DE4310290A1 - Transportable Raumzelle als Umspannstation - Google Patents
Transportable Raumzelle als UmspannstationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine transportable Raumzelle mit
Umspannraum für einen Transformator od. dgl. elektrische
Anlage als nicht begehbare Umspannstation, die teilweise in
Erdreich abgesenkt wird, nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Der EP-B1-0196 624 der Anmelderin ist eine nicht begehbare
sog. Kleinstation zu entnehmen mit einer i. w. an der
Bodenoberfläche oder Erdgleiche endenden Bodenwanne aus
Beton, auf der sich ein Gehäusekörper aus einem Stabgerüst
für Gußausfachungen, Türen od. dgl. erhebt.
Bekannt ist auch durch die Schrift zum DE-GM 83 34 221 eine
begehbare Umspannstation, den Zelleninnenraum in einen
Umspannraum zur Aufnahme des Transformators mit darun
terliegender Ölwanne sowie einen Schaltraum zur Aufnahme der
Hoch-, Mittel- oder Niederspannungsschaltgeräte aufzuteilen.
Solche Stationen werden als sog. Fertigstationen werkseitig
mit den notwendigen Schaltgeräten - mit Ausnahme des Trans
formators -, Befestigungsschienen und der kompletten elek
trischen Installation samt Erdung ausgerüstet, so daß an der
Baustelle nur noch der üblicherweise auf Rädern montierte
Transformator auf in der Station vorhandenen Schienen in den
Zelleninnenraum eingeschoben werden muß. Letzterer ist dank
zweier horizontal schwenkbarer Türen zugänglich, die Teil
einer aus Profilen und Platten bestehenden Seitenwand sind.
Mit jenem DE-GM 83 34 221 wurde zur Vereinfachung vorgeschla
gen, ein Paar von Betonrippen als Schienen für den Transfor
mator der Umspannstation auszugestalten sowie eine dritte -
ebenfalls an die Bodenplatte angeformte und gegenüber den
beiden anderen höher aufragende - Betonrippe als Teil der
Ölwanne vorzusehen. Eine vierte angeformte Rippe dient hier
als Auflager für Fußbodenplatten, insbesondere in dem die
Schaltschränke aufweisenden Teil der Umspannstation, und kann
in Anpassung an die unterschiedlichen Fußbodenhöhen selbst
verschiedene Höhen aufweisen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, eine derartige nicht begehbare Kleinstation
in Betonbauweise auf einfache und kostengünstige Weise
herzustellen, auszurüsten sowie einzusetzen. Zudem soll die
Anpaßbarkeit an unterschiedliche Typen der elektrischen
Einbauelemente erleichtert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen
an.
Erfindungsgemäß sind an die Bodenplatte sowohl die Stirnwände
als auch etwa rechtwinkelig zur Seitenwand in den
Zelleninnenraum ragende, sich querschnittlich von der
Bodenplatte weg verjüngende Bodenrippen und die Seitenwände
bis zur Dachplatte monolithisch angeformt; Bodenrippen bilden
mit den Seitenwänden eine Bodenwanne für den Umspannraum
sowie jeweils einen Sockel für eine auf sie aufsetzbare -
den Umspannraum begrenzende - Zwischenwand oder Wandplatte,
wobei am Umspannraum wenigstens eine der Seitenwände die
Ausnehmung für die Lüftertür aufweist.
Zudem hat es sich als günstig erwiesen, in den Stirnwänden
jeweils eine Verschlußtüre - für einen Mittelspannungs- bzw.
einen Niederspannungsraum - unterzubringen; in einer gün
stigen Ausführung besteht die Stirnwand in ihrem oberen Be
reich aus der Verschlußtür, d. h. nur der untere Wandbereich
ist monolithisch angegossen, und zwar bis an eine die Einbau
tiefe der Umschaltstation vorgebende Höhenlinie.
Die Höhenlinie der Oberkanten der Stirnwände bestimmt vor
teilhafterweise auch die Lage der Schwellenkante der Lüfter
tür/en, darüber hinaus noch die Mindesthöhe der an den Nieder
spannungsraum angrenzenden Bodenrippe; der Niederspannungs
raum soll am unteren Ende seiner Stirnwand zur besseren Ka
belmontage offen sein, weshalb die Höhe der monolithischen
Ölwanne an dieser Seite besonders wichtig ist. Auf die andere
Bodenrippe trifft dies nicht in gleichem Maße zu, da der Mit
telspannungsraum erfindungsgemäß seinerseits eine geschlos
sene wasserdichte Bodenwanne anbietet.
