AT516752B1 - Untergestell für eine Duschwanne - Google Patents

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AT516752B1 ATA286/2015A AT2862015A AT516752B1 AT 516752 B1 AT516752 B1 AT 516752B1 AT 2862015 A AT2862015 A AT 2862015A AT 516752 B1 AT516752 B1 AT 516752B1
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Abstract

Bei einem Untergestell für eine Duschwanne (2), umfassend einen im Wesentlichen geschlossenen Rahmen (1) zur randseitigen Abstützung der Duschwanne (2), ist vorgesehen, dass der Rahmen (1) mit einem Querschnitt ausgebildet ist, der einen Basisabschnitt (6) zur randseitigen Abstützung der Duschwanne (2) und ein nach oben offenes Aufnahmeprofil zur Aufnahme eines Wand- oder Bodenbelags (8, 17) oder eines Trennwandelements (15) aufweist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Untergestell für eine Duschwanne, umfassend einen im Wesentlichen geschlossenen Rahmen zur randseitigen Abstützung der Duschwanne.
[0002] Die Erfindung betrifft weiters ein Bodenelement für eine Duschvorrichtung, umfassend ein Untergestell der oben genannten Art.
[0003] Für die Montage von begehbaren Bodenelementen für Duschvorrichtungen, insbesondere für Duschvorrichtungen, die barrierefrei benutzbar sind, bei denen also der Duschboden in der gleichen Ebene wie der umgebende Boden angeordnet ist, werden verschiedene Untergestelle verwendet, die unterhalb des begehbaren Duschbodens angeordnet sind. Diese Untergestelle sind nötig, um den Ablauf des Wassers unterhalb des Duschbodens anordnen zu können.
[0004] Üblicherweise besteht ein solches Untergestell aus einem im Wesentlichen geschlossenen Rahmen, der, je nach Ausführungsform, auch Mittel zur Ableitung des Wassers tragen kann. In der einfachsten Ausbildung trägt der Rahmen lediglich den begehbaren Duschboden. Die Ableitung des Wassers kann bspw. über einen im Duschboden angeordneten Abfluss erfolgen. Der Abfluss ist mit Wasserableitungsmitteln, insbesondere Rohrverbindungen verbunden, die das Wasser ableiten.
[0005] Viele Duschen weisen weiters Duschwände auf, die die Dusche von der Umgebung, also dem übrigen Badezimmer abtrennen und insbesondere das Duschwasser am Austritt aus dem Duschbereich hindern. Duschwände werden üblicherweise an einer Wand montiert und am Boden am Rand des Duschbodens mithilfe von Silikonfugen abgedichtet. Ebenso werden die zwischen einer Wand und dem Duschboden entstehenden Fugen mithilfe von Silikon abgedichtet. Solche Dichtungen verhindern, dass Wasser in den Bereich des Untergestells, also unterhalb des Duschbodens gelangen kann.
[0006] Die DE 102006026 707 A1 offenbart eine Duschwanne für den barrierefreien Einsatz innerhalb eines Fußbodens mit einem zum Boden stufenlos in der Höhe verstellbaren Duschplateau. In einer Ausführungsform wird die Duschwanne mit Hilfe von Stützfüßen gegenüber dem Boden abgestützt und es ist weiters ein sich an der Duschwanne abstützender Gewindestift vorgesehen, der das Duschplateau höhenverstellbar abstützt.
[0007] Duschen bzw. Untergestelle gemäß dem Stand der Technik weisen mehrere Nachteile auf. Insbesondere stellt die notwendige Verwendung von Silikon ein wesentliches Problem dar. Bei der Montage ist eine Silikonabdichtung sehr zeitaufwendig. Weiters tendiert Silikon dazu, mit fortschreitendem Alter spröde und damit undicht zu werden.
[0008] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Untergestell bereitzustellen, das die oben genannten Nachteile überwindet. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Untergestell bereitzustellen, dass eine silikonfreie Installation einer Dusche erlaubt.
