AT13040U1 - Wandbefestigung für eine duschtrennwand - Google Patents

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AT13040U1
AT13040U1 ATGM748/2010U AT7482010U AT13040U1 AT 13040 U1 AT13040 U1 AT 13040U1 AT 7482010 U AT7482010 U AT 7482010U AT 13040 U1 AT13040 U1 AT 13040U1
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Abstract

Befestigung (1) für eine Duschkabine, -abtrennung (10) oder -wand mit einer Ausgleichsschiene (2) mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, die mit einer ihrer Außenflächen an einer Raumwand oder ähnlichem in Anlage kommen sowie daran befestigt werden kann, und einer Steherprofilschiene (3) mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, die zur Ausgleichsschiene (2) hin offen ist und auf die bzw. in die die Ausgleichsschiene (2) geschoben sowie daran befestigt werden kann, wobei die Ausgleichsschiene (2) an einem Ende eine Abdeckwand (4) aufweist, die mindestens einen Längsschlitz (5) aufweist, die Steherprofilschiene (3) an einer Stirnfläche durch eine Wand (6) verschlossen ist, die mindestens eine Bohrung (8) aufweist, und sich ein Befestigungsmittel (9) durch die Bohrung (8) erstrecken und unter Herstellung einer festen Verbindung in den Längsschlitz (5) eingreifen kann.

Description

österreichisches Patentamt AT13 040U1 2013-05-15
Beschreibung
WANDBEFESTIGUNG FÜR EINE DUSCHTRENNWAND
[0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigung für eine Duschkabine, -abtrennung oder -wand mit einer Ausgleichsschiene mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, die mit einer ihrer Außenflächen an einer Raumwand oder Ähnlichem in Anlage kommen sowie daran befestigt werden kann, und einer Steherprofilschiene mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, die zur Ausgleichsschiene hin offen ist und auf die bzw. in die die Ausgleichsschiene geschoben sowie daran befestigt werden kann.
[0002] Eine derartige Befestigung kann nicht nur bei Duschkabinen, -abtrennungen und Duschwänden sondern auch bei Duschtrennwänden sowie anderen im sanitären Bereich eingesetzten Trennwänden etc. Anwendung finden.
[0003] Übliche Befestigungen weisen im allgemeinen eine im wesentlichen U-förmige Ausgleichsschiene auf, die mit der Basis der U-Form an einer Wand oder dergleichen befestigt wird, beispielsweise durch Festschrauben.
[0004] Wenn im Rahmen der vorliegenden Anmeldung von einer U-Form die Rede ist, dann besitzt diese U-Form üblicherweise eine in etwa plane ebene Basis, die an ihren beiden Seitenrändern jeweils in einem sich in etwa senkrecht dazu erstrechenden Seitenschenkel übergeht.
[0005] Die Basis einer derartigen U-förmigen Ausgleichsschiene kann dabei als durchgehende Platte ausgestaltet sein oder durch voneinander beabstandete Streifen, Stege etc. gebildet werden.
[0006] Wird diese Ausgleichsschiene mit Ihrer Basis an einer Wand oder dergleichen befestigt, dann erstrecken sich die beiden Seitenschenkel in etwa senkrecht von der Basis und somit senkrecht von Wand weg.
[0007] An dieser Ausgleichsschiene wird üblicherweise eine Steherprofilschiene befestigt, die ebenfalls im wesentlichen U-förmig ist und zwei in etwa senkrecht zur Basis dieser U-Form angeordnete Seitenschenkel besitzt. Diese Steherprofilschiene wird auf oder in die Ausgleichsschiene mit der offenen Seite der U-Form geschoben, so dass die Seitenschenkel der Ausgleichsschiene in etwa parallel zu den Seitenschenkeln der Steherprofilschiene zu liegen kommen. Die einander benachbarten Seitenschenkel von Ausgleichsschiene und Steherprofilschiene sind dabei dicht benachbart bzw. liegen aneinander an. Die Steherprofilschiene kann dabei auf die Ausgleichsschiene aufgeschoben werden, so dass die Außenwand der Seitenschenkel der Ausgleichsschiene der Innenwand der Seitenschenkel der Steherprofilschiene gegenüber und somit aneinander liegen. Es ist ferner auch möglich, dass die Steherprofilschiene in die Ausgleichsschiene eingeschoben wird, so dass die Außenwand der Seitenschenkel der Steherprofilschiene der Innenwand der Seitenschenkel der Ausgleichsschiene benachbart sind und somit aneinander liegen.
