DE3928806A1 - Sanitaere armatur - Google Patents

Sanitaere armatur

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Description

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Armatur, deren Konsole eine Wandbefestigung in der Form eines Hohlprofils mit einer seitlichen Aufnahme und eine über die Wandbefestigung geschobene, die Aufnahme freilassende Abdeckung aufweist und deren Funktions­ teil in der Aufnahme befestigt ist.
Sanitäre Armaturen mit Konsolen der vorgenannten Art sind bekannt (DE-GM 88 01 060). Bei den bekannten Armaturen sind die Konsolen immer paarweise ver­ wendet; sie dienen der Halterung von zwischen ihnen angeordneten Profilstangen eines Badetuchhalters oder eines Wannengriffs als Funktionsteil. Andere Funktions­ teile, die die Konsole z.B. zu einer Ablage, einem Mundglas-, Seifen-,Toilettenbürsten-, Papierrollen- oder Reserverollenhalter oder zu einem Handtuchhalter oder -ring ergänzen, sind mit den bekannten Konsolen nicht verbindbar. Soweit ebenfalls bekannte Konsolen vergleichbarer Art (DE-GM 86 02 474) mit einem Funktionsteil und einer Abdeckung zu einer der genannten sanitären Armaturen ergänzt werden können, bestehen sie aus einem massiven Profil, das an einer Längsseite eine Anlagefläche, an einer Stirnseite eine in Längsrichtung verlaufende Aufnahme für das Funktionsteil und in Querrichtung Bohrungen für den Durchtritt von Befestigungs­ schrauben aufweist. Bei diesen bekannten sani­ tären Armaturen werden die Konsolen also nicht in Axialrichtung, sondern in Querrichtung be­ festigt, was die Zahl bzw. die Art der anzubringende Funktionsteile begrenzt. Außerdem ist die Verbindung zwischen Konsole und Funktionsteil starr, was die Verwendung weiter einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Armatur der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ihre Konsole alle Funktionsteile aufzunehmen gestattet, wenn notwendig oder wünschenswert auch schwenkbar. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wandbefestigung mit in Axial­ richtung verlaufenden, ovalen Querschnitt auf­ weisenden und mit einer Versenkung versehenen Kanälen für die Aufnahme je einer Befestigungs­ schraube versehen ist, daß die Aufnahme von einer Gewindebohrung und einer anschließenden koaxialen flanschartigen Auflage gebildet ist, an die außen ein Kragen angeformt ist, daß das Funktionsteil mit einem in die Gewindebohrung geschraubten Gewindezapfen und mit einem an der Auflage an­ liegenden und zwischen den Kragen gehaltenen Bund versehen ist, und daß die Abdeckung von einer über die Wandbefestigung geschobenen, eine Öffnung im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kragens aufweisenden Hülse sowie einer mit der Hülse formschlüssig verbundenen Abdeckkappe gebildet ist.
Bei der Erfindung sind alle zu derselben Collection gehörenden - unterschiedlichen - Funktionsteile mit derselben Konsole und derselben Abdeckung zu einer der sanitären Armaturen kombinierbar. Die Verbindung kann wahlweise starr oder schwenkbar erfolgen. Zwischenstücke und Adapter zur weiteren Erhöhung der Funktionsfähigkeit sind anbringbar.
