DE10247826A1 - Transformatorenstation für wenigstens einen Transformator - Google Patents

Transformatorenstation für wenigstens einen Transformator

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DE10247826A1
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Illo-Frank Primus
Juergen Ziemke
Harry Stegemann
Heinz Sprenger
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Betonbau GmbH
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Betonbau GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Bei einer Transformatorenstation für wenigstens einen auf Trafolaufschienen (18) über einer Auffangwanne (30) angeordneten Transformator (20) ist die - mit einer wasserdruckfesten Beschichtung an der Unterseite versehene - Auffangwanne (30) mit ihrer Bodenplatte (32) und ihren davon aufragenden Wänden (34, 35) als Transformatorenstand monolithisch aus Beton gefertigt, und ihren Oberkanten (36) sind die Trafolaufschienen (18) zugeordnet; der Wannenraum (31) der Auffangwanne (30) ist von einer Deckelplatte o. dgl. Abdeckung (40) überspannt. Letztere ist aus einem Gießwerkstoff gefertigt sowie oberseitig mit den Trafolaufschienen (18) ausgestattet. Zudem liegt die Deckelplatte (40) einer nahe der Oberkante (36) der Wand (34, 35) verlaufenden Randstufe (37) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transformatorenstation für wenigstens einen Transformator, der auf Trafolaufschienen über einer Auffangwanne angeordnet ist.
  • Derartige Transformator- oder Umspannstationen werden - wie etwa die Schrift zu DE 296 08 752 U1 zeigt - üblicherweise als begehbare Raumzellen aus Beton mit von einer Dachplatte überspannten, Zugänge enthaltenden Längs- und Seitenwänden hergestellt. Darin befinden sich in Abstand zum Gehäuseboden - bevorzugt in Höhe der außen anschließenden Rasenkante des Baugrundes - die Trafolaufschienen als Träger für einen auf diese mit Rollen aufgesetzten Transformator.
  • Der Gewässerschutz im Bereich von Energieversorgungsunternehmen verlangt eine Beschaffenheit solcher Anlagen derart, dass sie neben den zu erwartenden chemischen Einflüssen auch die mechanischen und thermischen Einflüsse berücksichtigen. Auch wird beispielsweise für Transformatorenstationen der Nachweis von Stoffundurchlässigkeit verlangt, um ein Austreten von Transformatorenöl od. dgl. Flüssigkeiten zu vermeiden. So ist es seit langem - beispielsweise aus der DE 94 06 316 U1 der Anmelderin - bekannt, Stahlwannen als Auffangwannen unter Transformatoren zu hängen. Bei diesen hat das Zusammenfügen der Wannenteile durch Schweißen zu erfolgen; Schraubverbindungen sind unzulässig. Es sind - - statt der erwähnten Stahlwannen - Transformatorenauffangwannen aus monolithischen fabrikfertigen Betonmodulen bekannt, die fugenlos im Glockengussverfahren hergestellt und statisch hoch belastbar sind. Selbstverständlich haben diese Betonauffangwannen die einschlägigen Richtlinien ebenfalls zu erfüllen.
  • Mit der DAfStB-Richtlinie für Betonbau zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen sowie vor dem Hintergrund der DVWK- Regeln zur Wasserwirtschaft (Teil: "Ausführung von Dichtflächen"), sind nunmehr Bemessungsverfahren und Bauausführungen in Abhängigkeit von der Wassergefährdungsklasse (WGK) konkretisiert worden. Die VAwS fordert beispielsweise, dass sämtliche Bauteile eines Trafostandes während der Gesamtnutzungsdauer allen Einwirkungen widerstehen und die Dichtheit dauerhaft gewährleistet wird. Bei der Ausführung von Transformatorenständen sind das WHG § 19 g, die VAwS einschließlich branchenspezifischer Merkblätter sowie die vorstehend bereits erwähnten Regelungen für Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen zu erfüllen.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen unter kontrollierten Bedingungen aus einem Guß herstellbaren Transformatorenstandplatz für Trafostände zu schaffen und daraus zur Vereinfachung ein Baukastensystem zu entwickeln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
  • Erfindungsgemäß ist die Auffangwanne mit ihrer Bodenplatte und ihren davon aufragenden Wänden monolithisch aus Beton gefertigt und bildet einen selbständig einsetzbaren Transformatorenstand; den Oberkanten jener Wände sind die Trafolaufschienen zugeordnet, d. h. letztere verlaufen bevorzugt etwa an oder in einer von den Oberkanten bestimmten Ebene. Der Wannenraum der Auffangwanne ist von einer Deckelplatte od. dgl. Abdeckung überspannt, um den Wannenraum vor Zugriff zu sichern.