Die auf die Bodenrippen nachträglich aufzusetzenden und fest
zulegenden Zwischenwände oder Wandplatten sind gut geeignet,
Halteprofile, Befestigungsschrauben und dgl. zur Festlegung
der Mittelspannungs- bzw. Niederspannungsanlage aufzunehmen
sowie Durchbrüche zum Durchführen der Verbindungsleitungen
zwischen den Anlagen und dem Transformator. Diese Wandplatten
können je nach Schalterfabrikat entsprechend unterschiedliche
Durchbrüche und Befestigungsmöglichkeiten anbieten; die An
passung der Raumzelle reduziert sich somit auf die Ausgestal
tung dieser Zwischenwand/-wände.
Die einmontierbaren Zwischenwände können einbetonierte An
schweißplatten besitzen, mit denen sie an ebenfalls einbeto
nierten Anschweißplatten im Betonkörper thermisch befestigt
werden. Zudem hat es sich als günstig erwiesen, solche Zwi
schenwände an ihrer linken und rechten Begrenzungsseite tra
pezförmig auszubilden, so daß die bevorzugt in Nuten des ko
nischen Baukörpers eingesenkte Zwischenwand sich diesem anzu
passen vermag.
Der erfindungsgemäße Baukörper kann im Bereich aller benötig
ten Türzargen Aussparungen mit besonders profilierten und
durch einbetonierte Metallteile verstärkte Betonnasen aufwei
sen, in welche ein spezielles Zargenprofil für ein- und dop
pelflügelige Türen sowie Lüftertüren von oben her eingescho
ben zu werden vermag.
In der Nähe der Durchbrüche für die Lüftertüren soll im Zel
leninnern wenigstens einer Seitenwand mindestens ein Erdungs
anschluß - vorteilhafterweise eine durchgehende sog. HZA-An
kerschiene - einbetoniert sein, an der gegenüberliegenden
Seitenwand ein Leerrohr. Dieses besitzt in jedem Raum Ab
gangsdosen, so daß die Beleuchtungkörper von NS-, MS- und
Transformatorenraum untereinander verbindbar und mit einem
einzigen Schalter bedienbar sind.
Auch hat es sich als günstig erwiesen, im Transformatorenraum
mindestens an einer Längsseite links und rechts neben der
Lüftertür senkrechte Halteschienen oberflächenbündig in die
Seitenwand einzubetonieren, an deren oberen Ende auch die
Dachplatte mit Schlössern verankert werden kann.
Außerdem soll die zwischen dem Mittelspannungsraum und dem
Transformatorenraum vorgesehene Zwischenwand eine breite
Sockelausnehmung für ein Kühlgitter aus mehreren Lagen von
Streckmetall od. dgl. aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der wannenar
tige Bodenbereich des Transformatorenraumes mit einer zweiten
Wanne aus Metall, Kunststoff oder anderem Werkstoff ausge
kleidet, welche vorteilhafterweise bei der Herstellung der
Raumzelle in diese einbetoniert werden kann.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die bevorzugt als
leichtes Strangpreßprofil ausgebildete Zarge der Lüftertür/en
bzw. der Verschlußtüre/n in die Seitenwände der Raumzelle
einzugießen, so daß eine gesonderte Festlegung entfallen
kann. Der Querschnitt eines solchen Strangpreßprofils besteht
beispielsweise aus einem der Tür zugekehrten Rinnenprofil mit
Anformstegen an der Außenseite, welche als Anker in den Be
tonkörper eingreifen. Einer dieser Anformstege bildet erfin
dungsgemäß mit einem Zwischenstück und einem Profilhaken des
Zargenprofils einen sich nach außen öffnenden Rinnenraum.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Baukörper
unterhalb der Tür zum Mittelspannungsraum eine demontierbare
Türschwelle sowie eine demontierbare Frontplatte
(Faserzement-Platte) auf, die mittels entsprechenden Vorrich
tungen oberflächenwasserdicht abgedichtet werden kann; die
demontierbare Platte und die demontierbare Türschwelle er
leichtern die Montage der Kabelendverschlüsse an der Mittel
spannungsanlage. Diese Konstruktion wird mit denselben ein
gießbaren Zargenprofilen ermöglicht, welche als Rahmen für
die Lüftertüre bzw. die Verschlußtüre dienen. Dazu ist der
Schwellenteil des von den Zargenprofilabschnitten gebildeten
Rahmens lösbar auf einem ortsfesten Querprofil, beispiels
weise einem beidends eingegossenen Winkelprofil, festgelegt,
welches in Abstand zur Schwellenkante der Seitenwandausneh
mung bzw. zur Oberkante der Stirnwand verläuft.
