DE4310290A1 - Transportable Raumzelle als Umspannstation - Google Patents

Transportable Raumzelle als Umspannstation

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DE4310290A1
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Illo-Frank Dr Ing Primus
Christoph Dipl Ing Kaute
Bernd Dipl Ing Schmitt
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
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Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Raumzelle mit Umspannraum für einen Transformator od. dgl. elektrische Anlage als nicht begehbare Umspannstation, die teilweise in Erdreich abgesenkt wird, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der EP-B1-0196 624 der Anmelderin ist eine nicht begehbare sog. Kleinstation zu entnehmen mit einer i. w. an der Bodenoberfläche oder Erdgleiche endenden Bodenwanne aus Beton, auf der sich ein Gehäusekörper aus einem Stabgerüst für Gußausfachungen, Türen od. dgl. erhebt.
Bekannt ist auch durch die Schrift zum DE-GM 83 34 221 eine begehbare Umspannstation, den Zelleninnenraum in einen Umspannraum zur Aufnahme des Transformators mit darun­ terliegender Ölwanne sowie einen Schaltraum zur Aufnahme der Hoch-, Mittel- oder Niederspannungsschaltgeräte aufzuteilen. Solche Stationen werden als sog. Fertigstationen werkseitig mit den notwendigen Schaltgeräten - mit Ausnahme des Trans­ formators -, Befestigungsschienen und der kompletten elek­ trischen Installation samt Erdung ausgerüstet, so daß an der Baustelle nur noch der üblicherweise auf Rädern montierte Transformator auf in der Station vorhandenen Schienen in den Zelleninnenraum eingeschoben werden muß. Letzterer ist dank zweier horizontal schwenkbarer Türen zugänglich, die Teil einer aus Profilen und Platten bestehenden Seitenwand sind.
Mit jenem DE-GM 83 34 221 wurde zur Vereinfachung vorgeschla­ gen, ein Paar von Betonrippen als Schienen für den Transfor­ mator der Umspannstation auszugestalten sowie eine dritte - ebenfalls an die Bodenplatte angeformte und gegenüber den beiden anderen höher aufragende - Betonrippe als Teil der Ölwanne vorzusehen. Eine vierte angeformte Rippe dient hier als Auflager für Fußbodenplatten, insbesondere in dem die Schaltschränke aufweisenden Teil der Umspannstation, und kann in Anpassung an die unterschiedlichen Fußbodenhöhen selbst verschiedene Höhen aufweisen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine derartige nicht begehbare Kleinstation in Betonbauweise auf einfache und kostengünstige Weise herzustellen, auszurüsten sowie einzusetzen. Zudem soll die Anpaßbarkeit an unterschiedliche Typen der elektrischen Einbauelemente erleichtert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß sind an die Bodenplatte sowohl die Stirnwände als auch etwa rechtwinkelig zur Seitenwand in den Zelleninnenraum ragende, sich querschnittlich von der Bodenplatte weg verjüngende Bodenrippen und die Seitenwände bis zur Dachplatte monolithisch angeformt; Bodenrippen bilden mit den Seitenwänden eine Bodenwanne für den Umspannraum sowie jeweils einen Sockel für eine auf sie aufsetzbare - den Umspannraum begrenzende - Zwischenwand oder Wandplatte, wobei am Umspannraum wenigstens eine der Seitenwände die Ausnehmung für die Lüftertür aufweist.
Zudem hat es sich als günstig erwiesen, in den Stirnwänden jeweils eine Verschlußtüre - für einen Mittelspannungs- bzw. einen Niederspannungsraum - unterzubringen; in einer gün­ stigen Ausführung besteht die Stirnwand in ihrem oberen Be­ reich aus der Verschlußtür, d. h. nur der untere Wandbereich ist monolithisch angegossen, und zwar bis an eine die Einbau­ tiefe der Umschaltstation vorgebende Höhenlinie.
Die Höhenlinie der Oberkanten der Stirnwände bestimmt vor­ teilhafterweise auch die Lage der Schwellenkante der Lüfter­ tür/en, darüber hinaus noch die Mindesthöhe der an den Nieder­ spannungsraum angrenzenden Bodenrippe; der Niederspannungs­ raum soll am unteren Ende seiner Stirnwand zur besseren Ka­ belmontage offen sein, weshalb die Höhe der monolithischen Ölwanne an dieser Seite besonders wichtig ist. Auf die andere Bodenrippe trifft dies nicht in gleichem Maße zu, da der Mit­ telspannungsraum erfindungsgemäß seinerseits eine geschlos­ sene wasserdichte Bodenwanne anbietet.
