DE9413674U1 - Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen - Google Patents
Tragfuß für Badewannen oder DuschwannenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen mit einem mit einem
Tragelement, auf dem die Badewanne ruht, verbundenen
Gewindeelement und einer auf diesem verstellbaren 5
Gewindehülse sowie mit einem Fußteil am unteren Ende des Tragfusses.
Beispielsweise aus der DE-PS 34 25 054 sind
höhenverstellbare Tragfüsse für Badewannen oder Duschwannen 10
der genannten Art bekannt. über die Kappe am unteren Ende
stützt sich der Tragfuß auf dem Untergrund ab. Diese Kappe ist in der Regel aus Kunststoff. Die Höhenverstellung des
Tragfusses erfolgt durch Drehung der verstellbaren Gewindehülse auf dem Gewinde der Gewindespindel.
Beispielsweise durch eine Kontermutter kann der auf die gewünschte Höhe justierte Tragfuß in der entsprechenden
Höheneinstellung festgestellt werden. Durch die Kappe am unteren Ende des Tragfusses ist eine Schall- und
gegebenenfalls auch Wärmedämmung gegeben. Bei dem
vorbekannten höhenverstellbaren Tragfuß ist der Bereich, innerhalb dessen eine Höhenverstellung möglich ist,
beschränkt und durch die Dimensionen von Gewindespindel und Gewindehülse vorgegeben. Beim Verstellen der Gewindehülse
dreht sich diese innerhalb der als Fußlager dienenden Kappe, wobei durch einen Bund an der Gewindehülse und Vorsprünge an
der Kappe eine Führung gegeben ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen höhenverstellbaren Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Höhenverstellung innerhalb eines wesentlich größeren
Höhenbereichs möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein gattungsgemäßer höhenverstellbarer Tragfuß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist durch axiale
Verstellung der Gewindehülse gegenüber dem Gewindeelement eine erste Höhenverstellung gegeben und durch Verstellung
des axialen Abstands des Fußteils gegenüber dem unteren Ende der Gewindehülse eine zweite Höhenverstellung gegeben.
Dadurch addieren sich bei Bedarf die Verstellbereiche der ersten Höhenverstellung und der zweiten Höhenverstellung, so
daß ein wesentlich größerer Bereich insgesamt zur Verfügung steht, innerhalb dessen eine Anpassung der Höhe des
Tragfusses möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das'Fußteil mit einem Bolzen verbunden, der in ein Innengewinde im unteren Bereich der Gewindehülse eingreift,
so daß durch Verdrehen der Gewindehülse der axiale Abstand
zwischen Fußteil und unterem Ende der Gewindehülse verstellbar ist. Zusätzlich ist vorzugsweise die
Gewindehülse axial gegenüber einem Bolzen verstellbar, der zum Beispiel in ein Innengewinde im oberen Bereich der
Gewindehülse eingreift, wobei im Bereich des oberen Endes
des Bolzens das Tragelement für die Badewanne befestigt ist.
Die erste Höhenverstellung resultiert also darin, daß der erste Bolzen gegenüber der Gewindehülse höhenverstellt wird
und die zweite Höhenverstellung ergibt sich, wenn die Gewindehülse axial gegenüber dem zweiten Bolzen verstellt
. ,
wird.
wird.
Vorzugsweise ist für die Festlegung der jeweiligen Höheneinstellung des Bolzens gegenüber der Gewindehülse eine
erste Kontermutter vorgesehen, die am unteren Ende der
Gewindehülse anliegt, und für die Festlegung der jeweiligen Höheneinstellung des zweiten Bolzens gegenüber der
Gewindehülse ist eine zweite Kontermutter vorgesehen,· die am oberen Ende der Gewindehülse anliegt.
Vorzugsweise ist der obere Bolzen als Gewinderohr ausgebildet und weist einen Innendurchmesser auf, der größer
ist als der Außendurchmesser des unteren Bolzens, so daß in
der Tiefststellung der obere Teil des unteren Gewindebolzens, der sich innerhalb der Gewindehülse ;
befindet, teleskopierend von dem rohrförmigen Hohlraum des 5
oberen Gewindebolzens, der sich ebenfalls innerhalb der Gewindehülse befindet, aufgenommen wird.
Vorzugsweise ist der untere Bolzen gegenüber dem Fußteil
verschwenkbar. Dadurch bietet sich außerdem die Möglichkeit, 10
innerhalb eines gewissen Winkelbereichs eine Neigung des Fußbodens gegenüber der Badewanne auszugleichen.
Vorzugsweise weist dazu der untere Bolzen an seinem unteren Ende einen Kugelkopf auf, der in eine Teilkugelschale des
Fußteils eingreift, wobei der Kugelkopf in der Teilkugelschale verschwenkbar aber gleichzeitig bezüglich
der Achse des unteren Bolzens verdrehsicher gehalten ist.
