DE10030478C2 - Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne - Google Patents
Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine DuschwanneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Untergestell für eine Sanitär
wanne, insbesondere eine Duschwanne, mit einer Längsstrebe,
einem an der Längsstrebe befestigten Knotenelement und an
das Knotenelement angeschraubten Querstreben, wobei die
Längs- und Querstreben die Sanitärwanne oberseitig stützen
und auf höhenverstellbaren Fußelementen angeordnet sind.
Bei Ausführungen, die aus der Praxis bekannt sind (vgl. beispielsweise DE 39 01 036 C1), bestehen
die Längsstreben und Querstreben aus Rechteckrohren. Das
Knotenelement ist mittig an einer vorgegebenen Stelle an
der Längsstrebe angeschraubt. An den Enden der Längs- und
Querstreben sowie an der Verzweigungsstelle unterhalb des
Knotenelementes sind Fußelemente ebenfalls an vorgegebenen
Stellen angeordnet. Bei der Aufstellung einer Sanitärwanne
sind Höhenkorrekturen an den Fußelementen möglich und kön
nen die mit einer Anschlussschraube drehbeweglich an dem
Knotenelement befestigten Querstreben so positioniert wer
den, dass der endseitige Fuß z. B. nicht mit einer Abfluss
öffnung der Sanitärwanne kollidiert. Nicht immer sind die
Einstellungen und Positionsmöglichkeiten der bekannten Aus
führungen ausreichend. So ist es nicht möglich, die Lage
des Knotenelementes oder die Position der Fußelemente ent
lang den Streben zu verändern. Das erschwert Installations
arbeiten beim Anschluss und der Verlegung des Ablaufrohres.
Probleme können sich ferner ergeben, wenn die Duschwanne
keine quadratische Grundfläche besitzt und/oder der Ablauf
an ungewöhnlicher Stelle positioniert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell
für Sanitärwannen anzugeben, das eine sehr variable Festle
gung der Fußelemente bei der Vorortmontage ermöglicht.
Ausgehend von einem Untergestell mit den eingangs beschrie
benen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass die Längs- und Querstreben aus stranggeformten
U-förmigen Profilschienen bestehen, deren Schenkel ein Ver
zahnungsprofil aus in Längsrichtung verlaufenden Rillen
aufweisen, und dass die Fußelemente Gewindezapfen aufwei
sen, die an beliebiger Stelle entlang den Profilschienen in
das Verzahnungsprofil einschraubbar sind. Die Profilschie
nen können z. B. aus Aluminium oder Kunststoff bestehen und
weisen zweckmäßig außenseitige Verstärkungsrippen auf. Die
Fußelemente sind bis zu einem Anschlag in die Profilschie
nen einschraubbar und liegen mit einer Bundfläche auf den
U-Schenkeln der Profilschiene oder einem Zwischenelement
kippsicher auf. Sie können an jeder beliebigen Stelle der
Profilschienen montiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die
Fußelemente Schuhe auf, die auf den Profilschienen auflie
gen und die Schenkel der Profilschienen außenseitig klam
merförmig umfassen. Der Schuh, der die Schenkel der Profil
schiene außenseitig einfasst, verhindert ein Aufbiegen der
Profilschiene beim Einschrauben des Fußelementes, so dass
auch Profilschienen aus Kunststoff mit geringerer Formsta
bilität eingesetzt werden können. Die Schuhe sind zweck
mäßig als separate Formteile ausgebildet und weisen eine
Zentrierungsaufnahme für das Fußelement mit einer Öffnung
für den Gewindezapfen auf.
Das Knotenelement enthält eine Öffnung für den Gewindezap
fen eines Fußelementes und ist mit einem Fußelement, dessen
Gewindezapfen die Öffnung durchfasst und in das Verzah
nungsprofil der Längsstrebe eingreift, an beliebiger Stelle
entlang der Längsstrebe befestigbar. Bei der Aufstellung
der Sanitärwanne besteht die Möglichkeit, das Knotenelement
nicht nur mittig sondern auch außermittig an der Längs
strebe zu befestigen, wenn die örtlichen Gegebenheiten dies
geboten erscheinen lassen. Das Knotenelement kann aus einem
Knotenblech bestehen und Zungen aufweisen, die in die Pro
filschiene eingreifen und das Knotenblech gegen Verdrehen
sichern. Die Zungen können beidseits an die Öffnung für den
Gewindezapfen anschließen und mit den Schenkelenden der
Profilschiene fluchtende Anschlagflächen für das ange
schlossene Fußelement bilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht
das Knotenelement aus einem Formstück, welches Rippen auf
weist, die an den Außenseiten der Längsstrebe anliegen. Die
Rippen fassen die Längsstrebe seitlich ein, so dass die
Schenkel der Längsstrebe beim Einsetzen des Fußelementes
sich nicht verformen können und aufgebogen werden. Das Kno
tenelement kann aus Kunststoff, z. B. einem Polypropylen,
gefertigt sein.