Selbständig Schutz wird für die besondere Ausgestaltung der
Lüftertür begehrt; deren Rahmen ist als Hohl- oder Kastenpro
fil mit einem die von parallelen Lamellen gebildete Türfüllung
umgebendem Doppelwinkelprofil in der Querschnittsform
eines liegenden S ausgebildet, und vom Kastenprofil ragt eine
an das Zargenprofil anlegbare Dichtlippe ab.
In einer anderen Ausgestaltung ist der Rahmen der Lüftertür
ein querschnittlich etwa H-förmiger Profilstreifen, dessen
äußerer Seitenschenkel dem Zargenprofil mit einer Dichtlippe
anliegt und dessen Innenschenkel zueinander parallele Lamel
len umgibt.
Um einen Zugriff von außen her zu unterbinden, soll an der
Lüftertür hinter den Lamellen ein Lochblech od. dgl. verlau
fen.
Die beschriebene Umspann- oder Kleinstation kann mittels ei
nes neuen Herstellungsverfahrens sehr wirtschaftlich erzeugt
werden, da die Form, insbesondere der Kern gegenüber
schrumpfbaren Kernen, weniger Investitionen beansprucht und
darüber hinaus die Körper auf Lager produziert werden können;
die je Körper individuellen Ausführungsmerkmale, die an die
jeweiligen Schalterfabrikate gebunden sind, bleiben erfin
dungsgemäß auf die abgetrennten Teilstücke der Zwischenwände
reduziert. Somit können auch Zargen für Türen und Lüftertüren
in den Körper einbetoniert werden, wodurch diese besonders
guten Halt bekommen, was für einen Störlichtbogenfall von ho
her Bedeutung ist.
Dank der Erfindung können jeweils individuell ausgeführte und
den jeweiligen Schalterfabrikaten angepaßte Umspannstationen
schnell geliefert werden; dem Fertigteillager werden ein Kör
per und eine Dachplatte entnommen und lediglich die noch her
zustellenden individuellen Zwischenwand-Teile produziert so
wie einmontiert. Durchlaufzeiten und Lieferzeiten für funkti
onsgerechte Kompaktstationen werden somit wesentlich
verkürzt.
Außerdem kann erstmals eine Ölwanne ohne Arbeitsfuge herge
stellt und dem Besorgnisgrundsatz des Wasserhaushaltsgesetzes
begegnet werden, wobei gleichzeitig einbetonierte oder einge
schobene Türzargen eingesetzt sind, die mit der gesamten wa
ben- und kastenförmigen Unterkonstruktion und der mit vier
starken Winkeln angeschraubten Dachplatte eine hochfeste Kon
struktion darstellen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in:
Fig. 1 eine Schrägsicht auf eine Umschalt- oder Kleinsta
tion;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht der
Umschaltstation;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Umschalt
station mit angedeuteter Installation;
Fig. 4 einen in Linie IV-IV der Fig. 5 verlaufenden
Querschnitt durch die Umschaltstation;
Fig. 5 einen Teil der Umschaltstation ohne Installationen;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 nach deren
Feld VI;
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 nach deren
Feld VII;
Fig. 8 die Draufsicht auf die Umschaltstation ohne Dach
platte;
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 8 nach deren
Feld IX;
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 8 nach deren
Feld X;
Fig. 11 einen Teil der Umschaltstation während des Herstel
lungsprozesses;
Fig. 12 der Blick in den Körper der Umschaltstation;
Fig. 13 den Schnitt durch Fig. 12 nach deren Linie XIII-
XIII;
Fig. 14 den Schnitt durch Fig. 12 nach deren Linie IVX-
IVX;
Fig. 15 die Frontansicht einer Zwischenwand;
Fig. 16 ein Zubehörteil zur Zwischenwand der Fig. 15;
Fig. 17 die Frontansicht einer anderen Zwischenwand;
Fig. 18 eine Einsatzeinheit mit Verschlußtür für die Um
schaltstation in Frontansicht;
Fig. 19 einen schematisierten und vergrößerten Teillängs
schnitt durch Fig. 18;
Fig. 20 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch Fig. 18;
Fig. 21 den Vertikalschnitt durch eine Lüftertür;
Fig. 22 den Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungs
form der Lüftertür.
Eine quaderförmige, nicht begehbare Umschalt- oder Kleinsta
tion 10 - einer beispielsweisen Länge a von hier etwa 3600
mm, einer Breite b von 1550 mm sowie einer äußeren Höhe h
von 2200 mm - zur Aufnahme eines auf Rollen 12 verfahrbaren
Transformators 14 weist an eine Bodenplatte 16 angeformte
Seitenwände 17 sowie zwei diese in ihrem unteren Bereich ver
bindende Stirnwände 18, 19 auf. Die Seitenwände 17 tragen eine
aufgesetzte Dachplatte 20.
