AT404792B - Verbindungselement für benachbarte plattenelemente - Google Patents

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AT404792B AT218393A AT218393A AT404792B AT 404792 B AT404792 B AT 404792B AT 218393 A AT218393 A AT 218393A AT 218393 A AT218393 A AT 218393A AT 404792 B AT404792 B AT 404792B
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AT 404 792 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungseiement für einander benachbarte Plattenelemente mit einer zur Anpassung an unterschiedliche bauliche Gegebenheiten einstellbaren Verbindung für vorgefertigte Plattenelemente, wie Duschabtrennungselemente, Trennwände etc.
Bei freistehenden, zerlegbaren Duschkabinen aus emailliertem Blech ist es bekannt (US-PS 2 065 531, US-PS 2 294 914), die auf einer Duschtasse aufgesetzten Kabinenwände, die zum Schutz ihrer emaillierten Ränder mit vor dem Emaillieren nach innen abgekröpften und gefalzten Verbindungsrändern versehen sind, in den Ecken der Duschkabine mittels diese gefalzten Verbindungsränder in sich aufnehmender, vertikaler Verbindungselemente formschlüssig und unverrückbar miteinander zu verbinden. Diese Verbindungselemente nehmen die gefalzten Verbindungsränder benachbarter Kabinenwände zwischen den einander gegenüberliegenden Profilschenkeln eines außenliegenden Eckprofiles und eines mit diesem über eine Klemm- bzw. Spannvorrichtung verbundenen Innenprofiles unter Zwischenlage eines dünnen Dichtungsstreifens formschlüssig und unverrückbar auf. Beim Aufstellen dieser Duschkabinen werden mit Hilfe der Klemm- bzw. Spannvorrichtung jeweils die zueinander senkrechten Profilschenkel des Eckprofiles gegen die Außenseite und die zueinander senkrechten Profilschenkel des Innenprofiles gegen die Innenseite des gegenüber der Außenseite der Kabinenwand nach innen versetzten Schenkels des jeweiligen gefalzten Verbindungsrandes angepreßt und dadurch die im Bereich von einigen 0,1 mm gelegenen Herstellungsungenauigkeiten der Kabinenwände bzw. die allenfalls leicht gewellten Ränder der emaillierten Kabinenwände ausgeglichen sowie der direkte Kontakt der Metallteile der Verbindungselemente mit den emaillierten Oberflächen der Kabinenwände vermieden.
Bei einer freistehenden, zerlegbaren Duschkabine aus emailliertem Blech (US-PS 1 723 410) ist es bekannt, die auf einer Duschtasse aufgesetzten Kabinenwände an ihren Verbindungsrändern jeweils mit einem Bördelrand zu versehen und an den Ecken der Duschkabine mit Hilfe von Verbindungselementen formschlüssig und unverrückbar miteinander zu verbinden, welche aus einem außen an den Außenseiten benachbarter Kabinenwände anliegenden Winkelprofil mit die Randbereiche der beiden Kabinenwände über den Bördelrand hinaus übergreifenden Protilschenkeln und einem zwischen den beiden Kabinenwänden angeordneten ebenen Innenprofil mit an den Innenseiten der Kabinenwände den jeweiligen Bördelrand jeweils unmittelbar hintergreifenden Profilkanten und aus das Innenprofil unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtungsstreifens und das Winkelprofil direkt gegen die Kabinenwände drückenden Klemmvorrichtungen bestehen.
Die bei den freistehenden, zerlegbaren Duschkabinen vorgesehenen Verbindungselemente sehen eine formschlüssige und unverrückbare Lagefixierung der Kabinenwände vor, die in der Lage ist, geringfü gige Fertigungstoleranzen der Kabinenwände auszugleichen und dünne elastische Dichtungsstreifen zum Schutz der emaillierten Kanten der Kabinenwände aufzunehmen. Diese Verbindungselemente sind aber für eine, bei den freistehenden, zerlegbaren Duschkabinen gar nicht benötigte und daher auch gar nicht vorgesehene Anpassung der Wand- bzw. Plattenelemente an unterschiedliche Montagebreiten und/oder Montagewinkel grundsätzlich nicht geeignet.