Die Querstreben sind um eine Anschlussschraube drehbeweg
lich an dem Knotenelement befestigt. Zweckmäßig durchfasst
die Anschlussschraube ein in die Querstrebe eingesetztes
Distanzelement, gegen welches das Knotenelement spannbar
ist. Das Distanzelement ist zweckmäßig als Einsatzstück
ausgebildet, welches die Schenkel der Querstreben ebenfalls
außenseitig umfasst und gegen Aufbiegen sichert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die
Fußelemente eine Hülse mit angeformtem Gewindezapfen zum
Anschluss an die Profilschienen, einen in die Hülse
eingepassten Gewindeeinsatz, eine in den Gewindeeinsatz
eingesetzte und mit Kontermutter gesicherte Stellschraube
sowie eine auf die Stellschraube aufgesetzte Kappe auf. Die
Hülse kann mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer mehrtei
ligen Ausbildung weist die Hülse mindestens ein Ver
längerungsstück auf, das an seinem einen Ende einen
Gewindezapfen zum Anschluss an die Profilschienen und an
seinem anderen Ende eine Zapfenaufnahme für den Gewin
dezapfen des Anschlussstückes aufweist. Die mehrteilige
Ausbildung der Hülse erlaubt es, den Bodenabstand der
Sanitärwanne in großen Grenzen zu variieren.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt eine Vielzahl von
Verstellmöglichkeiten an dem Untergestell. Das Knotenele
ment ist entlang der Längsstrebe verstellbar. Die Querstre
ben sind drehbeweglich an das Knotenelement angeschlossen,
so dass ihre Ausrichtung zur Längsstrebe einstellbar und an
die örtlichen Gegebenheiten anpassbar ist. Ferner kann die
Position der Fußelemente an den Profilschienen individuell
festgelegt werden. Schließlich sind die Fußelemente höhen
verstellbar.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1 die Unteransicht einer Duschwanne mit einem erfin
dungsgemäßen Untergestell in einer perspektivi
schen Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in einer gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte
Untergestell,
Fig. 4 den Schnitt X-X aus Fig. 3,
Fig. 5 den Ausschnitt A aus Fig. 4 in einer gegenüber
Fig. 4 vergrößerten Darstellung,
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung eines im Rahmen der
erfindungsgemäßen Lehre verwendeten Fußelementes,
Fig. 7 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Untergestells in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 den Schnitt Y-Y aus Fig. 7,
Fig. 9 bis 12 Elemente der in Fig. 7 dargestellten Anord
nung, teilweise in Form von Explosionsdarstellun
gen.
Das in Fig. 1 dargestellte Untergestell für eine Duschwanne
weist eine Längsstrebe 1, ein an der Längsstrebe 1 befes
tigtes Knotenelement 2 und an das Knotenelement 2 ange
schraubte Querstreben 3 auf. Die Längs- und Querstreben 1,
3 stützen die Duschwanne 4 bodenseitig und sind auf höhen
verstellbaren Fußelementen 5, 5' angeordnet. Einer verglei
chenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1 und 2 entnimmt
man, dass die Längs- und Querstreben 1, 3 aus stranggeform
ten U-förmigen Profilschienen 6 bestehen, deren Schenkel
ein Verzahnungsprofil 7 aus in Längsrichtung verlaufenden
Rillen aufweisen. Die Fußelemente 5, 5' weisen Gewindezap
fen 8 auf, die an beliebiger Stelle entlang den Profil
schienen 6 in das Verzahnungsprofil 7 einschraubbar sind.
Die Fußelemente 5, 5' besitzen eine Flanschfläche 9 als
Anschlagfläche, die auf den U-förmigen Schenkeln der Pro
filschiene 6 aufliegt. Außenseitig sind die Profilschienen
6 mit angeformten Verstärkungsrippen 10 versehen.
Aus Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 geht hervor,
dass das Knotenelement 2 eine Öffnung für den Gewindezapfen
8 eines Fußelementes 5' enthält. Es ist mit dem Fußelement
5', dessen Gewindezapfen 8 die Öffnung durchfasst und in
das Verzahnungsprofil 7 der Längsstrebe 1 eingreift, an
beliebiger Stelle entlang der Längsstrebe 1 befestigbar.
Das Knotenelement 2 weist Zungen 11 auf, die in die Profil
schiene 6 eingreifen und das Knotenelement 2 gegen Verdre
hen sichern. Die Zungen 11 schließen beidseits an die Öff
nung für den Gewindezapfen an und bilden mit den
Schenkelenden der Profilschiene 6 fluchtende Anschlagflä
chen für das angeschlossene Fußelement 5'. Beidseits der
Zungen 11 sind Ausklinkungen vorgesehen, die so bemessen
sind, dass das Fußelement 5' so weit in die Profilschiene 6
eingeschraubt werden kann, bis es an den Zungen 11 anliegt.
