DE10260037B4 - Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an Wandteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an Wandteilen Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für Sanitärgegenstände (6) an einem Wandteil und/oder an einer Wand (9) mittels mindestens eines über Befestigungsbolzen befestigbaren Tragteils, an das die Sanitärgegenstände (6) anschraub- , einsteck- und/oder einrastbar sind, wobei das Tragteil aus mindestens einer Platte (2.4, 2.5) besteht, die direkt über die Befestigungsbolzen (4) an die Wand (9) anschließbar ist und mit einer oder mehreren Öffnungen oder auch nebeneinander angeordneten Langlochöffnungen (20.1) versehen ist, durch die sich die in einer Wand vorgesehenen Befestigungsbolzen erstrecken, und dass diese Befestigungsbolzen auch zusätzliche sanitäre Teile wie Waschbecken (14) aufnehmen können, wobei weitere sanitäre Teile wie Handtuchhalter (7, 20) oder Seifenschalenhalter an der Platte mit Hilfe des Befestigungsbolzens mittel- oder unmittelbar fest oder beweglich anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlochöffnungen (20.1) seitlich offen sind und somit Schlitzöffnungen bilden, so dass die Tragplatten (2.4, 2.5) seitlich auf den Befestigungsbolzen, und zwar zwischen der Wand und der Stirnseite des Waschbeckens (14), eingeschoben werden...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Sanitärgegenstände an einem Wandteil und/oder an einer Wand mittels mindestens eines über Befestigungsbolzen befestigbaren Tragteils, an das die Sanitärgegenstände anschraub-, einsteck- und/oder einrastbar sind, wobei das Tragteil aus mindestens einer Platte besteht, die direkt über die Befestigungsbolzen an die Wand anschließbar ist und mit einer oder mehreren Öffnungen oder auch nebeneinander angeordneten Langlochöffnungen versehen ist, durch die sich die in einer Wand vorgesehenen Befestigungsbolzen erstrecken, und dass die Bolzen auch zusätzliche sanitäre Teile wie Waschbecken aufnehmen können, wobei weitere sanitäre Teile wie Handtuchhalter oder Seifenschalenhalter an der Platte mit Hilfe des Befestigungsbolzens mittel- oder unmittelbar fest oder beweglich anschließbar sind.
  • Die Druckschrift DE 296 18 204 U1 zeigt eine Montageart, nämlich für ein Waschbecken, die entsprechend für alle anderen sanitären Einrichtungen, wie WC, Bidet usw. in gleichem Maße zutrifft, nur haben die Adapter dabei entsprechend andere Abmaße. Es wird mit dem bekannten Gegenstand eine Adaption aller marktüblichen Sanitärkomponenten mit gleichen bzw.
  • unterschiedlichen Bohrungen geschaffen. An einem Wandelement ist über die Wandbefestigung ein Adapter kraft- und formschlüssig mit dieser Wand verbunden. Der Adapter ist dabei so ausgebildet, dass er an der Befestigungsseite, die an dem Wandelement anliegt, einen Durchbruch aufweist, um so die Ver- und Entsorgungsleitungen in den Adapter hineinzuführen. Dabei ist der Adapter als Kasten ausgebildet und weist im vorderen, für den Betrachter sichtbaren Bereich eine geschlossene Fläche auf. An der Befestigungsseite sind im vorliegenden Fall Waschbeckenbefestigungen vorgesehen, und zwar in Form von Bohrungen, um durch den Adapter hindurch Schrauben mit dem Waschbecken zu verbinden. Durch diese Möglichkeit kann das Waschbecken kraft- und formschlüssig mit dem Adapter befestigt werden, ohne dass es sich hierbei um ein bestimmtes Fabrikat handeln muss, was sonst bereits im frühen Stadium der Planung berücksichtigt werden müsste. Ein derartiger Adapter zur Montage von Waschbecken oder anderen sanitären Teilen ist sehr aufwändig und teuer, da er speziell zur Montagebefestigung von Waschbecken oder WCs dienen soll.
  • Die DE 29 12 029 A1 zeigt bereits eine Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen wie Sanitärgegenstände an einem Wandteil mittels zweier Aufsteckleisten, die mit Hilfe von Befestigungsbolzen an einer Wand befestigbar sind. An die Aufsteckleiste kann das als Platte ausgebildete Tragteil einsteck- und/oder einrastbar sein. An der Platte können die sanitären Teile befestigt werden. Eine derartige Vorrichtung kann bei einer nachträglichen Sanierung des Bads eingesetzt werden. Diese Montageart ist jedoch sehr aufwändig und teuer.