Als Material für die Konsole ist vorzugsweise Metall verwendet, zum Beispiel Messing oder Zink-Druckguß. Auch die Verwendung von Kunst­ stoff ist möglich. Die Abdeckung besteht aus Metall, Kunststoff oder Keramik. Über Farb- und Formgebung sowie Ornamentierung ist die weitest­ gehende Anpassung an optische Anforderungen am Einsatzort möglich. Die Verwendung eines Dekorrings vergrößert die Gestaltungsmöglichkeiten. Auch die Funktionsteile bestehen aus Metall oder Kunststoff. An gefährdeten Stellen sind Funktionsteile aus Kunststoff metallverstärkt.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungs­ beispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen etwa in natürlicher Größe:
Fig. 1 einen Papierrollenhalter ohne Papier­ rolle teilweise in der Draufsicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Papier­ rollenhalter teilweise in der Ansicht, teilweise in einem Querschnitt durch die Konsole;
Fig. 3 den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Papierrollenhalter in einer Seitenansicht;
Fig. 4 einen Wannengriff oder Badetuchhalter teilweise in der Draufsicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Wannengriff oder Badetuchhalter in der Ansicht;
Fig. 6 eine Ablage teilweise in einer Stirn­ ansicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Fig. 7 einen Handtuchhalter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Fig. 8 den in Fig. 7 dargestellten Handtuch­ halter in der Draufsicht;
Fig. 9 einen Glashalter ohne Glas in der Draufsicht;
Figur10 den in Fig. 9 dargestellten Glashalter teilweise in einer Seitenansicht, teil­ weise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Fig. 11 den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Glashalter in einem Querschnitt durch die Konsole;
Fig. 12 einen Magnet-Seifenhalter teilweise in einer Seitenansicht, teilweise in einem Axialschnitt durch die Konsole;
Fig. 13 einen Glashalter einer Bürstengarnitur ohne Bürste in der Draufsicht;
Fig. 14 den in Fig. 13 dargestellten Glas­ halter teilweise in einer Seiten­ ansicht, teilweise in einem Axial­ schnitt durch die Konsole;
Fig. 15 einen Adapter in einer Stirnansicht; Fig. 16 den in Fig. 15 dargestellten Adapter in einem Axialschnitt;
Fig. 17 den in den Fig. 15 und 16 dargestellten Adapter in der Draufsicht.
Jede sanitäre Armatur besteht aus einer an einer Wand befestigbaren Konsole 1 und einem mit der Konsole 1 verbundenen Funktionsteil 2. Zur Befestigung des Funktionsteils 2 an der Konsole 1 können zusätz­ liche Verbindungselemente 3, 7 unterschiedlicher Aus­ gestaltung vorgesehen sein.
Die Konsole 1 ist in den Ausführungsbeispielen als Zylinder mit kugelkalottenartiger freier Stirnseite ausgebildet. Andere Ausführungen der Konsole 1 sind möglich. Bestandteil der Konsole 1 sind eine Wandbefestigung 4 und eine über die Wandbefestigung 4 geschobene Hülse 5. Die freie Stirnseite der Konsole 1 ist von einer Abdeckkappe 6 gebildet. Zwischen der Hülse 5 und der Abdeckkappe 6 ist ein Dekorring 50 vorgesehen. Über Formgebung, Material und Farbe der Hülse 5, der Abdeck­ kappe 6 und des Dekorrings 50 ist das Design der sanitären Armatur wählbar. Gleiches gilt für das Funktionsteil 2. Zusätzlich zu dem Funktionsteil 2 kann mit der Konsole 1 ein Adapter 8 verbunden sein.
Die Wandbefestigung 4 hat die Form eines Hohlprofils. Sie weist seitlich eine Aufnahme 41 auf. Die Aufnahme 41 ist von einer Gewindebohrung 42 und einer anschließenden koaxialen flansch­ artigen Auflage 48 gebildet, an die außen ein Kragen 47 angeformt ist. Die Wandbefestigung 4 ist außerdem mit in Axialrichtung verlaufenden, ovalen Querschnitt aufweisenden und mit einer Versenkung 49 versehenen Kanälen 45 für die Aufnahme je einer nicht dargestellten Befestigungsschraube versehen. Die Aufnahme 41 ist im Bereich der freien Stirnseite der Wandbefestigung 4 quer zwischen den beiden diametral gegenüberliegend an die Wandung der Aufnahme 41 anschließenden Kanälen 45 angeordnet. Am Umfang der Wand­ befestigung 4 ist eine Längsnut 46 vorgesehen.
Das Funktionsteil 2 ist mit einem in die Gewinde­ bohrung 42 geschraubten Gewindezapfen 21 und mit einem an der Auflage 48 anliegenden und zwischen dem Kragen 47 gehaltenen Bund 22 versehen. Besteht das Funktionsteil 2 aus Kunststoff und ist hohl ausgeführt, sind gefährdete Stellen mit einer Metalleinlage 11 verstärkt.
Die Abdeckung der Konsole 1 ist von der über die Wandbefestigung 4 geschobenen Hülse 5 gebildet. Die Hülse 5 weist eine Öffnung 52 im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kragens 47 auf. An der Hülse 5 ist außerdem eine Längsrippe 51 angeformt, die in die Längsnut 46 in der Wandbefestigung 4 greift. Am freien Ende ist die Hülse 5 mit einem Innenring 53 versehen.
