DE202009001232U1 - Waschtisch und Handtuchhalter - Google Patents

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DE202009001232U1 DE200920001232 DE202009001232U DE202009001232U1 DE 202009001232 U1 DE202009001232 U1 DE 202009001232U1 DE 200920001232 DE200920001232 DE 200920001232 DE 202009001232 U DE202009001232 U DE 202009001232U DE 202009001232 U1 DE202009001232 U1 DE 202009001232U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Waschtisch (10)
mit einem Waschbecken (15),
mit einer das Waschbecken (15) ganz oder teilweise umgebenden horizontalen Tischfläche (14),
mit einer hinteren, vertikal hinter der Tischfläche (14) nach unten ragenden Stützfläche (18), die sich nach der Montage an einer Wand abstützt,
mit mindestens einer seitlichen Blende oder Schürze (19), die einen unteren Rand besitzt,
mit einer Montageanordnung, die mindestens ein Loch in der nach unten ragenden Stützfläche (18) und ein durch dieses Loch ragendes, in die Wand steckbares oder dort verschraub- oder befestigbares Steckelement aufweist, mit einem Handtuchhalter (20),
wobei der Handtuchhalter (20) eine horizontal und parallel in einem Abstand neben der seitlichen Blende oder Schürze (19) verlaufende Stange (21) aufweist, und
wobei der Handtuchhalter (20) so aufgebaut ist, dass die Stange (21) eine Verlängerung (26) aufweist, die mehrfach in unterschiedliche räumliche Richtungen abgebogen ist und in einem Anschlussstück endet, das in eine fluchtende...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Waschtisch mit einem Waschbecken, mit einer den Waschtisch mit einem Waschbecken mit einer das Waschbecken ganz oder teilweise umgebenden horizontalen Tischfläche, mit einer hinteren, vertikal hinter der Tischfläche nach unten ragenden Stützfläche, die sich nach der Montage an einer Wand abstützt, mit mindestens einer seitlichen Blende oder Schürze, die einen unteren Rand besitzt, mit einer Montageanordnung, die mindestens ein Loch in der nach unten ragenden Stützfläche und ein durch dieses Loch ragendes, in die Wand steckbares oder dort verschraub- oder befestigbares Steckelement aufweist, mit einem Handtuchhalter. Die Erfindung betrifft außerdem einen Handtuchhalter zur Montage an einem derartigen Waschtisch.
  • Waschtische, Waschbecken und andere, vergleichbare Wascheinrichtungen weisen üblicherweise ein Waschbecken auf, das in eine plattenartige Umgebung eingelassen ist. Diese plattenartige Umgebung besitzt insbesondere eine vorne und häufig auch an den Seiten vertikal verlaufende Schürze, die sich von der tischähnlichen Oberseite nach unten erstreckt.
  • Die Benutzer von Waschtischen, Waschbecken und dergleichen benötigen zum Abtrocknen ihrer Hände üblicherweise ein Handtuch und derartige Handtücher benötigen eine Aufhängung, damit sie bei der Benutzung in der Nähe des Waschbeckens oder Waschtisches zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufhängung ist häufig ein Handtuchhalter, der separat an der Wand montiert wird. Dazu muss zusätzlich zu den Montagemaßnahmen für das Waschbecken eine weitere Bohrung in die Wand eingebracht werden, um den Handtuchhalter dort zu befestigen. Dies ist häufig unerwünscht, da dazu weitere Wandfliesen angebohrt werden müssen und ein insgesamt unstrukturierter Eindruck entsteht.
  • Dies gilt auch in Räumlichkeiten von Hotels oder Gasthöfen, bei denen heutzutage üblicherweise in den zu vermietenden Hotelräumlichkeiten auch Waschgelegenheiten vorgesehen werden.
  • Eine Verbesserung stellt demgegenüber bereits eine Konzeption gemäß der DE 90 16 911 U1 dar, die eine integrierte Anordnung aus einem Waschtisch mit direkt daran angeordneten Handtuchhaltern vorschlägt.