[0008] Mit Hilfe der Ausgleichsschiene im Zusammenwirken mit der Steherprofilschiene ist es möglich, Wandunebenheiten und auch eine nicht vertikale Ausrichtung einer Wand auszugleichen, indem die Steherprofilschiene teleskopartig oder stufenlos auf bzw. in die Ausgleichsschiene je nach den Erfordernissen soweit aufgeschoben wird, dass die Steherprofilschiene exakt senkrecht ausgerichtet ist. Nachdem die Steherprofilschiene in ihre gewünschte Lage gebracht worden ist, wird sie bei der bekannten Befestigung mit der Ausgleichsschiene mit Hilfe mindestens einer Schraube verschraubt, die sich durch die beiden benachbarten Seitenschenkel erstreckt und diese kraftschlüssig aneinander presst. Dazu wird die Ausgleichsschiene mit der Steherprofilschiene verbohrt. Da die Steherprofilsschiene zu diesem Zeitpunkt noch nicht ortsfest platziert ist, verschiebt sie sich häufig, so dass sie nicht die gewünschte senkrechte Position einnimmt.
[0009] Eine verbesserte Befestigung der genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift DE 4130549 C1 bekannt, bei der mindestens ein Seitenschenkel der Ausgleichsschiene zwischen 1/7 österreichisches Patentamt AT 13 040U1 2013-05-15 einem Seitenschenkel und einem in etwa parallel dazu verlaufenden Innenschenkel der Steherprofilschiene festgeklemmt wird. Auch die „umgekehrte" Ausführungsform ist daraus bekannt, bei der mindestens ein Seitenschenkel der Steherprofilsschiene zwischen einem Seitenschenkel und einem in etwa parallel dazu verlaufenden Innenschenkel der Ausgleichsschiene festgeklemmt wird.
[0010] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigung der genannten Art bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist und bei der die Lage der Steherprofilschiene bezüglich der Ausgleichsschiene flexibel gewählt und auch noch nachträglich korrigiert werden kann.
[0011] Gelöst wird diese Aufgabe durch die Befestigung gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
[0012] Bei der erfindungsgemäßen Befestigung ist die U-förmige Steherprofilschiene an einer Stirnfläche durch eine Wand verschlossen, die mindestens eine Bohrung aufweist. Anders ausgedrückt, der durch die Steherprofilschiene gebildete U-förmige Kanal ist an einem Ende durch eine Wand verschlossen. Diese Wand weist mindestens eine Bohrung auf.
[0013] Auch die Ausgleichsschiene weist an einem Ende eine Abdeckwand auf, die mindestens einen Längsschlitz aufweist.
[0014] Die Ausgleichsschiene kann einen Stab mit rechteckigem Querschnitt darstellen; in diesem Falle wird die Abdeckwand durch das Ende des Stabes gebildet. Der Längsschlitz erstreckt sich dabei in das Stabmaterial hinein.
[0015] Bei der Ausgleichsschiene kann es sich auch um ein Vollprofil und somit um ein Viereckrohr handeln, das an mindestens einem Ende durch die mindestens einen Längsschlitz aufweisende Abdeckwand verschlossen ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Ausgleichsschienen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und stellt somit ein U-Profil dar; bei der Abdeckwand handelt es sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform um eine Stirnwand. Auf diese bevorzugte Ausführung wird nachstehend näher eingegangen.
[0016] Auch eine kinematische Umkehr von Ausgleichsschiene und Steherprofilschiene ist möglich und somit erfindungsgemäß umfasst. Bei dieser kinematischen Umkehr kann die Steherprofilschiene aus einem Stab, einem Vollprofil oder einem U-Profil bestehen.
[0017] In jedem Fall muss entweder die Ausgleichsschiene in die Steherprofilschiene oder vice versa die Steherprofilschiene in die Ausgleichsschiene eingeschoben werden können. Auch eine kinematische Umkehr bezüglich des Längsschlitzes und der Bohrung kann vorgenommen werden und ist erfindungsgemäß umfasst, so dass die Ausgleichsschiene die Bohrung und die Steherprofilschiene den Längsschlitz aufweist.