  • Die erfindungsgemäßen Auffangwannen sind monolithisch aus einem Guss, so dass Arbeitsfugen und Ortbeton entfallen. Eine wasserdruckfeste Beschichtung kann auch auf der späteren Unterseite im Werk unter definierten Umgebungsbedingungen qualitätsgerecht aufgetragen werden.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt für kleinere Leistung (bis 5 MVA) ein Transformatorenstand aus einer einstückigen Wannenkonstruktion mit einer aus einem Gießwerkstoff - insbesondere aus Beton - gefertigten Deckelplatte; letztere trägt oberseitig die Trafolaufschienen.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, zur Vereinfachung des Zusammenbaus die Deckelplatte zumindest einem Paar von nahe der Oberkanten der Wände verlaufenden Randstufen aufzulegen und zur Außenseite hin durch eine Stufungswange der Wand zu schützen. Die auf der Deckelplatte des Transformatorenstandes verlaufenden Trafolaufschienen sollen unter Zwischenschaltung von Deckstreifen mit zumindest einer Wand durch Schrauben verbunden werden; auch wird vorgeschlagen, die Endbereiche der Trafolaufschiene in Randeinformungen sie querender Wannenwände einzuführen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sollen die Trafolaufschienen auf den Oberkanten der Längswände der einstückigen Auffangwanne angeordnet sein, vorteilhafterweise auf diesen Oberkanten zu diesen parallel verlaufen. Sie werden dann nach einem anderen Merkmal der Erfindung durch Schrauben als Befestigungsmittel gehalten, die weiter unten näher erörtert werden.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Konzeption wird die Deckelplatte als Betonzwischenboden ausgebildet sowie im Wannenraum einerseits in Abstand von den Oberkanten der Wände sowie anderseits in Abstand zu dessen Bodenplatte angeordnet. Hier können bodenparallele Tragleisten und/oder Vertikalprofile im Wannenraum als Auflager für den Betonzwischenboden Verwendung finden.
  • Der besseren Flüssigkeitsführung halber kann die in Einbaulage aufwärts gerichtete Oberfläche der Deckelplatte bzw. des Zwischenbodens satteldachartig geformt sein, also von einer Kammlinie ausgehende Pultflächen aufweisen.
  • Für den Einsatz von größeren Transformatoren besteht der Transformatorenstand vorteilhafterweise aus zumindest zwei solchen - nebeneinander angeordneten - Auffwangwannen; eine von ihnen ist auf ihren Längswänden mit den beiden Trafolaufschienen versehen. Die benachbarten Längswände der beiden Auffangwannen sollen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in Abstand zueinander verlaufen, wobei eine der Deckelplatten einer zur Höhe der anderen Wände der Auffangwanne kürzeren Längswand aufliegt sowie einen Spaltraum zwischen der Auffangwannen übergreift. Dabei soll die eine Längskante der überkragenden Deckelplatte einer Längswand der mit den Trafolaufschienen versehenen Auffangwanne anliegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind drei etwa parallele Auffangwannen vorgesehen, deren mittlere beidseits ihrer Abdeckung mit den Trafolaufschienen versehen ist sowie an zwei parallele Spalträume angrenzt. In diesem Falle wird die mittlere Wanne vorteilhafterweise konstruktiv so ausgeführt, dass sie gleichzeitig als Fahrschienenfundament eingesetzt zu werden vermag.
  • Von besonderer Bedeutung ist also, dass das Bausystem aus drei Wannen teleskopierbar sein kann; die Fugen zwischen den einzelnen Wannen werden mittels jener überkragenden Betonplatte überbrückt, und Rohre bei kommunizierenden Durchbrüchen werden entsprechend verlängert. Bei kleineren, einstückigen Wannen bis 4,60 m × 7,80 m können die Trafolauf- oder Fahrschienen wegen der entsprechend kleineren Spurmaße auf gegenüberliegenden Wänden aufgelegt werden.
  • Erfindungsgemäß können einem Paar von - den Oberkanten der Längswände der einstückigen Auffangwanne aufragenden, den Trafolaufschienen gleichenden - Schienenprofilen quer dazu verlaufende weitere Schienenprofile aufliegen, die zur Aufnahme von auf ihnen parallel zu den Längswänden in Abstand voneinander liegenden - und verschieblich angebrachten - Tragprofilen vorgesehen sind; diese sind also abstandsveränderlich festlegbar sowie als Träger von Trafolaufschienen für den Transformator ausgebildet. Es ergibt sich so eine hohe Anpassungsfähigkeit der Lage der Trafolaufschienen.
  • Auch ist es erfindungsgemäß möglich, dass die Trafolaufschienen zumindest zwei nebeneinander verlaufende einstückige Auffwangwannen sowie deren Längswände queren und dann letzteren wenigstens beidends aufliegen. Dies wird vor allem dann in Betracht kommen, wenn man zwei mit Längswänden aneinanderliegenden Auffangwannen ein weiteres derartiges Paar von Auffangwannen stirnseitig anfügt; dann soll beidseits der aneinanderliegenden Querwände der vier Auffangwannen jeweils eine Trafolaufschiene festgelegt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Wannenräume der einander zugeordneten Auffangwannen miteinander kommunizierend verbunden; der Flüssigkeitsausgleich zwischen den einzelnen Wannen erfolgt durch das Prinzip der kommunizierenden Röhren - beispielsweise über BBK 125 - und mit Schrumpfschläuche abgedichteten, innen eingelegten Rohren oder anderen Rohrabdichtungen.