[0009] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Untergestell der eingangs genannten Art vor, dass der Rahmen mit einem Querschnitt ausgebildet ist, der einen Basisabschnitt zur randseitigen Abstützung der Duschwanne und ein nach oben offenes Aufnahmeprofil zur Aufnahme eines Wand- oder Bodenbelags oder eines Trennwandelements aufweist und dass das Untergestell Stützelemente zum Abstützen des Rahmens am Boden, insbesondere höhenverstellbare Stützfüße umfasst. Das erfindungsgemäße Untergestell stützt also einerseits die Duschwanne, die mit einem Abfluss verbunden ist, ab. Andererseits weist sie ein Aufnahmeprofil auf, welches zur Abstützung von Trennwandelementen, bspw. Glaswänden, oder eines Wand- oder Bodenbelags, bspw. Fliesen, dient. Die Halterung für diese Duschanlagenelemente sind also bereits im Untergestell integriert, sodass eine kostspielige Montage von zusätzlichen Halteelementen entfallen kann. Insbesondere erlaubt es das vorgefertigte Aufnahmeprofil, bereits vorgefertigte Dichtelemente anzuwenden, die eine bessere Abdichtung als herkömmliche Silikondichtungen bereitstellen und schneller montiert werden können.
[0010] Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Aufnahmeprofil wahlweise U- oder L-förmig ausge- bildet ist. Ein U-förmiges Profil eignet sich insbesondere für freistehende Trennwände, bspw. Glastrennwände. L-förmige Profile sind besonders gut für Wand- oder Bodenfliesen geeignet, welche einerseits in dem L-förmigen Profil angeordnet sind und andererseits mit der Wand bzw. dem Boden verbunden, bspw. verklebt sind.
[0011] Um eine Dusche einerseits an der Wand und andererseits mit zusätzlichen Trennelementen besonders einfach montieren zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Aufnahmeprofil in einem ersten Umfangsabschnitt U-förmig und einem zweiten Umfangsabschnitt L-förmig ausgebildet ist. Insbesondere ist der an einer Wand liegende Bereich des Rahmens mit einem L- förmigen Profil versehen und ein für eine freistehende Trennwand vorgesehener Bereich des Rahmens mit einem eiförmigen Profil.
[0012] Für eine Abdichtung für Wand- bzw. Bodenfliesen ist bevorzugt vorgesehen, dass das L-förmige Aufnahmeprofil seitlich nach außen offen ist.
[0013] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Aufnahmeprofile sieht vor, dass das Aufnahmeprofil einen ersten, inneren Schenkel und einen lösbar mit dem Basisabschnitt verbindbaren zweiten, äußeren Schenkel aufweist. Es wird also ein L-förmiges Profil bereitgestellt, das mithilfe eines zweiten, zusätzlichen Schenkels zu einem U-förmigen Profil erweitert werden kann. Eine solche modulare Ausführung des Aufnahmeprofils erlaubt einerseits eine kostengünstige und effiziente Fertigung, weil U-förmige und L-förmige Profile nicht separat hergestellt werden müssen, sondern lediglich ein L-förmiges Profil und gegebenenfalls ein zweiter Schenkel nötig sind. Andererseits wird dadurch die Montagearbeit erheblich erleichtert und kann flexibler durchgeführt werden. Insbesondere kann vor Ort entschieden werden, welches Profil verwendet werden soll und der Planungsaufwand wird dadurch reduziert.
[0014] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass der erste Schenkel und der Basisabschnitt miteinander einstückig ausgebildet sind. Ein solches L-förmiges Profil kann einfach hergestellt, bspw. gegossen werden. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der erste Schenkel und der Basisabschnitt miteinander verbunden werden. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, nicht nur den zweiten Schenkel, sondern auch den ersten Schenkel lösbar mit dem Basisabschnitt verbindbar auszubilden. Eine solche Ausführung erhöht die Flexibilität insbesondere bei der Endmontage des Untergestells.
