DE102007036833A1 - Duscheinrichtung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • A47K3/405Pans or trays flush with the surrounding floor, e.g. for easy access

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung, die im Wesentlichen aus einem in sich geschlossenen Auffangbecken besteht, wobei innerhalb des Auffangbeckens ein Duschplateau vorhanden ist, das einen allseitigen Abstand zu den Seitenwänden des Auffangbeckens aufweist. Unterhalb des Auffangbeckens ist eine erste unabhängige Höhenverstellvorrichtung und eine zweite unabhängige Höhenverstellvorrichtung ist innerhalb des Auffangbeckens für das Duschplateau vorhanden.

Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung ist eine Zusatzanmeldung zu der noch nicht veröffentlichten DE 10 2006 026 707.9-16 .
  • Die Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung und besteht im Wesentlichen aus einem, in sich geschlossenen, mit einem Ablauf versehenen Auffangbecken für anfallendes Duschwasser und einem, in dem Auffangbecken einsetzbaren Duschplateau, wobei das Auffangbecken und das Duschplateau durch jeweils unabhängige Höhenverstellvorrichtungen in ihrer Höhe stufenlos verstellt werden können.
  • In der DE 10 2004 049 130 A1 wird eine Duschwanne mit einem höhenverstellbaren Duschwannenträger und einer aufsetzbaren Duschwannenschale beschrieben. Der Duschwannenträger ist gegenüber dem Rohboden stufenlos in der Höhe verstellbar, wobei gleichzeitig eine in allen drei Raumrichtungen verstellbare Siphonhaltevorrichtung vorhanden ist.
  • Der EP 1 181 883 A1 ist ein Untergestell für eine Duschwanne zu entnehmen, das randseitig unterhalb der Duschwanne eine Möglichkeit bietet, die Duschwanne so stufenlos einzustellen, dass die Oberkante der Duschwanne mit dem Fertigfußboden auf einem Niveau liegt.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Unterstützung von Bade- und Brausewannen offenbart die DE 102 10495 A1 bei der ebenfalls an der Unterseite der Duschwanne einstellbare Füße vorhanden sind.
  • Eine Duschtasse, die aus einem Unter- und einem Oberteil besteht, kann jeweils der EP 0 766 944 A1 sowie der US 6 003 169 entnommen werden. Dabei ist jeweils der Duschboden mit einem festen Abstand distanziert zu einem Unterteil angeordnet. Ferner zeigen die DE 94 06 980 U1 und DE 94 13 674 U1 jeweils Tragfüße für Badewannen und Duschwannen.
  • Einen höhenverstellbaren Stützfuß zum direkten Einschrauben in Bade- oder Brausewannen bzw. zur Abstützung von Bade- oder Brausewannen-Traggestellen mit einer Gewindehülse, die mit einer Gewindestange im Eingriff steht, ist der DE 42 43 709 C1 zu entnehmen.
  • Die DE 199 338 76 C2 offenbart eine spezielle Dusch- oder Badewanne, die auf einer Stützvorrichtung gelagert ist, welche mindestens eine Einrichtung zur Höhenverstellung besitzt, die von der Oberkante oder dem Rand der Wanne zugänglich ist und somit eine Verstellung von oben ermöglicht.
  • Der gesamte aufgezeigte Stand der Technik gibt eine Dusch- oder Badewanne wieder, die einen barrierefreien Eintritt in den Bereich der Duschwanne zulassen.
  • Die beschriebenen Systeme sind zwar teilweise dazu geeignet, innerhalb eines Estrichs eingebaut zu werden, jedoch ist aufgrund von unterschiedlichen Estrichhöhen eine Anpassung der Duschwannen möglich, aber bei einem Einsatz von zusätzlichen Duschplateaus oder dergleichen in den Duschwannen ist keine Höhenausgleichsmöglichkeit dieser Duschplateaus, z. B. für einen barrierefreien Zutritt, möglich. Stets werden aufgrund der Stützkonstruktionen, die unterhalb der Duschwanne liegen, Vorrichtungen verwendet, um die gesamte Duschwanne anzuheben bzw. abzusenken. Dieses ist jedoch, wie bereits erwähnt, nicht bei allen Ausführungen von Duschwannen möglich und auch sinnvoll. Darüber hinaus sind derartige Konstruktionen sehr teuer in der Herstellung. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Einstellmöglichkeit im eingebauten Zustand von oben nicht gegeben ist, da die Höhenverstellung stets unterhalb der geschlossenen Duschwannenschale liegt. Dieses bedeutet, dass zur genauen Höheneinstellung der Duschwanne mehrmals diese eingesetzt und wieder entfernt werden muss.
  • Die Stammanmeldung DE 10 2006 026 707 geht von einer Duschwanne aus, die innerhalb eines Fußbodens auf dem Rohboden unter Zwischenfügung einer dämmenden Schicht zur Schalldämmung im Wesentlichen aus einem Boden besteht, von dem seitlich ausgehende Seitenwände abgehen. Die Seitenwände sind umlaufend angeordnet und deren Anzahl kann aufgrund der unterschiedlich ausgeführten Form einer Duschwanne in der Anzahl variieren. Die Duschwanne besteht dabei vorzugsweise aus einer kastenförmigen Form. Eine solche erfindungsgemäße Duschwanne kann sowohl mit einem Dämmwerkstoff von unten schallisoliert werden bzw. es kann neben der Verwendung eines Dämmstoffträgers auch die Verwendung von Stellfüßen gewählt werden, wobei die Stellfüße natürlich in der Höhe verstellbar sind.
