DE202009002765U1 - Waschtisch und Handtuchhalter - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
    • A47K10/08Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable characterised by being mounted on wash-basins, baths, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K1/04Basins; Jugs; Holding devices therefor

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Abstract

Waschtisch (10)
mit einem Waschbecken (15)
mit einer das Waschbecken (15) ganz oder teilweise umgebenden horizontalen Tischfläche (14),
mit einer vertikal von der Tischfläche (14) nach unten ragenden Blende oder Schürze (11), die einen unteren, horizontal verlaufenden Rand (16) besitzt,
mit einem von dem unteren Rand (16) der vertikalen Blende oder Schürze (11) in Richtung des Waschbeckens (15) ragenden schmalen flächigen Element (17),
mit einem Handtuchhalter (20),
wobei der Handtuchhalter (20) eine horizontal und parallel in einem Abstand unterhalb des unteren Randes (16) der Blende oder Schürze (11) verlaufende Stange (21) aufweist, und
mit Verbindungsstücken (22), die eine lösbare, klemmende Verbindung der Stange (21) an dem in Richtung des Waschbeckens (15) ragenden schmalen flächigen Element (17) der Blende oder Schürze (11) zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Waschtisch mit einem Waschbecken, mit einer das Waschbecken umgebenden horizontalen Tischfläche, mit einer vertikal von der Tischfläche nach unten ragenden Blende oder Schürze, die einen unteren, horizontalen Rand besitzt, und mit einem Handtuchhalter. Die Erfindung betrifft außerdem einen Handtuchhalter zur Montage an einem derartigen Waschtisch.
  • Waschtische, Waschbecken und andere, vergleichbare Wascheinrichtungen weisen üblicherweise ein Waschbecken auf, das in eine plattenartige Umgebung eingelassen ist. Diese plattenartige Umgebung besitzt insbesondere eine vorne und häufig auch an den Seiten vertikal verlaufende Schürze, die sich von der tischähnlichen Oberseite nach unten erstreckt.
  • Die Benutzer von Waschtischen, Waschbecken und dergleichen benötigen zum Abtrocknen ihrer Hände üblicherweise ein Handtuch und derartige Handtücher benötigen eine Aufhängung, damit sie bei der Benutzung in der Nähe des Waschbeckens oder Waschtisches zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufhängung ist häufig ein Handtuchhalter, der separat an der Wand montiert wird. Dazu muss zusätzlich zu den Montagemaßnahmen für das Waschbecken eine weitere Bohrung in die Wand eingebracht werden, um den Handtuchhalter dort zu befestigen. Dies ist häufig unerwünscht, da dazu weitere Wandfliesen angebohrt werden müssen und ein insgesamt unstrukturierter Eindruck entsteht.
  • Dies gilt auch in Räumlichkeiten von Hotels oder Gasthöfen, bei denen heutzutage üblicherweise in den zu vermietenden Hotelräumlichkeiten auch Waschgelegenheiten vorgesehen werden.
  • Eine Verbesserung stellt demgegenüber bereits eine Konzeption gemäß der DE 90 16 911 U1 dar, die eine integrierte Anordnung aus einem Waschtisch mit direkt daran angeordneten Handtuchhaltern vorschlägt.
  • Gleichwohl besteht Bedarf an weiteren Vorschlägen, wie eine Anbringung von Handtuchhaltern und Waschbecken oder Waschtischen möglich ist, ohne separate Durchbohrungen in den Wänden von beispielsweise Hotelzimmern vornehmen zu müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche alternative Konzeption vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Waschtisch mit einem Waschbecken mit einer das Waschbecken ganz oder teilweise umgebenden horizontalen Tischfläche mit einer vertikal von der Tischfläche nach unten ragenden Blende oder Schürze, die einen unteren, horizontal verlaufenden Rand besitzt, mit einem von dem unteren Rand der vertikalen Blende oder Schürze in Richtung des Waschbeckens ragenden schmalen flächigen Element, mit einem Handtuchhalter, wobei der Handtuchhalter eine horizontal und parallel in einem Abstand unterhalb des unteren Randes der Blende oder Schürze verlaufende Stange aufweist, und mit Verbindungsstücken, die eine lösbare, klemmende Verbindung der Stange an dem in Richtung des Waschbeckens ragenden schmalen flächigen Element der Blende oder Schürze zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch einen Handtuchhalter zur Montage an einem Waschtisch mit einem horizontalen, schmalen, flächigen Element unterhalb des Beckens, welcher Handtuchhalter eine Stange und Verbindungsstücke aufweist, wobei die Verbindungsstücke eine klemmende und lösbare Verbindung der Stange an dem schmalen flächigen Element ermöglichen.