  • Die Ränder der Wannen sind so ausgebildet, dass sie als Auflager für Betonplatten, Gitterroste od. dgl. Einlagen genutzt werden können; dazu wird die Länge der Deckelplatte um ein Spaltmaß kürzer gewählt als die lichte Länge der Auffangwanne. Von diesem Spaltmaß bestimmte seitliche Querspalte sind bevorzugt zwischen Deckelplatte und Auffangwanne von streifenförmigen Gitterelementen überspannt, beispielsweise von einem winkelförmigen Lichtgitter, welches mit einem Winkelabschnitt eine Einstiegöffnung der Deckelplatte abdeckt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt eine Ausgestaltung des Transformatorenstandes, bei welcher den Wannenraum der einstückigen Auffangwanne wenigstens eine - zu zwei von deren Wänden parallele - Innenwand durchgreift; bevorzugt sind zwei gesondert gefertigte Innenwände der Auffangwanne, an deren Oberkanten die Trafolaufschienen festgelegt werden. Auch hier sind Anschlussbewehrungen für die Trafolaufschienen an deren Längsachsen querenden Wänden der Auffangwanne nützlich.
  • Zudem können die Trafolaufschienen jeweils - auf einer Ankerschiene als Deckstreifen - auf der Oberkante der Innenwand durch Befestigungsmittel gehalten sein.
  • Um auch hier die erwähnte Kommunikation der Wannenräume zu erhalten, bieten die jeweils zwischen zwei Wannenräumen verlaufenden Innenwände eine bodenwärtige kammartige Ausbildung an.
  • Die erwähnten Gitterlemente sind im übrigen bevorzugt Abdeckungen aus PcP-Blechprofilrosten, denen an den Wänden Erdungsbrücken zugeordnet sind; letztere sind mit Innenanschlüssen und/oder Außenanschlüssen versehen.
  • Sowohl auf den Oberkanten der Wände als Schienenlager als auch auf den beschriebenen Innenwänden werden - bereits erwähnte - Schrauben als Befestigungsmittel eingesetzt, welche Druckklammern durchsetzen, die einem Sockelflansch der Trafolaufschiene zugeordnet sind, d. h. diesen gegen das Schienenlager pressen.
  • Von Vorteil ist auch eine querschnittlich streifenartige Ausbildung der Wände an deren Oberkanten; an eine äußere, nach innen geneigte Pultfläche der Oberkante soll eine Winkelkontur als Innenfalz anschließen, wobei in letzteren ein Metallwinkel eingefügt werden kann. Auch wird vorgeschlagen, dass Sacklöcher in Randeinformungen der Pultfläche Wellanker aufnehmen.
  • Des weiteren hat es sich als günstig erwiesen, die Wannen mit und ohne Ablauf auszuführen. Zudem kann an eine äußere Wanne ein Kragen anbetoniert werden, auf dem vertikale Wände aus Beton als Brandschutzelemente aufgestellt zu werden vermögen. Zur Vermeidung von Leckagen zwischen den Fugen der Raumzellen werden Fugenabdeckbleche eingesetzt. Mit ringsum angelegten Fangblechen kann zudem der Grundriss/Auffangbereich für auslaufendes Öl vergrößert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • Fig. 1 die teilweise geschnittene Frontansicht einer konventionellen begehbaren Station für einen Transformator der Energiewirtschaft;
  • Fig. 2 den Querschnitt durch die Transformatorenstation nach Linie II-II der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schrägsicht auf eine aus Beton gegossene Auffangwanne eines erfindungsgemäßen Transformatorenstandes;
  • Fig. 4 die gegenüber Fig. 3 vergrößerte Draufsicht auf die Auffangwanne;
  • Fig. 5 den Schnitt durch Fig. 4 nach deren Linie V-V;
  • Fig. 6, 7 vergrößerte Ausschnitte aus Fig. 4 bzw. 5 nach deren Feld VI bzw. VII;
  • Fig. 8 den Schnitt durch Fig. 4 nach deren Linie VIII-VIII;
  • Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 nach deren Feld IX;
  • Fig. 10 den Schnitt durch Fig. 9 nach deren Linie X-X;
  • Fig. 11, 15 und 20 jeweils eine Draufsicht auf drei einander zugeordneten Auffangwannen eines Transformatorenstandes;
  • Fig. 12, 13 jeweils einen Schnitt durch Fig. 11 nach deren Linie XII-XII bzw. XIII-XIII;
  • Fig. 14 ein vergrößertes Detail aus Fig. 12;
  • Fig. 16, 17 jeweils einen Schnitt durch Fig. 15 nach deren Linie XVI-XVI bzw. XVII-XVII;
  • Fig. 18, 19 den Schnitten der Fig. 16, 17 etwa entsprechende Darstellungen zu einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 21, 22 jeweils einen Schnitt durch Fig. 20 nach deren Linie XXI-XXI bzw. XXII-XXII;
  • Fig. 23 eine Draufsicht auf vier einander zugeordnete Auffangwannen eines Transformatorenstandes;
  • Fig. 24, 25 jeweils einen Schnitt durch Fig. 23 nach deren Linie XXIV-XXIV bzw. XXV-XXV;
  • Fig. 26 den Längsschnitt durch Fig. 27 nach deren Linie XXVI-XXVI;
  • Fig. 27 die Draufsicht auf eine Auffangwanne mit deren Innenraum unterteilenden Einbauten;
  • Fig. 28 den Querschnitt durch Fig. 27 nach deren Linie XXVIII-XXVIII;
  • Fig. 29 die Draufsicht auf ein Detail der Fig. 27;
  • Fig. 30 einen Querschnitt durch Fig. 29.