In den Seitenwänden 17 ist jeweils eine Ausnehmung 22 für
eine Lüftertür 24 vorgesehen, deren Zarge 26 in die Seiten
wand 17 eingegossen ist. Die Schwellenkante 23 der Ausnehmung
22 verläuft in einem Abstand h1 von etwa 800 mm zur Bodenplatte
16 der Dicke e von 100 mm. Diese Schwellenkante 23
fluchtet mit den Oberkanten 21 der beiden Stirnwände 18, 19
und bestimmt gleichzeitig die Einsatztiefe der Umschaltsta
tion 10; diese wird so in gewachsenen Boden eingelassen, daß
die Erdgleiche oder Bodenoberfläche B geringfügig unterhalb
der Schwellenkante 23 bzw. Oberkanten 21 liegt.
Zwischen den Oberkanten 21 der Stirnwände 18, 19 und der Dach
platte 20 erstrecken sich Verschlußtüren 28, deren Zargen 30
ebenfalls in den Körper der Kleinstation 10 eingegossen sind.
Diese Verschlußtüren 28 können - wie insbesondere Fig. 8 an
deutet - ein- oder zweiflügelig ausgeführt sein.
Die in Fig. 3 linke Stirnwand 18 der Kleinstation 10 ist in
ihrem an die Bodenplatte 16 anschließenden Bereich 18a in ei
nem Winkel von etwa 45° nach außen geneigt und dort mit zwei
Durchbrüchen 32 zur Kabeldurchführung versehen. Die andere
Stirnwand 19 besteht aus einem sich zwischen den Seitenwänden
17 erstreckenden Betonstreifen, der mit der - in Abstand zu
ihm verlaufenden - Bodenplatte 16 einen Bodenschlitz 34 an
der entsprechenden unteren Ecke des Körpers der Umschaltsta
tion 10 begrenzt. Die Bodenplatte 16 begrenzt jenen Boden
schlitz 34 mit einer abgeschrägten Kante, um Beschädigungen
bei hier durchgeschobenen Kabeln hintanzuhalten.
Im lichten Abstand f (58 mm) von der abgewinkelten Stirnwand
18 ist aus der Bodenplatte 16 eine Bodenrippe 36 der Höhe i
von 300 mm herausgeformt, die sich ebenso nach oben konisch
verjüngt wie eine zweite Bodenrippe 38, deren Abstand f1 zur
nächstliegenden Stirnwand 19 nur 400 mm mißt, deren Höhe i1
jedoch 630 mm beträgt. Der Bodenbereich 16, 17, 18, 18a, 36 des
Mittelspannungsraumes 45 ist dank in Fig. 8 angedeuteter
dichtender Kabeldurchführungen in den Durchbrüchen 32 eine
dichte Wanne.
Beide Bodenrippen 36, 38 sind Abschnitte von Zwischenwänden -
nämlich Sockelschwellen für auf ihre Oberkanten 37 aufge
setzte Wandplatten 40, 42 -, welche das Innere der Kleinsta
tion 10 in einen Umspannraum 44 für den Transformator 14,
einen - in Fig. 5 links liegenden - Mittelspannungsraum 45
sowie einen auf der anderen Seite des Umspannraumes 44 ange
ordneten, im Längsschnitt schmäleren Niederspannungsraum 47
zur Aufnahme entsprechender MS- bzw. NS-Schaltgeräte 46 bzw.
48 unterteilt. Die einsetzbaren Zwischenwände bzw. Wandplat
ten 40, 42 erlauben eine einfache Anpassung der Raumzeile 10
an unterschiedliche Ausführungen der Schaltgeräte 46, 48 und
enthalten Anschweißplatten, mit denen sie thermisch an ent
sprechende Anschweißplatten der Seitenwände 17 angeschlossen
werden. Die Zwischenwände 40, 42 sind - nicht dargestellt -
an ihren Längskanten trapezförmig ausgestaltet, um sich dem
konischen Baukörper anzupassen. In diesem sind Nuten zum Ein
senken der Wandplatten 40, 42 vorgesehen.
