DE3137167C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/01—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
- E04C2/521—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1272—Exhibition stands
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wandelement zum Aufbau
einer Trennwand, insbesondere einer Messestandtrennwand,
mit einer Versorgungsleitung für Trink
wasser und einer in seinen unteren, bodenseitigen Bereich
einbezogenen Entsorgungsleitung für Abwasser.
Eine nicht oder nur unbefriedigende Ver- und Entsor
gung von Messeständen mit Trink- und Abwasser ist auch
in den modernsten Messegeländen die Regel. Unter Abwasser
kann dabei normal verschmutztes Abwasser, d. h. Abwasser
ohne Fäkalien, vorausgesetzt werden. Im modernen Messege
länden weisen die Hallen eine in unterschiedlichen Rastern
aufgebaute Makrostruktur von Ver- und Entsorgungsanschlüs
sen in den Hallenböden auf. Wegen der unterschiedlichsten
Messethemen stimmt dieser Raster naturgemäß nicht mit
der Aufstellung der Trennwände der Messestände überein.
Innerhalb der abgeteilten Messestände wiederum ist die
Lage der Sanitäreirichtungen unvorhersehbar. Somit besteht
immer das Problem, die Leitungen vom Anschlußpunkt im
Boden an die nächstgelegene Messestandtrennwand und dann
an dieser entlang bis zur Sanitäreinrichtung zu verziehen.
Durch die Notwendigkeit, konventionelle Abwasserleitungen
in einem Gefälle zu verlegen, wird das Problem noch er
schwert. So entstehen nicht selten unfallträchtige Stolper
fallen oder Podeste durch die Leitungen und deren Abdeckungen.
Ähnliche Probleme treten in Großraumbüros, Krankenhäu
sern und überall dort auf, wo mobile Einrichtungen mit
Anschluß von Sanitäreinrichtungen gefordert sind.
Das DE-Gbm 75 14 879 zeigt eine vorgefertige Trenn
wand zur Unterteilung von Räumen innerhalb von Gebäuden.
In ihrem unteren, bodenseitigen Abschnitt weist die Trenn
wand einen im wesentlichen quaderförmigen Installations
kanal für Installationsleitungen auf. Diese Installations
leitungen sind handelsübliche Rohrleitungen, die zum Bei
spiel an vertikalen Montageträgern innerhalb des Installa
tionskanals höhenverstellbar befestigt sind. Aufgrund
dieser Höhenverstellbarkeit ist es möglich, die Abwasser
leitungen, wie allgemein üblich, mit Gefälle zu verlegen.
Beim Zusammenbau einzelner Trennwandelemente muß dann
jeweils darauf geachtet werden, daß die Höheneinstellung
und Gefällerichtung der einzelnen Installationsleitungen
zueinander paßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wand
element der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, das einen
problemlosen Auf- und Abbau von Trennwänden, insbesondere
Messestandtrennwänden, erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Bei dem Wandelement nach der Erfindung sind die
Versorgungsleitungen für Trinkwasser und die Entsorgungs
leitung für Abwasser entsprechend dem DE-Gbm 75 14 879
unmittelbar in das Wandelement einbezogen. Die Wandelemente
selbst fungieren somit als Trasse für die Ver- und Entsor
gungsleitungen. Indem nach der Erfindung die Leitungen
in dem Wandelement gefällelos verlegt sind, ist ein belie
biges Zusammenfügen von Wandelementen ohne Probleme möglich.
Damit das Abwasser trotz des fehlenden Rohrleitungsgefälles
gut abfließen kann, verläuft die Entsorgungsleitung im
Sockelbereich und ist zum Aufbau eines genügenden hydraulischen
Drucks mit einem rechteckigen Querschnitt großer Bauhöhe
ausgeführt. Beispielsweise kann bei Verwendung in Messe
standtrennwänden der Rechteckquerschnitt der Entsorgungsleitung
eine Bauhöhe von 20-30 cm haben, während die Breite ent
sprechend der Trennwanddicke etwa 5-10 cm beträgt.
Die Rechteckentsorgungsleitung bildet demnach unmittelbar
den Trennwandsockel.
Die große Rechteckquerschnittshöhe der Entsorgungsleitung
dient zum Aufbau einer hydraulisch wirksamen Druckhöhe
durch Aufstauen des Abwassers im Leitungsquerschnitt.