Die auf die Bodenrippen nachträglich aufzusetzenden und fest­ zulegenden Zwischenwände oder Wandplatten sind gut geeignet, Halteprofile, Befestigungsschrauben und dgl. zur Festlegung der Mittelspannungs- bzw. Niederspannungsanlage aufzunehmen sowie Durchbrüche zum Durchführen der Verbindungsleitungen zwischen den Anlagen und dem Transformator. Diese Wandplatten können je nach Schalterfabrikat entsprechend unterschiedliche Durchbrüche und Befestigungsmöglichkeiten anbieten; die An­ passung der Raumzelle reduziert sich somit auf die Ausgestal­ tung dieser Zwischenwand/-wände.
Die einmontierbaren Zwischenwände können einbetonierte An­ schweißplatten besitzen, mit denen sie an ebenfalls einbeto­ nierten Anschweißplatten im Betonkörper thermisch befestigt werden. Zudem hat es sich als günstig erwiesen, solche Zwi­ schenwände an ihrer linken und rechten Begrenzungsseite tra­ pezförmig auszubilden, so daß die bevorzugt in Nuten des ko­ nischen Baukörpers eingesenkte Zwischenwand sich diesem anzu­ passen vermag.
Der erfindungsgemäße Baukörper kann im Bereich aller benötig­ ten Türzargen Aussparungen mit besonders profilierten und durch einbetonierte Metallteile verstärkte Betonnasen aufwei­ sen, in welche ein spezielles Zargenprofil für ein- und dop­ pelflügelige Türen sowie Lüftertüren von oben her eingescho­ ben zu werden vermag.
In der Nähe der Durchbrüche für die Lüftertüren soll im Zel­ leninnern wenigstens einer Seitenwand mindestens ein Erdungs­ anschluß - vorteilhafterweise eine durchgehende sog. HZA-An­ kerschiene - einbetoniert sein, an der gegenüberliegenden Seitenwand ein Leerrohr. Dieses besitzt in jedem Raum Ab­ gangsdosen, so daß die Beleuchtungkörper von NS-, MS- und Transformatorenraum untereinander verbindbar und mit einem einzigen Schalter bedienbar sind.
Auch hat es sich als günstig erwiesen, im Transformatorenraum mindestens an einer Längsseite links und rechts neben der Lüftertür senkrechte Halteschienen oberflächenbündig in die Seitenwand einzubetonieren, an deren oberen Ende auch die Dachplatte mit Schlössern verankert werden kann.
Außerdem soll die zwischen dem Mittelspannungsraum und dem Transformatorenraum vorgesehene Zwischenwand eine breite Sockelausnehmung für ein Kühlgitter aus mehreren Lagen von Streckmetall od. dgl. aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der wannenar­ tige Bodenbereich des Transformatorenraumes mit einer zweiten Wanne aus Metall, Kunststoff oder anderem Werkstoff ausge­ kleidet, welche vorteilhafterweise bei der Herstellung der Raumzelle in diese einbetoniert werden kann.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die bevorzugt als leichtes Strangpreßprofil ausgebildete Zarge der Lüftertür/en bzw. der Verschlußtüre/n in die Seitenwände der Raumzelle einzugießen, so daß eine gesonderte Festlegung entfallen kann. Der Querschnitt eines solchen Strangpreßprofils besteht beispielsweise aus einem der Tür zugekehrten Rinnenprofil mit Anformstegen an der Außenseite, welche als Anker in den Be­ tonkörper eingreifen. Einer dieser Anformstege bildet erfin­ dungsgemäß mit einem Zwischenstück und einem Profilhaken des Zargenprofils einen sich nach außen öffnenden Rinnenraum.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Baukörper unterhalb der Tür zum Mittelspannungsraum eine demontierbare Türschwelle sowie eine demontierbare Frontplatte (Faserzement-Platte) auf, die mittels entsprechenden Vorrich­ tungen oberflächenwasserdicht abgedichtet werden kann; die demontierbare Platte und die demontierbare Türschwelle er­ leichtern die Montage der Kabelendverschlüsse an der Mittel­ spannungsanlage. Diese Konstruktion wird mit denselben ein­ gießbaren Zargenprofilen ermöglicht, welche als Rahmen für die Lüftertüre bzw. die Verschlußtüre dienen. Dazu ist der Schwellenteil des von den Zargenprofilabschnitten gebildeten Rahmens lösbar auf einem ortsfesten Querprofil, beispiels­ weise einem beidends eingegossenen Winkelprofil, festgelegt, welches in Abstand zur Schwellenkante der Seitenwandausneh­ mung bzw. zur Oberkante der Stirnwand verläuft.