Aus der EP 0 327 154 B1 ist eine Duschkabine bekannt, die an zwei benachbarten Seiten von zwei rechtwinkelig aneinanderstoßenden gemauerten Wänden eines Badezimmers oder dergleichen und an den beiden gegenüberliegenden Seiten von zwei rechtwinkelig aneinanderstoßenden, an den gemauerten Wänden jeweils befestigten Kabinenwänden mit einstellbarer Breite begrenzt wird. Die beiden Kabinenwände bestehen jeweils aus einem mit der gemauerten Wand verbundenen stationären Wandeiement und einem an diesem verschiebbar gelagerten, als Schiebetüre ausgebildeten Wandelement. Das stationäre Wandelement besteht aus einer Glasplatte und einem diese an drei Seiten umgebenden, der Breite nach in sich verstellbaren äußeren Rahmen, der seinerseits aus einem oberen und einem unteren jeweils an der Glasplatte befestigten Querträger und einem an der gemauerten Wand befestigten vertikalen Hohlprofil besteht, das nur mit den beiden Querträgern über jeweils eine Klemmvorrichtung einstellbar verbunden ist. Dieses Hohlprofil bildet zusammen mit den beiden Klemmvorrichtungen eine einstellbare Wandbefestigung für das aus der Glasplatte und den beiden an dieser befestigten Querträgern gebildete Plattenelement des stationären Wandelementes. Das Hohlprofil besteht aus einem an der gemauerten Wand anliegenden Kastenprofil, von dem ein an der Wand anliegender und an dieser befestigter flacher Befestigungsschenkel seitlich absteht. Das Kastenprofil weist an seiner von der gemauerten Wand abgewandten Vorderseite einen vertikalen Längsschlitz auf, durch den das Plattenelement mit seinem der gemauerten Wand benachbarten Rand mehr oder weniger weit in das Kastenprofil eingeschoben wird. Das Kastenprofil bildet mit seiner, vom Befestigungsschenkel abgewandten und zur gemauerten Wand senkrechten Seitenwand einen, im Abstand von der Außenseite des Plattenelementes angeordneten Abdeckschenkel, der den der gemauerten Wand benachbarten Seitenrand des Plattenelementes von außen übergreift und abdeckt. Die am oberen bzw. unteren Ende des Kastenprofiles eingesetzte Klemmvorrichtung umfaßt einen aus dem Längsschlitz des Kastenprofiles herausragenden, im jeweiligen Querträger des Plattenelementes verschiebbar aufgenomme- 2
AT 404 792 B ήβη und mit einem Langloch versehenen Führungsteil, der am Querträger mittels einer das Langloch durchsetzenden Schraube in der jeweiligen Stellung festklemmbar ist. Diese Wandbefestigung ist nur bei mit einem äußeren Rahmen versehenen Plattenelementen anwendbar und setzt eine bestimmte Konstruktion dieses Rahmens voraus. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Eingriff zwischen der Klemmvorrichtung und dem jeweiligen Querträger vom Innenraum der Duschkabine sichtbar ist.
Zum Anpassen von vorgefertigten Duschtrennwänden an unterschiedliche Montagebreiten ist es aus der DE 33 47 917 C1 bekannt, für die vertikalen Profile des Trennwandrahmens Profilschienen zu verwenden, die aus zwei quer zur Längsrichtung der Profilschienen teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilprofilen bestehen. Diese bekannten Profilschienen haben den Nachteil, daß die Gesamtbreite der jeweiligen Profilschiene entsprechend dem jeweils erforderlichen Verstell- bzw. Ausgleichs- oder Anpassungsbereich durch das Auseinanderschieben ihrer Teilprofile immer größer wird. Ein weiterer Nachteil liegt in der durch die Ränder der Teiiprofile entstehenden zusätzlichen sichtbaren Kanten, die auch eine zusätzliche Verschmutzungsgefahr mitsichbringen.
In Serien industriell gefertigte Teile von Duschabtrennungen müssen den baulichen Gegebenheiten in einem Bad angepaßt werden. Brausetassen sind zwar auch Serienteile, werden aber üblicherweise vor dem Verfliesen fixiert, sodaß sich durch unterschiedliche Fliesenstärken oder schiefe Wände beim Verfliesen von den Normabmessungen der Brausetassen abweichende Montagebreiten und/oder abweichende Montagewinkel ergeben, die die nachträglich angebrachten aus Serienteilen gefertigten Duschabtrennungen ausglei-chen müssen. Auch bei der Verbindung von vertikalen unter 90”, 135” oder 120” zueinander angeordneten Plattenelementen, beispielsweise an den in das Badezimmer vorstehenden Ecken von Duschabtrennungen, müssen die baulichen Gegebenheiten am jeweiligen Aufstellungsort berücksichtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement für Plattenelemente, wie Duschabtrennungen oder dergleichen, anzugeben, welches es erlaubt bauseitige Abweichungen von Montagebreiten und/oder Montagewinkel beim Aufstellen der Plattenelemente auf sehr einfache Weise gleich bei der Montage auszugleichen.