Damit ist es möglich, auch bei waagrecht liegender Lei
tungssohle Abwasser zu transportieren. Der Abfluß des
Wassers ist dabei nach jeder Richtung möglich und erwünscht.
Da die Lage der Kanananschlüsse im Hallenboden bezogen
auf die Entwässerungsstellen der Messestandtrennwand nicht
vorherbestimmbar ist, ist dieser Umstand für die beliebige
Aufstellbarkeit der Wandelemente von fundamentaler
Bedeutung.
Die stirnseitig jeder Entsorgungsleitung eines Wand
elements oder längs der Leitungslänge vorgesehenen Ab
laufstutzen gestatten die Nutzung eines oder mehrerer
Kanalanschlußpunkte im Hallenboden, je nach örtlicher
Gegebenheit. Eine kürzestmögliche Entsorgung des gesamten
Sockelleitungsnetzes zum Kanal über viele Anschlußpunkte
ist damit leicht möglich. Damit wird der Anstau des
Schmutzwassers in der Sockelleitung in Grenzen gehalten
und somit die Kapazität des Leitungssystems gesteigert.
Die auf der ebenen oder gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung abgerundeten Sockelsohle unter Berück
sichtigung von Bodenunebenheiten verbleibenden Restmengen
an Schmutzwasser sind unerheblich und unter Berücksichti
gung der jeweils kurzen Nutzungsdauer von Messeständen
tolerabel. Außerdem können die Sockelleitungen nach Messe
schluß oder beim Abbau leicht gespült werden.
Unter Berücksichtigung des notwendigen Platzes für
Verbindungsstücke erstrecken sich die Ver- und Entsorgungs
leitung über die gesamte Länge des Wandelements. Verteilt
über diese Länge weisen sie, insbesondere bei Verwendung
in Messestandtrennwänden, eine Vielzahl von Anschlußpunkten
für anzuschließende Sanitärgegenstände auf.
Die sicherlich höheren Kosten eines solchen, in
Trennwände integrierten Leitungssystems werden durch wesent
liche Vorteile wettgemacht, nachfolgend erläutert in Ver
bindung mit Messestandtrennwänden:
- - mit der Aufstellung der Messestandtrennwände ist die Ver- und Entsorgung der Messestände zeitlich erledigt; die beim Messeaufbau allgemein vorhandene Hektik wird entscheidend reduziert und die stets schwierige Koor dination des Standaufbaus mit den Ver- und Entsorgungs leitungen wird erleichtert;
- - der Mieter des Messestandes hat die Möglichkeit, praktisch an jedem Punkt seines Standes ohne Vorplanung einen oder auch mehrere Ver- und Entsorgungsanschlüsse zu aktivieren;
- - die Lage von Ver- und Entsorgungsanschlußpunkten in jeder Trennwand reduziert die Probleme der Leitungsführng innerhalb des Messestandes auf ein Minimum;
- - die Zahl der Ver- und Entsorgungsanschlüsse im Hallenboden kann reduziert werden;
- - eine Vielzahl von Zu- und Ableitungsanschlüssen in jedem Trennwandelement läßt den jeweils nächsten Anschlußpunkt im Boden nutzen;
- - es ragen keine störenden Leitungsteile über die Konturen und Oberflächen der Trennwandelemente hinaus;
- - die Abwasser-Sockelleitung der Trennwandelemente hat auf grund ihres Materials und ihres Querschnitts eine hohe Festigkeit; dies wiederum kommt der Lebensdauer der Trenn wandsysteme im hochbeanspruchten Sockelbereich zugute;
- - sinngemäß lassen sich mit dem vorbeschriebenen System noch die Versorgung mit elektrischer Energie und Schwachstrom (Telefon etc.) lösen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines als Sockelleitung
in ein Trennwandelement einbezogenen Ver- und Entsorgungssystems
für Trink- und Abwasser;
Fig. 2 einen Querschnitt in Richtung II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung des
Zusammenschlusses der Entsorgungsleitungen benachbarter Trenn
wandelemente, wobei zur zeichnerischen Vereinfachung die Trink
wasserzuleitungen weggelassen sind.