  • Das Setzen einer derartigen Duschwanne geschieht vor den Fliesenlegerarbeiten durch einen Installateur und bietet so den Vorteil, dass ein genaues Ausrichten der Duschwanne in der Höhe nicht unbedingt notwendig ist. Der Installateur stellt natürlich auch die Verbindung zwischen der Duschwanne und dem Abflussrohr fachmännisch her. Anschließend legt der Fliesenleger die entsprechenden Wandbeläge und Bodenbeläge und kann so ohne Probleme eine Integration der Duschwanne oder der Duscheinrichtung innerhalb des Bades im Boden ohne Stolperkante realisieren. Der Vorteil liegt darin, dass der Fliesenleger hier nicht auf ein festes vorgegebenes Höhenmaß achten muss. Dabei können vorzugsweise im Wandbereich die Wandbeläge bis in den Grund (Boden) der Duschwanne herunter gezogen werden, um so einen entsprechenden sauberen Abschluss zu gewährleisten. In dem Bereich, in denen die Seitenwände mit einem Fußbodenbelag zusammenwirken, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, nachträglich nach den Fliesenlegerarbeiten ein Bodenanschlussprofil dichtend sowohl gegenüber der Duschwanne als auch gegenüber dem Fertigfußboden anzuwenden. Dieses Profil kann von dem Installateur oder von dem Fliesenleger angebracht werden. Bei einer derartigen, vor beschriebenen Duschwanne ist deshalb eine Trennung der Gewerke (Installateur und Fliesenleger) hinsichtlich des Einbaus in neuartiger Weise gegeben. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Duschvorrichtung zu schaffen, die innerhalb eines Fußbodens mit unterschiedlichen Estrichhöhen und Bodenbelägen eingebaut werden kann, ohne dass es besonderer zusätzlicher, unterhalb der Duscheinrichtung befindlicher, Duschwannenträger oder dergleichen bedarf. Darüber hinaus soll die Einstellbarkeit auf die genaue Höhe des Fertigfußbodens vereinfacht werden, um so eventuell bei der Bauausführung auftretende Verarbeitungsfehler hinsichtlich der Bodenhöhe problemlos ausgleichen zu können. Dabei soll eine derartige Duscheinrichtung kostengünstig und einfach herstellbar sein und trotzdem eine barrierefrei Nutzung, insbesondere von behinderten oder älteren Menschen, ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Die Duscheinrichtung, vorzugsweise in Form einer Duschwanne, besteht, im Wesentlichen aus einem, in sich geschlossenen, mit einem Ablauf versehenen Auffangbecken für anfallendes Duschwasser. Ein derartiges kastenförmiges Gebilde ist einfach herzustellen und besteht vorzugsweise aus Stahl, Edelstahl oder Kunststoff. Das Auffangbecken ist so konstruiert, dass es in sich selbsttragend ist. In dem Auffangbecken befindet sich ein einsetzbares und/oder verschwenkbares Duschplateau, wobei das Duschplateau einen allseitigen Abstand zu Seitenwänden des Auffangbeckens aufweist. Zur vorzugsweisen groben Einstellung eines Höhenniveaus befindet sich unterhalb des Auffangbeckens eine erste unabhängige Höhenverstellvorrichtung. Eine zweite unabhängige Höhenverstellvorrichtung ist innerhalb des Auffangbeckens für das Duschplateau vorhanden. Die zwei unabhängigen voneinander zu betätigenden Höhenverstellvorrichtungen erlauben es somit, eine sehr genaue Höhenausrichtung sowohl der Duscheinrichtung auf einem Rohfußboden oder innerhalb eines Podestes, um z. B. auch anschließend die Fliesenlegerarbeiten innerhalb des sanitären Raumes auszuführen. Hierbei ist es sehr wichtig, dass auf eine genaue Höhenlage des Auffangbeckens nicht unbedingt geachtet werden muss, so dass auch durchaus andere Bodenbeläge, d. h. mit einer geringeren oder größeren Dicke als ursprünglich geplant, später verwendet werden können. Durch die zweite unabhängige Höhenverstellvorrichtung ist es nämlich möglich, dass später einzusetzende Duschplateau exakt auf die nach der Ausführung der Bodenarbeiten vorhandene Höhe des genauen Bodenniveaus des Fertigfußbodens auszurichten.
  • Es versteht sich, dass das Auffangbecken der Duscheinrichtung so gestaltet ist, dass es ohne einen Belag oder auch mit einem Belag, in Form einer Wandverkleidung, verwendet werden kann, wobei es sich hierbei auch durchaus um eine ganze Verkleidung oder nur eine teilweise Verkleidung der Seitenwände des Auffangbeckens handeln kann.
  • Um eine genaue und saubere Anschlussmöglichkeit des zuerst eingebauten Auffangbeckens zu dem später aufgebrachten Bodenbelag herstellen zu können, bietet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, durch ein entsprechendes Profil einen sauberen Abschluss zu dem Bodenanschluss des Raumes herzustellen. Dabei kann das Profil an oder innerhalb der Seitenwände des Auffangbeckens eingesetzt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, dass mit dem Profil, in Form eines Bodenanschlussprofiles, auch die Möglichkeit gegeben ist, ein feststehendes Seitenteil einer Duschabtrennung mit der Duscheinrichtung zu integrieren.
  • Das Duschplateau kann in sich selbst tragend sein, so dass die zweite Höhenverstellvorrichtung direkt oder indirekt an das Duschplateau angreifen kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit der Verwendung eines Duschplateaus, das einer Unterstützung bedarf, beispielsweise bei Kunststoff.
