten Gewindeeinsatz 15, eine in den Gewindeeinsatz 15 eingesetzte und mit einer Kontermutter 16 gesicherte Stellschraube 17 sowie eine auf die Stellschraube 17 aufgesetzte Kappe 18 auf. Die Hülse 14 kann mehrteilig ausgebildet sein. Die mehrteilige Ausführung ist in Fig. 6 dargestellt. Bei einer mehrteiligen Ausführung weist die Hülse 14 mindestens ein Verlängerungsstück 19 auf, das an seinem einen Ende einen Gewindezapfen 8' zum Anschluss an die Profilschienen 6 und an seinem anderen Ende eine Zapfenaufnahme für den Gewindezapfen 8 der Hülse 14 aufweist. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung des erfindungsgemässen Untergestells bestehen die Profilschienen 6 aus Kunststoff. Sie sind oberseitig mit einem Klebestreifen 20 versehen und werden unter Verwendung des Klebestreifens 20 mit dem Boden einer nicht dargestellten Sanitärwanne verklebt. Durch die im Vergleich zu metallischen Profilschienen im Allgemeinen etwas geringere Formstabilität schmiegen sich die Längs- und Querstreben 1, 3 an den Wannenboden an, so dass eine vollflächige Verklebung gewährleistet ist. Überstehende Enden der Profilschienen 6 können leicht entfernt werden. Das erleichtert die Montagearbeiten vor Ort. Die Fusselemente 5 weisen Schuhe 21 auf, die auf den Profilschienen 6 aufliegen und die Schenkel der Profilschienen aussenseitig klammerförmig umfassen. Die Schuhe 21 verhindern, dass die Schenkel der Kunststoffprofilschienen 6 beim Einschrauben eines Fusselementes 5 aufgebogen werden können und tragen zu einem sicheren Halt der Fusselemente 5 an den Profilschienen 6 bei (Fig. 9). Der Explosionsdarstellung in Fig. 10 entnimmt man, dass die Schuhe 21 als formstabile Formteile ausgebildet sind und eine Zentrierungsaufnahme 22 für das Fusselement 5 mit einer Öffnung 23 für den Gewindezapfen 8 aufweisen. Die Formteile 21 können ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Das bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung gemäss Fig. 7 verwendete Knotenelement 2 besteht aus einem Formstück, welches Rippen 24 aufweist, die an den Aussenseiten der Längsstrebe 1 anliegen und die Längsstrebe 1 beim Einschrauben eines Fusselementes 5' gegen Aufweiten sichern. Die jeweilige Querstrebe 3 ist um eine Anschlussschraube 12 drehbeweglich an dem Knotenelement 2 befestigt, wobei die Anschlussschraube 12 ein in die Querstrebe 3 eingesetztes Distanzelement 13 durchfasst. Das Distanzelement 13 ist als Einsatzstück ausgebildet, welches die Schenkel der jeweiligen Querstrebe 3 ebenfalls aussenseitig umfasst (vgl. Fig. 12). Die Einbausituation des Distanzelementes 13 ist in Fig. 8 dargestellt.
Claims (13)
1. Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne, mit einer Längsstrebe (1), einem an der Längsstrebe (1) befestigten Knotenelement (2) und an das Knotenelement (2) angeschraubten Querstreben (3), wobei die Längsstrebe (1) und Querstreben (3), zur bodenseitigen Stützung der Sanitärwanne ausgebildet und auf höhenverstellbaren Fusselementen (5, 5') angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (1) und die Querstreben (3) aus stranggeformten U-förmigen Profilschienen (6) bestehen, deren Schenkel VerzahnungsprofiIe (7) aus in Längsrichtung verlaufenden Rillen aufweisen, und dass die Fusselemente (5, 5') Gewindezapfen (8, 8') aufweisen, die an beliebiger Stelle entlang den Profilschienen (6) in die Verzahnungsprofile (7) einschraubbar sind.
2.
Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) aussenseitige Verstärkungsrippen (10) aufweisen.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) aus Kunststoff bestehen.
4. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusselemente (5, 5') Schuhe (21) aufweisen, die auf den Profilschienen (6) aufliegen, und die Schenkel der Profilschienen (6) aussenseitig klammerförmig umfassen.
5. Untergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (21) als separate Formteile ausgebildet sind und jeweils eine Zentrierungsaufnahme (22) für das Fusselement (5) mit einer Öffnung (23) für den Gewindezapfen (8, 8') aufweisen.
6.
Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (2) eine Öffnung für den Gewindezapfen (8, 8') eines der Fusselemente (5') aufweist und mit einem der Fusselemente (5'), dessen Gewindezapfen (8, 8') die Öffnung durchfasst und in die Verzahnungsprofile (7) der Längsstrebe (1) eingreift, an beliebiger Stelle entlang der Längsstrebe (1) befestigbar ist.
7. Untergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (2) Zungen (11) aufweist, die in die Profilschiene (6) der Längsstrebe (1) eingreifen und das Knoten-element (2) gegen Verdrehen sichern.
8.
Untergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (11) beidseits an die Öffnung für den Gewindezapfen (8, 8') anschliessen und mit den Schenkelenden der Profilschiene (6) der Längsstrebe (1) fluchtende Anschlagflächen für das Fusselement (5') bilden.
9. Untergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenelement (2) aus einem Formstück besteht, welches Rippen (24) aufweist, die an den Aussenseiten der Längsstrebe (1) anliegen.
10. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Querstrebe (3) um eine Anschlussschraube (12) drehbeweglich an dem Knotenelement (2) befestigt ist und dass die Anschlussschraube (12) ein in die Querstrebe (3) eingesetztes Distanzelement (13) durchfasst, gegen welches das Knotenelement (2) spannbar ist.
11.
Untergestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (13) als Einsatzstück ausgebildet ist, welches die Schenkel der jeweiligen Querstrebe (3) aussenseitig umfasst.
12. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusselemente (5, 5') jeweils eine Hülse (14) mit angeformtem Gewindezapfen (8) zum Anschluss an eine der Profilschienen (6), einen in die Hülse (14) eingepassten Gewindeeinsatz (15), eine in den Gewindeeinsatz (15) eingesetzte und mit einer Kontermutter (16) gesicherte Stellschraube (17) sowie eine auf die Stellschraube (17) aufgesetzte Kappe (18) aufweisen.
13.
Untergestell nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch mindestens ein Verlängerungsstück (19), das an seinem einen Ende einen Gewindezapfen (8') zum Anschluss an die Profilschienen (6) und an seinem anderen Ende eine Zapfen aufnahme für den Gewindezapfen (8) der Hülse (14) aufweist.
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