DE202016102276U1 - Duschsystem - Google Patents

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DE202016102276U1 DE202016102276.2U DE202016102276U DE202016102276U1 DE 202016102276 U1 DE202016102276 U1 DE 202016102276U1 DE 202016102276 U DE202016102276 U DE 202016102276U DE 202016102276 U1 DE202016102276 U1 DE 202016102276U1
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Abstract

Duschsystem (1) für einen Duschbereich, welcher wenigstens eine Wand aufweist, insbesondere zum Ersetzen von Badewannen, umfassend
– eine Duschtasse (2) mit einer innerhalb ihrer Grundfläche vorgesehenen Ablauföffnung (8),
– wenigstens ein an der Duschtasse (2) und der wenigstens einen Wand des Duschbereichs angrenzendes und diesen gegenüber abgedichtetes Duschseitenelement (3), wobei das obere Ende des Duschseitenelements (3) einen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse (2) verlaufenden Rand (9) aufweist, wobei das wenigstens eine Duschseitenelement (3) denjenigen Teil des Duschbereichs verdeckt, welcher von einer zu ersetzenden Badewanne verdeckt wurde,
und
– eine Duschabtrennung (4) zur Abtrennung des Duschbereichs vom übrigen Raum, welche wenigstens ein feststehendes Element (5, 6) und wenigstens ein bewegliches Element (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das wenigstens eine Duschseitenelement (3) und das wenigstens eine feststehende Element (5, 6) der Duschabtrennung (4) hinsichtlich der Größe anpassbar ausgebildet sind, wodurch eine variable Anpassung des Duschsystems (1) für das Ersetzen der Badewanne ermöglicht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Duschsystem für einen Duschbereich, welcher wenigstens eine Wand aufweist, insbesondere zum Ersetzen von Badewannen, umfassend eine Duschtasse mit einer innerhalb ihrer Grundfläche vorgesehenen Ablauföffnung, wenigstens ein an der Duschtasse und der wenigstens einen Wand des Duschbereichs angrenzendes und diesen gegenüber abgedichtetes Duschseitenelement, wobei das obere Ende des Duschseitenelements einen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse verlaufenden Rand aufweist, wobei das wenigstens eine Duschseitenelement denjenigen Teil des Duschbereichs verdeckt, welcher von einer zu ersetzenden Badewanne verdeckt wurde, und eine Duschabtrennung zur Abtrennung des Duschbereichs vom übrigen Raum, welche wenigstens ein feststehendes Element und wenigstens ein bewegliches Element aufweist.
  • Vor dem Hintergrund des zunehmend ansteigenden Anteils älterer und körperlich eingeschränkter Menschen an der Gesamtbevölkerung wird es immer häufiger notwendig, insbesondere in Badezimmern alter Gebäude, existierende Badewannen durch leichter zugängliche Duschen zu ersetzen. Dabei tritt das Problem auf, dass nach dem Entfernen der Badewanne Stellen an der Wand eines Raumes sichtbar werden, welche meistens nicht gefliest sind und auch vom sonstigen Verarbeitungszustand nicht dem Rest des Badezimmers entsprechen.
  • Daher müssen die zuvor von einer Badewanne verdeckten Stellen neu gestrichen, gefliest oder anderweitig wiederhergestellt werden, wenn eine Dusche als Ersatz der Badewanne dienen soll. Derartige Arbeitsvorgänge sind nicht nur kostenintensiv, sondern ziehen auch die Dauer eines Umbaus in die Länge.
  • In der DE 20 2014 002 583 U1 wird eine Einblock-Duschtasse vorgeschlagen, mit welcher eine Badewanne ersetzt werden soll, ohne dass dabei weitere Renovierungs- und/oder Umbauarbeiten im Bereich der zu ersetzenden Badewanne notwendig sind. Als nachteilig und als einer der Gründe für den kommerziell limitierten Erfolg dieser Lösung stellt sich die Tatsache dar, dass die aus dem Stand der Technik bekannte Einblock-Duschtasse lediglich in vorkonfektionierten Größen erhältlich ist. Dies hat zum einen Nachteile im Hinblick auf die Transportierbarkeit der Einblock-Duschtasse und zum anderen hinsichtlich des Einbaus in einem Badezimmer, da oft zusätzliche Arbeiten notwendig werden, sofern keine der vorkonfektionierten Größen passgenau eine Badewanne ersetzen kann.