  • Diese Unterstützung kann beispielsweise in Form eines Fußgestelles ausgeführt werden. Ein derartiges Fußgestellt besteht vorzugsweise aus einem flachen Gitter oder wabenartig zusammengesetzten Gebilde, das vorzugsweise aus Edelstahl oder dergleichen hergestellt wird. Eine derartige Ausführung eines Fußgestelles wirkt somit als Unterstützung des Duschplateaus, das so beispielsweise auch aus anderen Materialien als Stahl oder Edelstahl, nämlich Kunststoff oder Holz oder Glas bestehen kann. Die Verbindung zwischen dem Fußgestell und dem Duschplateau kann durch entsprechende Schraubelemente hergestellt werden bzw. ist es auch möglich, hier zwischen dem Fußgestell und der Unterseite des Duschplateaus eine Klebverbindung zu realisieren. Es versteht sich, dass auch eine Integration des Fußgestelles innerhalb des entsprechend gewählten Materiales des Duschplateaus möglich ist. Eine weitere Ausführung wäre beispielsweise so, dass das Duschplateau lose auf der zweiten Höhenverstellvorrichtung aufliegt.
  • Um eine gute Reinigungsmöglichkeit der Duscheinrichtung und hier insbesondere des Auffangbeckens zu gewährleisten, ist das Duschplateau so konstruiert, dass es einfach entfernt werden kann. Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, dass Duschplateau mittels Scharniere klappbar zu gestalten. Bei einem Hochklappen des Duschplateaus ist somit der untere Bereich, nämlich der Boden des Auffangbeckens zugänglich, so dass hier eine entsprechende Reinigung stattfinden kann.
  • Die beiden vor beschriebenen Höhenverstellvorrichtungen können so ausgelegt werden, dass eine der beiden Höhenverstellvorrichtungen für eine Grobjustage und eine der Höhenverstellvorrichtungen für eine Feinjustage des Auffangbeckens oder Duschplateaus ausgelegt sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Höhenverstellvorrichtungen beide für eine Grob- und/oder Feinjustage ausgelegt sind.
  • Die erste Höhenverstellvorrichtung, die sich unterhalb des Bodens des Auffangbeckens der Duscheinrichtung befindet, wird vorzugsweise dafür verwendet, um eine Ausrichtung des Auffangbeckens auf dem Rohfußboden und zu einer möglichen angenommenen Höhe des Fertigfußbodens vorzunehmen. Dabei kann die Ausführung des Auffang beckens in seinem Bodenbereich einen geraden oder aber auch einen schrägen Verlauf aufweisen.
  • Somit wird die erste Höhenverstellvorrichtung, die in mehrfacher Ausführung unterhalb des Auffangbeckens vorhanden ist, auf das entsprechende Niveau eingestellt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung fallen auch solche Höhenverstellungen in den Schutzbereich, die beispielsweise durch Unterfüttern oder Unterlegen von Materialien aller Art geeignet sind das Auffangbecken in die Waage und auf eine gewünschte Höhe zu bringen. Dieses können z. B. Keile, Klötze, Steine, Wannenträger oder dergleichen sein.
  • Die zweite Höhenverstellvorrichtung wird vorzugsweise innerhalb des Auffangbeckens dort angesetzt, wo unterhalb des Auffangbeckens die erste Höhenverstellvorrichtung vorhanden ist. Somit ergibt sich eine übereinander liegende Belastungsachse, die für ein ordnungsgemäßes Abtragen der Lasten Gewähr bietet.
  • Bei der Betätigung oder Ausführung der zweiten Höhenverstellvorrichtung innerhalb des Auffangbeckens für das Duschplateau besteht die Möglichkeit diese beispielsweise innerhalb des Auffangbeckens zu befestigen. Die Höhenverstellvorrichtungen eins und zwei sind getrennt und stufenlos verstellbar und bestehen im Wesentlichen aus Gewindespindeln oder Schrauben, die mit entsprechenden Muttern oder Gewindebuchsen oder dergleichen zusammenwirken. Es ist auch möglich, dass die zweite Höhenverstellvorrichtung innerhalb des Duschplateaus integriert ist.
  • Es versteht sich, dass die Form des Auffangbeckens eine verlorene Duschwanne innerhalb des Estrichs darstellt und somit in ihrer Form variabel ist, um an jede Form einer Duschabtrennung und natürlich eines Duschplateaus angepasst werden zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisch dargestellten mehreren möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine Schnittdarstellung durch eine Duscheinrichtung mit einem Auffangbecken mit einer ersten Höhenverstellvorrichtung und einem Duschplateau, wobei unterhalb des Duschplateaus eine weitere Höhenverstellvorrichtung vorhanden ist;
  • 1a wie 1, jedoch mit einer anderen Ausführung der ersten Höhenverstellvorrichtung;
  • 2 wie 1, jedoch mit einem unterhalb des Duschplateaus befindlichen Fußgestells, wobei die Höhenverstellvorrichtung unterhalb des Duschplateaus nur bedingt von oben bedienbar ist;
  • 3 einen Ausschnitt eines Fußgestells;
  • 4 ein Fußgestell, welches unterhalb eines Duschplateaus angebracht ist;
  • 5 ein Auffangbecken in der Draufsicht;
  • 6 ein Auffangbecken gemäß einer Schnittlinie A-A der 5;
  • 7 eine Ausführung eines Fußgestelles in der Draufsicht mit den Detaildarstellungen A und B;
  • 8 eine Ausschnittzeichnung eines Scharniers in Verbindung mit einem Fußgestellarm;
  • 9 eine Prinzipdarstellung eines Anschlusses des Fußgestelles an eine Höhenverstellvorrichtung, die innerhalb des Auffangbeckens befestigt ist;
  • 10 eine Schnittdarstellung durch einen Teil des Auffangbeckens und einen Teil des Duschplateaus in einer niedrigen Stellung;
  • 11 wie 10, jedoch in einer ausgefahrenen Stellung;
  • 12 wie 10, jedoch mit einer Darstellung im Bereich eines Scharnieres;
  • 13 wie 11, jedoch mit einer Schnittdarstellung im Bereich eines Scharnieres;
  • 14 mit einer weiteren Ausführungsform einer zweiten Höhenverstellvorrichtung in einer ausgefahrenen Position, und
  • 15 wie 14, jedoch in der niedrigsten Stellung.