In die MS-Zwischenwand 40 ist gemäß Fig. 15 in ihrem unteren
Bereich eine Sockelausnehmung 50 eingebracht, der an einer
Flanke unter Bildung eines Schulterabsatzes 51 eine Ausspa
rung 52 als Kabeldurchlaß und beidseits Dübel 54 zugeordnet
sind. Letztere wirken beim Einsetzen der MS-Zwischenwand 40 -
entsprechend bei der NS-Zwischenwand 42 - bolzenhaltend
mit Gegenelementen 56 in den Bodenrippen 36, 38 als Anschluß
organe zusammen. Die NS-Zwischenwand 42 sitzt in ihrer
Gesamtlänge auf ihrem Basisabschnitt 38 auf und ist an ihrer
zum Niederspannungsraum 47 gerichteten Seite mit
Befestigungsschienen 58 für das Anbringen von Installationen
ausgerüstet. Jene Ausnehmung 50 eine Maßes von etwa 900×300
mm nimmt einen entsprechenden Winkelrahmen 60 auf, an dem
mittels eines leiterähnlichen Flachstahlrahmens 62 fünf Lagen
aus Streckmetall als Kühlgitter festgelegt werden.
Der beschriebene Betonkörper 16 bis 19 wird in der in Fig. 11
gezeigten Lage - mit obenliegender Bodenplatte 20 - monoli
thisch gegossen, wobei die Zargen 26, 30 gleichzeitig einge
gossen werden. Ebenfalls werden in diesem Arbeitsgang die Be
festigungsschienen 58, eine horizontal durchgehende - in
Fig. 5 die Oberkante 37 der Bodenrippe 36 etwa berührende -
Erdungsschiene 59 eingebracht sowie bei 55 angedeutete Unter
putzrohre für Installationsleitungen.
Fig. 18 bis 20 zeigen eine Einheit 64 aus einer zweiflügeli
gen Verschlußtür 28 und einer demontierbaren Frontplatte 66
aus Eternit, Asbest od. dgl.
Die Zarge 30a dieser Einheit 64 erfaßt nicht nur die Ver
schlußtür 28, sondern auch die Frontplatte 66 und bietet ein
aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßtes Zargenprofil 70
an. Dieses ist den Seiten- bzw. Stirnwänden 17 bzw. 18 zuge
ordnet und - wie bereits erwähnt - in diese eingegossen. Es
bildet einen insgesamt U-förmigen Rahmen, der zur
aufgesetzten Dachplatte 20 hin durch ein Rinnenprofil 72 an
derer Ausgestaltung ergänzt wird.
Der Querschnitt des Rinnenprofils 72 besteht aus zwei recht
winkelig zueinander stehenden Schenkeln 74, 75, die durch ein
- einen Winkel von etwa 45° zu jedem der Schenkel 74, 75 -
geneigtes Zwischenstück 76 verbunden sind. Der jener Dach
platte 20 zugeordnete längere Ansatzschenkel 74 ist mit einer
parallel zum anderen Schenkel 75 verlaufenden Formrippe 77
ausgestattet, der in Einbaulage vertikale andere Schenkel 75
geht an seinem freien Ende in einen Winkelabschnitt 78 über.
Diesem ist zum Zwischenstück 76 hin in geringem Abstand ein
kurzer Formsteg 79 angeformt, der mit dem Winkelabschnitt 78
einen Einschubschlitz 80 begrenzt.
Das Zargenprofil 70 entspricht i. w. dem Rinnenprofil 72,
weist jedoch an der der Formrippe 77 entgegengesetzten Außen
fläche des längeren Schenkels 74 zwei zueinander parallele
Anformstege 82, 83 auf, welche parallel zur Formrippe 77 ge
richtet sind. Der in Einbaulage an der Türaußenseite vorhan
dene Anformsteg 83 setzt am Innenteil des schrägen Zwischen
stücks 76 an und bildet mit diesem sowie einem in dieser Ein
baulage horizontal abkragenden Profilhaken 84 einen sich nach
außen hin konisch öffnenden Rinnenraum 86.
In Fig. 19 ist in dem etwa in Figurenmitte horizontal verlau
fenden Zwischenstück 76 eine Entwässerungsbohrung 87 zu er
kennen, aus der Tropfwasser nach unten auf die als Ablaufflä
che dienende Außenfläche des Profilhakens 84 gelangt. Fig. 19
zeigt auch, daß der die Entwässerungsbohrung 87 anbietende
Zargenabschnitt demontierbar auf einem ortsfesten Winkelpro
fil als Quereisen 90 od. dgl. Befestigungsmittel verschraubt
ist, welches die obere Begrenzung des unteren Feldes für die
Frontplatte 66 bildet, die zwischen dem beschriebenen oberen
Zargenprofil 70 und einem gleichgestalteten unteren Zargen
profil 70 festliegt, letzteres ist in die Stirnwand 18, 19
einbetoniert, und zwar mittels der erwähnten Anformstege
82, 83, deren Querschnitt jeweils dreiseitig vom Beton umgeben
ist.