  • Die EP 1 961 353 A1 offenbart eine in ihren Abmessungen anpassbare Duschtasse, wobei insbesondere ein Ende der Duschtasse mittels einer Säge oder ähnlichem anpassbar ausgestaltet ist. Die Duschtasse muss zumindest in diesem Bereich massiv ausgebildet sein, da ansonsten durch die Anpassung der Abmessungen eine Öffnung an der Seite der Duschtasse entstehen würde. Der Einbau der Duschtasse muss erhöht erfolgen, damit unterhalb der zumindest teilweise massiv ausgestalteten Duschtasse die Anschlüsse angeordnet werden können. Somit eignet sich die Duschtasse gemäß der EP 1 961 353 A1 nur bedingt für ein barrierefreien Duschbereich. Ferner offenbart die EP 1 961 353 A1 das in dem Bereich von fehlenden Fliesen beim Ersatz einer Badewanne durch eine Duschtasse eine Verblendung angeordnet werden kann.
  • Aus der DE 10 2010 048 954 A1 ist eine Wannenabtrennung bekannt, welche aus einem Kunstglas besteht und hinsichtlich ihrer Abmessungen anpassbar ist. Insbesondere sind die Abmessungen der Wannenabtrennung für den Einbau in Dachschrägen und angrenzend zu einem Mauervorsprung ausgebildet.
  • Die DE 10 2007 010 625 A1 offenbart eine Duschwanne für den bodengleichen Einbau. Jedoch ist die Duschwanne nicht in ihren Abmessungen anpassbar.
  • Die DE 20 2013 011 703 U1 offenbart eine Duschplatzanordnung mit einem mehrlagig aufgebauten Duschwannenmodul und einem Wandmodul, wobei das Wandmodul als Vorwandelement oder als Trennwandelement ausgebildet sein kann. Die Duschplatzanordnung gemäß der DE 20 2013 011 703 U1 ist jedoch nicht hinsichtlich ihrer Abmessungen anpassbar ausgebildet.
  • Aus der AT 516233 A2 ist ein Anschlusseck und ein Montagesatz mit Anschlusseck zum Erstellen eines horizontalen Übergangs im Eckbereich einer Sanitäreinrichtung bekannt. Das offenbarte Anschlusseck stellt insbesondere einen fluiddichten Übergang zur Wand eines Duschbereichs her.
  • Die ES 2378954 A1 offenbart eine Duschtasse aus Polyesterharz mit Glasfaserverstärkung, wodurch die Duschtasse mittels einer Säge in ihren Abmessungen anpassbar ist.
  • Die FR 2882243 B1 offenbart ein Duschsystem zum Ersetzen einer Badewanne durch eine Dusche. Dabei werden die Wände des Duschbereichs mit Vorwandelementen verkleidet und nachträglich eine Duschtasse in dem Duschbereich montiert. Es handelt sich bei dem Duschsystem somit um eine Individuallösung für einen speziellen Einsatzort, da die Vorwandelemente an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden müssen.
  • Die EP 2 227 996 A1 offenbart ein Verfahren zum Ersetzen einer vorhandenen Badewanne durch eine Dusche und Duschanlage. Die Duschanlage verdeckt dabei die Bereiche die vormals von der Badewanne abgedeckt wurden. Dazu weist die Duschanlage einen erhöhten Randbereich auf. Jedoch offenbart die EP 2 227 996 A1 keine in ihren Abmessungen anpassbare Duschanlage, so dass die Duschanlage speziell für jeden Einsatzort hergestellt werden muss.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Duschsystem für einen Duschbereich, insbesondere einem barrierefreien Duschbereich, bereitzustellen, welches insbesondere eine bessere Ersetzung einer Badewanne ermöglicht, zusätzliche Verarbeitungsschritte am Einbauort vermeidet und dabei eine gute Transportierbarkeit von zu verwendenden Komponenten gewährleistet.