  • Die 1 zeigt in einer Schnittdarstellung ein Auffangbecken 5 einer Duscheinrichtung, das über eine erste Höhenverstellvorrichtung 2 auf einem Rohfußboden 1 aufsteht, wobei innerhalb des Auffangbeckens 5 ein Duschplateau 15 mit einer zweiten unabhängigen Höhenverstellvorrichtung 17 dargestellt ist. Das Auffangbecken 5 in Form einer verlorenen Duschwanne ist innerhalb eines Bodenbereiches im Estrich 9 ganz oder teilweise eingelassen und mit mindestens einer Seitenwand 7 in dem Ausführungsbeispiel an einer Wand 12 angelehnt bzw. befestigt. Neben der Seitenwand 7 ist gegenüberliegend eine Seitenwand 6 dargestellt. Durch diese Darstellung wird deutlich, dass das Auffangbecken 5 ein kastenförmiges Element mit einem Boden 4 ist, wobei die Seitenwände 6, 7 vorzugsweise gerade ausgeführt und abgekantet und die Ecken verschweißt sind. Ein derartiges kastenförmiges Gebilde eines Auffangbeckens 5 ist kostengünstig herzustellen und kann beispielsweise aus Edelstahl, Stahl oder auch aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Unterhalb des Auffangbeckens 5 befindet sich unter dem Boden 4 eine Befestigung 3 in mehrfacher Anzahl für die erste Höhenverstellung 2, die im Wesentlichen aus einem Gewindestift 23 besteht, der mit der Befestigung 3 kraft- und formschlüssig verbunden ist und an dessen Enden über ein innerhalb von Stellfüßen 22 vorhandenen Innengewinde 24 eine Verstellmöglichkeit in stufenloser Form der Stellfüße 22 gegeben ist. Die Stellfüße 22 stehen dabei auf dem Rohfußboden 1 auf.
  • In Fortführung einer senkrechten Belastungsachse, die mit 58 gekennzeichnet ist, befindet sich oberhalb des Bodens 4 des Auffangbeckens 5 eine Ausführung einer zweiten Höhenverstellvorrichtung 17. Dabei ruht ein Ende eines Gewindestiftes 18 der zweiten Höhenverstellvorrichtung 17 mit einem Ende innerhalb einer Aufnahme 20 einer Fixierung 11. Der Gewindestift 18 ist dabei in einer Gewindebuchse 16 eingeschraubt, die kraft- und formschlüssig mit dem Duschplateau 15 verbunden ist. Nach dem Entfernen von Verschlusskappen 19 ist der Gewindestift 18 zugänglich und es kann somit eine stufenlose Verstellung in der Höhe des Duschplateaus 15 vorgenommen werden. Hierzu wird in dem Ausführungsbeispiel der 1 auf der rechten Seite auf dem Estrich 9 ein Bodenbelag 8 in einer unteren Position gezeigt. Diese Position stellt die tiefste Stellung des Duschplateaus dar. Oberhalb des Duschplateaus 15 ist durch eine Linie angedeutet, in welche Position durch Verdrehen der Gewindestifte 18 mittels der zweiten Höhenverstellvorrichtung 17 das gesamte Duschplateau 15 angehoben werden kann, nämlich auf eine weitere Position, die auf der rechten Seite ebenfalls dargestellt ist, in der der Bodenbelag 8 wesentlich nach oben versetzt angeordnet ist.
  • Zur Verstärkung des Duschplateaus 15 sind unterhalb des Duschplateaus 15 im Bereich der mehrfach vorhandenen Höhenverstellvorrichtungen 17 Verdickungen 21 vorhanden. Nach erfolgter Ausnivellierung des Duschplateaus 15 werden die Verschlusskappen 19 wieder eingesetzt, so dass eine glatte Oberfläche des Duschplateaus 15 gegeben ist. Die hier dargestellte Ausführungsform des Duschplateaus 15 lässt ein Verschwenken des Duschplateaus 15 nicht zu, aber es ist ein problemloses Anheben des Duschplateaus 15 möglich, da dieses nur durch die Höhenverstellvorrichtungen 17 innerhalb der Fixierungen 11 lose eingesetzt ist.
  • Den seitlichen Abschluss des Auffangbeckens 5 bilden auf der linken Seite des Ausführungsbeispieles der 1 eine Seitenwand 7 und einem darauf vorhandenen Wandbelag 13. Dieser Wandbelag 13 muss nicht ausgeführt werden, es besteht jedoch die Möglichkeit, diese Seitenwand 7 mittels des Wandbelages 13 ganz oder teilweise zu überdecken.
  • Auf der rechten Seite der Darstellung der 1, in der die beiden Positionen des Bodenbelages 8 dargestellt sind, wird mittels eines Bodenanschlussprofiles 10 ein sauberer Abschluss zu dem Fertigfußboden durch das Profil 10 erreicht, welches eine winkelförmige Form aufweist. Dieses Profil 10 wird mit einem Schenkel und vorzugsweise einer Gegenhalterung 31 und der Seitenwand 6 zum anderen eingeklemmt und kann dort auch entsprechend befestigt werden.