[0015] Um ein U-förmiges Profil herzustellen, ist bevorzugt vorgesehen, dass der zweite Schenkel und der Basisabschnitt miteinander zusammenwirkende Verbindungsmittel zur Herstellung einer Steck- oder Rastverbindung aufweisen. Eine solche Verbindung ist einerseits leicht zu montieren bzw. zu lösen und andererseits stabil. Solche Verbindungsmittel können auch zur Verbindung zwischen dem Basiselement und dem ersten Schenkel vorgesehen sein.
[0016] Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Verbindungsmittel wenigstens eine Nut und einen in die Nut einsteckbaren Fortsatz umfassen. Die Nut kann entweder am Basisabschnitt oder am ersten bzw. zweiten Schenkel vorgesehen sein, wobei der einsteckbare Fortsatz am jeweils anderen Element ausgebildet ist. Insbesondere verläuft die Nut in Längsrichtung des Rahmens, wodurch eine besonders stabile und gleichzeitig einfache Verbindung ermöglicht wird.
[0017] Bevorzugt ist vorgesehen, dass der zweite Schenkel im Grundriss die Außenbegrenzung des Rahmens bildet. Der erste Schenkel ist also auf der Innenseite des Rahmens angeordnet und bildet zusammen mit dem Basisabschnitt eine L-Form aus, während der auf der Außenseite anbringbare Schenkel gegebenenfalls die U-Form herstellt und die äußere Begrenzung bzw. den Umriss des Rahmens bildet.
[0018] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass das Untergestell Stützmittel zum Abstützen einer Bodenplatte oberhalb der Duschwanne aufweist. Dadurch kann neben der Duschwanne auch gleichzeitig die den Duschboden bildende Bodenplatte durch das Untergestell gehalten werden.
[0019] Um die Elemente unterhalb der Bodenplatte nach dem Einbau leicht zugänglich zu machen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Stützmittel wenigstens ein Scharnier zum ver-schwenkbaren Abstützen der Bodenplatte umfassen. Dadurch kann die Bodenplatte angehoben werden und die darunter befindlichen Elemente, insbesondere die Duschwanne sowie Wasserableitungsrohre wie ein Siphon können gewartet bzw. gereinigt werden. Weiters ist bevorzugt ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der verhindert, dass Kinder das Bodenelement aufklappen können.
[0020] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass das Untergestell wenigstens einen Hebe- und Senkmechanismus aufweist, um die Bodenplatte zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition zu bewegen, wobei der Hebe- und Senkmechanismus bevorzugt eine Gasdruckfeder umfasst. Insbesondere bei schweren Bodenplatten ist es von Vorteil, wenn das Anheben bzw. das Absenken der Bodenplatte zumindest unterstützt wird. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Hebe- und Senkmechanismus elektrisch steuerbar ist, bspw. mithilfe eines in die Wand integrierten Schalters oder einer drahtlosen Fernbedienung. Hierbei ist weiters bevorzugt vorgesehen, dass der Hebe- und Senkmechanismus über einen unterhalb der Bodenplatte angeordneten Transformator mit elektrischer Energie versorgt wird.
[0021] In der Betriebsposition liegt die Bodenplatte im Wesentlichen waagrecht in der Dusche. In der Wartungsposition ist die Bodenplatte angehoben, bevorzugt in einem Winkel zwischen 45° und 60°zur Betriebsposition aufgeklappt.
[0022] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Untergestell Stützelemente zum Abstützen des Rahmens am Boden, insbesondere höhenverstellbare Stützfüße umfasst. Dies ermöglicht eine flexible Einstellung der benötigten Höhe des Untergestells, die insbesondere nötig ist, um Bodenunebenheiten auszugleichen und die für einen bodengleichen Duschboden erforderliche Höhe einzustellen.