Ein Rechteckrohr, dessen horizontale Schmalseite 2
der Stärke b des zugehörigen Trennwandsystems entspricht
und dessen vertikale Längsseite 3 nach beschriebenen hydrau
lischen Überlegungen bemessen wird, wird als Sockelstreifen
der Trennwand 4 waagrecht auf dem Boden vorgelegt. Die Rohrlänge
l einschließlich der Länge v (Fig. 3), die zur Verbindung mit
dem Rohr der benachbarten Trennwand benötigt wird, entspricht
der Trennwandlänge m .
Die Trennwand 4 ist mit dem Sockelrohr über Verbin
dungslaschen 5 und Bolzen 6 fest verbunden. Je nach Wandauf
bau sind andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar.
Die Sockelrohre haben an ihrer Unterseite eine ab
gerundete Sohle 7, um Toträume für Schmutzablagerungen weit
gehend zu vermeiden. An die Sohle 7 angeschweißte Befesti
gungslaschen 8 dienen zur Fixierung der Konstruktion am Hal
lenboden.
Die Sockelrohre sind zum Schutz gegen Korrosion innen
und außen verzinkt und/oder kunststoffbeschichtet. In den
Seitenflanken weisen sie längs ihrer Oberkante nach beiden
Seiten Anschlußbohrungen 9 für die Einleitung des Abwassers
der Sanitäreinrichtungen auf. Die Verbindung der (nicht
dagestellten) Abwasser-Zuleitungen mit den Anschlußbohrungen
9 erfolgt über handelsübliche elastomere Anschlußnippel, die
ihren Sitz in der Wad des Sockelrohres haben. Die Bohrungen
des Sockelrohres können dazu mit außen bündig eingeschweißten
abwasser-normgerechten Muffen oder Rohrstutzen versehen sein.
An den Stirnseiten der Sockelrohre und, falls ge
wünscht, in einem bestimmten Raster an beiden Längsseiten,
sind bündig mit der Sohle 7 des Sockelrohres Anschlußmuffen
bzw. Stutzen 10 eingeschweißt, über welche das Schmutzwasser
abfließen kann. Diese Muffen bzw. Stutzen 10 können mit ge
normten Verbindungsteilen mit der zum Kanal führenden Sammel
leitungen verbunden werden. Zum Verbinden der Sockelrohre be
nachbarter Trennwandmodule werden über die Muffen bzw. Stutzen
10 elastische Verbindungsstücke 11 wie Schlauchstücke gespannt,
die Höhendifferenzen aufgrund von Bodenunebenheiten ausglei
chen können. Im oberen Bereich der Stirnseiten der Sockelrohre
sind Entlüftungsstutzen 12 eingeschweißt, wobei Verbindungs
schlauchstücke 13 die Entlüftungsstutzen 12 benachbarter
Sockelrohre verbinden.
Alle nicht benötigten Anschlußbohrungen, Zu- oder Ab
laufstutzen werden durch Blindstopfen oder Blindkappen dicht
verschlossen. Sofern der Verschluß der für die Rohrverbindun
gen notwendigen Aussparungen in den Trennwänden gefordert wird,
ist dies durch vorgefertigte Blenden leicht möglich.
Abwasser-Anschlußbohrungen 9 können bei Bedarf auch in
den Oberseiten der Sockelrohre vorgesehen werden.
Zur Erstellung von Sockelrohr-Abzweigungen in Winkel-,
T- oder Kreuzform dient ein Formstück 14 im Querschnitt des
Sockelrohrs mit Abwasser- und Entlüftungsstutzen 10 und 12
nach den entsprechenden Seiten. Ein weiterer freier Abwasser
stutzen 15 kann mit der zum Kanal führenden Sammelleitung ver
bunden werden. Die Längsabmessung des Formstücks ist maßlich
in den Modulraster des Sockelrohres einbezogen.
Nachdem jeder Entwässerungsstelle naturgemäß die Was
serversorgung vorausgehen muß, bietet sich ein integriertes
System an.
Ein gegen Schwitzwasser fabrikmäßig gedämmtes Metall-
oder Kunststoffrohr 16 geeigneten Durchmessers wird auf der
Oberseite des Abwasser-Sockelrohres 1 mittig zwischen den La
schen 5 untergebracht. Die jeweilige Länge entspricht dem
Modul des Trennwandabschnitts unter Berücksichtigung der Bau
länge des gewählten Verbindungsteils.