  • Wie die 1 darüber hinaus klar macht, sind auf den Seiten zwischen den Seitenwänden 6 und 7 und dem Duschplateau 15 Freiräume 14, um anfallendes Duschwasser in das darunter befindliche Auffangbecken 5 abführen zu können. Das Duschwasser wird in dem Auffangbecken 5 nicht gesammelt, sondern durch einen nicht dargestellten Ablauf abgeführt. Es versteht sich, dass das Duschplateau 15 eine geschlossene oder unterbrochene Oberfläche haben kann.
  • Die Ausführung einer Varianten zur ersten Höhenverstellvorrichtung 2 wird in der 1a dargestellt.
  • Statt der in 1 mittels Stellfüßen 22 und damit zusammenwirkender Höhenverstellvorrichtung 2 sind verschiedene Möglichkeiten der Höhenverstellung des Auffangbeckens 5 nicht abschließend dargestellt. So befindet sich auf der linken Seite der Zeichnung 1a unterhalb des Auffangbeckens 5 in einer Teildarstellung ein Wannenträger 61. Ein solcher Wannenträger 61 kann sich komplett oder nur in Teilbereichen unterhalb des Auffangbeckens 5 erstrecken. Ferner kann dieser Wannenträger 61 bei Bedarf auch noch unterfüttert werden. Auf der rechten Seite der Darstellung der 1a ist unterhalb des Auffangbeckens 5 beispielsweise ein Höhenausgleich dargestellt, der aus einer Unterfütterung 62 und 63 besteht. Auch diese Unterfütterung 62, 63 stellt eine erste Höhenverstellvorrichtung 2 dar, da durch das Einfügen der Unterfütterung 62, 63 eine Höheneinstellung des Auffangbeckens 5 möglich ist. Die dabei verwendeten Materialien spielen keine Rolle.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer Duscheinrichtung mit dem Auffangbecken 5 zeigt die 2. Auch hier sind in gleicher Art und Weise eine erste Höhenverstellvorrichtung 2 unterhalb des Bodens 4 und eine zweite Höhenverstellvorrichtung 17 oberhalb des Bodens 4 für das Duschplateau 15 vorhanden. Auch hier liegen beide Höhenverstellvorrichtungen 2 und 17 jeweils in den gleichen Belastungsachsen 58. Es versteht sich, dass je nach Größe des Auffangbeckens 5 und/oder des Duschplateuas 15 und damit der Duscheinrichtung die Höhenverstellvorrichtungen 2 und 17 in mehrfacher Anzahl vorhanden sind.
  • Bei der ersten Höhenverstellvorrichtung 2 sind gegenüber dem Ausführungsbeispiel der 1 noch Kontermuttern 25 dargestellt, um die einmal gefundene Höhe für das Auffangbecken 5 in der Position festzusetzen.
  • Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der 1 ist in der 2 unterhalb des Duschplateaus 15 ein Fußgestell 27 verwendet worden, dass dann zur Anwendung kommt, wenn das Duschplateau 15 beispielsweise aus einem Material hergestellt ist, das für eine höhere Belastung eine Unterstützung benötigt. Dabei ist bei dieser Ausführungsform gleichzeitig in dem Fußgestell 27 auch die Höhenverstellvorrichtung 17 integriert worden.
  • Die Ausführung der Höhenverstellvorrichtung 17 mit dem Fußgestell 27 kann der 3 in einer Detaildarstellung entnommen werden. Damit befinden sich innerhalb des Fußgestelles 27, das aus einzelnen Armen 37 besteht, Gewindestifte 26, die einseitig Aufnahmezapfen 30 aufweisen, die in entsprechende Sackbohrungen gemäß der 2 unterhalb des Duschplateaus 15 eingreifen. Die Gewindestifte 26 arbeiten mit Stellmuttern 28 zusammen, in denen ein Innengewinde 29 für eine stufenlose Höhenverstellung 17 vorhanden ist. Ein derartiges Fußgestell 27 ist in 4 in einer Ansicht von unten mit seiner Anlagefläche 34 in das Duschplateau 15 eingelassen worden. Es versteht sich, dass jedoch auch die Möglichkeit besteht, dass Fußgestellt 27 entsprechend der 2 mit seiner Anlagefläche 34 auf der Unterseite des Duschplateaus 15 zu platzieren. Die Platzierung kann dabei durch Kleben, Schrauben oder dergleichen sichergestellt werden. Während der Bauzeit kann auch ein Ersatz für das Duschplateau 15 zum Einsatz kommen, beispielsweise in Form einer Bauschutzplatte aus Holz oder dergleichen, über die es auch möglich ist das gewünschte Höhenniveau einzustellen.
  • Während in der 2 der linke Teil des Auffangbeckens 5 mit dem Wandbelag 13 analog zu der Ausführungsform der 1 ausgeführt ist, ist auf der rechten Seite ein modifizierter Bodenanschlagwinkel 10 verwendet worden, der einen Aufsatzschenkel 32 für ein feststehendes Seitenteil 33 einer Duschabtrennung aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist die zweite Höhenverstellvorrichtung 17 unterhalb des Duschplateaus nur bedingt durch die Freiräume 14 zugänglich. Um eine Verstellung vornehmen zu können, ist es jedoch möglich, dass gesamte Duschplateau 15 herauszunehmen und über die Stellmuttern 28 die genaue Höhe einzustellen. Im Anschluss daran können natürlich die Stellmuttern 28 durch entsprechende Mittel, wie zum Beispiel Madenschrauben oder dergleichen, festgesetzt werden.
  • In der 5 wird in einer Draufsicht das Auffangbecken 5 wiedergegeben. Dabei befinden sich innerhalb des Bodens 4 in diesem Ausführungsbeispiel Fixierungen 11 bzw. Gewindebuchsen 49 zur Aufnahme eines Fußgestelles 27 für das Duschplateau 15. Ferner kann der 5 auf der linken und auf der oberen Seite das Anbringen von Befestigungslaschen 35 entnommen werden.