[0023] Zur Abdichtung ist bevorzugt vorgesehen, dass der erste und/oder der zweite Schenkel ein Dichtungselement, insbesondere eine Dichtungslippe trägt. Ein solchermaßen angeordnetes Dichtungselement dichtet das Untergestell wirksam ab. Hierbei ist es besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Dichtungselement mit dem ersten und/oder zweiten Schenkel über eine Nut-Feder Verbindung verbunden ist. Die Nut ist bevorzugt an dem Dichtungselement ausgebildet und die Feder an dem Schenkel. Eine solche Ausführung ist besonders stabil und leicht austauschbar. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Dichtungselement auf seiner der Nut-Feder Verbindung abgewandten Seite eine unebene Oberfläche aufweist, die insbesondere einen im Querschnitt gezackten Verlauf hat, und mehrere Dichtkanten aufweist. Dadurch kann der Anpressdruck und die Dichtheit zwischen dem Schenkel und dem in dem L- oder U-förmigen Profil angeordneten Element, bspw. eine Trennwand oder eine Fliese, weiter erhöht werden.
[0024] Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Bodenelement für eine Duschvorrichtung, umfassend ein erfindungsgemäßes Untergestell, eine randseitig am Basisabschnitt des Rahmens des Untergestells abgestützte Duschwanne und eine oberhalb der Duschwanne gehaltene Bodenplatte. Hierbei werden also sowohl die Duschwanne zum Auffangen und Ableiten des Wassers sowie die begehbare Bodenplatte durch das erfindungsgemäße Untergestell getragen. Eine weitere, separate Vorrichtung zur Abstützung dieser Elemente ist also nicht mehr notwendig.
[0025] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Aufnahmeprofil die Bodenplatte allseitig unter Ausbildung eines umlaufenden Spaltes umgibt, wobei der Spalt einen Wasserablauf in die Duschwanne bildet. In dieser Ausführung wird das Wasser also über einen umlaufenden Spalt abgeleitet, der mit einer darunter angeordneten Duschwanne verbunden ist. Um das Ableiten von Wasser durch den Spalt in die darunter liegende Duschwanne zu erleichtern, ist die Bodenplatte bevorzugt konvex, d.h. nach oben gewölbt ausgebildet. Die Duschwanne ist bevorzugt vollflächig unter der Bodenplatte angeordnet und weist ein Gefälle zu einem zentralen Abfluss auf. Alternativ kann bspw. lediglich eine umlaufende Rinne angeordnet sein, die an einer Stelle in einen Abfluss mündet. Es kann auch alternativ vorgesehen sein, dass der Spalt nicht umlaufend ausgebildet ist, sondern lediglich an einer oder mehreren Seiten, bspw. an einer zu einer Wand orientierten Seite der Bodenplatte.
[0026] Besonders bevorzugt ist weiters vorgesehen, dass die Oberkante des Aufnahmeprofils mit der Oberfläche der Bodenplatte fluchtet. Dadurch ist einerseits sichergestellt, dass das Profil ausreichend tief sein kann, um einen Wand- oder Bodenbelag oder ein Trennwandelement sicher zu halten und dennoch eine ebene Fläche bereitgestellt wird, die barrierefrei erreicht werden kann.
[0027] Um einen Zugang zur den unterhalb der Bodenplatte angeordneten Elementen zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Bodenplatte schwenkbar und/oder höhenverstellbar am Untergestell abgestützt ist.
[0028] Um ein am Rand des Bodenelements angeordnetes Element sicher abzustützen, ist bevorzugt vorgesehen, dass ein Randbereich einer Duschtrennwand oder eines Wandbelags, wie z.B. einer Wandfliese, in dem U-förmig ausgebildeten Aufnahmeprofil aufgenommen ist.
[0029] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass ein Randbereich eines Bodenbelags, wie z.B. einer Bodenfliese in dem L- förmig ausgebildeten Aufnahmeprofil aufgenommen ist, wobei die Oberfläche des Bodenbelags vorzugsweise mit der Oberkante des ersten Schenkels des Aufnahmeprofils fluchtet.
[0030] Der erfindungsgemäße Rahmen sowie die Duschwanne bestehen bevorzugt aus Aluminium oder Edelstahl. Die Bodenplatte ist bevorzugt aus Acrylstein oder Sanitäracryl.