  • Zur technischen Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung ein Duschsystem für einen Duschbereich, welcher wenigstens eine Wand aufweist, insbesondere zum Ersetzen von Badewannen, vorgeschlagen, umfassend eine Duschtasse mit einer innerhalb ihrer Grundfläche vorgesehenen Ablauföffnung, wenigstens ein an der Duschtasse und der wenigstens einen Wand des Duschbereichs angrenzendes und diesen gegenüber abgedichtetes Duschseitenelement, wobei das obere Ende des Duschseitenelements einen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse verlaufenden Rand aufweist, wobei das wenigstens eine Duschseitenelement denjenigen Teil des Duschbereichs verdeckt, welcher von einer zu ersetzenden Badewanne verdeckt wurde, und eine Duschabtrennung zur Abtrennung des Duschbereichs vom übrigen Raum, welche wenigstens ein feststehendes Element und wenigstens ein bewegliches Element aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Duschseitenelement und das wenigstens eine feststehende Element der Duschabtrennung hinsichtlich der Größe anpassbar ausgebildet sind, wodurch eine variable Anpassung des Duschsystems für das Ersetzen der Badewanne ermöglicht wird.
  • Die Erfindung macht dabei insbesondere von der Kenntnis Gebrauch, dass bei einer Verwendung anpassbarer Komponenten, insbesondere eines anpassbaren Duschseitenelements, auf eine der Installation einer Dusche folgende Nachbearbeitung verzichtet werden kann. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das obere Ende des Duschseitenelements, welches einen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse verlaufenden Rand aufweist, derart ausgebildet ist, dass eine Anpassung, beispielsweise durch Schneiden beziehungsweise Sägen, ohne weiteres durchführbar ist. Der Vorteil bei einer solchen Lösung besteht insbesondere darin, dass vorgefertigte Duschtassen in Standardgrößen eingesetzt werden können und eine Einpassung in den Duschbereich lediglich durch ein Anpassen des Randes des Duschseitenelements erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird somit die Kombination von Standardkomponenten mit individuell angepassten Komponenten kombiniert, wobei die individuelle Anpassung auf Basis vorgefertigter Bauteile, welche ebenfalls in standardisierten Größen verfügbar sind, erfolgt. Eine derartige Vorgehensweise ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt, da ein auf dem Gebiet der Sanitärtechnik tätiger Fachmann nicht ohne weiteres in einer Nasszelle einzusetzende Komponenten beispielsweise durch Sägen oder Schneiden bearbeitet, da dies zu Undichtigkeiten des Gesamtsystems führen könnte.
  • Das feststehende Element der Duschabtrennung kann erfindungsgemäß auch als Stange ausgebildet sein, welche hinsichtlich ihrer Größe anpassbar ausgebildet ist. Das bewegliche Element der Duschabtrennung kann erfindungsgemäß als Duschvorhang ausgebildet sein. Bei der Verwendung einer Stange und eines daran befestigten Duschvorhangs kann es erforderlich sein eventuell offene Seiten der Duschtasse mittels einer Verblendung abzudecken.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine feststehende Element der Duschabtrennung an die wenigstens eine Wand des Duschbereichs angrenzt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, falls bestehende Armaturen und/oder Anschlüsse wiederverwendet sollen, welche sich an der wenigstens einen Wand befinden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse verlaufende Rand des Duschseitenelements anpassbar ist. Durch die Anpassbarkeit des im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse verlaufenden Randes des Duschseitenelements wird eine einfache Einpassung des Duschseitenelements in einen Duschbereich ermöglicht, da lediglich der obere Rand bearbeitet werden muss und ansonsten vorkonfektionierte Standardkomponenten eingesetzt werden können.