Selbständig Schutz wird für die besondere Ausgestaltung der Lüftertür begehrt; deren Rahmen ist als Hohl- oder Kastenpro­ fil mit einem die von parallelen Lamellen gebildete Türfüllung umgebendem Doppelwinkelprofil in der Querschnittsform eines liegenden S ausgebildet, und vom Kastenprofil ragt eine an das Zargenprofil anlegbare Dichtlippe ab.
In einer anderen Ausgestaltung ist der Rahmen der Lüftertür ein querschnittlich etwa H-förmiger Profilstreifen, dessen äußerer Seitenschenkel dem Zargenprofil mit einer Dichtlippe anliegt und dessen Innenschenkel zueinander parallele Lamel­ len umgibt.
Um einen Zugriff von außen her zu unterbinden, soll an der Lüftertür hinter den Lamellen ein Lochblech od. dgl. verlau­ fen.
Die beschriebene Umspann- oder Kleinstation kann mittels ei­ nes neuen Herstellungsverfahrens sehr wirtschaftlich erzeugt werden, da die Form, insbesondere der Kern gegenüber schrumpfbaren Kernen, weniger Investitionen beansprucht und darüber hinaus die Körper auf Lager produziert werden können; die je Körper individuellen Ausführungsmerkmale, die an die jeweiligen Schalterfabrikate gebunden sind, bleiben erfin­ dungsgemäß auf die abgetrennten Teilstücke der Zwischenwände reduziert. Somit können auch Zargen für Türen und Lüftertüren in den Körper einbetoniert werden, wodurch diese besonders guten Halt bekommen, was für einen Störlichtbogenfall von ho­ her Bedeutung ist.
Dank der Erfindung können jeweils individuell ausgeführte und den jeweiligen Schalterfabrikaten angepaßte Umspannstationen schnell geliefert werden; dem Fertigteillager werden ein Kör­ per und eine Dachplatte entnommen und lediglich die noch her­ zustellenden individuellen Zwischenwand-Teile produziert so­ wie einmontiert. Durchlaufzeiten und Lieferzeiten für funkti­ onsgerechte Kompaktstationen werden somit wesentlich verkürzt.
Außerdem kann erstmals eine Ölwanne ohne Arbeitsfuge herge­ stellt und dem Besorgnisgrundsatz des Wasserhaushaltsgesetzes begegnet werden, wobei gleichzeitig einbetonierte oder einge­ schobene Türzargen eingesetzt sind, die mit der gesamten wa­ ben- und kastenförmigen Unterkonstruktion und der mit vier starken Winkeln angeschraubten Dachplatte eine hochfeste Kon­ struktion darstellen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 eine Schrägsicht auf eine Umschalt- oder Kleinsta­ tion;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht der Umschaltstation;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Umschalt­ station mit angedeuteter Installation;
Fig. 4 einen in Linie IV-IV der Fig. 5 verlaufenden Querschnitt durch die Umschaltstation;
Fig. 5 einen Teil der Umschaltstation ohne Installationen;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 nach deren Feld VI;
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 nach deren Feld VII;
Fig. 8 die Draufsicht auf die Umschaltstation ohne Dach­ platte;
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 8 nach deren Feld IX;
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 8 nach deren Feld X;
Fig. 11 einen Teil der Umschaltstation während des Herstel­ lungsprozesses;
Fig. 12 der Blick in den Körper der Umschaltstation;
Fig. 13 den Schnitt durch Fig. 12 nach deren Linie XIII- XIII;
Fig. 14 den Schnitt durch Fig. 12 nach deren Linie IVX- IVX;
Fig. 15 die Frontansicht einer Zwischenwand;
Fig. 16 ein Zubehörteil zur Zwischenwand der Fig. 15;
Fig. 17 die Frontansicht einer anderen Zwischenwand;
Fig. 18 eine Einsatzeinheit mit Verschlußtür für die Um­ schaltstation in Frontansicht;
Fig. 19 einen schematisierten und vergrößerten Teillängs­ schnitt durch Fig. 18;
Fig. 20 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch Fig. 18;
Fig. 21 den Vertikalschnitt durch eine Lüftertür;
Fig. 22 den Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungs­ form der Lüftertür.