[0031] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Untergestell, Fig. 2 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Untergestells in einem ersten Bereich, Fig. 3 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Untergestells in einem zweiten Bereich, Fig. 4 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Untergestells in einem dritten Bereich, Fig. 5 einen Aufriss einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodenplatte, Fig. 6 einen Aufriss einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodenplatte und Fig. 7 eine Detaildarstellung der Ausführung gemäß Fig. 3.
[0032] In Fig. 1 ist mit 1 ein umlaufender Rahmen bezeichnet, der eine Duschwanne 2 abstützt. Die Duschwanne 2 ist abschüssig zum Ablauf 3 ausgebildet, sodass Wasser in der Duschwanne 2 zum Ablauf 3 fließen kann. Der Rahmen 1 wird von vier verstellbaren Füßen 4 getragen, die über Verbindungselemente 5 mit dem Rahmen 1 verbunden sind. Oberhalb der Duschwanne 2 ist im fertig eingebauten Zustand eine nicht dargestellte Bodenplatte angeordnet, die den begehbaren Duschboden bildet. Der Rahmen 1 umfasst verschiedene Abschnitte. Ein erster Abschnitt ist an einer Wand 9 angeordnet, ein zweiter Abschnitt an einer Trennwand 15 und ein dritter Abschnitt ist offen.
[0033] In Fig. 2 ist ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Untergestells in einem ersten Abschnitt, nämlich im Bereich einer Anlage an eine Wand 9 dargestellt. Der Rahmen 1 ist über ein Verbindungselement 5 mit einem verstellbaren Fuß 4 verbunden. Weiters weist der Rahmen 1 einen Basisabschnitt 6 zur Abstützung der Duschwanne 2, sowie einen ersten, auf der Innenseite des Rahmens angeordneten Schenkel 7 auf. Der Schenkel 7 und der Basisabschnitt 6 bilden zusammen ein L- förmiges Profil aus, in welches eine Wandfliese 8 aufgenommen ist, die an einer Wand 9 befestigt ist. Der Basisabschnitt 6 umfasst weiters eine Nut 12, welche zur Aufnahme eines nicht dargestellten zweiten Schenkels ausgebildet ist. Zwischen dem ersten Schenkel 7 und der Wandfliese 8 ist eine Dichtung 11, bspw. eine Dichtlippe, angeordnet, um einen Wassereintritt zwischen dem ersten Schenkel 7 und der Wandfliese 8 zu verhindern. Oberhalb der Duschwanne 2 ist eine Bodenplatte 10 angeordnet, wobei die Oberkante des ersten Schenkels 7 mit der Oberfläche der Bodenplatte 10 fluchtet. Zwischen dem ersten Schenkel 7 und der Bodenplatte 10 ist ein Spalt 13 ausgebildet, der die Umgebung oberhalb der Bodenplatte 10 mit der Duschwanne 2 verbindet. Im Betrieb, also während des Duschens, wird das Abwasser über den Spalt 13 zur Duschwanne 2 und von dort weiter zum Ablauf 3 geführt. Die Bodenplatte 10 ist in diesem Fall ohne Abwasseröffnung ausgebildet.
[0034] In Fig. 3 ist ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Untergestells in einem zweiten Abschnitt, nämlich im Bereich einer Trennwand 15, bspw. aus Glas, dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. 2 bezeichnen. Im Unterschied zum in Fig. 2 dargestellten Abschnitt des Rahmens 1 ist in diesem Abschnitt ein zweiter Schenkel 14 in der Nut 12 angeordnet. Dadurch bilden der Basisabschnitt 6, der erste Schenkel 7 sowie der zweite Schenkel 14 zusammen ein U-förmiges Profil aus. In diesem Abschnitt ist eine Trennwand 15 in dieses U-förmige Profil eingeführt und wird durch dieses gehalten. Um zu verhindern, dass Wasser in den durch den ersten Schenkel 7, den zweiten Schenkel 14 und den Basisabschnitt 6 gebildeten Hohlraum eintritt, ist eine Dichtung 11 am ersten Schenkel 7 sowie eine Dichtung 16 am zweiten Schenkel 14 angeordnet. Weiters ist auch zwischen der Bodenfliese 17 und dem zweiten Schenkel 14 eine Dichtung vorgesehen. Das Untergestell ist so ausgebildet, dass die Oberkante des ersten Schenkels 7 und die Oberkante des zweiten Schenkels 14 mit der Oberfläche der Bodenplatte 10 sowie mit der Oberfläche der Bodenfliese 17 fluchtet.
