DE102004058990B4 - Verstellbare Sanitäreinrichtung - Google Patents

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    • E03D11/12Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl
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Abstract

Verstellbare Sanitäreinrichtung gelöst, wobei
– die Sanitäreinrichtung auf wenigstens einer Führungswelle (1a, 1b) schiebebeweglich angeordnet ist,
– auf den Führungswellen (1a, 1b) verschiebebeweglich ein Schlitten (6) angeordnet ist, an welchem die Sanitäreinrichtungen befestigt werden,
– zwischen der Sanitäreinrichtung und der Führungswelle (1a, 1b) an dem Schlitten (6) eine Sichtschutzvorrichtung (2) schiebebeweglich angeordnet ist,
– in einem Gestell (3) ein Hubmotor (7) zur Verstellung der Sanitäreinrichtung angeordnet ist und
– ein Endabschalter (10) vorhanden ist, der die Bewegung der Sanitäreinrichtung stoppt und eine Revision der Fahrbewegung auslöst, wenn die Sanitäreinrichtung auf ein Hindernis trifft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verstellbare Sanitäreinrichtung.
  • Für den täglichen Gebrauch ist es notwendig, die Lage der Sanitäreinrichtungen an verschiedene Gegebenheiten anzupassen. Insbesondere ist es unter Umständen erforderlich, eine Höhenverstellbarkeit zu erreichen, so dass beispielsweise Toilettenbecken oder Waschbecken an verschiedene Körpermaße anpassbar sind. So sind für Kinder oder Behinderte durchaus von der Norm abweichende Höhen der Toiletten oder Waschbecken von Vorteil.
  • Aus der DE 201 05 741 U1 ist bekannt, dass zwischen Waschtisch und außenliegender Vertikalstrebe eine Abdeckplatte verspannt sein kann, die mit dem Waschtisch, einem Befestigungsbügel und einem Schlitten sich bewegt. Die vertikale Erstreckung dieser Abdeckplatte ist so bemessen, dass sie die Öffnung in der Frontwandung in der obersten und auch in der untersten Stellung vollständig abdeckt. Es wird die Möglichkeit des Einbaus eines Motors erörtert. Die Ausführungsform mit einem Hubmotor mit einer entsprechenden Sicherheitsendabschaltung ist aber nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 202 03 871 U1 ist ebenfalls die Höhenverstellung einer Sanitäreinrichtung bekannt. Gleichwohl ergibt sich hieraus auch nicht eine Betätigung mittels eines Motors und einer Sicherheitsendabschaltung.
  • Aus der DE 202 03 225 U1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme eines sanitären Gegenstandes bekannt, welche in ihrer Höhenlage verstellbar ist. Die Verstellung in der Höhenlage erfolgt mittels einer als Schlitten ausgebildeten Halteleiste. Es ist ein Verstellantrieb vorgesehen, der aus einem Motor mit einer Spindel besteht. Eine Sicherheitsendabschaltung ist jedoch nicht vorgesehen. Ebenso wenig ist ein beweglicher Sichtschutz in der Beschreibung zu finden.
  • Aus der DE 199 53 682 A1 ist eine Vorrichtung zur stufenlosen Höheneinstellung bekannt. Eine schiebebewegliche Sichtschutzeinrichtung, ein Hubmotor sowie eine Sicherheitsendabschaltung sind jedoch nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 195 07 765 ist ein Vorwandelement für die Sanitärinstallation bekannt. Eine Vorrichtung mit beweglichem Sichtschutz, Motor und Sicherheitsendabschaltung ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 76 26 246 U ist ein Einbautraggerüst für Hohlkörperwände zur Befestigung von Sanitäreinrichtungen bekannt. Eine Höhenverstellbarkeit mit Sichtschutz mittels eines Motors mit Endabschaltung ist jedoch nicht vorgesehen.