Dies wird ausgehend von einem Verbindungselement für einander benachbarte, vorzugsweise als Duschabtrennungselemente ausgebildete Plattenelemente mit einem die Ränder der Plattenelemente auf deren Innenseiten abdeckenden Innenprofil und zumindest einem mit diesem über zumindest eine Spannvorrichtung verbundenen Außenprofil mit die Ränder der Plattenelemente von außen übergreifenden Profilschenkeln erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Innenprofil und den Profilschenkeln des Außenprofiles jeweils eine, vom Innenprofil und einem Profilschenkel umschlossene mit dem jeweiligen Plattenelement nur an ihrem Rand im Eingriff stehende Aufnahmetasche vorgesehen ist, an deren äußerem Rand das in der Aufnahmetasche verschiebbar aufgenommene Plattenelement zwischen Innenprofil und Profilschenkefestgeklemmt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß am äußeren Rand der Aufnahmetasche am Profilschenkel und am Innenprofil einander gegenüberliegende, das jeweilige Plattenelement zwischen einander einklemmende Klemmflächen vorgesehen sind, an die im Inneren der Aufnahmetasche vom Plattenelement beabstandete Bereiche der Innenseiten des Profilschenkels und des Innenprofiles anschließen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Klemmflächen des Profilschenkels und des Innenprofiles als zur jeweiligen Seite des Plattenelementes parallele Gleitflächen ausgebildet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Klemmflächen des Profilschenkels und des Innenprofiles mit einem gegen die jeweilige Seite des Plattenelementes andrückba-rem Dichtungsprofil versehen sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß entlang der einander benachbarten Ränder der Plattenelemente zumindest zwei Außenprofile aber nur ein, sich über die gesamte Länge dieser Ränder erstreckendes Innenprofil vorgesehen sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 drei entlang der Höhe von zwei Plattenelementen einer Duschabtrennung angeordnete Verbindungselemente und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Verbindungselementes.
Jedes Verbindungselement besteht aus einem Außenprofil 1 mit zwei äußeren unter 90* zueinander angeordneten Profilschenkeln 2,3, welche jeweils den Rand eines der Plattenelemente 4,5 von außen übergreifen. Die freien Enden 2a,3a der Profilschenkel 2,3 liegen an der Außenseite des jeweiligen Plattenelementes 4,5 an. Zwischen den beiden Profilschenkeln 2,3 des Außenprofiles 1 ist dieses mit einem, sich ca. in Richtung der Winkelhalbierenden erstreckenden Befestigungsschenkel 6 versehen, in welchem ein Gewindeloch 7 zur Aufnahme einer als Spannvorrichtung ausgebildeten Schraube 10 vorgese- 3

Claims (5)

  1. AT 404 792 B hen ist, mittels welcher ein sich an den Innenseiten der beiden Plattenelemente 4,5 abstützendes Innenprofil 11 gegen die Plattenelemente 4,5 gepreßt werden kann. Das Innenprofil 11 ist an seinem, an den Plattenelementen 4,5 anliegenden Rändern mit elastischen Dichtelementen 12,13 versehen, die einen hohen Reibungswiderstand gegenüber den Plattenoberflächen gewährleisten. Zwischen dem Innenprofil 11 und den Profilschenkeln 2,3 des Außenprofiles 1 ist jeweils eine, vom Innenprofil 11 und einem Protilschen-kel 2,3 umschlossene mit dem jeweiligen Plattenelement 4,5 nur an ihrem Rand 2a,3a im Eingriff stehende Aufnahmetasche vorgesehen, an deren äußerem Rand 2a,3a das in der jeweiligen Aufnahmetasche verschiebbar aufgenommene Plattenelement 4,5 zwischen Innenprofil 11 und Profiischenkel 2,3 festgeklemmt ist. Bei der Montage werden die Verbindungselemente 1 zuerst an beiden Plattenelementen 4,5 nur lose festgeklemmt und die Plattenelemente 4,5 ausgerichtet und innerhalb der Aufnahmetaschen verschoben. Wenn die Plattenelemente 4,5 fertig ausgerichtet sind, werden die Schrauben 10 festgezogen und die beiden Plattenelemente 4,5 durch den gegen ihre Innenseiten wirkenden Anpreßdruck des Innenprofiles 11 einerseits und durch den gegen ihre