  • Mit einer derartigen Konzeption entsteht eine ausgesprochen vorteilhafte Konstruktion. Es kann nämlich zunächst der komplette Waschtisch mit Waschbecken an oder vor einer Wand montiert und installiert und auch benutzt werden. Der an sich grundsätzlich vorgesehene Handtuchhalter muss in diesem Moment noch nicht vorgesehen werden; der Waschtisch mit dem Waschbecken könnte auch ohne diesen Handtuchhalter benutzt werden, etwa weil andere Handtuchhalter bereits vorhanden sind oder weil aus architektonischen Gründen gar keine Handtuchhalter, sondern andere Aufbewahrungsmöglichkeiten für die Handtücher favorisiert werden.
  • Sollte sich dies jedoch ändern, weil der Raum renoviert wird oder doch das Bedürfnis nach Handtuchhaltern besteht oder entdeckt wird, so war herkömmlich hierfür keine Möglichkeit mehr gegeben oder es musste sehr teuer, aufwändig und auch optisch unerwünscht ein zusätzliches Anbohren der Wand in der Nachbarschaft des Waschtisches erfolgen. Dies kann nun unterbleiben, da es möglich ist, den Handtuchhalter nachträglich zu einem beliebig gewünschten Zeitpunkt an einem noch dazu optisch interessanten, gleichwohl aber ästhetisch harmonischen Ort anzubringen, nämlich in einer bevorzugten Ausführungsform vorne unterhalb einer Blende oder Schürze, deren Vorsehen im Regelfall dazu dient, die dahinter befindlichen Armaturen und Konstruktionen für den Benutzer und Betrachter nicht allzu offensichtlich werden zu lassen.
  • Dies ergibt sich besonders vorteilhaft dann, wenn das nach hinten ragende schmale flächige Element eine Abkantung aus dem gleichen Material wie die vertikale Blende oder Schürze darstellt.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Handtuchhalter nachträglich an beziehungsweise unterhalb einer seitlich des Waschbeckens verlaufenden Schürze angeordnet werden kann. Eine Vielzahl an Benutzern wünscht eine seitliche Anbringung des Handtuchhalters, da dies der traditionellen Anordnung eines Handtuchhalters an einer Wand eher entspricht und es von anderen Benutzern auch gewünscht wird, das Handtuch nicht im Blickfeld beim Herantreten an einen Waschtisch mit Waschbecken zu haben.
  • Wird der Waschtisch kombiniert ausgestattet, also mit Blenden oder Schürzen sowohl vorne als auch an der Seite und mit unteren Rändern der vertikalen Blende oder Schürze sowohl bei der vorderen Blende als auch der seitlichen Blende, so kann auch noch nachträglich entschieden werden, ob nun ein Handtuchhalter vorne oder aber an der Seite angeordnet werden soll. Es entsteht sogar noch der zusätzliche Vorteil, dass bei einer zunächst vorgesehenen Anbringung vorne bei geänderten Benutzerwünschen eine Demontage nur dieses einen Bauteils und stattdessen eine Anbringung eines Handtuchhalters an der Seite erfolgen kann (natürlich auch umgekehrt), sodass eine vollkommen andere optische Anmutung des Waschtisches mit Handtuchhalter entsteht und mit sehr einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Umrüstung eines Waschtisches etwa im Badezimmer vorgenommen werden kann.
  • Denkbar ist sogar eine Ausstattung des Waschtisches mit Blenden oder Schürzen vorne und an beiden Seiten, jeweils mit entsprechend von dem unteren Rand der vertikalen Blende oder Schürze nach innen, also in Richtung des Waschbeckens, vorspringenden oder ragenden schmalen flächigen Elementen.