  • Im Mittelteil Q einer in das umgebende Erdreich G eingesetzten begehbaren Umspann- oder Transformatorenstation 10 aus Beton mit von einer Dachplatte 12 oberhalb einer Rundumentlüftung 13 überspannten Längswänden 14 und Seitenwänden 15 befinden sich gemäß Fig. 2 in einem Abstand a zum Gebäudeboden 16 - sowie etwa in Höhe der Rasenkante B des Erdreiches oder Baugrundes G - sogenannte Trafolaufschienen 18 I-förmigen Querschnitts als Träger für einen mit Rollen 19 ausgestatteten Transformator 20. Diese Trafolaufschienen 18 ruhen auf Halteprofilen 17, die an den - mit Türen 24 ausgestatteten - Längswänden 14 festliegen.
  • Das Innere der Umspannstation 10 wird von Zwischenwänden 11 in jenen als Transformatorenraum dienenden Mittelteil Q sowie in einen Niederspannungsraum N und einen Mittelspannungsraum M unterteilt; in letzteren beiden sind Schaltschränke 21 über einem Zwischenboden 22 untergebracht.
  • Den Schienenprofilen oder Trafolaufschienen 18 des Mittelteils Q ist - unter Zwischenschaltung von gewinkelten Schraubplatten 26 mit vibrationsdämpfenden Zwischenplatten - eine bei 28 angedeutete Auffangwanne so untergehängt, dass deren Bodenplatte in einem Abstand b zum Gebäudeboden 16 verläuft.
  • Die Länge der - hier aus einem 4 mm dicken Stahl St 37-2 gefertigten - Auffangwanne 28 misst für einen Transformator 20 von 630 kVA beispielsweise 1200 mm, die Breite beträgt etwa 1800 mm und die Höhe 300 mm, woraus sich ein Rauminhalt von etwa 0,65 m3 errechnet. Dieser reicht aus, um unerwünscht ausfließendes Transformatorenöl aufzufangen und festzuhalten. Der erwähnte Abstand b der Wannenbodenplatte zum Gehäuseboden 16 beträgt mehr als 100 mm und ermöglicht jederzeit eine Inspektion der Auffangwanne 28 von unten.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Unterbringung eines Transformators 20 auf einem im Freien vorgesehenen Transformatorenstand aus einer in Fig. 3 dargestellten - erfindungsgemäß monolithisch aus Beton vorgefertigten - Auffangwanne 30 einer Länge c von hier etwa 490 mm und einer Breite e von etwa 410 cm bei einer Dicke f von 16 cm der von einer Bodenplatte 32 der Dicke g von 20 cm aufragenden Wände 34, 35. Die Gesamthöhe h der Auffangwanne 30 misst hier 155 cm. Die zueinander parallelen Längswände 34 sind an ihren Oberkanten 36 mit jeweils einer innenliegenden Randstufe 37 versehen, an die eine Stufungswange 34 a der Höhe h1 von etwa 30 cm anschließt zur Aufnahme einer eingesetzten Deckelplatte 40 einer Dicke i von 19 cm. Eine der Querwände 35 ist außenseitig mit Erdungsdübeln (M12-VA) 38 ausgestattet.
  • Auf der Deckelplatte 40 verlaufen in einem Spurabstand n von 143 cm zwei Trafolaufschienen (S49) 18, deren lichter Abstand n1 zu den Stufungswangen 34 a der parallelen Längswände 34 etwa 130 cm beträgt. Die Trafolaufschienen 18 sind jeweils unter Zwischenschaltung eines Deckstreifens 42 der beispielsweisen Breite t von 30 cm mit der Querwand 35 durch Schrauben (M16 × 60) 44 verbunden; mit 43 sind Unterlegscheiben (K6P 60/12) bezeichnet. Die Endbereiche der Trafolaufschienen 18 sind in Randeinformungen 39 der Querwände 35 angeordnet, deren Höhe h1 jener der Stufungswange 34 a der Randstufe 37 entspricht.