[0018] Vorzugsweise sind die Ausgleichsschiene und die Steherprofilsschiene derart ausgestaltet, dass die Ausgleichsschiene in die Steherprofilschiene eingeschoben werden kann und die Wand der Steherprofilschiene bei eingeschobener Ausgleichsschiene axial außen von der Abdeckwand angeordnet ist.
[0019] Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform besitzt die Ausgleichsschiene in der Abdeckwand zwei oder mehr sich parallel erstreckende Längsschlitze, während die Steherprofilschiene eine der Zahl der Längsschlitze entsprechende Zahl von Bohrungen besitzt, durch die sich jeweils ein Befestigungsmittel in den dazugehörigen Längsschlitz in der Ausgleichsschiene erstrecken kann.
[0020] Bedingt dadurch, dass eine der beiden Schienen eine Bohrung besitzt, kann das sich durch diese Bohrung erstreckende Befestigungsmittel nur eine Position bezüglich der mit dieser Bohrung ausgestatteten Schiene einnehmen. Bezüglich der anderen Schiene, die mit einem Längsschlitz versehen ist, in welches das Befestigungsmittel hineinragen kann und eine ortsfeste Verbindung bewirken kann, kann die einmal gewählte Position verändert werden, in dem das Befestigungsmittel gelöst wird, die beiden Schienen zueinander verschoben werden, um einen besseren Ausgleich zu schaffen. Danach wird dann das Befestigungsmittel wieder in den Längsschlitz hineinbewegt und dort fixiert. Diese Fixierung kann auf übliche Weise erfolgen. 2/7 österreichisches Patentamt AT13 040U1 2013-05-15 [0021] Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform besitzt die Ausgleichsschiene in der Abdeckwand zwei oder mehr sich parallel erstreckende Längsschlitze, während die Steherprofilschiene eine der Zahl der Längsschlitze entsprechende Zahl (zwei oder mehr) von Bohrungen besitzt, durch die sich jeweils ein Befestigungsmittel in den dazugehörigen Längsschlitz in der Ausgleichsschiene erstrecken kann. Dieser Längsschlitz bzw. diese Längsschlitze in der Abdeckwand erstreckt sich bzw. erstrecken sich vorzugsweise in etwa senkrecht zu der Außenfläche, der Ausgleichsschiene, welche an der Raumwand in Anlage kommen kann.
[0022] Nach einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform besitzt die Ausgleichsschiene einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und stellt somit ein U-Profil dar. Ferner handelt es sich bei der Abdeckwand um eine Stirnwand. Bei dieser Ausführungsform bildet somit auch die Ausgleichsschiene einen U-förmigen Kanal und kann auf einfache Weise an einer Wand oder Ähnlichem befestigt werden, in dem beispielsweise Befestigungsschrauben derart angebracht werden, dass sie sich vom Inneren des U-Profils durch die Basis der U-Form hindurch in die Raumwand erstrecken und dort fixieren.
[0023] Die Befestigungsmittel, welche zur Verbindung von Ausgleichsschiene mit der Steherprofilschiene eingesetzt werden können, sind beliebiger und bekannter Art. Vorzugsweise gehören zu einem derartigen Befestigungsmittel eine Schraube und insbesondere eine Gewindeschraube, die mit einer Gewindemutter zusammenwirkt, oder um eine Blechschraube sowie eine Blechtreibschraube.
[0024] Die Abdeckwand der Ausgleichsschiene und die Stirnwand der Steherschiene können mit der dazugehörigen Schiene einstückig ausgebildet sein. Vorzugsweise stellen die Abdeckwand und die Stirnwand jedoch mit der dazugehörigen Schiene verbindbare, separate Halteelemente bzw. Halteteile aus Kunststoff oder einem Metall dar. Diese Halteteile können beispielsweise derart ausgebildet sein, dass sie mit einem Fortsatz oder Einsatz ausgestattet ist, der in die Schienen (in das Innere davon) einsetzbar ist, wodurch eine feste Verbindung mit der dazugehörigen Schiene hergestellt wird.