Bei dieser Ausgestaltung ist gewährleistet, dass der Mit
telfuß 5', der gleichzeitig zur Befestigung des Knotenble
ches 2 dient, nicht über die an den Strebenenden angeordne
ten Fußelemente 5 vorsteht. Der Mittelfuß 5' und die an den
Strebenenden angeordneten Fußelemente 5 sind identisch aus
gebildet.
Die Querstreben 3 sind um eine Anschlussschraube 12 drehbe
weglich an dem Knotenelement 2 befestigt. Den Fig. 4 und 5
entnimmt man, dass die Anschlussschraube 12 ein in die
Querstrebe 3 eingesetztes Distanzelement 13 durchfasst,
gegen welches das Knotenelement 2 spannbar ist.
In Fig. 3 sind die verschiedenen Einstellmöglichkeiten an
dem erfindungsgemäßen Untergestell durch Richtungspfeile
angedeutet. Das Knotenelement 2 kann mittig oder außermit
tig an beliebiger Stelle entlang der Längsstrebe 1 fixiert
werden. Die Querstreben 3 sind um ihre endseitige
Anschlussschraube 12 drehbeweglich, so dass die Ausrichtung
der Querstreben 3 zur Längsstrebe 1 an die örtlichen Gege
benheiten angepasst werden kann. Schließlich ist die Posi
tion der Fußelemente 5 individuell an den Längs- und Quer
streben 1, 3 festlegbar.
Die konstruktive Gestaltung der höhenverstellbaren Fußele
mente 5, 5' wird aus Fig. 5 deutlich. Die Fußelemente 5, 5'
weisen eine Hülse 14 mit angeformtem Gewindezapfen 8 zum
Anschluss an die Profilschienen 6, einen in die Hülse 14
eingepassten Gewindeeinsatz 15, eine in den Gewindeeinsatz
15 eingesetzte und mit einer Kontermutter 16 gesicherte
Stellschraube 17 sowie eine auf die Stellschraube 17 aufge
setzte Kappe 18 auf. Die Hülse 14 kann mehrteilig ausgebil
det sein. Die mehrteilige Ausführung ist in Fig. 6 darge
stellt. Bei einer mehrteiligen Ausführung weist die Hülse
14 mindestens ein Verlängerungsstück 19 auf, das an seinem
einen Ende einen Gewindezapfen 8 zum Anschluss an die Pro
filschienen 6 und an seinem anderen Ende eine Zapfenauf
nahme für den Gewindezapfen 8 des Anschlussstückes auf
weist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung des erfindungs
gemäßen Untergestells bestehen die Profilschienen 6 aus
Kunststoff. Sie sind oberseitig mit einem Klebestreifen 20
versehen und werden unter Verwendung des Klebestreifens 20
mit dem Boden einer nicht dargestellten Sanitärwanne ver
klebt. Durch die im Vergleich zu metallischen Profil
schienen im Allgemeinen etwas geringere Formstabilität
schmiegen sich die Längs- und Querstreben 1, 3 an den Wan
nenboden an, so dass eine vollflächige Verklebung gewähr
leistet ist. Überstehende Enden der Profilschienen 6 können
leicht entfernt werden. Das erleichtert die Montagearbeiten
vor Ort. Die Fußelemente 5 weisen Schuhe 21 auf, die auf
den Profilschienen 6 aufliegen und die Schenkel der Profil
schienen außenseitig klammerförmig umfassen. Die Schuhe 21
verhindern, dass die Schenkel der Kunststoffprofilschienen
6 beim Einschrauben eines Fußelementes 5 aufgebogen werden
können und tragen zu einem sicheren Halt der Fußelemente 5
an den Profilschienen 6 bei (Fig. 9). Der Explosionsdar
stellung in Fig. 10 entnimmt man, dass die Schuhe 21 als
formstabile Formteile ausgebildet sind und eine Zentrie
rungsaufnahme 22 für das Fußelement 5 mit einer Öffnung 23
für den Gewindezapfen 8 aufweisen. Die Formteile 21 können
ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
Das bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß Fig. 7
verwendete Knotenelement 2 besteht aus einem Formstück,
welches Rippen 24 aufweist, die an den Außenseiten der
Längsstrebe 1 anliegen und die Längsstrebe 1 beim Ein
schrauben eines Fußelementes 5' gegen Aufweiten sichern.
Die Querstreben 3 sind um eine Anschlussschraube 12
drehbeweglich an dem Knotenelement 2 befestigt, wobei die
Anschlussschraube 12 ein in die Querstrebe 3 eingesetztes
Distanzelement 13 durchfasst. Das Distanzelement 13 ist als
Einsatzstück ausgebildet, welches die Schenkel der
Querstreben 3 ebenfalls außenseitig umfasst (vgl. Fig. 12).