  • In diesem Falle können nachträglich auch an beiden Seiten Handtuchhalter montiert werden und es kann auf diese Weise etwa berücksichtigt werden, dass der Waschtisch zunächst meist nur durch eine Person mit einem Handtuch benutzt wurde und zu einem späteren Zeitpunkt eine regelmäßige Benutzung von zwei Personen berücksichtigt werden soll, die beide unterschiedliche Handtücher verwenden möchten, die auch auf unterschiedlichen, etwa für diese Personen reservierten Handtuchhaltern angebracht werden könnten.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die vertikale Blende oder Schürze und das in Richtung des Waschbeckens, also beispielsweise nach hinten ragende schmale flächige Element einstückig aus einem emaillierten Metallblech bestehen.
  • Dies lässt sich besonders dadurch realisieren, dass zusätzlich zu der Blende oder Schürze und dem davon abgekanteten beispielsweise nach hinten ragenden schmalen flächigen Element auch die horizontale Tischfläche einstückig mit den beiden vorgenannten Elementen aus einem emaillierten Metallblech besteht.
  • Bei einer derartigen sehr vorteilhaften Konzeption kann eine Abkantung eines emaillierten Metallbleches, insbesondere eines Stahlbleches nach innen mit einem großen Zusatznutzen verwendet werden. An sich haben diese Abkantungen bei einem Waschtisch mit Becken aus Metall- oder Stahlblech den Vorteil, eine erhebliche statische Stabilisierung der Gesamtkonstruktion zu bewirken, indem nämlich die vergleichsweise dünnwandigen und großflächigen Tischflächen und Blenden oder Schürzen durch die dreidimensionale Abkantung in ihrer Form gestützt werden. Diese Abkantung ist für den Betrachter nicht sichtbar, da sie von der Blende oder Schürze nach hinten wiederum in Richtung des Beckens führt. Dies hat auch den Vorteil, dass der untere Rand der Blende oder Schürze nicht scharfkantig ist oder abgerundet werden muss, da ohnehin eine Abkantung dieses Randes nach hinten erfolgt.
  • Genau diese Abkantung kann nun verwendet werden, um eine unterhalb dieser Abkantung und damit des unteren Randes verlaufende Stange mittels von Verbindungsstücken klemmend an diese Abkantung beziehungsweise dem durch die Abkantung gebildeten schmalen, flächigen Element klemmend und lösbar zu befestigen.
  • Es ist also nicht erforderlich, irgendwelche Durchbohrungen des Waschtisches oder auch nur eines Teilbereiches des emaillierten Metallbleches vorzunehmen oder womöglich die Wand anzubohren. Stattdessen wird einfach mittels Verbindungsstücken in einem Abstand unterhalb des unteren Randes die Stange festgehalten.
  • Dies hat den Vorteil, dass diese Stange nachträglich, und zwar zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Anbringung des Waschtisches nachträglich montiert werden kann. Hierzu sind auch keine speziellen Anforderungen oder Fachkenntnisse erforderlich, da es eine Klemmverbindung ist. Eine solche Klemmverbindung kann insbesondere durch eine Schraubverbindung entstehen, wobei diese Verschraubung nicht etwa durch nachträglich anzufertigende Löcher in dem schmalen flächigen Element entstehen, sondern außerhalb und vom Betrachter aus gesehen hinter dem Element.
  • Zu diesem Zweck wird bevorzugt vorgesehen, dass Verbindungsstücke mit Plättchen ausgestattet sind, mit denen sie über eine Schraubverbindung kombiniert sind, und dass die Verbindungsstücke und die Plättchen von unten beziehungsweise von oben an das von der Schürze beispielsweise nach hinten ragende schmale flächige Element angesetzt werden und durch Anziehen der Schraube der klemmende Sitz erzielt wird.
  • Diese Verbindungsstücke und Plättchen werden dann auf verschiedene, entgegengesetzte Seiten des schmalen, flächigen Elementes gelegt, das Verbindungsstück dabei unter dieses Element und das Plättchen auf das Element, und dann mit der außerhalb des Elements angeordneten Schraube festgezogen, sodass eine Klemmverbindung entsteht.
  • Dabei ist es möglich, die Stabilität durch das Hinzufügen von Stützelementen oder durch eine entsprechende Ausbildung des Plättchens so zu gestalten, dass es eine Abstützung der Verbindungsstücke neben dem schmalen, flächigen Element vornimmt, da sowohl Verbindungsstücke als auch Plättchen das Element seitlich übertragen, um die Schraube neben dem Element zu tragen.