  • Allen diesen Systemen sind mehr oder weniger aufwendige Techniken zum Heben und Senken der Sanitäreinrichtungen, z.B. der Toiletten oder Waschbecken gemeinsam. Das Problem hierbei ist, dass sich diese Systeme mit Aufwand, gleichwohl nicht zufrieden stellenden Ergebnis verkleiden lassen. Damit ist die Akzeptanz aufgrund der Optik bisher beim Verbraucher eingeschränkt. Für die Verwendung in öffentlichen Toiletten kommt hinzu, dass die Gefahr der Beschädigung und des Vandalismus bei fehlender Abdeckung evident ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, eine verstellbare Sanitäreinrichtung zu schaffen, welche auf wenigstens einer Führungswelle verschiebebeweglich angeordnet ist, wobei die Führungswelle und die anderen sanitärtechnischen Einrichtungen für den Betrachter unsichtbar untergebracht sind.
  • Diese Aufgabe wird durch verstellbare Sanitäreinrichtung gelöst, wobei
    • – die Sanitäreinrichtung auf wenigstens einer Führungswelle (1a, 1b) schiebebeweglich angeordnet ist,
    • – auf den Führungswellen (1a, 1b) verschiebebeweglich ein Schlitten (6) angeordnet ist, an welchem die Sanitäreinrichtungen befestigt werden,
    • – zwischen der Sanitäreinrichtung und der Führungswelle (1a, 1b) an dem Schlitten (6) eine Sichtschutzvorrichtung (2) schiebebeweglich angeordnet ist,
    • – in einem Gestell (3) ein Hubmotor (7) zur Verstellung der Sanitäreinrichtung angeordnet ist und
    • – ein Endabschalter (10) vorhanden ist, der die Bewegung der Sanitäreinrichtung stoppt und eine Revision der Fahrbewegung auslöst, wenn die Sanitäreinrichtung auf ein Hindernis trifft.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäreinrichtung ist vorzugsweise in der Höhe verstellbar. Ziel der Erfindung ist es jedoch auch, eine Verstellbarkeit in beliebigen anderen Richtungen zu ermöglichen. So kann vor allem auch in vertikaler Richtung eine Verstellbarkeit erreicht werden. Vorzugsweise ist die Sanitäreinrichtung in horizontaler Richtung verstellbar.
  • Unter Sanitäreinrichtungen im Sinne der Erfindung sind beliebige in Bädern einsetzbare Sanitärobjekte zu verstehen. Hierzu zählen insbesondere Toilettenbecken, Waschtische oder Urinale. Daneben können aber auch andere Gerätschaften beispielsweise Toilettenrollenhalter, Schränke usw. mit Hilfe der erfindungsgemäßen Technik beweglich angeordnet werden.
  • Die Sanitäreinrichtung ist auf wenigstens einer Führungswelle schiebebeweglich angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Einsatz von zwei Führungswellen, mit denen die Sanitäreinrichtung schiebebeweglich verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäreinrichtung ist vorzugsweise in einem Gestell angeordnet, welches aus Kunststoff oder Metallprofilen gefertigt sein kann. Als Material kommen hier insbesondere Aluminium oder Stahl in Betracht.
  • Der Grundaufbau aus Systemprofilen aus Aluminium gewährleistet, dass das Gestell sehr einfach und genau herzustellen ist. Die Systemprofile können zum Zusammenbau lediglich angelenkt und mit der passenden Verbindungstechnik zusammengebaut werden. Die Profile besitzen vier Nuten zur Aufnahme von Hammerkopfschrauben. Mit Hilfe von Winkeln werden die Profile untereinander verbunden.
  • Das Gestell besteht vorzugsweise aus einem unteren Teil, in welchen der Führungsmechanismus aufgenommen wird, und einem oberen Teil, in welchem beispielsweise ein Hubmotor, die dazugehörige Steuerung und weitere Technik untergebracht sein können. Zu der weiteren Technik können beispielsweise auch Wasserkästen sowie bewegliche Ablauf- und Zulaufrohre zählen.