Aussenseiten wirkenden Anpreßdruck der freien Enden 2a,3a der Profilschenkel 2,3 anderseits in der jeweiligen Montagestellung fixiert. In den Zeichnungen sind Verbindungselemente für das in den Raum vorspringende Eck einer Duschabtrennung für quadratische oder rechteckige Brausetassen dargestellt. Für die in den Raum vorspringenden Ecken von fünfeckigen Duschtassen werden erfindungsgemäße Verbindungselemente verwendet, bei denen das Außenprofil zwei äußere unter 135* zueinander angeordnete Profilschenkel besitzt, die außen an den beiden unter 135* zueinander angeordneten Plattenelemente der Duschabtrennung anliegen. Für andere Montagewinkel als 90* oder 135* werden Außenprofile mit entsprechend anderen Winkeln der äußeren Profilschenkel verwendet. Bei den ertindungsgemäßen Verbindungselementen kann sich sowohl das Außenprofil als auch das Innenprofil über die gesamte Länge der beiden benachbarten Ränder der zu verbindenden Plattenelemente erstrecken. Patentansprüche 1. Verbindungselement für einander benachbarte, vorzugsweise als Duschabtrennungselemente ausgebildete Plattenelemente mit einem die einander benachbarten Seitenränder der Plattenelemente auf der Innenseite abdeckenden Innenprofil und zumindest einem, mit dem Innenprofil über zumindest eine Spannvorrichtung verbundenen Außenprofil mit die Seitenränder der Plattenelemente von außen übergreifenden Profilschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (4,5) mit ihren einander benachbarten Seitenrändern in, jeweils vom Innenprofil (11) und einem Profilschenkel (2,3) des Außenprofiles (1) begrenzten Aufnahmetaschen quer zueinander verschiebbar aufgenommen sind und daß jeweils das mit seinem Seitenrand in einer Aufnahmetasche quer zum benachbarten Plattenelement (4,5) verschiebbar aufgenommene Plattenelement (4,5) mit einem von dieser Aufnahmetasche gebildeten äußeren Taschenrand (2a,3a) im Eingriff steht und durch Anziehen der Spannvorrichtung (10) an diesem äußeren Taschenrand (2a,3a) in der jeweiligen Aufnahmetasche zwischen Innenprofil (11) und Außenprofil (1) festklemmbar ist.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmetasche an ihrem, mit dem in ihr verschiebbar aufgenommenen Plattenelement (4,5) im Eingriff stehenden, äußeren Taschenrand (2a,3a) einander gegenüberliegende, am jeweiligen Profilschenkel (2,3) des Außenprofiles (1) bzw. am Innenprofil (11) ausgebildete und an dem Plattenelement (4,5) anliegende Klemmflächen zum Festklemmen des Plattenelementes (4,5) besitzt, an welche zu beiden Seiten des Plattenelementes (4,5) von diesem jeweils im Abstand angeordnete Bereiche der Innenseite des Profilschenkels (2,3) bzw. der Innenseite des Innenprofiles (11) anschließen.
  3. 3. Verbindungselement nach Ansprüche 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen des Profilschenkels (2,3) und des Innenprofiles (11) als zur jeweiligen Seite des, in der Aufnahmetasche verschiebbar aufgenommenen Plattenelementes (4,5) parallele Gleitflächen ausgebildet sind.
  4. 4. Verbindungselement nach Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmflächen des Profilschenkels (2,3) und des Innenprofiles (11) mit gegen die jeweilige Seite des, in der Aufnahmetasche verschiebbar aufgenommenen Plattenelementes (4,5) andrückbaren Dichtungsprofilen (12,13) versehen sind. 4 AT 404 792 B
  5. 5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der einander benachbarten Seitenränder der Plattenelemente (4,5) zumindest zwei Außenprofile (1) aber nur ein, sich über die gesamte Länge der Seitenränder der Plattenelemente (4,5) erstreckendes Innenprofil (11) vorgesehen sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 5
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2969268A (en) * 1959-01-08 1961-01-24 Motorola Inc Cabinet
US4621879A (en) * 1983-07-05 1986-11-11 W. Schneider & Co. Ag Metallwarenfabrik Box-like furniture structure

Patent Citations (2)

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