Die Abdeckung ist außerdem gebildet von der mit der Hülse 5 formschlüssig verbundenen Ab­ deckkappe 6. Die Abdeckkappe 6 ist mit nach außen federnden und am freien Ende haken­ artig abgewinkelten Zungen 61 versehen. Die Zungen 61 rasten hinter den Innenring 53 der Hülse 5.
Die Gewindebohrung 42 ist unter Bildung einer Schulter 43 in einer koaxialen Zylinderbohrung 44 kleineren Durchmessers fortgesetzt. Von der Zylinderbohrung 44 ist ein koaxial in dem Gewindezapfen 21 des Funktionsteils 2 vor­ gesehener Bolzen aufnehmbar.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Papierrollenhalter ist der Bolzen ein gesondertes Verbindungselement 3 in der Form eines Torsions­ stabs 31. Der Torsionsstab 31 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan. Mit Hilfe des Torsionsstabs 31 ist das als papierrollen­ freier Bügel 24 ausgebildete Funktionsteil 2 in die von der Wandseite der Konsole 1 bestimmte Ebene gedrückt. Wie Fig. 1 und 3 zeigen, liegt der papierrollenfreie Bügel 24 unter der Wirkung des Torsionsstabs 31 an der Wand an.
Der Torsionsstab 31 ist in dem hohlen Gewinde­ zapfen 21 fixiert, der am konsolenseitigen Ende des Bügels 24 angeformt ist. Die Fixierung des Torsionsstabs 31 erfolgt mittels eines den hohlen Gewindezapfen 21 und den Torsionsstab quer durch­ setzenden Stifts 32. Den Übergang des hohlen Gewindezapfens 21 in den Bügel 24 bildet der Bund 22. Der in dem Gewindezapfen 21 einerseits fixierte Torsionsstab 31 greift andererseits in die Aufnahme 41 der Konsole 1 ein, in der er fixiert ist, wenn sich der Bügel 24 in der von der Wandseite der Konsole 1 bestimmten Ebene befindet; im Ausführungsbeispiel, wenn der Bügel 24 an der Wand anliegt. Die Fixierung des Torsionsstabs 31 in der Zylinderbohrung 44 er­ folgt mittels eines die Wandbefestigung 4 und den Torsionsstab 31 durchsetzenden Stifts 33. Der die Zylinderbohrung 44 durchsetzende Stift 33 ist in Axialrichtung der Wandbefestigung 4, der den Gewindezapfen 21 durchsetzende Stift 32 parallel dazu angeordnet.
Vor dem Anschrauben der Wandbefestigung 4 an der Wand werden die Hülse 5 aufgesteckt und das Funktionsteil 2, hier in der Form des Bügels 24, eingeschraubt. Der Bügel 24 wird mit seinem Gewindezapfen 21 bei mittels des Stifts 32 fixiertem Torsionsstab 31 in die Aufnahme 41 der Wandbefestigung 4 eingeschraubt bis in eine Lage, in der die in der Zylinder­ bohrung 44 und in dem Torsionsstab 31 vor­ handenen Bohrungen fluchten. In dieser Lage befindet sich der untere Teil des Bügels 24 in der Ebene, die von der Wandseite der Konsole 1 bestimmt ist; dieser Teil des Bügels liegt bei späterer Montage an der Wand an. Diese Lage wird mittels des Stifts 33 fixiert. Sodann wird die Wand­ befestigung 4 an der Wand verschraubt. Nach dem Verschrauben werden der Dekorring 50 und die Abdeckkappe 6 aufgesetzt.
Zum Aufstecken einer Papierrolle muß der Bügel 24 von der Wand wegbewegt werden; das ist in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei dieser Bewegung verdreht sich der Torsions­ stab 31 und spannt sich. Nach Aufstecken der Papierrolle und Freigabe des Bügels 24 schwenkt dieser unter der Wirkung des Torsionsstabs 31 in Richtung auf die Wand - in Fig. 3 im Uhr­ zeigersinn -, bis die Papierrolle an der Wand anliegt.
Verwendet man keinen Torsionsstab oder verspannt ihn nicht, kann der Papierrollenhalter im übrigen unverändert als Handtuchring verwendet werden.