  • In einer unterhalb der 5 dargestellten 6, die eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A-A nach 5 wiedergibt, ist eine Lasche 35 mit einem Langloch 36 zur Befestigung an der Wand 12 nach entsprechender Ausrichtung über die Höhenverstellvorrichtung 2 des Auffangbeckens 5 dargestellt.
  • In einer weitern bevorzugten Ausführungsform kann ein Teil der zweiten Höhenverstellvorrichtung 17 in Form von Gewindebuchsen 49, die durch entsprechende Schweißnähte 39, beispielsweise auf dem Boden 4 des Auffangbeckens 5 befestigt sind, realisiert werden. Es versteht sich, dass auch die Belastungsachse 58 zwischen der ersten Höhenverstellvorrichtung 2 und der zweiten Höhenverstellvorrichtung 17 bei diesem Ausführungsbeispiel eingehalten wird.
  • Die Gewindebuchse 49 weist dabei ein Innengewinde 42 auf. In dieses Innengewinde 42 können entsprechende Schraubelemente geschraubt werden, die durch das Fußgestell 27 bzw. durch das Duschplateau 15 hindurch eingebracht werden und somit eine genaue Höhenfixierung erreicht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird in der 7 die Ausführung eines Fußgestelles 27 mit den Armen 37 wiedergegeben. Dabei sind auf der rechten Seite Gewindebuchsen 40 ebenfalls über Scheißnähte 39 angebracht, die von einem Innengewinde 42 durchsetzt sind. Diese Form der Ausführung eignet sich dafür, um entsprechende Schraubelemente durch das Duschplateau 15 und/oder das Fußgestell 27 hindurchzuführen, die sich dann auf dem Boden 4 bzw. in Fixierungen 11 oder Gewindebuchsen 49 abstützen. Auf der linken Seite der 7 sind an den Armen 37 des Fußgestells 27 An schlussbereiche 38 vorhanden. Innerhalb der Anschlussbereiche 38 befindet sich jeweils eine Bohrung 41, die den Anschluss beispielsweise eines Scharnieres 43 oder dergleichen zur Verschwenkung des Duschplateaus 15 und damit zur Reinigung unterhalb des Duschplateaus 15 innerhalb des Auffangbeckens 5 ermöglicht. Den genauen Anschluss des Scharnieres 43 an den Arm 37 zeigt die 8. Dabei ist ein Scharnier 43 verwendet worden, dass aus drei Scharnierlappen 46, 47, 48 besteht. Die Scharnierlappen sind durch einen Scharnierstift 44 miteinander verbunden. Die Scharnierlappen 46 und 48 dienen zur Verbindung des Fußgestelles 27 mit dem Duschplateau 15 beispielsweise über Befestigungsschrauben 45, wie es der 9 zu entnehmen ist.
  • Der mittlere Scharnierlappen 47 ist an einer Stellschraube 51 über eine Kontermutter 50 so befestigt, dass ein Verdrehen der Stellschraube 51 möglich wird, nämlich zur Höhenverstellung des gesamten Duschplateaus 15. Dabei bildet die Stellschraube 51 einen Teil der zweiten Höhenverstellvorrichtung 17. Ein weiterer Teil ist die vor beschriebenen Gewindebuchse 49, die in diesem Falle innerhalb des Auffangbeckens 5 auf dem Boden 4 befestigt ist. Durch das Verdrehen der Stellschraube 51 ist somit eine Höhenjustierung des Duschplateaus 15 auch im eingebauten Zustand, nämlich dann, wenn es verschwenkt wurde, möglich.
  • Die 10 und 11 zeigen jeweils die niedrigste bzw. in der 11 die höchste Position einer weiteren Ausführungsform der Höhenverstellvorrichtung 17. Dabei ist an dem Fußgestell 27 die Gewindebuchse 40 befestigt, die von entsprechender Stellschraube 54 durchgriffen wird. Innerhalb des Duschplateaus 15 kann aus Sicherheitsgründen und auch zur Verlängerung des Verstellweges eine Sackbohrung 53 vorhanden sein. Der Kopf der Verstellschraube 54 beruht dabei innerhalb der Fixierung 11. Wird das Duschplateau 15 in die Verschwenkrichtung 52 gebracht, so ist auch in diesem Falle die Höhenverstellvorrichtung 17 im eingebauten Zustand zugänglich.