  • Gleichwohl besteht Bedarf an weiteren Vorschlägen, wie eine Anbringung von Handtuchhaltern und Waschbecken oder Waschtischen möglich ist, ohne separate Durchbohrungen in den Wänden von beispielsweise Hotelzimmern vornehmen zu müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche alternative Konzeption vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Waschtisch mit einem Waschbecken, mit einer das Waschbecken ganz oder teilweise umgebenden horizontalen Tischfläche, mit einer hinteren, vertikal hinter der Tischfläche nach unten ragenden Stützfläche, die sich nach der Montage an einer Wand abstützt, mit mindestens einer seitlichen Blende oder Schürze, die einen unteren Rand besitzt, mit einer Montageanordnung, die mindestens ein Loch in der nach unten ragenden Stützfläche und ein durch dieses Loch ragendes, in die Wand steckbares oder dort verschraub- oder befestigbares Steckelement aufweist, mit einem Handtuchhalter, wobei der Handtuchhalter eine horizontal und parallel in einem Abstand neben der seitlichen Blende oder Schürze verlaufende Stange aufweist, und wobei der Handtuchhalter so aufgebaut ist, dass die Stange eine Verlängerung aufweist, die mehrfach in unterschiedliche räumliche Richtungen abgebogen ist und in einem Anschlussstück endet, das in eine fluchtende Position zu der vertikal hinter der Tischfläche nach unten ragenden Stützfläche anbringbar ist und ein Loch aufweist, das mit dem Loch in der Stützfläche fluchtet.
  • Diese Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch einen Handtuchhalter zur Montage an einem Waschtisch mit einer Tischfläche und mit einer hinteren, die sich vertikal hinter der Tischfläche nach unten ragenden Stützfläche, die sich nach der Montage an eine Wand abstützt, welcher Handtuchhalter eine horizontal und parallel verlaufende Stange aufweist, wobei die Stange eine Verlängerung aufweist, die mehrfach in unterschiedliche räumliche Richtungen abgebogen ist und in einem Anschlussstück endet, das in einer fluchtenden Position zu der vertikal hinter der Tischfläche nach unten ragenden Stützfläche anbringbar ist und ein Loch aufweist, das mit einem Loch in der Stützfläche fluchtet.
  • Mit einer derartigen Konzeption entsteht eine ausgesprochen vorteilhafte Konstruktion. Es kann nämlich zunächst der komplette Waschtisch mit Waschbecken an oder vor einer Wand montiert und installiert und auch benutzt werden. Der an sich grundsätzlich vorgesehene Handtuchhalter muss in diesem Moment noch nicht vorgesehen werden; der Waschtisch mit dem Waschbecken könnte auch ohne diesen Handtuchhalter benutzt werden, etwa weil andere Handtuchhalter bereits vorhanden sind oder weil aus architektonischen Gründen gar keine Handtuchhalter, sondern andere Aufbewahrungsmöglichkeiten für die Handtücher favorisiert werden.
  • Sollte sich dies jedoch ändern, weil der Raum renoviert wird oder doch das Bedürfnis nach Handtuchhaltern besteht oder entdeckt wird, so war herkömmlich hierfür keine Möglichkeit mehr gegeben oder es musste sehr teuer, aufwändig und auch optisch unerwünscht ein zusätzliches Anbohren der Wand in der Nachbarschaft des Waschtisches erfolgen. Dies kann nun unterbleiben, da es möglich ist, den Handtuchhalter nachträglich zu einem beliebig gewünschten Zeitpunkt an einem für den Benutzer praktischen Ort anzubringen, nämlich seitlich vom Waschtisch, parallel zu einer seitlichen Blende oder Schürze, deren Vorsehen im Regelfall dazu dient, die dahinter befindlichen Armaturen und Konstruktionen für den Benutzer und Betrachter nicht allzu offensichtlich werden zu lassen.
  • Dies ergibt sich besonders vorteilhaft dann, wenn die Verlängerung der Stange des Handtuchhalters von der Stange aus zunächst um 90° nach unten in eine vertikale Richtung führt, dann um 90° in Richtung zum Waschbecken in eine horizontale Ausrichtung umgebogen ist, dann um 90° nach oben in eine erneut vertikale Richtung umgebogen ist und schließlich um 90° in eine horizontale, zur Stützfläche parallele Ausrichtung abgebogen ist.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn der Handtuchhalter mit seiner Stange und deren Verlängerung einstückig ausgebildet sind.
  • Dies lässt sich besonders dadurch realisieren, dass die horizontale Tischfläche einstückig mit der Stützfläche und der oder den seitlichen Blenden oder Schürzen aus einem emaillierten Metallblech besteht.