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Duschtasse, das wenigstens eine feststehende sowie nicht anpassbare Element der Duschabtrennung und/oder das bewegliche Element der Duschabtrennung aus Standardkomponenten bestehen. Durch die Verwendung von Standardkomponenten werden die Gesamtkosten, welche für ein Ersetzen einer bestehenden Badewanne durch eine Dusche notwendig sind, gering gehalten und überdies hinaus eine größere Auswahl der für die Duschabtrennung möglichen Ausgestaltungen ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Anpassung des wenigstens einen Duschseitenelements und des wenigstens einen der feststehenden Elemente der Duschabtrennung durch Schneiden beziehungsweise durch Sägen erfolgt. Dadurch wird es ermöglicht, dass selbst im Falle notwendiger Anpassungen am Einbauort dieser einfach durch einen Verarbeiter ausgeführt werden können. In der Regel erfolgt jedoch eine Anpassung des wenigstens einen Duschseitenelements und des wenigstens einen der feststehenden Elemente der Duschabtrennung, welches anpassbar ist, durch den Verarbeiter, bevor diese Komponenten an den Einbauort transportiert werden. Lediglich kleinere Anpassungen sollten noch am Einbauort erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Duschsystems ist vorgesehen, dass die Duschabtrennung wenigstens ein feststehendes Element umfasst, welches hinsichtlich seiner Größe nicht anpassbar ist. Hierdurch wird ein einfacher und kostengünstiger Aufbau der Duschabtrennung erreicht, da lediglich die an eine Wand grenzenden feststehenden Elemente der Duschabtrennung hinsichtlich ihrer Größe angepasst werden müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Duschseitenelement dazu ausgebildet, dass Armaturen an diesem befestigbar sind. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass selbst bei Verwendung bereits existierender Anschlüsse, welche sich an der wenigstens einen Wand hinter den Duschseitenelement befinden, ein optisch einheitliches Erscheinungsbild des Duschsystems erzielt werden kann, beispielsweise durch Verwendung von Adapterstücken, welche an der Wand befindliche Versorgungsleitungen verlängern und eine Installation von Armaturen am Duschseitenelement ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Duschsystems weist das wenigstens eine Duschseitenelement Profile, vorzugsweise an seiner zur Wand des Duschbereichs gerichteten Seite, auf, durch welche zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Haltegriffe, ein Duschsitz und dergleichen, innerhalb des Duschbereichs anordbar sind. Die Profile werden dabei auf der Rückseite des Duschseitenelements angeordnet und an diesem befestigt, so dass sie diesen zum eine zusätzliche Stabilität verleihen und zum anderen eine Befestigung zusätzlicher Elemente ermöglichen, ohne dabei optisch in Erscheinung zu treten.
  • Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß eine mit der Duschtasse verbindbare oder einstückig mit der Duschtasse ausgebildete Einstiegsrampe vorgesehen, welche den Zugang zum Duschsystem, insbesondere mittels einer fahrbaren Gehhilfe und dergleichen, ermöglicht. Dies ist insbesondere bei Verwendung von nicht ebenerdig ausgebildeten Duschtassen vorteilhaft, da auf diese Weise auch in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen das erfindungsgemäße Duschsystem in einfacher Weise nutzen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Duschsystems sind die Duschtasse, das wenigstens eine Duschseitenelement und/oder das wenigstens eine feststehende Element oder bewegliche Element der Duschabtrennung aus einem verbindungssteifen Material hergestellt, insbesondere aus Mineralguss. Die Verwendung von Mineralguss hat den Vorteil, dass auch größeren Komponenten durch Klebeverbindungen zusammengesetzt werden können, dass eine große Gestaltungsfreiheit für Komponenten gegeben ist und der Mineralguss chemisch sowie mechanisch beständig ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das bewegliche Element der Duschabtrennung als Schiebetür oder als Schwenktür ausgebildet ist. Dabei ist besonders bevorzugt die Verwendung von zwei beweglichen Elementen der Duschabtrennung vorgesehen, welche jeweils beide als Schiebetür oder als Schwenktür ausgebildet sind, und dadurch ein komfortablen Zugang zum erfindungsgemäßen Duschsystem ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise ist weiter vorgesehen, dass die Duschtasse und das wenigstens eine Duschseitenelement einstückig ausgebildet sind. Durch eine einstückige Ausbildung wird zwar die Transportierbarkeit der aus Duschtasse und Duschseitenelement bestehenden Komponente erschwert, jedoch werden gleichzeitig Vorteile im Hinblick auf die Dichtigkeit derselben erreicht.