  • Im unteren Teil des Gestells können sämtliche im Maschinenbau bekannte Linearführungen, d.h. Führungswellen, an denen die Sanitäreinrichtungen angeordnet werden, eingebaut werden. Die Zahl der Führungswellen richtet sich nach der benötigten Stabilität und kann zwischen 1 und 3 Führungswellen variieren. Erfindungsgemäß bevorzugt werden 2 Wellen mit je 2 Gleitbuchsen.
  • Bevorzugt ist es erfindungsgemäß auf den Wellen Gleitlagerbuchsen anzubringen. Ferner ist auf den Führungswellen vorzugsweise wenigstens ein Schlitten angeordnet. Dieser weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Platte mit vier Haltern auf. Dieser Schlitten dient vorzugsweise der Befestigung der Sanitärvorrichtung, so dass mit dem Schlitten die Verschiebung der Sanitärvorrichtung in den Führungswellen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß ist vor der Führungswelle ein Sichtschutz angeordnet. Durch diesen Schichtschutz wird nicht nur die Führungswelle, sondern auch alle anderen in dem oben beschriebenen Gestell untergebrachten sanitärtechnischen Einrichtungen abgedeckt, so dass der Betrachter nur noch die Sanitäreinrichtung, z.B. das Toilettenbecken oder das Waschbecken sieht. Der Sichtschutz wird vorzugsweise derart angeordnet, dass er mit der Bewegung der Sanitäreinrichtung verschoben wird. Dies hat den Vorteil, dass in dem Sichtschutz auch kein Schlitz oder ähnliche Öffnungen angeordnet werden müssen, welche die Optik stören könnten und auch hygienischen Gründen nachteilig sind.
  • Die Verschiebebeweglichkeit des Sichtschutzes wird dadurch erreicht, dass dieser vorzugsweise mit dem bzw. den auf den Führungswellen befestigten Schlitten verbunden ist. Durch die Bewegung des Schlittens bzw. der auf dem Schlitten befestigten Sanitäreinrichtung bewegt sich somit auch der Sichtschutz.
  • Der Sichtschutz kann vorzugsweise aus einer undurchsichtigen steifen Platte bestehen. Als Materialien können hier Kunststoffe oder Metalle verwendet werden. Besonders bevorzugt ist eine Kunststoffoberfläche, da hier geringes Gewicht, mechanische Stabilität und Korrosionsbeständigkeit gegeben sind.
  • In einer Variante der Erfindung kann der Sichtschutz wenigstens zum Teil auch in Form eines Rollos ausgestaltet sein. D.h., der Sichtschutz kann aus einem aufrollbaren Material bestehen, aus Metall oder aus Stoff. Ebenso ist es aber auch erfindungsgemäß möglich, einen faltbaren Sichtschutz zu bauen. D.h., beim Verschieben der Sanitäreinrichtung beispielsweise in horizontaler Richtung würden die oberen Enden des Sichtschutzes gefaltet, während das andere Ende entfaltet wird.
  • Der Sichtschutz kann demgemäß auf die verschiedenste Art ausgestaltet sein. Die Ausgestaltung in Form einer festen schiebebeweglich auf dem Schlitten angeordneten Platte bietet den Vorteil einer sehr kostengünstigen Ausführung. Die Verkleidungsplatte kann in verschiedenen Farben dekorativ ausgestaltet sein. Die Befestigung auf dem Schlitten erfolgt in der Weise, dass die als Sichtschutz verwendete Verkleidungsplatte beispielsweise vor einer gefliesten Wand auf und ab fährt. Die Platte ist vorzugsweise in der Breite größer als der Wandausschnitt, um eine optimale Abdeckung zu erreichen. Damit ist auch gewährleistet, dass der Wandausschnitt, insbesondere bei horizontaler Bewegung oben und unten verdeckt bleibt.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert:
  • 13 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Ansichten
  • 4 zeigt das erfindungsgemäß eingesetzte Gestell.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Vorderansicht.
  • 6 zeigt die Vorrichtung mit Gestell in der Vorderansicht.
  • 710 zeigen die Führungswellen in Detailansichten.