  • Es ist also nicht erforderlich, irgendwelche zusätzlichen Durchbohrungen des Waschtisches oder auch nur eines Teilbereiches des emaillierten Metallbleches vorzunehmen oder womöglich die Wand nochmals anzubohren. Stattdessen wird einfach mittels erneuter Verwendung der Montageanordnung nochmals die Stange mit ihrer Verlängerung befestigt, und zwar an der Wand, jedoch in einem Bereich, der für den Betrachter verdeckt unterhalb oder eigentlich sogar innerhalb des Waschtisches liegt.
  • Dies hat den Vorteil, dass diese Stange nachträglich, und zwar zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Anbringung des Waschtisches nachträglich montiert werden kann. Hierzu sind auch keine speziellen Anforderungen oder Fachkenntnisse erforderlich, da es eine bereits vorhandene Befestigungseinrichtung ist. Eine solche Befestigungsverbindung kann insbesondere durch eine Schraubverbindung entstehen, wobei diese Verschraubung nicht etwa durch nachträglich anzufertigende Löcher in dem schmalen flächigen Element entstehen, sondern außerhalb und vom Betrachter aus gesehen hinter und unter dem Waschtisch.
  • Auch eine nachträgliche Demontage des Handtuchhalters ist problemlos möglich, wobei auch keine Reste oder unansehnliche Löcher verbleiben, da lediglich die Verbindung in einem für den Betrachter darüber hinaus nicht sichtbaren Bereich gelöst wird. Es ist also möglich, einen nun wiederum nicht mehr gewünschten Handtuchhalter auch wieder zu entfernen, was bei einer Montage etwa an den Fliesen einer Wand völlig unmöglich wäre.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Abschnitt der Verlängerung der Stange des Handtuchhalters, der von der Stange aus zunächst 90° nach unten in eine vertikale Richtung führt, kürzer gehalten ist, als es der vertikalen Ausdehnung der Stange des Handtuchhalters entspricht, so dass die sichtbare Stange des Handtuchhalters parallel zum und in Höhe des unteren Endes der seitlichen Blende oder Schürze des Waschtisches verläuft.
  • Dadurch entsteht ein optisch besonders interessanter Eindruck. Darüber hinaus ist von der gesamten Befestigungseinrichtung und den zur Montage eingesetzten Verlängerungen der Stange des Handtuchhalters besonders wenig zu sehen, so dass der Handtuchhalter gewissermaßen frei schwebend neben dem Waschtisch zur Geltung kommt.
  • Weiter ist es bevorzugt, wenn die Stange des Handtuchhalters einen rechteckigen Querschnitt besitzt, der plattenförmig so ausgebildet ist, dass die vertikale Ausrichtung des Querschnittes ein mehrfaches der horizontalen Ausdehnung des Querschnittes beträgt.
  • Durch die plattenförmige und relativ flache Ausbildung des Handtuchhalters lässt sich die mehrfache Umbiegung in verschiedenen Richtungen einfach durch eine entsprechende Abwicklung oder Abkantung herstellen und der gesamte Handtuchhalter kann aus einem einzigen Blechzuschnitt angefertigt werden.
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Waschtisches oder Waschbeckens;
  • 2 eine explodierte Darstellung ähnlich der 1;
  • 3 eine schematische Darstellung des Waschtisches oder Waschbeckens aus 1 und 2 von unten;
  • 4 eine schematische Darstellung des Waschtisches oder Waschbeckens aus 1 und 2 von vorne;
  • 5 eine schematische Darstellung des Waschtisches oder Waschbeckens aus 1 und 2 von oben;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Wandtisches oder Waschbeckens aus der 1 bis 5 schräg von unten;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A aus der 6;
  • 8 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Handtuchhalters von der Seite ohne den Waschtisch;
  • 9 eine Ansicht der Ausführungsform aus 8 um 90° gedreht;
  • 10 eine Ansicht des Handtuchhalters aus den 8 und 9, um 90° gedreht in der Darstellung von oben;
  • 11 eine Abwicklung des Handtuchhalters aus den 8 bis 10 als plattenförmiges Blech; und
  • 12 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform aus den 8 bis 11.