In den Fig. 4 und 5 ist als Funktionsteil 2 ein Wannengriff oder Badetuchhalter 25 vorgesehen. Der Wannengriff 25 weist mittig die Metalleinlage 11 auf. An seinen Stirnseiten ist eine Rohraufnahme 34 vorgesehen. Die Rohraufnahme 34 hat die Form einer Schraube. Ihr Gewindebolzen 35 ist in die Gewinde­ bohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubt. Ihr Kopf 36 ist außen mit einer Rändelung versehen, die in das hohl ausgebildete Funktionsteil 2 in der Form des Wannengriffs oder des Badetuchhalters 25 gedrückt ist.
Der Wannengriff 25 kann an seinen Stirnseiten massiv ausgeführt und mit dem in den Fig. 1 bis 3 dar­ gestellten Gewindezapfen 21 versehen sein. Auch kann bei nur einseitig befestigtem rohrförmigen Kunststoff­ teil aus dem Wannengriff ein Papierrollen-Reservehalter gebildet sein.
In Fig. 6 ist als Funktionsteil 2 eine Ablage 26 vorgesehen. Sie ist mittels einer Schraubkappe 37 mit der Konsole 1 verbunden. Die Schraubkappe 37 ist in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubt. Der Kopf 38 der Schraubkappe 37 ist auf der der Wandbefestigung 4 abgewandten Seite der Ablage 26 abgestützt. Zu diesem Zweck ist die Ablage 26 mit einer Öffnung 14 für den Durchtritt des Schafts 39 der Schraubkappe 37 versehen. Zwischen der Ablage 26 einerseits und der flansch­ artigen Auflage 48 sowie dem Kragen 47 der Wand­ befestigung 4 andererseits ist ein Zwischenstück 15 vorgesehen.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist die Zylinderbohrung 44 als Gewindebohrung ausgeführt. Die Gewindebohrung 44 nimmt eine außen mit ihrem Kopf 72 auf dem Funktions­ teil 2 abgestützte Schraube 71 auf. Als Funktions­ teil 2 ist ein Handtuchhalter 29 vorgesehen, der im Bereich der Schraube 71 als Befestigungs-Hohl­ zapfen ausgebildet ist. Der Befestigungs-Hohlzapfen ist von einer eingelassenen Verstärkung 73 durch­ setzt. Die Verstärkung ist im Bereich des Kopfes 72 zylindrisch, im Anschluß daran leicht konisch ausgeführt. Der Handtuchhalter 29 und die Ver­ stärkung 73 sind von der flanschartigen Auflage 48 und dem Kragen 47 aufgenommen. Zwischen dem Handtuchhalter 29 und der Verstärkung 73 einerseits sowie der Verstärkung 73 und dem Kopf 72 der Schraube 71 andererseits ist je eine Unterlegscheibe 74 vorgesehen. Die Schraube 21 ist außen von einer Kappe 75 abgedeckt. Bei dem in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Funktionsteil 2 aus einem Glashalter 23. Der Glas­ halter 23 kann zur Halterung eines oder auch zweier Gläser vorgesehen sein. Statt eines oder zweier Gläser kann auch eine Seifenschale das Funktions­ teil 2 bilden. Gekennzeichnet ist diese Ausführung durch ein napfartiges Zwischenstück 91. Das Zwischenstück 91 weist einen außen an seinen Boden angeformten hohlen Gewindezapfen 92 auf, der in die Gewindebohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubt ist. Mit seinem Boden ist das napfartige Zwischenstück 91 an der flansch­ artigen Auflage 48 abgestützt. Innen ist das napfartige Zwischenstück 91 mit einem zylindrischen Ansatz 12 des Glashalters 23 verbunden. An den Ansatz 12 ist ein geschlitzter, federnder Kopf 13 angeformt. Der Kopf 13 greift hinter eine im Bereich des hohlen Gewindezapfens 92 im Zwischen­ stück 91 vorgesehene Schulter 93. Das Zwischen­ stück 91 macht den Glashalter 23 bezogen auf die Konsole 1 schwenkbar.