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Duschsystems ist das Duschseitenelement modular aus mehreren Einzelkomponenten gebildet. Ein modularer Aufbau des Duschseitenelements aus mehreren Einzelkomponenten ist insbesondere hinsichtlich einer verbesserten Transportierbarkeit vorteilhaft, da die Einzelkomponenten deutlich geringere Abmessungen aufweisen und somit auch von lediglich einem Installateur verarbeitet werden können.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass der Rand des Duschseitenelements vor einer Anpassung eine Breite von bis zu 25 cm und eine Länge von bis zu 180 cm aufweist. Durch Wahl dieser Abmessungen wird insbesondere erreicht, dass ein Großteil aller zu ersetzenden Badewannen von diesen abgedeckt wird, so dass keine Sonderanfertigungen beziehungsweise Individuallösungen notwendig sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Duschsystems reicht das wenigstens ein feststehende Element der Duschabtrennung, welches hinsichtlich der Größe anpassbar ausgebildet ist, bis auf den Boden des Duschbereiches hinunter. Dadurch wird erreicht, dass das Duschseitenelement, welches von der Seite aus gesehen ein L-Profil aufweist, seitlich verdeckt wird, so dass potenziell hinter diesem angeordnete Anschlüsse oder aber ein fehlender Fliesenspiegel, bedingt durch die zuvor angeordnete Badewanne, nicht sichtbar sind. Ein Hinunterreichen der nicht anpassbaren Elemente der Duschabtrennung bis auf den Boden des Duschbereichs ist hingegen in der Regel nicht notwendig, da sich diese im Bereich der Duschtasse befinden, welche selbst bis auf den Boden des Duschbereiches hinunterreicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Duschseitenelement zu seiner jeweiligen Außenseite hin in Richtung der Duschabtrennung offen ausgebildet. Somit weist das Duschseitenelement einen L-förmigen Querschnitt auf. Durch diesen insbesondere zum Stand der Technik bestehenden Unterschied kann ein geringeres Gewicht desselben erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Duschsystems bestehen die Duschtasse und/oder das wenigstens eine Duschseitenelement aus Glas, Kunststoff- oder Mineralglas.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Duschsystems weist die Duschtasse an der nach außen sichtbaren Kante angrenzend zu dem Fußboden eine abnehmbare Sockelleiste auf, wobei die Sockelleiste insbesondere hinsichtlich ihrer Abmessungen anpassbar ist. Besonders vorteilhaft erstreckt sich die Sockelleiste entlang des ganzen sichtbaren Randbereichs der Duschtasse bis zu den angrenzenden Wänden des Duschbereichs. Durch die Verwendung der Sockelleiste ist es ausreichend, wenn sich die Duschabtrennung lediglich bis zum oberen Rand der Duschtasse erstreckt und es ist nicht erforderlich, dass sich die Duschabtrennung bis auf den Boden erstreckt, insbesondere im Bereich des erhöhten Rands der Duschtasse.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Duschsystems für eine Eckinstallation;
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Duschsystems für eine Nischeninstallation;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Duschsystems für eine freie Installation an einer Wand; und
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschtasse mit einem erfindungsgemäßen Duschseitenelement.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäßes Duschsystem 1, welches eine Duschtasse 2, ein Duschseitenelement 3 sowie eine Duschabtrennung 4 umfasst. Das Duschsystem 1 gemäß 1 ist dazu ausgebildet, in einer Ecke, welche von zwei orthogonal zueinander stehenden Wänden eines Raumes gebildet wird, angeordnet zu werden. Dabei wird eine kommerzielle Duschtasse 2, aufweisend eine Ablauföffnung 8, verwendet, welche jeweils an ihren zu den Wänden des Raumes gerichteten Seiten von Duschseitenelementen 3 L-förmig umgeben ist. Die Duschseitenelemente 3 weisen jeweils einen Rand 9 auf, welcher im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse 2 verläuft. Beide Duschseitenelemente 3 sind derart ausgebildet, dass sie denjenigen Teil des Duschbereichs verdecken, welcher von einer zuvor an dieser Position angeordneten Badewanne verdeckt wurde und mitunter nicht verfliest oder anderweitig bearbeitet ist. Die zur Abtrennung des Duschbereichs vom übrigen Raum vorgesehene