  • Die Verbindungsstücke werden so gewählt, dass die Stange sich in einem praktikablen Abstand unterhalb des unteren Randes der Blende oder Schürze befindet. Dieser Abstand kann ungefähr eine Handbreite betragen. Der Abstand sollte so bemessen werden, dass ein Handtuch von dem Benutzer in praktikabler Form in den horizontalen Spalt zwischen dem unteren Rand der Schürze oder Blende und der Stange hindurchgeführt und auch wieder herausgenommen werden kann.
  • Auch eine nachträgliche Demontage des Handtuchhalters ist problemlos möglich, wobei auch keine Reste oder unansehnliche Löcher verbleiben, da lediglich die klemmende Verbindung in einem für den Betrachter darüber hinaus flächigen, schmalen Element an der Blende oder Schürze gelöst wird. Es ist also möglich, einen nun wiederum nicht mehr gewünschten Handtuchhalter auch wieder zu entfernen, was bei einer Montage etwa an den Fliesen einer Wand völlig unmöglich wäre.
  • Besonders bevorzugt wäre es ferner, wenn vor der Montage des Handtuchhalters in denjenigen Bereichen, in denen die Verbindungsstücke auf dem schmalen, flächigen Element aufsetzen, auf diesem schmalen, flächigen Element eine Schutzschicht aufgetragen wird.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn diese Schutzschicht aus einem rutschhemmenden Material besteht. Dafür bietet sich bereits ein einfaches Klebeband an.
  • Der Vorteil dieser Schutzschicht besteht zum Einen darin, dass auf diese Weise auch gegen eine Bewegung der Verbindungsstücke in horizontaler Richtung eine Hemmung eintritt. Auf die Verbindungsstücke wirken in horizontaler Richtung keine Kräfte; es geht hier vor allem um das einfachere Montieren und einen Widerstand gegen versehentliche Stöße gegen den Handtuchhalter.
  • Darüber hinaus kann diese Schutzschicht auch eine Beschädigung der Emaileschicht des emaillierten Metallbleches vermeiden, die insbesondere nach einer Demontage unerwünscht wäre.
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Waschtisches oder Waschbeckens;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Waschtisches oder Waschbeckens aus 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen Elements aus 2;
  • 4 eine explodierte Darstellung ähnlich der 2;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der linken vorderen Ecke der explodierten Darstellung aus 4;
  • 6 eine schematische Darstellung des Waschtisches oder Waschbeckens aus 1 und 2 perspektivisch von hinten;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A aus der 6;
  • 8 eine schematische Ansicht der Konzeption aus 1 während der Montage;
  • 9 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A aus 8; und
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In der 1 sieht man ein Waschbecken oder einen Waschtisch 10 von vorn, also etwa so, wie ihn ein Benutzer sieht, der in die Hocke gegangen ist. Er blickt dann auf eine vordere Blende oder Schürze 11, die Teile des Beckens oder der sanitären Leitungen und Anschlüsse verdeckt und für den Benutzer weniger deutlich sichtbar macht.
  • Von der Schürze 11 erstreckt sich dann ein Handtuchhalter 20 nach unten, der noch später näher erörtert wird.
  • In der 2 ist der Waschtisch 10 perspektivisch schräg von oben zu sehen. Man erkennt unter anderem, dass neben der vorderen Schürze 11 auch eine rechte Schürze 12 vorhanden ist; eine linke Schürze 13 ist hier verdeckt. Die Oberseite des Waschtisches ist in weiten Bereichen flach und tischähnlich und bildet eine plattenförmige Tischfläche 14, die auch als Ablagefläche benutzt werden kann.
  • Zentraler Punkt ist jedoch ein Becken 15, das sich von der plattenförmigen Tischfläche 14 in den Tisch hinein erstreckt und die so ausgebildet ist, dass Flüssigkeit in diesem Becken 15 im tiefsten Punkt in einem Abfluss 18 abgeführt werden kann.
  • In der 3 sieht man separat die Elemente aufgebaut, die den Handtuchhalter 20 bilden. Der Handtuchhalter 20 besteht im Wesentlichen aus einer horizontal verlaufenden Stange 21. Diese ist im Querschnitt hier langgestreckt rechteckig, wobei eine andere Form möglich ist. Über diese Stange 21 kann der Benutzer dann ein (nicht dargestelltes) Handtuch hängen.