[0035] In Fig. 4 ist ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Untergestells in einem dritten Abschnitt, nämlich in einem offenen Bereich dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. 2 bzw. 3 bezeichnen. In dem dargestellten Abschnitt des Rahmens 1 geht die Bodenplatte 10 in einen Bodenabschnitt außerhalb der Dusche über, ohne bspw. durch eine Trennwand von diesem Bodenabschnitt getrennt zu sein. Der zweite Schenkel ist nicht in der Nut 12 angeordnet, sodass durch den Basisabschnitt 6 und den ersten Schenkel 7 ein L-förmiges Profil ausgebildet wird. Im Unterschied zur Darstellung gemäß Fig. 2 ist keine Wand-, sondern eine Bodenfliese 17 in diesem L-förmigen Profil angeordnet. Die Dichtung 11 ist in dieser Ausführung zwischen dem ersten Schenkel 7 und der Bodenfliese 17 angeordnet, um ein unerwünschtes Eindringen von Wasser zu verhindern.
[0036] In der Fig. 5 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bo-denelements dargestellt. Der Rahmen 1 trägt die Duschwanne 2. Unterhalb des Ablaufs 3 sind schematisch Ablaufrohre 18 dargestellt, die das Abwasser abtransportieren. Die Bodenplatte 10 ist einmal in einer Betriebsposition mit durchgehender Linie und einmal in einer Wartungsposition mit strichlierter Linie dargestellt. Ein Hebe- und Senkmechanismus 19, der durch eine Gasdruckfeder ausgebildet ist, ist ebenfalls in diesen zwei Positionen dargestellt und ist auf dem Rahmen 1 angeordnet. Der Winkel zwischen der Betriebs- und der Wartungsposition beträgt bevorzugt 45° bis 60°. Der Hebe- und Senkmechanismus 19 ist über eine Leitung 20 mit einem Transformator 21 verbunden, welcher mit einer nicht dargestellten Schaltvorrichtung, bspw. einem Schalter verbunden ist, um den Hebe- und Senkmechanismus 19 zu bedienen. Der Hebe- und Senkmechanismus 19 kann elektronisch, bspw. mithilfe eines Schalters bedient werden, um die Bodenplatte 10 zu heben bzw. zu senken.
[0037] In der Fig. 6 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenelements dargestellt. Im Unterschied zu der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Bodenplatte 10 lediglich mit einem Scharnier 22 mit dem Rahmen 1 verbunden, sodass die Bodenplatte 10 manuell angehoben und zwischen zumindest zwei Positionen, einer Betriebsund einer Wartungsposition verschwenkt werden kann.
[0038] In Fig. 7 ist das in der Fig. 3 dargestellte U-förmige Profil detailliert dargestellt. Die Dichtungen 11,16 an den Schenkeln 7,14 sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jeweils, mit einer Nut-Feder Verbindung mit den Schenkeln 7,14 verbunden, wobei die Nut jeweils am Dichtungselement 11,16 und die Feder jeweils am Schenkel 7,14 ausgebildet ist. Beide Dichtungen 11,16 weisen auf der der Nut-Feder Verbindung abgewandten Seite eine unebene Oberfläche, nämlich eine im Querschnitt gezackte Oberfläche auf, die mehrere Dichtkanten 23 umfasst. Dadurch ist der Spalt zwischen den Schenkeln 7,14 und der Trennwand 15 besonders wirkungsvoll und stabil gegen unerwünschten Wassereintritt abgedichtet. Weiters ist auch zwischen zwei Elementen des Basisabschnitts 6 eine ähnliche Dichtung angebracht.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    1. Untergestell für eine Duschwanne, umfassend einen im Wesentlichen geschlossenen Rahmen zur randseitigen Abstützung der Duschwanne, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mit einem Querschnitt ausgebildet ist, der einen Basisabschnitt (6) zur randseitigen Abstützung der Duschwanne (2) und ein nach oben offenes Aufnahmeprofil zur Aufnahme eines Wand- oder Bodenbelags (8, 17) oder eines Trennwandelements (15) aufweist und dass das Untergestell Stützelemente zum Abstützen des Rahmens (1) am Boden, insbesondere höhenverstellbare Stützfüße (4) umfasst.