Duschabtrennung 4 besteht gemäß 1 aus zwei feststehenden, anpassbaren Elementen 6, aus zwei feststehenden und nicht anpassbaren Elementen 5, sowie einem beweglichen Element 7. Bei den feststehenden und nicht anpassbaren Elementen 5 sowie dem beweglichen Element 7, welches in Form einer Schwenktür ausgebildet ist, handelt es sich um Standardkomponenten. Die anpassbaren feststehenden Elemente 6 sind hingegen derart ausgebildet, dass eine Anpassung dieser durch Schneiden beziehungsweise Sägen entlang der Längsseite dieser Elemente vornehmbar ist, um einen entsprechend bündigen Abschluss an die beiden Wände des Raumes zu ermöglichen. Gleiches gilt für den Rand 9 des Duschseitenelements 3, welcher ebenfalls derart ausgebildet ist, dass eine variable Anpassung durchführbar ist, insbesondere durch Sägen beziehungsweise Schneiden des Randes zur optimalen Anpassung an die angrenzenden Wände des Raumes.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Duschsystems 1, welches für eine Nischeninstallation vorgesehen ist, wobei ein Duschbereich vorliegend von drei Wänden begrenzt ist, entlang denen sich ein U-förmig ausgebildetes Duschseitenelement 3 erstreckt. Die gemäß 2 vorgesehene Duschtasse 2 ist dabei ebenfalls eine Komponente mit Standardabmessungen, so dass eine Anpassung des Duschsystems 1 in die durch die Wände bereitgestellte Nische mittels Anpassung des Randes 9 des Duschseitenelements 3 erfolgt, welcher im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse 2 verläuft. Damit der L-förmige seitliche Querschnitt des Duschseitenelements 3 von außen nicht sichtbar ist, sind im Ausführungsbeispiel gemäß 2 zwei anpassbare, feststehende Elemente 6 vorgesehen, welche dieses über dessen gesamte Höhe bis auf den Boden des Duschbereichs verdecken. An die anpassbaren feststehenden Elemente grenzt jeweils ein nicht anpassbares feststehendes Element 5, wobei zwischen den beiden nicht anpassbaren feststehenden Elementen 5 wiederum ein bewegliches Element 7 in Form einer Schwenktür angeordnet ist.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel für die Installation eines erfindungsgemäßen Duschsystems 1 an einer Wand eines Raumes, umfassend eine Duschtasse 2, ein Duschseitenelement 3 und eine vorliegend im Grundriss U-förmig ausgebildete Duschabtrennung 4. Die Duschtasse 2 weist auch hier eine innerhalb ihrer Grundfläche vorgesehene Ablauföffnung 8 auf und grenzt an ein gegenüber dieser abgedichtetes Duschseitenelement 3, wobei das obere Ende des Duschseitenelements 3 einen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse 2 verlaufenden Rand 9 aufweist. Vorliegend grenzt das Duschseitenelement 3 lediglich an eine Wand des Duschbereichs und verdeckt denjenigen Teil des Duschbereichs, welcher von einer zu ersetzenden Badewanne verdeckt wurde. Die Duschabtrennung 4 ist aus einem beweglichen Element 7, vorliegend in Form einer Schwenktür, gebildet, von welcher sich seitlich jeweils zwei feststehende nicht anpassbare Elemente 5 erstrecken. Weiter sind 3 zwei anpassbare feststehende Elemente 6 vorgesehen, welche jeweils zwischen den nicht anpassbaren feststehenden Elementen und der den Duschbereich begrenzenden Wand eines Raumes angeordnet sind, wobei diese anpassbaren feststehenden Elemente eine variable Anpassung des Duschsystems 1 an den zur Verfügung stehenden Platz des Duschbereichs ermöglichen. Ferner dienen die anpassbaren feststehenden Elemente 6 der Duschabtrennung 4 dazu, die ansonsten seitlich sichtbaren L-förmigen Querschnitte des Duschseitenelements 3 zu verdecken. Aus diesem Grund reichen die feststehenden anpassbaren Elemente 6 auch hinunter bis auf den Boden des Duschbereiches.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschtasse 2 mit einer innerhalb ihrer Grundfläche vorgesehenen Ablauföffnung 8, welche mit einem erfindungsgemäßen Duschseitenelement 3 verbunden ist. Das obere Ende des Duschseitenelements 3 weist einen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse 2 verlaufenden Rand auf und ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet. Der Rand 9 des Duschseitenelements 3 ist dabei derart ausgebildet, dass er hinsichtlich seiner Größe anpassbar ist, so dass eine variable Anpassung des Duschsystems 1 zum Ersetzen einer Badewanne durchführbar ist.