  • Der Handtuchhalter ist an dem Waschtisch 10 montiert. Hierzu sind Verbindungsstücke 22 vorgesehen, die noch näher erläutert werden. In der dargestellten Ausführungsform gibt es drei Verbindungsstücke 22, nämlich je zwei äußere an den vorderen Ecken links und rechts des Waschtisches 10 sowie ein weiteres in der Mitte. Das mittlere Verbindungsstück wird insbesondere dann eingesetzt, wenn es sich um einen sehr breiten Waschtisch 10 handelt. Die Stange 21 besitzt die gleiche Länge wie die Breite des Waschtisches 10. Bei noch breiteren Waschtischen 10 und entsprechend noch längeren Stangen 21 können auch mehr als ein mittleres Verbindungsstück eingesetzt werden.
  • Dabei wird man aus praktischen Erwägungen heraus darauf achten, dass die Stangenlängen zwischen den jeweiligen Verbindungsstücken so groß sind, dass dort noch gut ein Handtuch eingehängt wird.
  • Wie man der Darstellung in den 2 und 3 entnehmen kann, ist es ohne Weiteres möglich, den Handtuchhalter 20 nachträglich zu montieren. Es ist nämlich auch möglich, zunächst ganz andere Formen von Handtuchhaltern zusammen mit dem dargestellten Waschtisch 10 verwenden, beispielsweise mit Saugnäpfen an einer gefliesten Wand befestigte Aufhängungsmechanismen oder auch andere Anbringungsarten. Es stellt sich häufig durchaus erst im Rahmen einer Renovierung heraus, dass zwar der eingebaute Waschtisch mit Waschbecken noch allen Anforderungen genügt, dass aber durch das Streichen oder Neuverfliesen des Hotelzimmers die anderen, an sich geringer wertigen Accessoires und Möbel ausgetauscht werden müssen, beispielsweise die Handtuchhalter. Gerade dann ist es sehr von Vorteil, wenn ein Handtuchhalter in der erfindungsgemäß skizzierten Form nachgerüstet werden kann.
  • In der 4 ist die Darstellung aus 1 in einer explodierten Version zu erkennen. Man sieht wiederum den Waschtisch 10 mit der Tischfläche 14 und dem Becken 15, wobei das Becken 15 für den hier im Bild wieder vorne zu denkenden Benutzer durch Schürzen 11, 12 und 13 seitlich und nach vorne abgedeckt sind. Die Schürze 11 besitzt einen unteren Rand 16.
  • Getrennt in der explodierten Darstellung sieht man den Handtuchhalter 20 mit seiner Stange 21 und hier drei Verbindungsstücken 22. Man sieht, dass die Stange 21 durch das mittlere Verbindungsstück 22 hindurchführt, während die beiden äußeren Verbindungsstücke 22 abgetrennt sind. Im linken Verbindungsstück 22 kann man schon einen angedeuteten Schlitz 23 erkennen.
  • Ferner sieht man von den Verbindungsstücken 22 getrennte Plättchen 24, in denen auch schon jeweils ein Bohrungsloch zu erkennen ist.
  • Die Einzelheit A aus der 4 ist in der 5 vergrößert dargestellt. Man sieht noch die linke vordere Ecke des Waschtisches 10 mit der vorderen Blende oder Schürze 11 und deren unteren Rand 16. Von rechts ragt auch noch das Ende einer Stange 21 ins Bild.
  • Man sieht hier sehr deutlich ein etwa quaderförmiges Verbindungsstück 22, dessen längste Erstreckung vertikal verläuft. Die Abmessung dieses Verbindungsstücks 22 stellt später nach der Montage den Abstand der Stange 21 des Handtuchhalters 20 von dem unteren Rand 16 der Schürze 11 dar.
  • Die Stange 21 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, der oben und unten abgerundet sein kann. Der Querschnitt passt exakt zum Querschnitt des Schlitzes 23 in dem Verbindungsstück, wobei noch etwas Spiel vorgesehen ist. Die Stange 21 kann also in das Verbindungsstück 22 eingeschoben werden.