  • Wie vor allem Fig. 6 erkennen lässt, ist die Länge k der Deckelplatte 40 um ein Spaltmaß q von 30 cm kürzer als die lichte Länge c1 des Wannenraumes 31 der Auffangwanne 30. Die dadurch entstehenden, seitlich von Auflagerippen 46 der Deckelplatte 40 begleiteten Querspalte 48 werden von streifenförmigen Lichtgittern 50 überbrückt; das in Fig. 4 rechts unten liegende Lichtgitter 50 ist winkelförmig gestaltet und überdeckt mit einem Winkelschenkel 52 eine nicht erkennbare Einstiegsöffnung.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 11 bis 14 sind drei Auffangwannen 30, 30 a der Länge c von etwa 550 cm mit ihren Längswänden 34 parallel zueinander angeordnet, deren Gesamthöhe h 155 cm misst und die mit einer Eingrabtiefe h2 von etwas mehr als 100 cm im Baugrund G ruhen. Die Breite e der mittleren Auffangwanne 30 ist mit 322 cm kürzer als die Breite e der flankierenden Auffangwannen 30 a von etwa 370 cm. Die letzteren stehen zu der mittleren Auffangwanne 30 in Spaltabständen z von hier 42 cm. Die so entstehenden Spalträume 54 zwischen benachbarten Längswänden 34 werden von Kragabschnitten der äußeren Deckelplatten 40 a überspannt, die mit dem entsprechenden Kragmaß über die der mittleren Auffangwanne 30 benachbarten Längswände 34 b geringerer Höhe hinauskragen; diese Längswände 34 b enden in Abstand zu den Oberkanten 36 der anderen Wände 34, 35. Jene Kragabschnitte der äußeren Deckelplatten 40 a schlagen an den Längswänden 34 der mittleren Auffangwanne 30 außenseitig an und werden - in einem hier der Eingrabtiefe h2 entsprechenden lichten Abstand h3 zur Bodenplatte 32 - von Tragwinkeln 55 gestützt. Zudem wird der Anschlagbereich von einem Abdeckblech 56 überspannt. Mit 58 sind Durchlaufdurchbrüche in den einander beidseits jenes Spaltraumes 54 gegenüberliegenden Längswänden 39 kenntlich gemacht, in die ein Steckrohr 57 eingesetzt ist; letzteres bildet einen Verbindungskanal zwischen den benachbarten Wannenräumen 31. Die oben erwähnte Breite e kann im übrigen zur Vereinfachung der Herstellung bei allen erfindungsgemäßen Wannen 30, 30 a, 30 n von gleichem Maße sein. Das genannte Kragmaß muss dann für den Transformator 20 entsprechend vergrößert werden.
  • Die Deckelplatten 40 a, 40 b sind bei dieser Ausführung jeweils mit zwei gegenläufigen Pultflächen 60 ausgestattet, die sich beidseits einer - zu den Querwänden 35 parallelen - Kammlinie 61 mit einem Gefälle von etwa 1% abwärts neigen und an Lichtgittern 50 bzw. entsprechenden PcP- Rosten enden. Die in Fig. 11 unteren Lichtgitter 50 der Breite q1 von 80 cm sind mit einem Einstiegabschnitt 52 a versehen.
  • Die einends Anschlagschuhe 25 aufweisenden Trafolaufschienen 18 - deren Spurabstand n hier 300 cm beträgt - ruhen auf den Oberkanten 36 der Längswände 34 einer Dicke f von 22 cm der mittleren Auffangwanne 30 und werden auf der einbetonierten Ankerschiene 42 als Deckstreifen durch Schrauben 44 gehalten, welche Druckklammern 45 durchsetzen; letztere sitzen fest auf einem Sockelflansch 18 a der jeweiligen Trafolaufschiene 18.