Die gleiche Art der Befestigung des Funktions­ teils 2 an die Wandbefestigung 4 weist das in den Fig. 13 und 14 dargestellte Funktions­ teil 2, welches als Glasaufnahme 27 für eine Bürstengarnitur ausgebildet ist. Nur ist das Zwischenstück 91 nicht von oben in die Wand­ befestigung 4 gesteckt, sondern von unten. Zwischen dem Boden des Zwischenstücks 91 und dem Ansatz 12 des Funktionsteils 2 ist um einen Zapfen ein Rund­ schnurring vorgesehen. Die Glasaufnahme 27 ist nicht - wie der Glashalter 23 - an der Stirnseite mit einem Schlitz versehen. Auch die Glasaufnahme 27 ist schwenkbar, was ihre Benutzung, insbesondere auch ihre Sauberhaltung, erleichtert.
Fig. 12 zeigt als Funktionsteil 2 einen Magnet- Seifenhalter 28. Der Seifenhalter 28 ist mit einem Bügel 17 versehen, der von der Auflage 48 und dem Kragen 47 der Aufnahme 41 aufgenommen ist. An den Bügel 17 ist einerseits ein in die Gewinde­ bohrung 42 der Aufnahme 41 geschraubter Gewinde­ bolzen 18 angeformt, andererseits ein Magnet 16 befestigt.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen den zusätzlich zu dem Funktionsteil 2 verwendeten Adapter. Der Adapter ist zwischen Wand und Stirnseite der Wandbefestigung 4 anbringbar. Der Adapter 8 weist einen Ring 81 auf. Der Ring 81 ist über die Wandbefestigung 4 bis zum Anschlag an einen schmalen Innenflansch 84 schiebbar. An den Ring 81 ist ein Steg 82 mit einem napf­ artigen Aufsatz 83 angeformt. Der Aufsatz 83 weist eine koaxiale, mit einer Schulter 85 versehene Bohrung 86 auf. Der Aufsatz 83 nimmt schwenkbar einen mit geschlitztem Kopf versehenen Ansatz des Funktionsteils auf, zum Beispiel den beschriebenen Glashalter. Der Adapter 8 macht das Funktionsteil 2, an dessen Konsole 1 er befestigt ist, zu einem Doppelfunktionsteil. Zum Beispiel weist der Wannengriff 25, der horizontal oder vertikal oder auch schräg an­ gebracht sein kann, dann im Bereich seiner einen Konsole 1 noch den schwenkbaren Seifen­ halter 28 auf. Über den Adapter 8 kann dieses zusätzliche Funktionsteil auch noch nachträglich angebracht werden.

Claims (17)

1. Sanitäre Armatur, deren Konsole eine Wandbefestigung in der Form eines Hohlprofils mit einer seitlichen Aufnahme und eine über die Wandbefestigung geschobene, die Aufnahme freilassende Abdeckung aufweist und deren Funktionsteil in der Aufnahme befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigung (4) mit in Axialrichtung verlaufenden, ovalen Quer­ schnitt aufweisenden und mit einer Versenkung (49) versehenen Kanälen (45) für die Aufnahme je einer Befestigungsschraube versehen ist, daß die Aufnahme (41) von einer Gewindebohrung (42) und einer an­ schließenden koaxialen flanschartigen Auflage (48) gebildet ist, an die außen ein Kragen (47) angeformt ist, daß das Funktionsteil (2) mit einem in die Gewindebohrung (42) geschraubten Gewindezapfen (21) und mit einem an der Auflage (48) anliegenden und zwischen dem Kragen (47) gehaltenen Bund (22) ver­ sehen ist, und daß die Abdeckung von einer über die Wandbefestigung (4) geschobenen, eine Öffnung (52) im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kragens (47) aufweisenden Hülse (5) sowie einer mit der Hülse (5) formschlüssig verbundenen Abdeckkappe (6) gebildet ist.
2. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Wand­ befestigung (4) eine Längsnut (46) vorgesehen ist, in die eine an der Hülse (5) angeformte Längsrippe (51) greift.
3. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (41) im Bereich der freien Stirnseite der Wand­ befestigung (4) quer zwischen zwei der dia­ metral gegenüberliegend an die Wandung der Aufnahmen (41) anschließende Kanäle (45) angeordnet ist.
4. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) mit nach außen federnden und am freien Ende hakenartig abgewinkelten Zungen (61) ver­ sehen ist, die hinter einem Innenring (53) der Hülse (5)einrastbar sind.