Die Einbausituation des Distanzelementes 13 ist in Fig. 8
dargestellt.
Claims (13)
1. Untergestell für eine Sanitärwanne, insbesondere eine
Duschwanne, mit
einer Längsstrebe (1),
einem an der Längsstrebe (1) befestigten Knotenelement (2) und
an das Knotenelement (2) angeschraubten Querstreben (3)
wobei die Längs- und Querstreben (1, 3) die Sanitärwanne bodenseitig stützen und auf höhenverstellbaren Fußelementen (5, 5') angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längs- und Querstreben (1, 3) aus stranggeformten U-förmigen Profilschienen (6) bestehen, deren Schenkel ein Verzahnungsprofil (7) aus in Längsrich tung verlaufenden Rillen aufweisen, und dass die Fußele mente (5, 5') Gewindezapfen (8) aufweisen, die an beliebi ger Stelle entlang den Profilschienen (6) in das Verzah nungsprofil (7) einschraubbar sind.
einer Längsstrebe (1),
einem an der Längsstrebe (1) befestigten Knotenelement (2) und
an das Knotenelement (2) angeschraubten Querstreben (3)
wobei die Längs- und Querstreben (1, 3) die Sanitärwanne bodenseitig stützen und auf höhenverstellbaren Fußelementen (5, 5') angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längs- und Querstreben (1, 3) aus stranggeformten U-förmigen Profilschienen (6) bestehen, deren Schenkel ein Verzahnungsprofil (7) aus in Längsrich tung verlaufenden Rillen aufweisen, und dass die Fußele mente (5, 5') Gewindezapfen (8) aufweisen, die an beliebi ger Stelle entlang den Profilschienen (6) in das Verzah nungsprofil (7) einschraubbar sind.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilschienen (6) außenseitige Verstärkungsrippen
(10) aufweisen.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Profilschienen (6) aus Kunststoff beste
hen.
4. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fußelemente (5, 5') Schuhe (21)
aufweisen, die auf den Profilschienen (6) aufliegen und die
Schenkel der Profilschienen außenseitig klammerförmig um
fassen.
5. Untergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schuhe (21) als separate Formteile ausgebildet
sind und eine Zentrierungsaufnahme (22) für das Fußelement
(5) mit einer Öffnung (23) für den Gewindezapfen (8)
aufweisen.
6. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Knotenelement (2) eine Öffnung für
den Gewindezapfen (8) eines Fußelementes (5') aufweist und
mit einem Fußelement (5'), dessen Gewindezapfen (8) die
Öffnung durchfasst und in das Verzahnungsprofil (7) der
Längsstrebe (1) eingreift, an beliebiger Stelle entlang der
Längsstrebe (1) befestigbar ist.
7. Untergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Knotenelement (2) Zungen (11) aufweist, die in die
Profilschiene (6) eingreifen und das Knotenelement (2)
gegen Verdrehen sichern.
8. Untergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zungen (11) beidseits an die Öffnungen für den
Gewindezapfen anschließen und mit den Schenkelenden der
Profilschiene (6) fluchtende Anschlagflächen für das Fuß
element (5') bilden.
9. Untergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Knotenelement (2) aus einem Formstück besteht,
welches Rippen (24) aufweist, die an den Außenseiten der
Längsstrebe (1) anliegen.
10. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Querstreben (3) um eine Anschluss
schraube (12) drehbeweglich an dem Knotenelement (2) befes
tigt sind und dass die Anschlussschraube (12) ein in die
Querstrebe (3) eingesetztes Distanzelement (13) durchfasst,
gegen welches das Knotenelement (2) spannbar ist.
11. Untergestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Distanzelement (13) als Einsatzstück ausgebildet
ist, welches die Schenkel der Querstreben (3) außenseitig
umfasst.
12. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fußelemente (5, 5') eine Hülse
(14) mit angeformtem Gewindezapfen (8) zum Anschluss an die
Profilschienen (6), einen in die Hülse (14) eingepassten
Gewindeeinsatz (15), eine in den Gewindeeinsatz (15) einge
setzte und mit einer Kontermutter (16) gesicherte Stell
schraube (17) sowie eine auf die Stellschraube (17) aufge
setzte Kappe (18) aufweisen.
13. Untergestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (14) mehrteilig ausgebildet ist und mindes
tens ein Verlängerungsstück (19) aufweist, das an seinem
einen Ende einen Gewindezapfen (8) zum Anschluss an die
Profilschienen (6) und an seinem anderen Ende eine Zapfen
aufnahme für den Gewindezapfen (8) des Anschlussstückes
aufweist.
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