  • Demgegenüber besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine vereinfachte Anschlussmöglichkeit bzw. Tragvorrichtung für Handtuchhalter, Seifenschalen oder Zahnbecher zu schaffen, die leicht an einem sanitären Teil wie Waschbecken jederzeit nachträglich montiert werden kann, ohne dass am Waschbecken konstruktive Veränderungen vorgenommen werden müssen.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Langlochöffnungen seitlich offen sind und somit Schlitzöffnungen bilden, so dass die Tragplatten seitlich auf den Schraubenbolzen, und zwar zwischen der Wand und der Stirnseite des Waschbeckens, eingeschoben werden können. Hierdurch wird erreicht, dass das Aufnahmeteil vielseitig einsetzbar und auf kostengünstige Weise montierbar ist und die sanitären Teile auf einfache, schnelle Weise montiert werden können. Ferner ist es möglich, auch andere Wandelemente oder sanitäre Einrichtungen wie Handtuchhalter, Seifenschalen oder dergleichen in einfacher Weise an der Tragplatte zu befestigen, ohne dass hierzu noch zusätzliche Arretierungselemente wie Schraubenbolzen vorgesehen sein müssen.
  • Die Tragplatte lässt sich mit den einzelnen Teilen wie Handtuchhalter, Seifenschalen oder dergleichen ohne weiteres vormontieren und auch bei bereits montierten Waschbecken nachrüsten, das heißt, zwischen Wand und Wachbecken schieben, ohne dass zusätzliche Montagebohrungen geschaffen werden müssen. Hierzu weist die Tragplatte entsprechende Öffnungen oder Langlochöffnungen auf, so dass sie mit Hilfe der Schraubenbolzen des Waschbeckens am Waschbecken und auch an der Wand auf einfache Weise befestigt werden kann.
  • Da die Tragplatte nicht wie bei dem bekannten Adapter eine Tragvorrichtung für das Waschbecken an der Wand darstellt, lässt sich die erfindungsgemäße Tragplatte sehr leicht, das heißt, aus einem dünnwandigen Blech herstellen, so dass bei Befestigung der Tragplatte an dem Waschbecken dieses wie bis her sehr dicht an der Wand anliegen kann. Schon aus diesem Grund kann die erfindungsgemäße Tragplatte nicht mit dem bekannten Adapter verglichen werden. Sie stellt gegenüber den bisher bekannten Montagemöglichkeiten einen erheblichen Forschritt dar, da sie wesentlich leichter und kostengünstiger herstellbar ist und sowohl bei alten als auch bei neuen Waschbecken ohne weiteres einsetzbar ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Tragteil ein mit Abstand zur Wand zurückgesetztes Aufnahmeteil aufweist, in das ein Befestigungsteil des Bauteils oder Sanitärgegenstandes oder eines am sanitären Teil oder an einem Waschbecken vorgesehenen Anschlussteils einsetzbar und/oder befestigbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines Handtuchhalters mit einer Langlochöffnungen aufweisenden Befestigungsplatte,
  • 2 eine Draufsicht gemäß 2,
  • 38 verschiedene Montagemöglichkeiten der unterschiedlich ausgebildeten Handtuchhalter,
  • 9 ein Tragteil mit einem mit Abstand zur Wand zurückgesetzten Aufnahmeteil,
  • 9a Aufnahmeteil und Waschbecken im Schnitt entlang der Linie B-B gemäß 10,
  • 10 Aufnahmeteil und Waschbecken im Schnitt entlang der Linie A-A gemäß 9a.
  • In 1 sowie in den 2 bis 10 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Handtüchern dargestellt, die aus einer rechteckförmig ausgebildeten Tragplatte 2.4 besteht, die gemäß 2 im linken Bereich einen bügelförmig ausgebildeten Handtuchhalter 20 zeigt, dessen Schenkel mit seinem einen Ende an die Oberfläche der Tragplatte 2.4 angeschraubt oder mit dieser verschweißt ist. Auf diese Weise steht der Handtuchhalter 20 von der Tragplatte 2.4 ab.