[0025] Die Steherprofilschiene kann derart ausgestaltet sein, dass sie als Anschlag für eine Tür einer Duschabtrennung dient. Sie kann ferner derart geformt und gestaltet sein, dass an ihr eine Wand bzw. Seitenwand einer Duschabtrennung oder Duschwand befestigt werden kann. Vorzugsweise ist die Steherprofilschiene jedoch Bestandteil des Rahmens einer Duschwand, einer Trennwand, einer Duschabtrennung, einer Duschabtrennung oder ähnlichem.
[0026] Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung wird nachstehend anhand der folgenden, nicht maßstabsgetreuen sowie skizzenhaften Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigen: [0027] Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht einer Duschabtrennung für eine Eckdusche von oben, die mit einer erfindungsgemäßen Befestigung ausgestattet ist, und [0028] Fig. 2 eine Detailansicht X gemäß der Fig. 2.
[0029] Die in der Fig. 1 gezeigte Duschabtrennung 10 wird auf eine rechteckige, nicht gezeigte Duschtasse aufgesetzt. Diese Duschtasse wird üblicherweise in die Ecke eines Bades oder Ähnlichem eingebaut und bildet eine Eckdusche mit Eckeinstieg.
[0030] Die Duschabtrennung 10 besitzt zwei Seitenwände 11, 12, die jeweils aus einem feststehenden Seitenelement 13, 14 und einem seitlich verschiebbarem Türelement 15, 16 aufgebaut sind. Diese Ausgestaltung einer Duschabtrennung ist üblicher Art.
[0031] Die Duschabtrennung 10 besitzt an ihrem linken vertikalen Seitenrand des feststehenden Seitenelementes 14 eine erfindungsgemäße Befestigung 1, die eine Ausgleichsschiene 2 und eine Steherprofilschiene 3 aufweist.
[0032] Bei den in der Fig. 2 näher gezeigten Ausgleichsschiene 2 und Steherprofilschiene 3 handelt es sich um U-förmige stranggepresste Aluminiumprofile, die zueinander offen sind bzw. deren offene Seiten zueinander zeigen. 3/7 österreichisches Patentamt AT 13 040U1 2013-05-15 [0033] Die Ausgleichsschiene 2 wird auf üblicher Weise an einer Wand (nicht gezeigt) oder Ähnlichem befestigt.
[0034] Die Ausgleichsschiene 2 ist in die Steherprofilschiene 3 teilweise eingeschoben bzw. ragt in sie hinein.
[0035] Die Ausgleichsschiene besitzt an ihrem oberen Ende eine Abdeckwand 4, die ein von der Ausgleichsschiene 2 separat ausgebildetes, jedoch damit verbundenes Teil darstellt und zwei parallele Schlitze 5 aufweist, die sich von der Basis der U-Form in der Nähe und entlang den beiden Seitenrändern erstrecken.
[0036] Das obere Ende der Steherprofilschiene (3) befindet sich eine Wand 6, die somit an der Stirnfläche dieser Steherprofilschiene 3 angeordnet ist. Diese Wand stellt ein separates Halteteil dar, das in die Steherprofilschiene 3 eingesetzt und damit verbunden ist. Außerdem ist diese Wand 6 mit einem Fortsatz 7 ausgestattet, der in den oberen horizontalen Querholm 17 des feststehenden Seitenelementes 14 hineinragt und damit verbunden ist. Die Steherprofilschiene 3 fast zusammen mit dem horizontalen Querholm 17 und den in der Fig. 1 gezeigten unteren horizontalen Querholm sowie dem senkrechten Holm 18 eine Glasscheibe ein. Die Steherprofilschiene 3 stellt somit einen Bestandteil des Rahmens dieses feststehenden Seitenelementes 14 dar.
[0037] In der Wand bzw. dem Halteelement 6 der Steherprofilschiene 3 sind zwei Bohrungen 8 vorhanden, durch welche sich jeweils eine Schraube 9 erstrecken und in den dazu gehörigen Längsschlitz 5 eingreifen kann.