  • In der 1 ist ein Waschtisch 10 perspektivisch schräg von oben zu sehen. Eine vordere Blende oder Schürze 11 verdeckt Teile des Beckens oder der sanitären Leitungen und Anschlüsse und macht sie für den Benutzer weniger deutlich sichtbar. Man erkennt unter anderem, dass neben der vorderen Schürze 11 auch eine rechte Schürze 12 vorhanden ist; eine linke Schürze 13 ist hier verdeckt. Die Oberseite des Waschtisches ist in weiten Bereichen flach und tischähnlich und bildet eine plattenförmige Tischfläche 14, die auch als Ablagefläche benutzt werden kann.
  • Zentraler Punkt ist jedoch ein Becken 15, das sich von der plattenförmigen Tischfläche 14 in den Tisch hinein erstreckt und das so ausgebildet ist, dass Flüssigkeit in diesem Becken 15 im tiefsten Punkt in einem Abfluss 18 abgeführt werden kann.
  • Rechts neben der Schürze 12 erstreckt sich dann ein Handtuchhalter 20, der noch später näher erörtert wird.
  • In der 2 ist der gleiche Waschtisch 10 wie in der 1 dargestellt, allerdings in Explosionsdarstellung. Dabei ist der Handtuchhalter 20 mit seiner horizontal verlaufenden Stange 21 heraus gezeichnet und demontiert.
  • Man sieht also, dass dieser Handtuchhalter 20 aus einer mehrfach abgebogenen Stange besteht, die gesehen von der Stange 21 aus zunächst um 90° nach unten in eine vertikale Richtung abgebogen ist, dann um 90° in die Horizontale in Richtung zum Waschbecken 15, dann um 90° nach oben in eine erneut vertikale Richtung und schließlich um 90° in eine horizontale Ausrichtung, die parallel zur vorderen Schürze 11 und auch zu einer Stützfläche 18 ist, mit der der Waschtisch 10 sich an der Wand (nicht dargestellt) abstützt.
  • Der Handtuchhalter 20 und seine Stange 21 mit den Verlängerungen sind jeweils von rechteckigem Querschnitt.
  • In der 3 sieht man den Waschtisch 10 von unten. Auf den Betrachter zu ist demzufolge das Waschbecken 15 mit einem Abfluss zu erkennen und auch die Tischfläche 14 sieht man hier von unten.
  • Die linke Schürze 13 und die rechte Schürze 12 sieht man hier lediglich als Linie, ebenso die vordere Schürze 11 und die Stützfläche 18, mit der der Waschtisch 10 an der Wand (nicht dargestellt) befestigt ist.
  • Der Handtuchhalter 20 mit seiner Stange 21 ist ebenfalls zu erkennen, wobei gut zu sehen ist, wie die Stange 21 auf ihrer der Stützfläche 18 benachbarten Seite auf den Betrachter zu abgewinkelt ist und dann in eine in Draufsicht vom Betrachter zu erkennende weitere Abwinklung übergeht.
  • Diese weitere Abwinklung führt unterhalb beziehungsweise in der 3 vom Betrachter aus gesehen vor der unteren Kante der rechten Schürze 12 in den Bereich unterhalb beziehungsweise in der 3 vor der Tischfläche 14 des Waschtisches 10.
  • Die gleiche Konzeption kann man in der 4 von der vorderen Schürze 11 aus in Draufsicht erkennen. Die Stange 21 des Handtuchhalters sieht man hier lediglich von der vorderen Spitze aus, jedoch kann man gut die Abwinklung nach unten und dann unterhalb der rechten Schürze 12 hindurch in den Bereich hinter der vorderen Schürze 11 erkennen.
  • Die 5 zeigt den Waschtisch von oben mit seiner Tischfläche 14, dem Becken 15, den drei Schürzen oder Blenden 11, 12, 13, der an der Wand angebrachten Stützfläche 18 und dem Handtuchhalter 20, dessen Stange 21 man hier von oben sieht.
  • In der 6 sieht man den Waschtisch 10 perspektivisch von unten. Man sieht wiederum das Waschbecken 15 von unten und blickt auf die Schürze 11 und hier die linke Schürze 13. Im rechten Bereich sieht man den Handtuchhalter 20.
  • In der 7 sieht man vergrößert die Einzelheit A aus der 6 dargestellt, so dass man insbesondere den Handtuchhalter 20 gut erkennen kann. Der Handtuchhalter 20 besteht im Wesentlichen aus einer horizontal verlaufenden Stange 21. Diese ist im Querschnitt hier langgestreckt rechteckig, wobei eine andere Form möglich ist. Über diese Stange 21 kann der Benutzer dann ein (nicht dargestelltes) Handtuch hängen.