  • Auch bei den Ausgestaltungen der Fig. 15 bis 19 sind einander drei Auffangwannen 30, 30 a zugeordnet, hier jedoch ohne Spaltabstand. Die an die mittlere Auffangwanne 30 anschließenden Längswände 34 b enden in Abstand zu den Oberkanten 36 der anderen Wände 34, 35 und tragen Abdeckbleche 63. Die mittlere Auffangwanne 30 ist an ihren Längswänden 34 mit in Abstand von etwa 60 cm zu den Oberkanten 36 verlaufenden horizontalen Tragleisten 55 a ausgestattet, die bevorzugt anbetoniert sind und einen Abstand b1 des Betonzwischenbodens 41 von den Oberkanten 36 bestimmen. Den Längswänden 34, 34 b der äußeren Auffangwanne 30 a sind Vertikalprofile 64 vorgesetzt, die in einem geringfügig größeren Abstand b2 von den Oberkanten 36 enden. Den horizontalen Tragprofilen 55 a und den Vertikalprofilen 64 liegt jeweils eine Betonplatte als nach unten abgesetzter Betonzwischenboden 41 auf, dessen Oberseite die beschriebene Pultflächen 60 anbietet. Auch hier überbrücken PCP-Roste oder Lichtgitter 50 an den Schmalseiten bzw. Querwänden 35 vorgesehene Querspalte 48. Bei der Ausführung der Fig. 15 bis 17 sind in den Querwänden 35 Muffen 58 a für Ablaufeinrichtungen vorgesehen, im Beispiel der Fig. 18, 19 in den inneren Längswänden 34, 34 b Durchlaufdurchbrüche 58.
  • Bei den äußeren Auffangwannen 30 a der Fig. 20, 21 übergreift die Bodenplatte 32 die äußere Längswand 34 und bildet an dieser einen Kragen oder Sockelstreifen 33 als Anschlussorgan für eine zusätzliche Wand 66, welche die Auffangwanne 30 a als Brandwand um beispielsweise 540 cm - Maß h4 - überragt.
  • Von den Oberkanten 36 der Längswände 34 der mittleren Auffangwanne 30 ragen hier fest installierte Trafolaufschienen 18 t auf, die als Auflagen für querliegende I-Träger 68 dienen; diese wiederum tragen sie kreuzende I-Profile 70, auf denen zwei Trafolaufschienen 18 (S49) - für ein Trafogewicht bis zu 85 to (einschließlich Ölgewicht von 15 to) - in ihrem Spurabstand verstellt zu werden vermögen. Die Muffenabläufe 58 a sind in Fig. 20 an eine Entwässerungsleitung 72 angeschlossen. Der hier auf eine Verkehrslast von 2 KN/m2 ausgelegte Betonzwischenboden 41 verläuft in einem Abstand b1 von etwa 20 cm zur Wandoberkante 36.
  • Eine Gruppe von vier Auffangwannen 30 der Länge c von 550 cm und der Breite e von 310 cm sowie der Höhe h von 155 cm ist den Fig. 23 bis 25 zu entnehmen. Mit der Rasenkante B fluchten die Oberkanten von Tragprofilen 55, die an den Längswänden 34 befestigt sind und auf denen ein - mit den oben beschriebenen Pultflächen 60 versehener - Betonzwischenboden 41 ruht. Dieser begrenzt mit den beiden Querwänden 35 die beschriebenen Querspalte 48 der Weite q, die von einem Lichtgitter 50 überspannt sind. Zudem findet sich an einem Eck jeder Auffangwanne 30 ein gesondertes quadratisches Lichtgitter 52 a als Abdeckung für eine Einstiegsöffnung. Die Oberkanten 36 der Längswände 34 queren I-Profile 70 als Träger für die im Spurabstand n von 300 cm liegenden Trafolaufschienen 18. Der lichte seitliche Abstand n1 misst hier etwa 385 cm.
  • Diese Auffangwannen 30, 30 a sind beispielsweise für ein Trafogewicht von etwa 85 to geeignet bei einem Ölgewicht von 20 to. Die Trafospannweite wird bevorzugt mit 3,01 m angegeben. Der Flüssigkeitsstand in den Auffangwannen 30, 30 a beträgt etwa 20 cm.
  • Die zu den Fig. 11 bis 22 beschriebenen drei benachbarten Wannenräume sind auch bei der Ausgestaltung nach Fig. 26 bis 28 als Wannenräume 31 n verwirklicht; in einer Auffangwanne 30 n der Länge c von etwa 740 cm, der Breite e von etwa 465 cm und der Höhe h von etwa 170 cm - mit einer Eingrabtiefe h2 von 115 cm - sind in lichten Wandabständen y von etwa 195 cm zu den parallelen äußeren Querwänden 35 n der Dicke f von 20 cm zwei - einen inneren Wandabstand y1 von 210 cm bestimmende - Trenn- oder Innenwände 74 der Dicke f1 von 30 cm eingesetzt. Diese sind gesondert gefertigt und tragen die in diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigten Trafolaufschienen 18; ihre Lage wird durch streifenförmige Anschlussbewehrungen 75 gleicher Dicke f1 bestimmt, die an die Längswände 34 n angeformt sind. Die drei Wannenräume 31 n kommunizieren hier miteinander durch eine bodenwärts kammartige Ausbildung der Trennwände 74, weshalb auch nur ein Pumpensumpf 76 erforderlich ist.