  • Die in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele und die im Zusammenhang mit diesen erläuterten Ausführungsbeispiele dienen lediglich einer Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Duschsystem
    2
    Duschtasse
    3
    Duschseitenelement
    4
    Duschabtrennung
    5
    feststehendes Element (nicht anpassbar)
    6
    feststehendes Element (anpassbar)
    7
    bewegliches Element
    8
    Ablauföffnung
    9
    Rand des Duschseitenelements 3
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014002583 U1 [0004]
    • EP 1961353 A1 [0005, 0005, 0005]
    • DE 102010048954 A1 [0006]
    • DE 102007010625 A1 [0007]
    • DE 202013011703 U1 [0008, 0008]
    • AT 516233 A2 [0009]
    • ES 2378954 A1 [0010]
    • FR 2882243 B1 [0011]
    • EP 2227996 A1 [0012, 0012]

Claims (18)

  1. Duschsystem (1) für einen Duschbereich, welcher wenigstens eine Wand aufweist, insbesondere zum Ersetzen von Badewannen, umfassend – eine Duschtasse (2) mit einer innerhalb ihrer Grundfläche vorgesehenen Ablauföffnung (8), – wenigstens ein an der Duschtasse (2) und der wenigstens einen Wand des Duschbereichs angrenzendes und diesen gegenüber abgedichtetes Duschseitenelement (3), wobei das obere Ende des Duschseitenelements (3) einen im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse (2) verlaufenden Rand (9) aufweist, wobei das wenigstens eine Duschseitenelement (3) denjenigen Teil des Duschbereichs verdeckt, welcher von einer zu ersetzenden Badewanne verdeckt wurde, und – eine Duschabtrennung (4) zur Abtrennung des Duschbereichs vom übrigen Raum, welche wenigstens ein feststehendes Element (5, 6) und wenigstens ein bewegliches Element (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Duschseitenelement (3) und das wenigstens eine feststehende Element (5, 6) der Duschabtrennung (4) hinsichtlich der Größe anpassbar ausgebildet sind, wodurch eine variable Anpassung des Duschsystems (1) für das Ersetzen der Badewanne ermöglicht wird.
  2. Duschsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine feststehende Element (5, 6) der Duschabtrennung (4) an die wenigstens eine Wand des Duschbereichs angrenzt.
  3. Duschsystem (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Duschtasse (2) verlaufende Rand (9) des Duschseitenelements (3) anpassbar ist.
  4. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschabtrennung (4) zwei feststehende, anpassbare Elemente (6) aufweist, welche jeweils an eine Wand des Duschbereichs angrenzen.
  5. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschtasse (2), das wenigstens eine feststehende sowie nicht anpassbare Element (5) der Duschabtrennung (4) und/oder das bewegliche Element (7) der Duschabtrennung (4) aus Standardkomponenten bestehen.
  6. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anpassung des wenigstens einen Duschseitenelements (3) und des wenigstens einen der feststehenden und anpassbaren Elemente (6) der Duschabtrennung (4) durch Schneiden bzw. Sägen erfolgt.
  7. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschabtrennung (4) wenigstens ein feststehendes Element (5) umfasst, welches hinsichtlich seiner Größe nicht anpassbar ist.
  8. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Duschseitenelement (3) dazu ausgebildet ist, dass Armaturen an diesem befestigbar sind.
  9. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Duschseitenelement (3) Profile, vorzugsweise an seiner zur Wand des Duschbereichs gerichteten Seite, aufweist, durch welche zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Haltegriffe, ein Duschsitz und dergleichen, innerhalb des Duschbereichs anordbar sind.
  10. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Duschtasse (2) verbindbare oder einstückig mit der Duschtasse (2) ausgebildete Einstiegsrampe vorgesehen ist, welche den Zugang zum Duschsystem (1), insbesondere mittels einer fahrbaren Gehhilfe und dergleichen, ermöglicht.
  11. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschtasse (2), das wenigstens eine Duschseitenelement (3) und/oder das wenigstens eine feststehende Element (5, 6) oder bewegliche Element (7) der Duschabtrennung (4) aus einem verwindungssteifen Material, insbesondere aus Mineralguss, bestehen.
  12. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (7) der Duschabtrennung (4) als Schiebetür oder als Schwenktür ausgebildet ist.
  13. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschtasse (2) und das wenigstens eine Duschseitenelement (3) einstückig ausgebildet sind.
  14. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschseitenelement (3) modular aus mehreren Einzelkomponenten gebildet ist.
  15. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (9) des Duschseitenelements (3) vor einer Anpassung eine Breite von bis zu 25 cm und eine Länge von bis zu 180 cm aufweist.
  16. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine feststehende Element (6) der Duschabtrennung (4), welches hinsichtlich der Größe anpassbar ausgebildet ist, bis auf den Boden des Duschbereiches hinunterreicht.
  17. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Duschseitenelement (3) zu seiner jeweiligen Außenseite hin in Richtung der Duschabtrennung (4) offen ausgebildet ist.
  18. Duschsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschtasse (2) und/oder das wenigstens eine Duschseitenelement (3) aus Glas, Kunststoff- oder Mineralglas besteht.
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