  • Der Handtuchhalter ist an dem Waschtisch 10 montiert.
  • Wie man der Darstellung in der 7 entnehmen kann, ist es ohne Weiteres möglich, den Handtuchhalter 20 nachträglich zu montieren. Es ist nämlich auch möglich, zunächst ganz andere Formen von Handtuchhaltern zusammen mit dem dargestellten Waschtisch 10 verwenden, beispielsweise mit Saugnäpfen an einer gefliesten Wand befestigte Aufhängungsmechanismen oder auch andere Anbringungsarten. Es stellt sich häufig durchaus erst im Rahmen einer Renovierung heraus, dass zwar der eingebaute Waschtisch mit Waschbecken noch allen Anforderungen genügt, dass aber durch das Streichen oder Neuverfliesen des Hotelzimmers die anderen, an sich geringer wertigen Accessoires und Möbel ausgetauscht werden müssen, beispielsweise die Handtuchhalter. Gerade dann ist es sehr von Vorteil, wenn ein Handtuchhalter in der erfindungsgemäß skizzierten Form nachgerüstet werden kann.
  • Man kann nämlich erkennen, dass der Handtuchhalter 20 nach seiner mehrfachen Abkantung und der Unterführung der unteren Kante der rechten Schürze 12 in einem flachen Bereich endet, der genau mit der Stützfläche 18 des Waschtisches 10 fluchtet. Diese Stützfläche 18 ist auch schon herkömmlich mittels Schrauben in der Wand (nicht dargestellt) befestigt. Genau die gleiche Schraubenverbindung kann jetzt genutzt werden, um auch dieses flache Teilstück des Handtuchhalters 20 gemeinsam mit der Stützfläche 18 des Waschtisches 10 an der Wand zu befestigen.
  • Für eine nachträgliche Montage muss lediglich diese Schraubverbindung vorübergehend gelöst und der Waschtisch gehalten werden, während der Handtuchhalter 20 nachträglich angebracht und gegen die Stützfläche 18 fluchtend ausgerichtet wird, woraufhin dann die Schrauben wieder durch genau die bisherigen Bohrungen in die noch existierenden Löcher in der Wand eingebracht werden.
  • Es ist also keine zusätzliche Bohrung erforderlich und für den Betrachter und Benutzer des Waschtisches 10 ändert sich praktisch nichts, außer dass ihm zusätzlich ein Handtuchhalter zur Verfügung gestellt wird.
  • Es entsteht insgesamt ein nachträglich montierbarer und auch demontierbarer Handtuchhalter, der einfach und leicht zu montieren ist, ohne dass dabei der Waschtisch beschädigt werden muss oder Maßnahmen in den Wänden getroffen werden müssten.
  • Der Handtuchhalter 20 kann leicht in verschiedenen Größen und Formen auf Vorrat gehalten werden, wenn eine genormte Form für die Montageanordnung und den an der Stützfläche 18 anliegenden Bereich des Handtuchhalters verwendet wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den 8 bis 12 dargestellt. Diese ähnelt in weiten Zügen der Ausführungsform aus den 1 bis 7. Daher ist hier der Waschtisch in der Darstellung weggelassen und die Abbildungen konzentrieren sich auf den Handtuchhalter 20.
  • In der 8 sieht man diese zweite Ausführungsform von der Seite aus gesehen. Man blickt direkt auf die Stange 21, von deren Außenseite, die auch bei montiertem Waschtisch für den Betrachter genau so sichtbar ist. Man kann gut die flächenförmige Erstreckung sehen.
  • Am rechten Ende der Darstellung in der 8 wird das wandnahe Ende der Stange 21 des Handtuchhalters 20 erreicht. Die Verlängerung der Stange ragt ein sehr kurzes Stück vertikal nach unten und knickt dann senkrecht zur Blattebene nach hinten um. Von dort ragt eine weitere Verlängerung dann wieder senkrecht nach oben, so dass sie für den Betrachter erneut sichtbar ist. Von der rechten Seite ragt dann wiederum eine weitere Fläche senkrecht zur Blattebene nach hinten und ist mithin parallel zur Wand, an der der Waschtisch 10 montiert werden soll, und zugleich parallel zur Stützfläche 18 des Waschtisches 10, die hier nicht zu erkennen sind.