  • Die Tragplatte 2.4 kann beispielsweise mit Langlochöffnungen 20.1 (5) ausgestattet sein, durch die Befestigungselemente bzw. Schraubenbolzen 4 eingeführt werden, die hierzu gemäß 10 in einer Wand 9 verschraubt sind. Die Langlochöffnungen 20.1 können auch seitlich offen sein und somit Schlitzöffnungen bilden, so dass die Tragplatten 2.4 seitlich auf den Schraubenbolzen, und zwar zwischen der Wand 9 und der Stirnseite eines Waschbeckens 14, eingeschoben werden.
  • Auf diese Weise können derartige Tragplatten bzw. Handtuchhalter auch bei bereits montierten Waschbecken nachträglich ohne weiteres hinter ein Waschbecken, also zwischen das Wandteil 9 und das Waschbecken 14, eingeschoben und mittels einer Mutter 13 gesichert werden. Hierdurch erhält man eine sehr einfache, kostengünstige Montagemöglichkeit von Tragplatten mit Handtuchhaltern oder anderen sanitären Teilen an bereits montierte Waschbecken. Ferner ist es möglich, dass die Tragplatten 2.4 ein oberes, mit Abstand zur Wand angeordnetes Aufnahmeteil 2.2 aufweisen, in das das Waschbecken mit seinem Tragteil eingehängt werden kann.
  • Gemäß 2 sind im Ausführungsbeispiel drei horizontal verlaufende Langlochöffnungen 20.1 untereinander angeordnet. Auf diese Weise ist eine Höhenjustierung der einzelnen Tragplatten 2 bzw. 2.4 jederzeit möglich. Der mit 20 gekennzeichnete Bügel bzw. Handtuchhalter kann auch mit einem in etwa vertikal verlaufenden Schenkel ausgestattet sein, der in einem parallel zur Wand verlaufenden Rohrhalter 22 schwenkbar aufgenommen ist. Der Rohrhalter 22 kann einteilig mit der Tragplatte 2.4 verbunden und derart ausgebildet sein, dass der Bügel 20 in der Rohrhalterung entweder fest oder horizontal verschwenkbar angeordnet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 und 4 ist ebenfalls die Tragplatte 2.4 dargestellt. Sie dient hier zur Aufnahme eines U-förmig ausgebildeten Handtuchhalters 20, der entweder starr oder auch um seinen horizontal verlaufenden Schenkel verschwenkbar in der Tragplatte 2.4 aufgenommen sein kann.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 und 6 sind zwei spiegelbildlich angeordnete Tragplatten 2.4 mit Abstand zueinander angeordnet und an der Wand 9 befestigbar. Die beiden Tragplatten 2.4 weisen ebenfalls Langlochöffnungen 20.1 auf und tragen gemeinsam einen U-förmig ausgebildeten Bügel bzw. Handtuchhalter 20, der fest mit den beiden Tragplatten 2.4 verbunden ist.
  • In einem oberen Eckbereich 23 der Tragplatte 2.4 befindet sich gemäß 6 eine weitere Stange 20.2, die entweder mit der Tragplatte 2.4 oder einteilig mit dem Handtuchhalter 20 verbunden ist. Die Stange 20.2 kann ebenfalls zur Aufnahme von Handtüchern, Waschlappen oder Kleidungsstücken dienen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 7 und 8 ist gegenüber den Ausführungsbeispielen gemäß 3 bis 6 eine große, d. h. durchgehende Tragplatte 2.5 vorgesehen, die ebenfalls hinter dem Waschbecken 14 montierbar ist. Hierzu weist die Tragplatte 2.5 Öffnungen bzw. Langlochöffnungen 20.1 auf, die auf die Bolzen aufgeschoben werden.
  • Gemäß 7 und 8 besteht die Tragplatte 2.5 aus einem horizontal verlaufenden, einteiligen Teil 2.6, das in seinem rechten und linken Bereich 24 jeweils ein vertikal verlaufendes Teil 2.7 aufweist, das im oberen Bereich wiederum zur Aufnahme von Zahngläsern dient. Hierzu sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete Becherhalter 25 zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten Bechern bzw. Zahngläsern vorgesehen. Die Teile 25 und 2.6 sind beispielsweise aus einem Stück geformt und können gemeinsam an der Wand 9 über die Befestigungsbolzen 4 sowie eine Gummischeibe 8 und eine Unterlegscheibe 11 (9a, 10) befestigt werden.