[0038] Die Duschabtrennung 10 wird montiert, in dem zuerst die Ausgleichsschiene 2 an einer Wand oder Ähnlichem befestigt wird. Im Anschluss daran wird die Steherprofilschiene 3 auf die Ausgleichsschiene 2 aufgeschoben und ausgerichtet. Im ausgerichteten Zustand werden die Schrauben 9 durch die dazugehörigen Bohrungen 8 in jeweils einen Längsschlitz 5 eingeschraubt, wodurch eine feste Verbindung zwischen Ausgleichsschiene 2 und Steherprofilschiene 3 erzielt wird. Sollte die Position der Steherprofilschiene 3 nachjustiert werden müssen, kann diese Verbindung durch Lösen der Schrauben 9 und erneutes Eindrehen der Schrauben 9 bewerkstelligt werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
Befestigung
Ausgleichsschiene
Steherprofilschiene
Abdeckwand Längsschlitz
Wand
Fortsatz
Bohrung
Schraube
Duschabtrennung
Seitenwand der Duschabtrennung
Seitenwand der Duschabtrennung feststehendes Seitenelement feststehendes Seitenelement Türelement, seitlich verschiebbar Türelement, seitlich verschiebbar
Querholm senkrechter Holm 4/7

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT13 040U1 2013-05-15 Ansprüche 1. Befestigung (1) für eine Duschkabine, -abtrennung (10) oder -wand mit einer Ausgleichsschiene (2) mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, die mit einer ihrer Außenflächen an einer Raumwand oder ähnlichem in Anlage kommen sowie daran befestigt werden kann, und einer Steherprofilschiene (3) mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, die zur Ausgleichsschiene (2) hin offen ist und auf die bzw. in die die Ausgleichsschiene (2) geschoben sowie daran befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschiene (2) an einem Ende eine Abdeckwand (4) aufweist, die mindestens einen Längsschlitz (5) aufweist, die Steherprofilschiene (3) an einer Stirnfläche durch eine Wand (6) verschlossen ist, die mindestens eine Bohrung (8) aufweist, und dass sich ein Befestigungsmittel (9) durch die Bohrung (8) erstrecken und unter Herstellung einer festen Verbindung in den Längsschlitz (5) eingreifen kann.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschiene (2) in die Steherprofilschiene (3) eingeschoben werden kann und die Wand (6) der Steherprofilschiene (3) bei eingeschobener Ausgleichsschiene (2) axial außen von der Abdeckwand (4) angeordnet ist.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschiene (2) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und somit ein U-Profil darstellt und dass es sich bei der Abdeckwand (4) um eine Stirnwand handelt.
  4. 4. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschiene (2) und die Steherprofilschiene (3) Aluminiumprofile sind, die insbesondere stranggepresst sind.
  5. 5. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschiene (2) in der Abdeckwand (4) zwei oder mehr sich parallel erstreckende Längsschlitze (5) besitzt und die Wand (6) der Steherprofilschiene (3) eine der Zahl der Längsschlitze (5) entsprechende Zahl von Bohrungen (8) besitzt, durch die sich jeweils ein Befestigungsmittel (9) in den dazugehörigen Längsschlitz (5) in der Ausgleichsschiene (2) erstrecken kann.
  6. 6. Befestigung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Längsschlitz (5) bzw. die Längsschlitze (5) in der Abdeckwand (4) in etwa senkrecht zu der Außenfläche der Ausgleichsschiene (2), welche an der Raumwand in Anlage kommen kann, erstreckt bzw. erstrecken.
  7. 7. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (9) eine Schraube umfasst, wobei die Schraube eine Gewindeschraube, die mit einer Gewindemutter zusammenwirkt, eine Blechschraube oder eine Blechtreibschraube ist.
  8. 8. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckwand (4) der Ausgleichsschiene (2) und die Wand (6) der Steherprofilschiene (3) separate, jedoch mit der dazugehörigen Schiene verbindbare Halteteile aus Kunststoff odereinem Metall sind. 5/7 österreichisches Patentamt AT 13 040U1 2013-05-15
  9. 9. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherprofilschiene (3) Bestandteil des Rahmens einer Duschkabine, -wand oder einer -abtrennung (10) ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 6/7
ATGM748/2010U 2009-12-23 2010-12-06 Wandbefestigung für eine duschtrennwand AT13040U1 (de)

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