  2. 2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil wahlweise U- oder L-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil in einem ersten Umfangsabschnitt U-förmig und einem zweiten Umfangsabschnitt L-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Untergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Aufnahmeprofil seitlich nach außen offen ist.
  5. 5. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil einen ersten, inneren Schenkel (7) und eine lösbar mit dem Basisabschnitt (6) verbindbaren zweiten, äußeren Schenkel (14) aufweist.
  6. 6. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (7) und der Basisabschnitt (6) miteinander einstückig ausgebildet sind.
  7. 7. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (14) und der Basisabschnitt (6) miteinander zusammenwirkende Verbindungsmittel zur Herstellung einer Steck- oder Rastverbindung aufweisen.
  8. 8. Untergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel wenigstens eine Nut (12) und einen in die Nut (12) einsteckbaren Fortsatz umfassen.
  9. 9. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (14) im Grundriss die Außenbegrenzung des Rahmens (1) bildet.
  10. 10. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell Stützmittel zum Abstützen einer Bodenplatte (10) oberhalb der Duschwanne (2) aufweist.
  11. 11. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel wenigstens ein Scharnier (22) zum verschwenkbaren Abstützen der Bodenplatte (10) umfassen.
  12. 12. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell wenigstens einen Heb- und Senkmechanismus (19) aufweist, um die Bodenplatte (10) zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition zu bewegen, wobei der Hebe- und Senkmechanismus (19) bevorzugt eine Gasdruckfeder umfasst.
  13. 13. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Schenkel (7, 14) ein Dichtungselement (11,16), insbesondere eine Dichtungslippe trägt.
  14. 14. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (11,16) mit dem ersten und/oder zweiten Schenkel (7,14) über eine Nut-Feder Verbindung verbunden ist.
  15. 15. Bodenelement für eine Duschvorrichtung, umfassend ein Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14, eine randseitig am Basisabschnitt des Rahmens (1) des Untergestells abgestützte Duschwanne (2) und eine oberhalb der Duschwanne gehaltene Bodenplatte (10).
  16. 16. Bodenelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil die Bodenplatte (10) allseitig unter Ausbildung eines umlaufenden Spaltes (13) umgibt, wobei der Spalt (13) einen Wasserablauf in die Duschwanne (2) bildet.
  17. 17. Bodenelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante des Aufnahmeprofils mit der Oberfläche der Bodenplatte (10) fluchtet.
  18. 18. Bodenelement nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (10) schwenkbar und/oder höhenverstellbar am Untergestell abgestützt ist.
  19. 19. Bodenelement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich einer Duschtrennwand (15) oder eines Wandbelags, wie z.B. einer Wandfliese (8), in dem U-förmig ausgebildeten Aufnahmeprofil aufgenommen ist.
  20. 20. Bodenelement nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich eines Bodenbelags, wie z.B. einer Bodenfliese (17) in dem L- förmig ausgebildeten Aufnahmeprofil aufgenommen ist, wobei die Oberfläche des Bodenbelags vorzugsweise mit der Oberkante des ersten Schenkels (7) des Aufnahmeprofils fluchtet. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATA286/2015A 2015-05-08 2015-05-08 Untergestell für eine Duschwanne AT516752B1 (de)

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