Mit 92 wird eine Schlauchdichtung für die Frontplatte 66 be
zeichnet, mit 94 ein Wetterschenkel des Rinnenprofils 72 und
mit 96 eine nur angedeutete Dichtlippe der Verschlußtür 28.
In der Querschnittsdarstellung der Fig. 20 sind die beiden
seitlichen Zargenabschnitte und ihre Verankerung in den Sei
tenwänden 17 zu erkennen sowie die demontierbare Türschwelle,
die der besseren Übersicht halber als 70s bezeichnet ist.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 21 und 22 bedienen sich der
beschriebenen Zargen- bzw. Rinnenprofile 70 bzw. 72 und un
terscheiden sich durch unterschiedliche Ausführungen der Pro
file, welche die Lüftertüre 24 bilden.
In Fig. 21 sind Kastenprofile 98 als Rahmen für einen Türein
satz zu erkennen, der aus einem querschnittlich nahezu S-för
migen Doppelwinkel 100 besteht. Die Querschnitte des oberen
und unteren Doppelwinkels 100 sind zueinander gleichgerich
tet. Zwischen diesem sind vertikale - gemäß Fig. 10 quer
schnittlich etwa S-förmige - Lamellen 114 sowie ein dahin
terliegendes Lochblech 102 zu erkennen. Der in Fig. 21 untere
Doppelwinkel 100t weist eine angeformte Rinne 101 als Wasser
fang auf. Bei einer anderen Ausführung kann statt dessen der
untere Doppelwinkel 100t länger sein und so den Wasserfang
bilden.
In Fig. 22 ist das Türblatt 102 zwischen zwei im Querschnitt
etwa H-förmigen Profilstreifen 104 mit jeweils einem zum Tür
blatt 102 hin vorstehenden Innenschenkel 106 und einem Außen
schenkel 107 angebracht, die zueinander gegenläufig mit zu
einander gerichteten Innenschenkeln 106 angeordnet sind. Die
beiden Schenkel 106, 107 ragen von einem horizontalen Quer
schnittstreifen 108 ab und der Außenschenkel 107 trägt die
erwähnte Dichtlippe 96.
Der Querschnittstreifen 108 bildet mit angeformten Hakenrip
pen 109 eine Einschubbahn 110 beispielsweise für nicht darge
stellte Dichtorgane oder nicht gezeigte Eckstücke, welche die
einzelnen Zargenabschnitte zusammenhalten.
In diesem Zusammenhang sei nochmals auf Fig. 9 und 10 zu
rückgegriffen, welche - ebenfalls einbetonierte - Zargen
profile 70 erkennen lassen, in denen Scharniere 112 lagern.
An diesen sitzt als Rahmen der Lüftertür 24 das Kastenprofil
98 für die dazwischen vertikal verlaufenden Lamellen 114. In
Fig. 10 begrenzen jeweils zwei benachbarte sowie parallele
Lamellen 114 einen mäanderartigen Luftweg, der gegen Zugriffe
von außen geschützt ist.
In der Zeichnung ist nicht dargestellt, daß während des Her
stellungsvorganges in den Umspann- oder Transformatorenraum
44 eine Innenwanne aus Stahl, Kunststoff oder anderem Werk
stoff in den Bodenbereich einbetoniert wird. Auch können die
Zwischenwände 42 - wenigstens teilweise - unmittelbar an
die Bodenrippen 36, 38 angegossen sein - und dann insgesamt
einen sich verjüngenden Querschnitt anbieten.
Die beschriebene - nicht begehbare - monolithische
Raumzelle wird, wie Fig. 11 andeutet mit nach oben weisender
Bodenplatte 16 gegossen. Anschließend wird sie aus der
Schalung durch Hydraulikstempel aufwärts geschoben, welche
von unten her an der Oberkante 37 der Bodenrippen 36, 38
angesetzt werden.