  • In den 12 und 13 wird analog zu den Ausführungen der 10 und 11 wieder die niedrigste und höchste Position des Duschplateaus 15 wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform wird der Bereich mit dem Scharnier 43 wiedergegeben, das in einer nicht näher bezeichneten Vertiefung innerhalb des Duschplateaus 15 eingelassen ist. Wird das Duschplateau 15 in die Verschwenkrichtung 52 verschwenkt, so wird die Stellschraube 51 zugänglich und kann durch entsprechende Betätigung innerhalb der Gewindebuchse 49 herein- und herausgeschraubt werden. Durch eine Madenschraube 59 kann beispielsweise die gewünschte Position der Stellschraube 54 fixiert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Verstellvorrichtung 14 zeigen die 14 und 15. Hier ist wieder unterhalb des Duschplateaus 15 das Fußgestell 27 angebracht. An dem Fußgestell 27 sind die entsprechenden Vorrichtungen für die zweite Höhenverstellvorrichtung 17 teilweise befestigt. Durch die Verwendung der Scharniere 43 ist auch diese Ausführung des Duschplateaus 15 verschwenkbar. Im Bereich des Scharnieres 43 ist eine doppelte Buchse verwendet worden, die aus einer Stellbuchse 55 besteht, die in eine Gewindebuchse 49 hineinverdreht werden kann. Darüber hinaus befindet sich innerhalb der Stellbuchse 55 ein Innengewinde 56, in welches die Stellschraube 54 hineingedreht werden kann. Es zeigt sich somit, dass sowohl über die Stellbuchse 55 als auch über die Stellschraube 54 eine Verstellmöglichkeit und damit eine sehr feine Justiermöglichkeit der zweiten Höhenverstellvorrichtung 17 über einen großen Bereich gegeben ist. Auf der rechten Seite wird eine Ausführung der Höhenverstellvorrichtung 17 dargestellt, die mit einem Puffer 60 versehen ist, der auf dem Boden 4 des Auffangbeckens 5 aufliegt. Der Puffer 60 ist innerhalb einer Stellschraube 57 enthalten, die in eine Stellbuchse 55 hineingeschraubt ist. Die Stellbuchse 55 ist darüber hinaus in die Gewindebuchse 40, die ortsfest an dem Fußgestell 27 angebracht ist, eingeschraubt. Sowohl die Stellschraube 57 als auch die Stellbuchse 55 können mittels entsprechender Mittel festgesetzt werden.
  • Die vor beschriebene Art der verschiedenen Ausführungen für eine Duscheinrichtung mit einem Auffangbecken 5 und zwei unabhängig davon einsetzbaren Höhenverstellvorrichtungen 2 und 17 zeigt die universelle Anwendbarkeit. Darüber hinaus ist durch die Verwendung eines Fußgestelles 27 auch die Verwendung von Materialien für das Duschplateau 15 gegeben, die recht dünn gehalten werden können und durch das Fußgestell 27 die entsprechende Stabilität bekommen.
  • Es zeigt sich, dass durch die Ausführung der vor beschriebenen Duscheinrichtung ein modulares System geschaffen wird, welches die unterschiedlichsten Anwendungen zulässt. Dabei ist es möglich, auf zwei unterschiedlich zu betätigende Höhenverstellvorrichtungen zurückzugreifen. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, jegliche Höhenausgleichsmöglichkeiten zu schaffen und darüber hinaus einen sauberen Abschluss zu dem Wandbereich bzw. dem Bodenbelag sicherzustellen.
  • Die Erfindung erreicht mit der Duscheinrichtung durch das Zusammenspiel eines einfachen, kostengünstigen Auffangbeckens 5, das im Boden oder in einem Podest eingelassen ist und mit einem unterschiedlich gestaltetem Duschplateau und zwei separaten, unabhängigen Höhenverstellvorrichtungen neben einer kostengünstigen Ausführung der Duscheinrichtung auch eine universelle Einbaumöglichkeit derselben für alle Einbausituationen, wobei insbesondere Montagezeiten reduziert und Montagefehler vermieden werden.
  • 1
    Rohboden
    2
    erste Höhenverstellvorrichtung
    3
    Befestigung
    4
    Boden
    5
    Auffangbecken
    6
    Seitenwand
    7
    Seitenwand
    8
    Bodenbelag
    9
    Estrich
    10
    Bodenanschlusswinkel (Profil)
    11
    Fixierung
    12
    Wand
    13
    Wandbelag
    14
    Freiraum
    15
    Duschplateau
    16
    Gewindebuchse
    17
    zweite Höhenverstellvorrichtung
    18
    Gewindestift
    19
    Verschlusskappe
    20
    Aufnahme
    21
    Verdickung
    22
    Stellfüße
    23
    Gewindestift
    24
    Innengewinde
    25
    Kontermutter
    26
    Gewindestift
    27
    Fußgestell
    28
    Stellmutter
    29
    Innengewinde
    30
    Aufnahmezapfen
    31
    Gegenhaltung
    32
    Aufsatzschenkel
    33
    Feststehendes Seitenteil
    34
    Auflagefläche für Duschplateau
    35
    Befestigungslasche
    36
    Langloch
    37
    Arm
    38
    Anschlussbereich
    39
    Schweißnaht
    40
    Gewindebuchse
    41
    Bohrung
    42
    Innengewinde
    43
    Scharnier
    44
    Scharnierstift
    45
    Befestigungsschraube
    46
    Scharnierlappen
    47
    Scharnierlappen
    48
    Scharnierlappen
    49
    Gewindebuchse
    50
    Kontermutter
    51
    Stellschraube
    52
    Verschwenkrichtung
    53
    Sackbohrung
    54
    Stellschraube
    55
    Stellbuchse
    56
    Innengewinde
    57
    Stellschraube
    58
    Belastungsachse
    59
    Madenschraube
    60
    Puffer
    61
    Wannenträger
    62
    Unterfütterung
    63
    Unterfütterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (29)

  1. Duscheinrichtung, im Wesentlichen bestehend aus einem in sich geschlossenen, mit einem Ablauf versehenen Auffangbecken (5) für anfallendes Duschwasser, und einem in das Auffangbecken (5) einsetzbaren und/oder verschwenkbaren Duschplateau (15), wobei das Duschplateau (15) einen allseitigen Abstand (14) zu Seitenwänden (6, 7) des Auffangbeckens (5) aufweist, und dass für das Auffangbecken (5) eine erste unabhängige Höhenverstellvorrichtung (2), vorzugsweise unter demselben, und dass eine zweite Höhenverstellvorrichtung (17) für das Duschplateau (15) in dem Auffangbecken (5) vorhanden ist, und dass das Auffangbecken (5) innerhalb eines Fertigfußbodens oder innerhalb eines Podestes versenkt eingebaut ist, und dass die seitlichen, im Wesentlichen geraden Seitenwände (6, 7) ohne einen Belag oder ohne eine Verkleidung verwendet werden, oder ganz oder teilweise verkleidet, und/oder mit in der Höhe stufenlos an- oder einbringbaren Profilen (10) für einen Bodenanschluss eines Raumes und/oder ein feststehendes Seitenteil (33) einer Duschabtrennung versehen werden können.