  • In der 9 ist der Handtuchhalter 20 aus der 8 erneut dargestellt, und zwar von der in 8 linken Seite aus gesehen. Man sieht jetzt also die Stange 21 von ihrer Schmalseite aus, also etwa so, wie sich der Querschnitt der Stange 21 präsentieren würde. Die Stange ragt aus der Blattebene auf den Betrachter zu.
  • Man sieht, dass von der Stange 21 ein kurzes Stück nach unten führt und dann nach links umgebogen ist und den unteren Bereich des Handtuchhalters 20 bildet. Dieser Bereich ist es, der unter der seitlichen Blende 12 des Waschtisches (vergleiche etwa die 1 und 2) hinweg führt.
  • Innerhalb des Waschtisches 10 unterhalb der Tischfläche 14 (vergleiche wiederum 2) ist dann die Verlängerung der Stange 21 wieder senkrecht nach oben hoch gebogen. Dieses ist der Bereich, den man in der 8 im Hintergrund in Draufsicht erkennen konnte.
  • Dieser Bereich wiederum ist nochmals um 90° abgebogen und bildet die einzige Fläche des Handtuchhalters 20, die man in der 9 in Draufsicht erkennen kann. Sie zeigt ferner zwei Löcher, die mit den Löchern in de Stützfläche 18 des Waschtisches 10 in Fluchtung gebracht werden können und durch welche eine Montageanordnung, sowohl den Handtuchhalter 20 als auch den Waschtisch 10 an einer Wand befestigen kann.
  • In der 10 sieht man nun den Handtuchhalter 20 aus den 8 und 9 von oben, also sowohl gegenüber der 8 als auch gegenüber der 9 jeweils um 90° gedreht.
  • Man sieht wiederum die Stange 21, die diesmal im Blatt nach unten ragt und die man im Blick auf die schmale obere Kante erkennen kann. Am hinteren, in der 10 oberen Ende ist diese Stange 21 des Handtuchhalters 20 nach unten, also in der 10 nach hinten leicht verlängert und dann um 90° umgebogen. Dieser Bereich bildet den einzigen Bereich des Handtuchhalters 20 in der 10, den man in Draufsicht in größerer Fläche erkennen kann. Es ist jener Abschnitt, der bei fertigmontierten Waschtisch 10 unter der seitlichen Blende 12 hindurch führt.
  • Links von diesem Bereich ragt dann wiederum eine weitere Verlängerung senkrecht nach oben und geht an ihrem hintern, in der 10 also oberen Ende in eine ebenfalls aufrecht stehende Fläche mit einem rechten Winkel über, die man ebenfalls von oben sieht und die parallel zur Stützfläche 18 des Waschtisches 10 ist.
  • Zur Versteifung ist noch ein kleines dreieckiges Element zwischen den beiden letzt genannten aufrechtstehenden Flächen zu erkennen.
  • In der 11 sieht man den Handtuchhalter 20 mit den verschiedenen Abkantungen und Umbiegungen, also gewissermaßen abgewickelt. Zugleich stellt dies den plattenförmigen Blechabschnitt dar, aus dem der Handtuchhalter 20 hergestellt werden kann.
  • Man sieht, dass alle Elemente, nämlich sowohl die Stange 21 als auch die umgebogenen Verlängerungen und die zur Stützfläche 18 parallel stehende Fläche mit den Löchern und auch das kleine dreieckige Element zur Versteifung aus dem gleichen Blechabschnitt hergestellt werden können.
  • In der 12 ist die Ausführungsform aus den 8 bis 11 nochmals perspektivisch dargestellt. Mit einer ovalen Linie ist umrundet worden, was der Benutzer des Waschtisches 10 tatsächlich als sichtbaren Teil des Handtuchalters 20 erkennen kann.
  • Die Ausführungsform wird vorzugsweise so bearbeitet, dass die von Kanten hervorgerufenen Aufdickungen plangeschliffen werden und die Kanten im übrigen gebrochen werden. Die Oberflächen können weiß bepulvert oder auch alternativ verchromt werden. Andere Möglichkeiten sind denkbar.