Claims (22)
1. Transportable Raumzelle mit Umspannraum für einen
Transformator od. dgl. elektrische Anlage als nicht
begehbare Umspannstation, die teilweise in Erdreich
abgesenkt wird sowie eine Bodenplatte, von dieser
aufragende, mit wenigstens einer Ausnehmung für eine
Lüftertür od. dgl. versehene Stirn- und/oder Seitenwände
aufweist und eine auf diese Wände aufgesetzte
Dachplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Bodenplatte (16) sowohl die Seiten- und
Stirnwände (17, 18, 19) als auch etwa rechtwinkelig zur
Seitenwand (17) in den Zelleninnenraum ragende, sich
querschnittlich von der Bodenplatte weg verjüngende
Bodenrippen (36, 38) monolithisch angeformt sind, daß die
Bodenrippen mit den Seitenwänden eine Bodenwanne für den
Umspannraum (44) sowie jeweils einen Sockel für eine auf
sie aufsetzbare, den Umspannraum begrenzende
Zwischenwand oder Wandplatte (40, 42) bilden, wobei am
Umspannraum wenigstens eine der Seitenwände die
Ausnehmung (22) für die Lüftertür (24) aufweist.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnwand (18 bzw. 19) eine Verschlußtüre (28) für
einen Mittelspannungsraum (45) bzw. einen Niederspan
nungsraum (47) aufweist, welche/r den Umspannraum (44)
flankieren/flankiert.
3. Raumzelle mit die Lüfter- oder die Verschlußtüre
haltender Zarge, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zarge (26, 30, 70) der Lüftertür
(24) und/oder der Verschlußtür (28) ein in die
Seitenwand (17) bzw. die Stirnwand (18, 19) eingegossenes
und bevorzugt stranggepreßtes Zargenprofil ist.
4. Raumzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberkante (21) der Stirnwand (18 bzw. 19) etwa in
Höhe der Oberkante (37) einer der Bodenrippen (38) ver
läuft und die Verschlußtür (28) sich zwischen der Wan
doberkante und den Seitenwänden (17) erstreckt.
5. Raumzelle nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellenkante (23) der Ausnehmung (22) für die
Lüftertür (24) mit der Oberkante (37) der dem Nie
derspannungsraum (47) zugeordneten Bodenrippe (38) etwa
fluchtet.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberkante (21) der Stirnwände
(18, 19) die Einbautiefe der Raumzelle (10) bestimmt.
7. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bodenbereich des Mittelspannungs
raumes (45) als dichte Wanne ausgebildet und mit zumin
dest einer dichtenden Kabeldurchführung versehen ist.
8. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umspannraum (44) eine
dichte Innenwanne enthält, die bevorzugt in die Raum
zelle (10) eingegossen ist.
9. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Oberkante (37)
der Bodenrippe (36) wenigstens eine Erdungsschiene (59)
über den Bereich der dichten Wanne des Mittelspannungs
raumes und des Niederspannungsraumes verläuft, welche
sich etwa horizontal an einer Seitenwand (17) erstreckt.
10. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die auswechselbare Wandplatte oder
Zwischenwand (40, 42) in Nuten der beiden Seitenwände
(17) einschiebbar ausgebildet ist.
11. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Wand
platte oder Zwischenwand (40, 42) Träger für festgelegte
Halteprofile, Befestigungsmittel und/oder Anschlußteile
von Schalteinrichtungen (46, 48) und Kabeldurchführungen
(52) ist.
12. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte oder Zwi
schenwand (40, 42) an die zugeordnete Bodenrippe (36, 38)
angegossen ist.
13. Raumzelle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder
nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (17) der Raumzelle
(16) als Auflage für die Dachplatte (20) fugenlos und
monolithisch bis in Höhe (h) der Raumzelle (10) beto
niert sind und zumindest in einer Wandfläche die Aus
nehmung (22) für einen einer Zarge (26) zugeordneten
Türflügel od. dgl. bewegbares Verschließelement vorgese
hen ist und zumindest an einer Stirnseite eine Zarge
(30) für eine Verschlußtür (28) in der Stirnwand eines
den Umspannraum (44) flankierenden Nieder- oder Mittel
spannungsraum (45, 47) aufweist, wobei gegebenenfalls die
Oberkante der Stirnwand etwa in Höhe der Oberkante einer
der Bodenrippen verläuft und die Verschlußtür sich zwi
schen der Wandoberkante dieser Dachplatte und den Sei
tenwänden erstreckt.
14. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zargen
profils (70, 72) zwei zueinander etwa rechtwinkelige
Schenkel (74, 75) aufweist, die untereinander durch ein
zu ihnen geneigtes Eck- oder Zwischenstück (76) verbun
den ist, wobei gegebenenfalls von dem an eine Wand (17
bis 19) oder die Dachplatte (20) ansetzbaren Schenkel
(74) eine zum anderen Schenkel (75) etwa parallele Form
rippe (77) abragt, die mit einem Winkelabschnitt des an
deren Schenkels (75) ein offenes Kastenprofil ergibt.