5. Sanitäre Armatur nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (5) und der Abdeckkappe (6) ein Dekorring (50) vorgesehen ist.
6. Sanitäre Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) eine zylindrische Außenfläche, die Abdeckkappe (6) und der Dekorring (50) eine Außenfläche nach Art einer Kugelkalotte aufweisen.
7. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende hohle Funktionsteil (2) mit einer Metalleinlage (11) verstärkt ist.
8. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (42) unter Bildung einer Schulter (43) in einer koaxialen Zylinder­ bohrung (44) kleineren Durchmessers fort­ gesetzt ist, von der ein koaxial in dem Gewindezapfen (21) des Funktionsteils (2) vorgesehener Bolzen aufgenommen ist.
9. Sanitäre Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen als Torsions­ stab (31) ausgebildet ist, der einerseits mittels eines den hohl ausgebildeten Zapfen (21) und den Bolzen quer durchsetzenden Stifts (32) , andererseits mittels eines die Zylinderbohrung (44) und den Bolzen durchsetzenden Stifts (33) fixiert ist.
10. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Rohraufnahme (34) nach Art einer Schraube, deren Gewinde­ bolzen in die Gewindebohrung (42) der Aufnahme (41) schraubbar ist und deren Kopf (36) außen mit einer Rändelung versehen ist, die in das hohl ausgebildete Funktionsteil (2) gedrückt ist.
11. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gewindebohrung (42) der Aufnahme (41) eine Schraubkappe (37) schraubbar ist, deren Kopf (38) auf der der Wandbefestigung (4) abgewandten Seite des mit einer Öffnung (27) für den Durchtritt des Schafts (39) der Schraubkappe (37) versehenen Funktions­ teils (2) abgestützt ist.
12. Sanitäre Armatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Funktions­ teil (2) einerseits und der flanschartigen Auflage (48) sowie dem Kragen (47) anderer­ seits ein Zwischenstück (91) vorgesehen ist.
13. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (42) unter Bildung einer Schulter (43) in einer koaxialen Gewinde­ bohrung (44) kleineren Durchmessers fort­ gesetzt ist, von der eine außen mit ihrem Kopf (72) an dem Funktionsteil (2) abge­ stütze Schraube (71) aufgenommen ist, die das Funktionsteil (2) und eine in das Funktionsteil eingelassene Verstärkung (73) durchsetzt, die von der flanschartigen Auf­ lage (48) und dem Kragen (47) aufgenommen ist.
14. Sanitäre Armatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Funktions­ teil (2) und/oder seiner Verstärkung (73) einerseits sowie der Verstärkung (73) und dem Kopf (72) der Schraube (71) andererseits je eine Unterlegscheibe (74) vorgesehen ist und die Schraube (71) außen von einer Kappe (75) abgedeckt ist.
15. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein napfartiges Zwischenstück (91) mit einem außen an seinem Boden angeformten hohlen Gewindezapfen (92) in die Gewindebohrung (42) der Aufnahme (41) geschraubt und mit dem Boden an der flanschartigen Auflage (48) abgestützt ist und innen mit einem zylindrischen Ansatz (12) des Funktionsteils (2) verbunden ist, an den ein geschlitzter federnder Kopf (13) angeformt ist, der hinter eine im Bereich des hohlen Gewindezapfens (92) im Zwischenstück vorgesehe Schulter (93) greift.
16. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen von der Auflage (48) und dem Kragen (47) der Aufnahme (41) aufgenommenen Bügel (17) , an den einer­ seits ein in die Gewindebohrung (42) der Aufnahme (41) schraubbarer Gewindebolzen (18) angeformt, andererseits ein Magnet (16) befestigt ist.
17. Sanitäre Armatur nach einem der Ansprüch 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen zwischen der Wand und der Stirnseite der Wandbefestigung (4) anbringbaren Adapter (8), der einen Ring (81) aufweist, der über die Wand­ befestigung (4) bis zum Anschlag an einen schmalen Innenflansch (84) schiebbar ist und an den ein Steg (82) mit einem napf­ artigen Aufsatz (83) und einer koaxialen, mit einer Schulter (85) versehenen Bohrung (86) für die schwenkbare Aufnahme eines mit geschlitztem Kopf versehenen Ansatzes des Funktionsteils (2) vorgesehen ist.
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