  • In der 6 ist jetzt der Waschtisch aus der 1 von hinten dargestellt, also fiktiv so, wie er aus der Wand heraus nach der Montage zu sehen ist. Man sieht daher hier die Schürze 13, während die vordere Schürze 11 und die rechte Schürze 12 verdeckt sind. Von der ebenfalls verdeckten Tischfläche ragt das Becken 15 noch in den sichtbaren Bereich. Außerdem sieht man die hintere, zur Montage benutzbare Rückseite des Waschtisches 10. Schließlich kann man den Handtuchhalter 20 mit der Stange 21 und den drei Verbindungsstücken 22 erkennen, und zwar von hinten, also hier auf der vom Betrachter in der 6 gesehen abgewandten Seite des Waschtisches 10.
  • Eine Einzelheit A aus der 6 ist nun in 7 dargestellt. Es handelt sich dabei um den Eckbereich, der in der 1 der vom Betrachter aus gesehen vordere rechte Eckbereich wäre; genau dieser Bereich ist in der 6 der linke hintere Bereich. Man sieht also wiederum von hinten auf ein Verbindungsstück 22, in das hier die Stange 21 des Handtuchhalters 20 bereits eingesteckt ist. Das Verbindungsstück 22 ist montiert und ragt demzufolge nach unten. Man sieht schematisch angedeutet, eine Schraube, mit der die Stange 21 klapperfrei in dem Schlitz 23 des Verbindungsstücks 22 festgeklemmt werden kann.
  • Besonders interessant ist in dieser Darstellung der untere Rand 16 der Schürze 11, den man hier von hinten sieht. Angedeutet kann man sehen, dass dieser Rand 16 eine Knicklinie ist, in der die vertikal nach unten ragende Blende oder Schürze 11 einstückig in einen horizontal nach innen umgebogenen, schmalen flächigen Bereich übergeht, nämlich ein Element 17. Dieses flächige, schmale Element 17 aus Metallblech stabilisiert den insgesamt kastenförmigen Waschtisch 10, der dadurch nämlich eine dreidimensionale, mehrfach abgekantete Form besitzt. Dieses schmale, flächige Element 17 wird nun dazu genutzt, das Verbindungselement 22 mit dem Plättchen 24 festzuklemmen, und zwar dadurch, dass das Verbindungsstück 22 von unten und das Plättchen 24 von oben auf das Element 17 gestützt werden und diese beiden Elemente dann mit einer Schraubverbindung gegeneinander gespannt werden, wodurch das schmale, flächige Element 17 zwischen dem Verbindungsstück 22 und dem Plättchen 24 festgeklemmt werden.
  • In ähnlicher Form geschieht die Verbindung auch an den beiden anderen Verbindungsstücken 22 aus der 1.
  • Das Plättchen 24 ist zumindest an den beiden Eckbereichen dreieckig ausgestaltet und kann so auch über Eck zweifächige, schmale Elemente 17 ausgehend von den beiden Schürzen 11 und 12 beziehungsweise 11 und 13 überbrücken und so sich auf beiden abstützen.
  • In der 8 ist nochmals von der Seite angedeutet, wie das Verbindungsstück 22 an der Schürze 11 und deren unteren Rand 16 angeordnet ist.
  • 9 zeigt vergrößert die Einzelheit A aus der 8. Man sieht wiederum den Waschtisch 10 mit der seitlichen Schürze 12 und deren unteren Rand 16. Das schmale flächige Element 17 ist hier wiederum nur im Schnitt zu sehen, außerdem verdeckt durch die Schürze 12. Ebenfalls verdeckt und gestrichelt dargestellt ist das Becken 15.
  • Das Verbindungsstück 22 kann man hier ebenfalls gut erkennen; in diesem befindet sich der Schlitz 23 ebenfalls gestrichelt. Man sieht hier von der rechten Seite auf den Waschtisch, sodass der Schlitz auf der nicht sichtbaren Seite aus dem Verbindungsstück 22 austritt.
  • Ebenfalls erkennt man hier die Klemmschraube, die für den klapperfreien Sitz der in den Schlitz 23 geschobenen Stange 21 sorgt.
  • Im oberen Bereich des Verbindungsstücks 22 sieht man die Schraube, die das Verbindungsstück 22 mit dem Plättchen 24 verbindet und die zwischen diesen beiden Elementen dann das flächige, schmale Element 17 festklemmt.
  • In der 10 wird eine alternative Ausführungsform der Erfindung perspektivisch dargestellt. Der Waschtisch 10 besitzt eine vordere Blende oder Schürze 11 sowie seitliche Schürzen 12 und 13. In der Tischfläche 14 ist wiederum das Waschbecken 15 eingelassen, in dem der Abfluss 18 gut zu erkennen ist.