Die Gewindehülse kann zum Beispiel außenseitig radial nach
außen gerichtete angeformte Flügel aufweisen, wodurch das Ergreifen der Gewindehülse von Hand bei der Verstellung
erleichtert wird.
Gemäß einer bevorzugten Alternative der Erfindung kann die obere Kontermutter und die untere Kontermutter, die der
Festlegung der jeweiligen Höheneinstellung dienen, ursprünglich am Korpus der Gewindehülse über schmale
Anspritzungen angespritzt sein, wodurch die Herstellung von Gewindehülse mit Kontermuttern, wenn es sich um ein
Kunststofformteil handelt, erleichtert wird. Diese
Anspritzungen bilden dann eine Sollbruchstelle, die sich beim erstmaligen Drehen der Kontermuttern löst, so daß diese
dann frei drehbar sind.
* * * &idigr; 11 *
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen
höhenverstellbaren Tragfusses in der angehobenen Position im teilweisen Schnitt;
Fig. 2 eine Fig. 10entsprechende Ansicht des
höhenverstellbaren Tragfusses in der Tiefsteilung;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Gewindehülse;
Fig. 3a einen horizontalen Schnitt durch die
Gewindehülse entlang der Linie III-III von
Fig. 3.
20
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Fig. 1 und Fig. 2 zeigen den höhenverstellbaren Tragfuß gemäß der Erfindung in einer Hochstellung bzw. einer
Tiefstellung. Der Tragfuß umfaßt eine Gewindespindel 14 mit
einem rohrförmigen Hohlraum mit Innengewinde 14b, in den im oberen Bereich der Gewindehülse das Außengewinde des
rohrförmigen oberen Gewindebolzens 17 eingreift. Durch
Drehung der Gewindehülse 14 und axiale Verstellung gegenüber dem Bolzen 17 mit Gewinde ist eine erste Höhenverstellung
gegeben. Wie man sieht, greift in den unteren Teil der
Gewindehülse in ein zweites Innengewinde 14a im unteren Bereich, das einen geringeren Innendurchmesser aufweist als
das obere Innengewinde 14b ein zweiter Bolzen 22 mit Außengewinde ein, der einen entsprechenden Außendurchmesser
hat. Der Außendurchmesser dieses unteren Bolzens 22 ist dabei geringer als der Innendurchmesser des rohrförmigen
oberen Bolzens 17, so daß bei Verstellung der
Gewindehülse in die Tiefstellung gemäß Fig. 2 der in die
Gewindehülse 14 hineinragende Teil des unteren Bolzens 22 innerhalb des rohrförmigen Hohlraums des sich ebenfalls in
der Gewindehülse befindenden Bolzens 17 hineinragt, so daß 5
sich eine teleskopierende Anordnung ergibt.
Für die Festlegung der jeweiligen Höhenstellung des oberen Bolzens 17 ist eine obere Kontermutter 16 vorgesehen, die
oben an der Gewindehülse 14 anliegt und für die Festlegung
des unteren Bolzens 22 ist in entsprechender Weise eine untere Kontermutter 13 vorgesehen, die unten an der
Gewindehülse 14 anliegt. Herstellungstechnisch ist es dabei vorteilhaft, wenn man die Gewindehülse 14 mit den beiden
Kontermuttern 13, 16 als ein Spritzteil aus Kunststoff
fertigt (s. Fig. 3) und zwar so, daß die beiden Kontermuttern 13, 16 zum Beispiel über angeformte dünne
Stege 13a, 16a mit dem Korpus der Gewindehülse 14 verbunden sind. Durch erstmaliges Drehen der Kontermuttern wird diese
als Sollbruchstelle ausgebildete Anspritzung dann gelöst und
die Kontermuttern sind frei drehbar.
Wie man aus Fig. 3 erkennen kann, weist die Gewindehülse 14 aus Gründen der besseren Handhabung außenseitig radial nach
außen gerichtete angeformte Flügel 15 mit einem gekrümmten Querschnitt auf, an denen der Benutzer bei Drehung der
Gewindehülse angreift.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist am oberen Ende des Bolzens 17 die Einrichtung vorgesehen, auf der die Badewanne ruht,
umfassend eine auf die den rohrförmigen Bolzen 17 aufgeschraubte Mutter 12, eine mit dem Bolzen verschweißte
Gegenplatte 11 und eine dazwischen befindliche Dichtungslage.