  • Bei der Montage der Tragplatten 2.4 bzw. 2.5 gemäß den 2 bis 10 werden normalerweise zwei mit Abstand zueinander angeordnete Schraubenbolzen 4 in die Wand 9 eingeschraubt bzw. in ihr verdübelt. Auf die Enden der Schraubenbolzen 4 wird zuerst die Tragplatte 2.4 bzw. 2.5 geschoben. Anschließend kann das sanitäre Teil, beispielsweise das Waschbecken 14, oder auch andere sanitäre Teile, beispielsweise eine Toilette, an der Tragplatte 2.4 bzw. 2.5 befestigt und mittels der Mutter 13 gesichert werden. Die in 7 dargestellte Tragplatte 2.4 kann auch mit vertikal verlaufenden Schlitzöffnungen 20.1 versehen sein, so dass die gesamte Tragplatte 2.5 entweder von oben oder von unten auf die Schraubenbolzen zwischen Wand 9 und dem Waschbecken 14 eingeschoben werden kann.
  • Die Tragplatten 2.4 bzw. 2.5 können beispielsweise aus Metall, Edelmetall oder aus einem anderen verwindungssteifen Werkstoff gebildet sein. Diese Tragplatten dienen in vorteilhafter Weise zur Befestigung von Bügeln, Stangen, Glashaltern oder anderen sanitären Teilen und werden zur Kostenersparnis gleichzeitig derart ausgebildet, dass sie auch weitere sanitäre Teile auf nehmen können, die nachträglich an der Tragplatte 2.4 befestigt werden.
  • Ferner kann gemäß 9 das Tragteil 2.4 ein mit Abstand zur Wand zurückgesetztes Aufnahmeteil 2.1 sein, in dem ebenfalls die Langlochlöcher wie in 1 vorgesehen werden können und in das ein Befestigungsteil eines Bauteils oder Sanitärgegenstandes oder eines am sanitären Teil oder an einem Waschbecken vorgesehenen Anschlussteils einsetz- und/oder befestigbar ist. Ferner ist es möglich die Tragplatte 2.4 des Handtuchhalters hinter das Tragteil zu schieben.
  • 2
    Aufnahmeteil, Tragplatte
    2.1
    Aufnahmeteil
    2.2
    Aufnahmeteil, Verbindungsteil
    2.4
    Tragplatte
    2.5
    Tragplatte
    2.6
    horizontal verlaufender Teil der Tragplatte
    2.7
    vertikal verlaufender Teil der Tragplatte 24
    4
    Befestigungsbolzen
    6
    Sanitärgegenstand
    7
    Handtuchhalter
    8
    Gummischeibe
    9
    Wand, Oberfläche
    11
    Unterlegscheibe
    13
    Mutter
    14
    Waschbecken
    20
    Handtuchhalter
    20.1
    Öffnung, Langlochöffnung
    20.2
    Stange
    22
    Rohrhalter
    23
    Eckbereich
    24
    Bereich der horizontalen Tragplatte 2.6
    25
    Becherhalter

Claims (2)

  1. Befestigungsvorrichtung für Sanitärgegenstände (6) an einem Wandteil und/oder an einer Wand (9) mittels mindestens eines über Befestigungsbolzen befestigbaren Tragteils, an das die Sanitärgegenstände (6) anschraub- , einsteck- und/oder einrastbar sind, wobei das Tragteil aus mindestens einer Platte (2.4, 2.5) besteht, die direkt über die Befestigungsbolzen (4) an die Wand (9) anschließbar ist und mit einer oder mehreren Öffnungen oder auch nebeneinander angeordneten Langlochöffnungen (20.1) versehen ist, durch die sich die in einer Wand vorgesehenen Befestigungsbolzen erstrecken, und dass diese Befestigungsbolzen auch zusätzliche sanitäre Teile wie Waschbecken (14) aufnehmen können, wobei weitere sanitäre Teile wie Handtuchhalter (7, 20) oder Seifenschalenhalter an der Platte mit Hilfe des Befestigungsbolzens mittel- oder unmittelbar fest oder beweglich anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlochöffnungen (20.1) seitlich offen sind und somit Schlitzöffnungen bilden, so dass die Tragplatten (2.4, 2.5) seitlich auf den Befestigungsbolzen, und zwar zwischen der Wand und der Stirnseite des Waschbeckens (14), eingeschoben werden können.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil ein mit Abstand zur Wand zurückgesetztes Aufnahmeteil (2.1) aufweist, in das ein Befestigungsteil des Bauteils oder Sanitärgegenstandes (6) oder eines am sanitären Teil oder an einem Waschbecken vorgesehenen Anschlussteils einsetzbar und/oder befestigbar ist.
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