  • Man sieht auch wiederum den unteren Rand 16 der Blende oder Schürze 11 und der Schürze 12.
  • Anders als in den Ausführungsformen der 1 bis 9 ist hier jedoch der Handtuchhalter 20 mit seiner Stange 21 und den Verbindungsstücken 22 nicht an der vorne vor dem Waschtisch 10 nach unten ragenden Blende oder Schürze 11 montiert, sondern unter dem unteren Rand 16 der seitlich vertikal von der Tischfläche 14 nach unten ragenden Schürze 12.
  • Es entsteht insgesamt ein nachträglich montierbarer und auch demontierbarer Handtuchhalter, der einfach und leicht zu montieren ist, ohne dass dabei der Waschtisch beschädigt werden muss oder Maßnahmen in den Wänden getroffen werden müssten.
  • Der Handtuchhalter kann leicht in verschiedenen Größen auf Vorrat gehalten werden, wenn eine genormte Querschnittsform für die Stange 21 für eine Vielzahl von Waschtischen vorgesehen wird. Dies ist unter Anderem auch für solche Ausführungsformen von Waschtischen von Vorteil, bei denen gleich auf mehreren Seiten, also beispielsweise vorne und an einer oder beiden Seiten, Blenden oder Schürzen 11, 12, 13 mit entsprechenden unteren Rändern 16 und in Richtung des Waschbeckens 15 ragenden schmalen flächigen Elementen 17 vorgesehen sind. Die Handtuchhalter 20 für eine seitliche Anbringung und für eine Anbringung auf der vorderen Seite des Waschtisches 10 können dann nämlich so vorgesehen werden, dass sie sich nur in ihrer Länge unterscheiden, während etwa die Verbindungsstücke 22 und alle weiteren Teilelemente identisch ausgeführt werden können. Dies reduziert die Vorratshaltung derartiger Elemente erheblich und erleichtert es auch dem Verbraucher, durch einen simplen Austausch der Handtuchhalter verschiedener Länge und eine Versetzung von Verbindungsstücken 22 den Waschtisch 10 so umzurüsten, dass ein Handtuchhalter 20 nicht mehr vorne, sondern an der Seite oder aber umgekehrt vorgesehen ist.
  • Dabei ist die Größe des flächigen, schmalen Elements 17 verschiedener Waschtische nicht einmal kritisch, solange diese Elemente 17 überhaupt vorgesehen werden, da die Breite des Elementes 17 lediglich für die Positionierung der Stange 21 des Handtuchhalters 20 in Horizontalrichtung verantwortlich ist und diese Positionierung relativ unkritisch ist.
  • 10
    Waschtisch
    11
    Blende oder Schürze
    12
    Schürze
    13
    Schürze
    14
    Tischfläche
    15
    Becken
    16
    unterer Rand der Blende oder Schürze
    17
    in Richtung des Waschbeckens 15 ragendes schmales flächiges Element
    18
    Abfluss
    20
    Handtuchhalter
    21
    Stange
    22
    Verbindungsstücke
    23
    Schlitz
    24
    Plättchen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9016911 U1 [0006]

Claims (13)

  1. Waschtisch (10) mit einem Waschbecken (15) mit einer das Waschbecken (15) ganz oder teilweise umgebenden horizontalen Tischfläche (14), mit einer vertikal von der Tischfläche (14) nach unten ragenden Blende oder Schürze (11), die einen unteren, horizontal verlaufenden Rand (16) besitzt, mit einem von dem unteren Rand (16) der vertikalen Blende oder Schürze (11) in Richtung des Waschbeckens (15) ragenden schmalen flächigen Element (17), mit einem Handtuchhalter (20), wobei der Handtuchhalter (20) eine horizontal und parallel in einem Abstand unterhalb des unteren Randes (16) der Blende oder Schürze (11) verlaufende Stange (21) aufweist, und mit Verbindungsstücken (22), die eine lösbare, klemmende Verbindung der Stange (21) an dem in Richtung des Waschbeckens (15) ragenden schmalen flächigen Element (17) der Blende oder Schürze (11) zu ermöglichen.