15. Raumzelle nach Anspruch 3 oder 14, dadurch gekennzeich
net, daß von der Außenseite des Ansatzschenkels (74) des
Zargenprofils (70) zumindest zwei Anformstege (82, 83)
als Ankerteile abragen.
16. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anformsteg (83) des Zar
genprofils (70) mit dem Zwischenstück (76) und einem
Profilhaken (84) einen sich nach außen öffnenden Rinnen
raum (86) bildet.
17. Raumzelle nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeich
net, daß das Eck- oder Zwischenstück (76) zumindest eine
Bohrung (87) aufweist.
18. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenteil des von
den Zargenprofilen (70, 72) gebildeten Rahmens auf einen
ortsfesten Querprofil (90) festgelegt ist, welches in
Abstand zur Schwellenkante (23) der Seitenwandausnehmung
(22) bzw. zur Oberkante (21) der Stirnwand (18, 19) vor
gesehen ist, wobei gegebenenfalls das Querprofil (90)
ein Winkeleisen und/oder der Zwischenraum zwischen dem
Querprofil (90) und einem auf der unterhalb der
Oberkante (21) liegenden Oberkante (25) sitzenden
Zargenprofil (70) durch eine Frontplatte (66) ausgefacht
ist.
19. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Lüftertüre
(24) als Hohl- oder Kastenprofil (98) mit einem die von
parallelen Lamellen (114) gebildete Türfüllung umgeben
dem Doppelwinkelprofil (100) in der Querschnittsform ei
nes liegenden S ausgebildet ist, und daß vom
Kastenprofil eine an das Zargenprofil (70, 72) anlegbare
Dichtlippe (96) abragt, wobei gegebenenfalls an der
Lüftertür (24) hinter den Lamellen (114) ein Lochblech
(102) angeordnet ist.
20. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Lüftertür
(24) ein querschnittlich etwa H-förmiger Profilstreifen
(104) ist, dessen äußerer Seitenschenkel (107) dem Zar
genprofil (70, 72) mit einer Dichtlippe (96) anliegt und
dessen Innenschenkel (106) parallele Lamellen (114) um
gibt, wobei gegebenenfalls an der Lüftertür (24) hinter
den Lamellen (114) ein Lochblech (102) angeordnet ist.
21. Raumzelle nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß am Fuße der Lüftertür (24) hinter
den Lamellen (114) eine Fangrinne (101) vorgesehen ist.
22. Verfahren zum Herstellen einer Raumzelle durch Gießen
von Beton in eine Schalung und deren Entfernen nach dem
Erstarrungsvorgang nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießen mit nach
oben gerichteter Bodenplatte durchgeführt und die
Raumzelle aus der Schalung durch Hydraulikzylinder
hinausgehoben wird, wobei letztere von unten her an den
Oberkanten der Bodenrippen angesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310290 DE4310290A1 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-30 | Transportable Raumzelle als Umspannstation |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210658 | 1992-03-31 | ||
DE19934310290 DE4310290A1 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-30 | Transportable Raumzelle als Umspannstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310290A1 true DE4310290A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=25913457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934310290 Withdrawn DE4310290A1 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-30 | Transportable Raumzelle als Umspannstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310290A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0844712A2 (de) * | 1996-11-25 | 1998-05-27 | Betonbau GmbH | Transportable Raumzelle als Umspannstation sowie Vorrichtung zu deren Herstellung |
BE1012646A3 (nl) * | 1996-10-11 | 2001-02-06 | Lithobeton Nv | Hoogspanningscabine. |
FR2877151A1 (fr) * | 2004-10-22 | 2006-04-28 | Schneider Electric Ind Sas | Poste de transformation electrique avec dispositif de ventilation |
-
1993
- 1993-03-30 DE DE19934310290 patent/DE4310290A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1012646A3 (nl) * | 1996-10-11 | 2001-02-06 | Lithobeton Nv | Hoogspanningscabine. |
EP0844712A2 (de) * | 1996-11-25 | 1998-05-27 | Betonbau GmbH | Transportable Raumzelle als Umspannstation sowie Vorrichtung zu deren Herstellung |
EP0844712A3 (de) * | 1996-11-25 | 1999-05-06 | Betonbau GmbH | Transportable Raumzelle als Umspannstation sowie Vorrichtung zu deren Herstellung |
DE19752153B4 (de) * | 1996-11-25 | 2007-08-02 | Betonbau Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung einer tansportablen Raumzelle als Umspannstation |
FR2877151A1 (fr) * | 2004-10-22 | 2006-04-28 | Schneider Electric Ind Sas | Poste de transformation electrique avec dispositif de ventilation |
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