Im Raster der Abwasser-Anschlußbohrungen 9 im Sockel
rohr enthält die Trinkwasserleitung 16 nach beiden Seiten
Anschlußgewinde 17. Die Anschlußgewinde 17 sind blind ge
stopft und enden an der Oberfläche der Laschen 5 flächenbündig.
Eine feste Halterung der Anschlußgewinde in den Laschen 5
zum ungefährdeten Einschrauben der fortführenden Anschlußlei
tungen im Messestand ist notwendig.
Die axiale Verbindung der Trinkwasserleitungen der
einzelnen Trennwandmodule kann mit druckfesten Schläuchen in
Kombination mit längenausgleichenden Stoßverschraubungen
mühelos erfolgen. Der Ausgleich aller dabei zu überbrücken
den Toleranzen ist damit möglich. Winkel-, T- oder Kreuz
stöße der Trennwände können durch handelsübliche, zwischen
geschraubte Rohrfittings problemlos gelöst werden.
Jedes Anschlußgewinde 17 kann auch für die Einspeisung
des Trinkwassers genutzt werden. Damit ist auch im Bereich
Trinkwasser die Forderung der kürzesten Verbindung zu den
Anschlußpunkten der Halle erfüllt. Je nach Umfang der zu
sammenhängend aufgestellten Trennwandanlage sind mehrere
Einspeisungen in das Leitungssystem aufgrund der Vielzahl
von Anschlußgewinden möglich. Unerwünschte Druckabfälle bei
ausgedehnten Wandsystemen werden dadurch vermieden. Sofern
die Zählung der in einem Messestand entnommenen Wassermenge
gefordert wird, ist dies durch vorgefertigte Anschluß
gruppen möglich.
Claims (7)
1. Wandelement zum Aufbau einer Trennwand, insbeson
dere einer Messestandtrennwand, mit einer
Versorgungsleitung für Trinkwasser und einer in seinen
unteren, bodenseitigen Bereich einbezogenen Entsorgungslei
tung für Abwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entsorgungs
leitung (1) den Sockel des Wandelements (4), in das sie
einbezogen ist, bildet, daß sie mit einem rechteckigen
Querschnitt ausgeführt ist und daß sie zur Erzielung des
notwendigen hydraulischen Drucks eine große Bauhöhe auf
weist.
2. Wandelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckpro
fil der Entsorgungsleitung (1) mit abgerundeter Sohle
(7) ausgebildet ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs
leitung (16) und die Entsorgungsleitung (1) zu einer
baulichen Einheit zusmmengefaßt sind.
4. Wandelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs
leitung (16) und die Entsorgungsleitung (1) verteilt
über ihre Länge in Rasterabständen eine Vielzahl von An
schlüssen (17, 9) für anzuschließende Sanitärgegen
stände aufweisen.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig
der in das Wandelement einbezogenen Entsortungsleitung
(1) im Bodenbereich Abwasseranschlußpunkte (10) und im
Deckenbereich Entlüftungsstutzen (12) zur Verbindung
mit der Entsorgungsleitung benachbarter Wandelemente vor
gesehen sind.
6. Wandelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung
der Ver- und Entsorgungsleitungen (16, 1) benachbarter
Wandelemente (4) zwecks Höhenausgleich elastische Verbin
dungsstücke (13, 11) vorgesehen sind.
7. Wandelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Verbindungsstücke (13, 11) mit Winkel-, T- und Kreuzstücken
(14) kombinierbar sind, zwecks Erzeugung entsprechender
Stöße zwischen benachbarten Wandelementen (4) und zum
Anschluß der Ver- und Entsorgungsleitungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813137167 DE3137167A1 (de) | 1981-09-18 | 1981-09-18 | Ver- und entsorgungssystem fuer trink- und abwasser insbesondere in messestandtrennwaenden |
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DE3137167A1 DE3137167A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3137167C2 true DE3137167C2 (de) | 1988-10-06 |
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ID=6142043
Family Applications (1)
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DE19813137167 Granted DE3137167A1 (de) | 1981-09-18 | 1981-09-18 | Ver- und entsorgungssystem fuer trink- und abwasser insbesondere in messestandtrennwaenden |
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DE (1) | DE3137167A1 (de) |
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- 1981-09-18 DE DE19813137167 patent/DE3137167A1/de active Granted
-
1982
- 1982-07-28 EP EP82106839A patent/EP0075090A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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