  2. Duscheinrichtung, im Wesentlichen bestehend aus einem in sich geschlossenen, mit einem Ablauf versehenen Auffangbecken (5) für anfallendes Duschwasser, und einem in das Auffangbecken (5) einsetzbaren und/oder verschwenkbaren Fußgestell (27) mit einem Duschplateau (15), wobei das Duschplateau (15) einen allseitigen Abstand (14) zu Seitenwänden (6, 7) des Auffangbeckens (5) aufweist, und dass das Auffangbecken (5) eine erste unabhängige Höhenverstellvorrichtung (2), vorzugsweise unter demselben, und dass eine zweite unabhängige Höhenverstellvorrichtung (17) für das Duschplateau (15) mit dem Fußgestell (27) in dem Auffangbecken (5) vorhanden ist und dass das Auffangbecken (5) innerhalb eines Fertigfußbodens oder innerhalb eines Podestes versenkt eingebaut ist, und dass die seitlichen, im Wesentlichen geraden Seitenwände (6, 7) ohne einen Belag oder ohne eine Verkleidung verwendet werden oder ganz oder teilweise verkleidet und/oder mit in der Höhe stufenlos an- oder ein bringbaren Profilen (10) für einen Bodenanschluss eines Raumes und/oder ein feststehendes Seitenteil (33) einer Duschabtrennung versehen werden können.
  3. Duscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Höhenverstellvorrichtungen (2) oder (17) für eine Grobjustage und eine der Höhenverstellvorrichtungen (2) oder (17) für eine Feinjustage des Auffangbeckens (5) und/oder des Duschplateaus (15) ausgelegt ist.
  4. Duscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtungen (2, 17) für eine Grobjustage und eine Feinjustage des Auffangbeckens (5) und des Duschplateaus (15) ausgelegt ist.
  5. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Höhenverstellvorrichtung (17) von oben im eingebauten Zustand des Duschplateaus (15) zugänglich ist.
  6. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Höhenverstellvorrichtung (17) und die erste Höhenverstellvorrichtung (2) in mehrfacher Anzahl vorhanden sind und in einer Belastungsachse (58) übereinander angeordnet sind.
  7. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtungen (2, 17) stufenlos verstellt werden können.
  8. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (2) aus einem Wannenträger (61) oder einer Unterfütterung (62, 63) besteht.
  9. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtungen (2, 17) im Wesentlichen aus einer Gewindespindel (18, 23, 26, 54) oder Schraube und damit zusammenwirkenden Mutter (28) oder Gewindebuchse (16, 28, 40, 49, 55) oder dergleichen besteht.
  10. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Höhenverstellvorrichtung (2) einzelne oder untereinander verbundenen Stellfüßen (22) umfasst, die mit einem Ende auf einem Rohfußboden (1) stehen.
  11. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Höhenverstellvorrichtung (2) im Wesentlichen aus einer unterhalb der Auffangwanne (5) angebrachten Befestigung mit einem in Stellfüßen (22) eingreifenden Gewindestift (23) besteht.
  12. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Höhenverstellvorrichtung (17) sich unterhalb des Duschplateaus (15) befindet oder innerhalb des Duschplateaus (15) integriert ist.
  13. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Duschplateaus (15) das Fußgestell (27) vorhanden ist.
  14. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußgestell (27) aus einzelnen oder untereinander befestigten Armen (37) besteht.
  15. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußgestell (27) innerhalb des Duschplateaus (15) integriert ist.
  16. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (15) über Scharniere (43) innerhalb des Auffangbeckens (5) verschwenkt werden kann.
  17. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (43) an dem Fußgestell (27) und/oder an dem Duschplateau (15) befestigt ist.
  18. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (43) einseitig an der zweiten Höhenverstellvorrichtung (17) befestigt ist.
  19. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Fußgestell (27) die zweite Höhenverstellvorrichtung (17) integriert ist.
  20. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fußgestell (27) Gewindebuchsen (40) oder Stellschrauben (54) oder Gewindestifte (26), die Teil der zweiten Höhenverstellvorrichtung (17) sind, befestigt sind.
  21. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Auffangbeckens (5) Fixierungen (11) für die zweite Höhenverstellvorrichtung (17) und gleichzeitig für das Duschplateau (15) vorhanden sind.
  22. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Auffangbeckens (5) Gewindebuchsen (49) für die zweite Höhenverstellvorrichtung (17) angebracht sind.
  23. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auffangbecken (5) Befestigungslaschen (35) zur Befestigung an einer Wand (12) vorhanden sind, wobei die Befestigungslaschen (35) vorzugsweise Langlöcher (36) aufweisen.
  24. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbecken (5) aus Stahl oder Edelstahl oder Kunststoff oder einer Kombination besteht.
  25. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußgestell (27) aus Stahl oder Edelstahl besteht.
  26. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschplateau (15) aus Stahl oder Edelstahl oder Kunststoff oder Holz oder Glas besteht.
  27. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbecken (5) eine Duschwanne, insbesondere eine verlorene Duschwanne ist.
  28. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Auffangbeckens (5) variabel ist und an jede Form eines Duschplateaus (15) und/oder einer Duschabtrennung angepasst werden kann.
  29. Duscheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) des Auffangbeckens (5) gerade oder geneigt ist.
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