  2. Waschtisch (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Richtung des Waschbeckens (15) ragende schmale flächige Element (17) eine Abkantung aus dem gleichen Material wie die vertikale Blende oder Schürze (11) darstellt.
  3. Waschtisch (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Blende oder Schürze (11) und das in Richtung des Waschbeckens (15) ragende schmale flächige Element (17) einstückig aus einem emaillierten Metallblech bestehen.
  4. Waschtisch (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Blende oder Schürze (11) und dem davon abgekanteten in Richtung des Waschbeckens (15) ragenden schmalen flächigen Element (17) auch die horizontale Tischfläche (14) einstückig mit den beiden vorgenannten Elementen aus einem emaillierten Metallblech besteht.
  5. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (21) des Handtuchhalters (20) mit zwei oder drei Verbindungsstücken (22) lösbar und klemmend an dem in Richtung des Waschbeckens (15) ragenden schmalen flächigen Element (17) angebracht sind.
  6. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (22) Schlitze (23) aufweisen, deren Querschnitt dem Querschnitt der Stange (21) entsprechen, dass die Stange (21) bei den an den seitlichen Endkanten eingesetzten Verbindungsstücken (22) in die Schlitze eingeführt sind, und dass die Stange (21) bei einem mittleren Verbindungsstück (22) hindurchgeführt ist.
  7. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (22) mit Plättchen ausgestattet sind, mit denen sie über eine Schraubverbindung kombiniert sind, und dass die Verbindungsstücke (22) und die Plättchen (24) von unten beziehungsweise von oben an das von der Schürze (11) in Richtung des Waschbeckens (15) ragende schmale flächige Element (17) angesetzt werden und durch Anziehen der Schraube der klemmende Sitz erzielt wird.
  8. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Tischfläche (14) nach unten ragende Blende oder Schürze (11), die den unteren, horizontal verlaufenden Rand (16) besitzt, eine vordere, vom Benutzer aus gesehen vor dem Waschbecken (15) nach unten ragende Blende oder Schürze (11) ist, dass das von dem unteren Rand (16) der vertikalen Blende oder Schürze (11) in Richtung des Waschbeckens (15) ragende schmale flächige Element (17) nach hinten ragt, und dass der Handtuchhalter (20 mit seiner Stange (21) parallel zu der vorderen, vertikal von der Tischfläche (14) nach unten ragenden Blende oder Schürze (11) verläuft.
  9. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal von der Tischfläche (14) nach unten ragende Blende oder Schürze (11) eine vom Benutzer aus gesehen seitlich des Waschbeckens (15) verlaufende Blende oder Schürze (11) ist, dass das von dem unteren Rand (16) der vertikalen Blende oder Schürze (11) in Richtung des Waschbeckens (15) ragende schmale flächige Element (17) von der Seite nach innen gerichtet ist, also senkrecht zur Vorderkante des Waschtisches (10) verläuft, und dass der Handtuchhalter (20) ebenfalls senkrecht zur Vorderkante des Waschtisches (10) verläuft.
  10. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal von der Tischfläche (14) nach unten ragende Blende oder Schürze (11) auf mehreren Seiten des Waschtisches (10) vorgesehen ist, dass die von dem unteren Rand (16) der vertikalen Blende oder Schürze (11) in Richtung des Waschbeckens (15) ragenden schmalen flächigen Elemente (17) an mehreren dieser Blenden oder Schürzen (11) vorgesehen sind, und dass der oder die Handtuchhalter (20) nachträglich wahlweise an einem oder mehreren der in Richtung des Waschbeckens (15) ragenden schmalen flächigen Elemente (17) mit einer lösbaren, klemmenden Verbindung anbringbar sind.
  11. Waschtisch (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des Elements (17) in dem Bereich unterhalb des Verbindungsstückes (22) und/oder des Plättchens (24) eine Schutzschicht aufgetragen ist.
  12. Waschtisch (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht rutschhemmend ausgebildet ist.
  13. Handtuchhalter zur Montage an einem Waschtisch (10) mit einem horizontalen, schmalen, flächigen Element (17) unterhalb des Beckens (15), welcher Handtuchhalter (20) eine Stange (21) und Verbindungsstücke (22) aufweist, wobei die Verbindungsstücke (22) eine klemmende und lösbare Verbindung der Stange (21) an dem schmalen flächigen Element (17) ermöglichen.
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