  • 10
    Waschtisch
    11
    Blende oder Schürze
    12
    Schürze
    13
    Schürze
    14
    Tischfläche
    15
    Becken
    18
    Stützfläche
    20
    Handtuchhalter
    21
    Stange
    26
    Verlängerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9016911 U1 [0006]

Claims (9)

  1. Waschtisch (10) mit einem Waschbecken (15), mit einer das Waschbecken (15) ganz oder teilweise umgebenden horizontalen Tischfläche (14), mit einer hinteren, vertikal hinter der Tischfläche (14) nach unten ragenden Stützfläche (18), die sich nach der Montage an einer Wand abstützt, mit mindestens einer seitlichen Blende oder Schürze (19), die einen unteren Rand besitzt, mit einer Montageanordnung, die mindestens ein Loch in der nach unten ragenden Stützfläche (18) und ein durch dieses Loch ragendes, in die Wand steckbares oder dort verschraub- oder befestigbares Steckelement aufweist, mit einem Handtuchhalter (20), wobei der Handtuchhalter (20) eine horizontal und parallel in einem Abstand neben der seitlichen Blende oder Schürze (19) verlaufende Stange (21) aufweist, und wobei der Handtuchhalter (20) so aufgebaut ist, dass die Stange (21) eine Verlängerung (26) aufweist, die mehrfach in unterschiedliche räumliche Richtungen abgebogen ist und in einem Anschlussstück endet, das in eine fluchtende Position zu der vertikal hinter der Tischfläche (14) nach unten ragenden Stützfläche (18) bringbar ist und ein Loch aufweist, das mit dem Loch in der Stützfläche (18) fluchtet.
  2. Waschtisch (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Stange (21) des Handtuchhalters (20) von der Stange (21) aus zunächst um 90° nach unten in eine vertikale Richtung führt, dann um 90° in Richtung zum Waschbecken (15) in eine horizontale Ausrichtung umgebogen ist, dann um 90° nach oben in eine erneut vertikale Richtung umgebogen ist und schließlich um 90° in eine horizontale, zur Stützfläche (18) parallele Ausrichtung abgebogen ist.
  3. Waschtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handtuchhalter (20) mit seiner Stange (21) und deren Verlängerung einstückig ausgebildet sind.
  4. Waschtisch (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Tischfläche (14) einstückig mit der Stützfläche (18) und der oder den seitlichen Blenden oder Schürzen (12, 13) aus einem emaillierten Metallblech besteht.
  5. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Stange (21) des Handtuchhalters (20) mit zwei oder drei Verbindungsstücken (22) mit der gleichen Montageanordnung wie das Waschbecken (15) lösbar und klemmend an der Wand angebracht ist.
  6. Waschtisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Abschnitte der Verlängerung der Stange (21) des Handtuchhalters (20) etwas länger sind, als die Höhe der Blenden oder Schürzen (12, 13) beträgt.
  7. Waschtisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Verlängerung der Stange (21) des Handtuchhalters (20), der von der Stange (21) aus zunächst 90° nach unten in eine vertikale Richtung führt, kürzer gehalten ist, als es der vertikalen Ausdehnung der Stange (21) des Handtuchhalters (20) entspricht, so dass die sichtbare Stange (21) des Handtuchhalters parallel zum und in Höhe des unteren Endes der seitlichen Blende oder Schürze (19) des Waschtisches (10) verläuft.
  8. Waschtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (21) des Handtuchhalters (20) einen rechteckigen Querschnitt besitzt, der plattenförmig so ausgebildet ist, dass die vertikale Ausrichtung des Querschnittes ein mehrfaches der horizontalen Ausdehnung des Querschnittes beträgt.
  9. Handtuchhalter zur Montage an einem Waschtisch (10) mit einer Tischfläche (10) und mit einer hinteren, vertikal hinter der Tischfläche (14) nach unten ragenden Stützfläche (18), die sich nach der Montage an einer Wand abstützt, welcher Handtuchhalter (20) eine horizontal und parallel verlaufende Stange (21) aufweist, wobei die Stange (21) eine Verlängerung aufweist, die mehrfach in unterschiedliche räumliche Richtungen abgebogen ist und in einem Anschlussstück endet, das in einer fluchtenden Position zu der vertikal hinter der Tischfläche (10) nach unten ragenden Stützfläche (18) anbringbar ist und ein Loch aufweist, das mit einem Loch in der Stützfläche (18) fluchtet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016911U1 (de) 1990-12-14 1991-03-07 Alape Adolf Lamprecht Kg, 3380 Goslar Handtuchhalter

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DE9016911U1 (de) 1990-12-14 1991-03-07 Alape Adolf Lamprecht Kg, 3380 Goslar Handtuchhalter

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