  • In dem Gestell 3 sind die Führungswellen 1a, 1b angeordnet. Das Gestell 3 ist aus den Systemprofilen 11 zusammengesetzt. An den Führungswellen 1a, 1b ist der Schlitten 6 befestigt. Dieser Schlitten 6 dient der Aufnahme des Toilettenbeckens 4 und des Sichtschutzes 2.
  • Der Sichtschutz 2 ist über den Schlitten 6 und die Welle 12 mit dem Motor 7 verbunden. Das Toilettenbecken 4 mit dem Sichtschutz 2 wird über den Motor 7 bewegt, so dass der Motor 7 den Toilettentopf 4 nach oben zieht. Zum Herablassen des Toilettenbeckens bewegt sich der Schlitten 6 mit dem daran befestigten Sichtschutz 2 und dem Toilettenbecken 4 nach unten. Bei diesem Vorgang dient der Motor 7 allein der Steuerung. Das Herablassen wird ansonsten alleine durch die Wirkung der Schwerkraft bewerkstelligt. Der Endpunkt 9 des Herablassens wird durch die Feder 8 abgedämpft. Trifft das Sanitärobjekt 4 auf ein Hindernis, fährt der Motor 7 weiter. Zugleich bewirkt ein Endschalter 10, dass die Bewegung gestoppt und eine Reversion der Fahrbewegung ausgelöst wird.
  • In den Beispielen gemäß den 14 ist der untere Teil des Sichtschutzes 2 mit einem Rollo verkleidet, das in Abhängigkeit von der Bewegung des Sichtschutzes 2 auf- und abgerollt wird.

Claims (16)

  1. Verstellbare Sanitäreinrichtung gelöst, wobei – die Sanitäreinrichtung auf wenigstens einer Führungswelle (1a, 1b) schiebebeweglich angeordnet ist, – auf den Führungswellen (1a, 1b) verschiebebeweglich ein Schlitten (6) angeordnet ist, an welchem die Sanitäreinrichtungen befestigt werden, – zwischen der Sanitäreinrichtung und der Führungswelle (1a, 1b) an dem Schlitten (6) eine Sichtschutzvorrichtung (2) schiebebeweglich angeordnet ist, – in einem Gestell (3) ein Hubmotor (7) zur Verstellung der Sanitäreinrichtung angeordnet ist und – ein Endabschalter (10) vorhanden ist, der die Bewegung der Sanitäreinrichtung stoppt und eine Revision der Fahrbewegung auslöst, wenn die Sanitäreinrichtung auf ein Hindernis trifft.
  2. Sanitäreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Toilettentopf (4), Urinal oder ein Waschbecken ist.
  3. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie horizontal oder vertikal verstellbar ist.
  4. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit wenigstens zwei Führungswellen (1a, 1b) schiebebeweglich verbunden ist.
  5. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswellen (1a, 1b) vertikal angeordnet sind.
  6. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswellen (1a, 1b) in dem Gestell (3) angeordnet sind, das der Aufnahme sanitärtechnischer Einrichtungen dient.
  7. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungswellen (1a, 1b) sanitärtechnische Einrichtungen schiebebeweglich angeordnet sind.
  8. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungswellen (1a, 1b) schiebebeweglich ein Wasservorratskasten für ein Toilettenbecken und Abfluss- und Zulaufrohre angeordnet sind.
  9. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) aus Metallprofilen, vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl gefertigt ist.
  10. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gestell (3) ein Hubmotor (7) mit Steuerung angeordnet ist.
  11. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzvorrichtung (2) eine nicht-transparente steife Platte ist.
  12. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Sichtschutzvorrichtung aufroll- oder faltbar ist.
  13. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzvorrichtung aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder Stoff gefertigt ist.
  14. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Toilettenbecken, Waschtisch oder Urinal ist.
  15. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtschutz (2) über den Schlitten (6) und eine Welle (12) mit dem Motor (7) verbunden ist.
  16. Sanitäreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Endpunkt (9) der Welle (12) eine Feder (8) zur Abdämpfung des Herablassens der Sanitäreinrichtung angeordnet ist.
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