Am unteren Ende des unteren Bolzens 22 befindet sich ein
angeformter Kugelkopf 18, der in eine Kalotte oder
Teilkugelschale 19 eingreift, die am Tragfuß 20 angeformt ist und die vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Am unteren
Ende dieses Tragfusses 20 ist eine ebene Standfläche
angeformt. Der Kugelkopf 18 greift nach einer Art 5
Rastverbindung in die Teilkugelschale 19 ein und wird nach der Verbindung an seiner Mantelfläche allseitig von der
Innenfläche der Teilkugelschale 19 umgeben. Allerdings befindet sich an der in der Zeichnung linken Seite des
Kugelkopfs 18 eine Abflachung 23. An dieser Seite weist die 10
Teilkugelschale 19 an ihrer Innenwandung eine entsprechende abgeflachte Fläche 19a auf, die der Abflachung des
Kugelkopfs 18 gegenüberliegt. Dadurch wird eine Verdrehung des Kugelkopfs 18 und somit des Bolzens 22 gegenüber dem
Fußteil 20 verhindert. Jedoch ist die Möglichkeit gegeben, 15
den Bolzen 22 gegenüber dem Fußteil 20 zu verschwenken, um
dadurch eine eventuelle Neigung des Bodens, auf dem die Standfläche 21 ruht, auszugleichen.
Claims (10)
1. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen mit einem mit einem Tragelement, auf dem die
Badewanne ruht, verbundenen Gewindeelement und einer auf
diesem verstellbaren Gewindehülse sowie mit einem Fußteil 10
am unteren Ende des Tragfusses, dadurch gekennzeichnet, daß durch axiale Verstellung der Gewindehülse (14)
gegenüber dem Gewindeelement eine erste Höhenverstellung gegeben ist und durch Verstellung des axialen Abstands
des Fußteils (20) gegenüber dem unteren Ende der 15
Gewindehülse (14) eine zweite Höhenverstellung gegeben
ist.
2. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fußteil (20) mit einem Bolzen (22) verbunden ist, der in ein Innengewinde (14a) im unteren Bereich der
Gewindehülse (14) eingreift, so daß durch Verdrehen der Gewindehülse (14) der axiale Abstand zwischen Fußteil
(20) und unterem Ende der Gewindehülse (14) verstellbar
25
ist.
3. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (14) axial gegenüber
einem Bolzen (17) verstellbar ist, der in ein Innengewinde (14b) im oberen Bereich der Gewindehülse
(14) eingreift, wobei im Bereich des oberen Endes des Bolzens (17) das Tragelement für die Badewanne befestigt
ist.
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4. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
-2-
Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Festlegung der jeweiligen Höheneinstellung des Bolzens (22) gegenüber der
Gewindehülse (14) eine erste Kontermutter (13) vorgesehen 5
ist, die am unteren Ende der Gewindehülse (14) anliegt und daß für die Festlegung der jeweiligen
Höheneinstellung des Bolzens (17) gegenüber der Gewindehülse (14) eine zweite Kontermutter (16)
vorgesehen ist, die am oberen Ende der Gewindehülse (14)
anliegt.
5. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Bolzen (17) als Gewinderohr
ausgebildet ist mit einem Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des unteren Bolzens (22) und
das in der Tiefststellung des höhenverstellbaren Tragfusses, der innerhalb der Gewindehülse (14) liegende
Teil des unteren Bolzens (22) teleskopierend in dem
unteren Teil des oberen rohrförmigen Bolzens (17) aufgenommen ist.
6. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) gegenüber dem Fußteil
(2 0) verschwenkbar ist.
7. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fußteil (20) eine angeformte Teilkugelschale (19) mit unterseitig angeformter
Standfläche (21) aufweist, in die ein Kugelkopf (18) eingreift, der mit der Unterseite des Bolzens (22)
verbunden ist.
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8. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder
Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkugelschale (19) über einen
Teil ihres Umfangs innenseitig eine abgeflachte Fläche
(19a) aufweist und der Kugelkopf (18) dieser Fläche 5
(19a) gegenüberliegend eine Abflachung (23) hat.
9. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (14) außenseitig radial nach außen gerichtete angeformte Flügel (15)
aufweist.
10. Höhenverstellbarer Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Kontermutter (13) und die
untere Kontermutter (16) am Korpus der Gewindehülse (14) über schmale Anspritzungen ursprünglich angespritzt
sind, wobei diese Anspritzungen jeweils eine Sollbruchstelle bilden, die sich beim erstmaligen Drehen
der Kontermuttern (13, 16) löst.
Priority Applications (3)
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DE9413674U DE9413674U1 (de) | 1994-04-27 | 1994-08-25 | Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen |
Publications (1)
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Family
ID=6516539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413674U Expired - Lifetime DE9413674U1 (de) | 1994-04-27 | 1994-08-25 | Tragfuß für Badewannen oder Duschwannen |
Country Status (1)
Country | Link |
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