  • Die Wände 34 n, 35 n sind an ihren Oberkanten 36 n querschnittlich streifenartig ausgebildet; an einer äußeren einwärts um etwa 10% geneigten Pultfläche 78 schließt gemäß Fig. 30 eine Winkelkontur als Innenfalz 80 an, in den ein Metallwinkel 82 einbetoniert ist. Sacklöcher 84 in - den horizontalen Teil jener Innenfalze 80 fortsetzenden - Randeinformungen 79 der Pultfläche 78 nehmen Wellanker 85 auf. Zudem ist auf die Oberkanten 36 n ein bei 86 angedeutetes, mit Kunststoff überzogenes Geländer aufgesteckt. Am Übergang von den Wänden 34 n, 35 n in die Bodenplatte 32 ist ein Betonfalz 88 anbetoniert.
  • In einem vertikalen Randabstand b3 von 20 cm durchgreifen die lichten Querschnitte der Wannenräume 31 n Abdeckungen 90 aus PcP-Blechprofilrosten, denen an den Wandungen 34 n, 35 n Erdungsbrücken 92 zugeordnet sind mit Innenanschlüssen 93 und Außenanschlüssen 93 a. Mit 94 ist ein die Längswandung 34 n durchsetzendes Mantelrohr kenntlich gemacht.
  • In der Zeichnung nicht wiedergegeben ist eine wasserdruckfeste Beschichtung auf der Unterseite der Auffangwanne 30, 30 a, 30 n, die bereits im Werk aufgebracht zu werden vermag.

Claims (38)

1. Transformatorenstation für wenigstens einen Transformator (20), der auf Trafolaufschienen (18, 18 t) über einer Auffangwanne (30, 30 a, 30 n) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (30, 30 a, 30 n) mit ihrer Bodenplatte (32, 32 n) und ihren davon aufragenden Wänden (34, 34 b, 34 n1; 35, 35 n, 35 n) als Transformatorenstand monolithisch aus Beton gefertigt ist und ihren Oberkanten (36, 36 n) die Trafolaufschienen (18, 18 t) zugeordnet sind, wobei der Wannenraum (31, 31 n) der Auffangwanne von einer Deckelplatte od. dgl. Abdeckung (40, 40 a, 40 b, 41, 90) überspannt ist.
2. Transformatorenstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wasserdruckfeste Beschichtung an der Unterseite der den Transformatorenstand bildenden Auffangwanne (30, 30 a, 30 n).
3. Transformatorenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Auffangwanne (30) von einer aus einem Gießwerkstoff gefertigten Deckelplatte (40) überspannt und diese oberseitig mit den Trafolaufschienen (18) ausgestattet ist (Fig. 5).
4. Transformatorenstand nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (40) einer nahe der Oberkante (36) der Wand (34, 35) verlaufenden Randstufe (37) aufliegt.
5. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf seiner Deckelplatte (40) verlaufende Trafolaufschiene (18) unter Zwischenschaltung von Deckstreifen (42) mit zumindest einer Wand (35) durch Schrauben (44) verbunden ist.
6. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche der Trafolaufschiene (18) in Randeinformungen (39) sie querender Wände (35) der Auffangwanne (30) angeordnet sind.
7. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trafolaufschienen (18, 18 t) auf den Oberkanten (36) der Längswände (34) der einstückigen Auffangwanne (30) angeordnet sind.
8. Transformatorenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trafolaufschienen (18, 18 t) auf den Oberkanten (36) der Längswände (34) parallel zu diesen verlaufen.
9. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte als Betonzwischenboden (41) ausgebildet sowie im Wannenraum (31) in Abstand (b1) von den Oberkanten (36) der Wände (34, 34 b, 35) und in Abstand zu dessen Bodenplatte (32) angeordnet ist.
10. Transformatorenstand nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Einbaulage firstwärtige Oberfläche der Deckelplatte (40 a, 40 b) bzw. des Betonzwischenbodens (41) zumindest zwei von einer Kammlinie (61) abwärts geneigte Pultflächen (60) aufweist.
11. Transformatorenstand nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch bodenparallele Tragleisten (55) und/oder Vertikalprofile (64) im Wannenraum (31) als Auflager für den Betonzwischenboden (41).
12. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Auffangwannen (30, 30 a) nebeneinander angeordnet sind sowie eine von ihnen auf ihren Längswänden (34, 34 b) mit den beiden Trafolaufschienen (18) versehen ist.
13. Transformatorenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Längswände (34, 34 b) der beiden Auffangwannen (30, 30 a) in Abstand (z) zueinander verlaufen und eine der Deckelplatten (40 a) einer zur Höhe (h) der Auffangwanne kürzeren Längswand (30 a) aufliegt sowie einen Spaltraum (54) zwischen den Auffangwannen übergreift.
14. Transformatorenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Längskante der überkragenden Deckelplatte (40 a) einer Längswand (34) der mit den Trafolaufschienen (18) versehenen Auffangwanne (30) anliegt.
15. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch drei etwa parallele Auffangwannen (30, 30 a), deren mittlere beidseits ihrer Abdeckung (40 b, 41) mit den Trafolaufschienen (18) versehen ist sowie an zwei parallele Spalträume (54) angrenzt (Fig. 12).
16. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass von den Oberkanten (36) der Längswände (34) der einstückigen Auffangwanne (30) aufragenden Trafolaufschienen (18 t) quer dazu verlaufende Schienenprofile (68) aufliegen zur Aufnahme von auf ihnen parallel zu den Längswänden in Abstand (n) voneinander verschieblichen Tragprofilen (70), die zur Aufnahme von Trafolaufschienen (18) für den Transformator (20) ausgebildet sind.
17. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trafolaufschienen (18) zumindest zwei nebeneinander verlaufende einstückige Auffangwannen (30) sowie deren Längswände (34) queren und letzteren wenigstens beidends aufliegen.
18. Transformatorenstand nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch zwei mit Längswänden (34) aneinanderliegenden Auffangwannen (30), an die ein weiteres derartiges Paar von Auffangwannen stirnseitig angefügt ist, wobei beidseits der aneinanderliegenden Querwände (35) jeweils eine Trafolaufschiene (18) festgelegt ist (Fig. 23).
19. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannenräume (31) der einander zugeordneten Auffangwannen (30, 30 a) miteinander kommunizierend verbunden sind.
20. Transformatorenstand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Wannenräume (31) mittels Durchbrüchen (58) in den einander benachbarten Wänden (34, 34 b, 35) sowie diese verbindender Rohrelemente (57) verbunden sind.
21. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (k) der Deckelplatte (40, 40 a) um ein Spaltmaß (q) kürzer ist als die lichte Länge (c1) der Auffangwanne (30, 30 a).
22. Transformatorenstand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass vom Spaltmaß (q) bestimmte seitliche Querspalte (48) zwischen Deckelplatte (40) und Auffangwanne (30) von streifenförmigen Gitterelementen (50) überspannt sind.
23. Transformatorenstand nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch ein winkelförmiges Lichtgitter (50, 52) als Gitterelement, welches mit einem Winkelabschnitt (52) eine Einstiegöffnung der Deckelplatte (40) überspannt.
24. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass den Wannenraum (31 n) der einstückigen Auffangwanne (30 n) wenigstens eine zu zwei von deren Wänden (35 n) parallele Innenwand (74) durchgreift.
25. Transformatorenstand nach Anspruch 1 oder 24, gekennzeichnet durch zwei gesondert gefertigte Innenwände (74) der Auffangwanne (30 n), an deren Oberkante (36 n) die Trafolaufschienen (18) festgelegt sind.
26. Transformatorenstand nach Anspruch 24 oder 25, gekennzeichnet durch eine bodenwärtige kammartige Ausbildung der zwischen zwei Wannenräumen (31 n) verlaufenden Innenwand (74).
27. Transformatorenstand nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durch Anschlussbewehrungen (75) für die Trafolaufschienen (18) an deren Längsachsen querenden Wänden (34 n) der Auffangwanne (30 n).
28. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Trafolaufschiene (18) auf einer Ankerschiene (42) als Deckstreifen auf der Oberkante (36 n) der Innenwand (74) durch Befestigungsmittel (44) gehalten ist.
29. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (90) aus PcP-Blechprofilrosten besteht und diesen an den Wänden (34, 34a, 34 n, 35, 35 n) Erdungsbrücken (92) zugeordnet sind.
30. Transformatorenstand nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsbrücke (92) mit Innenanschlüssen (93) und/oder Außenanschlüssen (93 a) versehen ist.
31. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 7 bis 30, gekennzeichnet durch Schrauben (44) als Befestigungsmittel, welche Druckklammern (45) durchsetzen, die einen Sockelflansch (18 a) der Trafolaufschiene (18) zugeordnet sind.
32. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 31, gekennzeichnet durch eine querschnittlich streifenartige Ausbildung der Wände (34, 34 n; 35, 35 n) an deren Oberkanten (36, 36 n).
33. Transformatorenstand nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass an eine äußere, nach innen geneigte Pultfläche (78) der Oberkante (36, 36 n) eine Winkelkontur als Innenfalz (80) anschließt (Fig. 30).
34. Transformatorenstand nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass in den Innenfalz (80) ein Metallwinkel (82) eingefügt ist.
35. Transformatorenstand nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass Sacklöcher (84) in Randeinformungen (79) der Pultfläche (78) Wellanker (85) aufnehmen.
36. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass an die Auffangwanne (30, 30 n) außenseitig zumindest ein abkragender Sockelstreifen (33) angeformt ist, auf dem eine etwa vertikale Wand (66) als Brandschutzelement festlegbar ist (Fig. 21).
37. Transformatorenstand nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelstreifen (33) mit der Bodenplatte (32) der Auffangwanne (30, 30 a) etwa fluchtet.
38. Transformatorenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 37, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres in Beschreibung und/oder Zeichnung offenbartes Merkmal.
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