Eine quaderförmige, nicht begehbare Umschalt- oder Kleinsta­ tion 10 - einer beispielsweisen Länge a von hier etwa 3600 mm, einer Breite b von 1550 mm sowie einer äußeren Höhe h von 2200 mm - zur Aufnahme eines auf Rollen 12 verfahrbaren Transformators 14 weist an eine Bodenplatte 16 angeformte Seitenwände 17 sowie zwei diese in ihrem unteren Bereich ver­ bindende Stirnwände 18, 19 auf. Die Seitenwände 17 tragen eine aufgesetzte Dachplatte 20.
In den Seitenwänden 17 ist jeweils eine Ausnehmung 22 für eine Lüftertür 24 vorgesehen, deren Zarge 26 in die Seiten­ wand 17 eingegossen ist. Die Schwellenkante 23 der Ausnehmung 22 verläuft in einem Abstand h1 von etwa 800 mm zur Bodenplatte 16 der Dicke e von 100 mm. Diese Schwellenkante 23 fluchtet mit den Oberkanten 21 der beiden Stirnwände 18, 19 und bestimmt gleichzeitig die Einsatztiefe der Umschaltsta­ tion 10; diese wird so in gewachsenen Boden eingelassen, daß die Erdgleiche oder Bodenoberfläche B geringfügig unterhalb der Schwellenkante 23 bzw. Oberkanten 21 liegt.
Zwischen den Oberkanten 21 der Stirnwände 18, 19 und der Dach­ platte 20 erstrecken sich Verschlußtüren 28, deren Zargen 30 ebenfalls in den Körper der Kleinstation 10 eingegossen sind. Diese Verschlußtüren 28 können - wie insbesondere Fig. 8 an­ deutet - ein- oder zweiflügelig ausgeführt sein.
Die in Fig. 3 linke Stirnwand 18 der Kleinstation 10 ist in ihrem an die Bodenplatte 16 anschließenden Bereich 18a in ei­ nem Winkel von etwa 45° nach außen geneigt und dort mit zwei Durchbrüchen 32 zur Kabeldurchführung versehen. Die andere Stirnwand 19 besteht aus einem sich zwischen den Seitenwänden 17 erstreckenden Betonstreifen, der mit der - in Abstand zu ihm verlaufenden - Bodenplatte 16 einen Bodenschlitz 34 an der entsprechenden unteren Ecke des Körpers der Umschaltsta­ tion 10 begrenzt. Die Bodenplatte 16 begrenzt jenen Boden­ schlitz 34 mit einer abgeschrägten Kante, um Beschädigungen bei hier durchgeschobenen Kabeln hintanzuhalten.
Im lichten Abstand f (58 mm) von der abgewinkelten Stirnwand 18 ist aus der Bodenplatte 16 eine Bodenrippe 36 der Höhe i von 300 mm herausgeformt, die sich ebenso nach oben konisch verjüngt wie eine zweite Bodenrippe 38, deren Abstand f1 zur nächstliegenden Stirnwand 19 nur 400 mm mißt, deren Höhe i1 jedoch 630 mm beträgt. Der Bodenbereich 16, 17, 18, 18a, 36 des Mittelspannungsraumes 45 ist dank in Fig. 8 angedeuteter dichtender Kabeldurchführungen in den Durchbrüchen 32 eine dichte Wanne.
Beide Bodenrippen 36, 38 sind Abschnitte von Zwischenwänden - nämlich Sockelschwellen für auf ihre Oberkanten 37 aufge­ setzte Wandplatten 40, 42 -, welche das Innere der Kleinsta­ tion 10 in einen Umspannraum 44 für den Transformator 14, einen - in Fig. 5 links liegenden - Mittelspannungsraum 45 sowie einen auf der anderen Seite des Umspannraumes 44 ange­ ordneten, im Längsschnitt schmäleren Niederspannungsraum 47 zur Aufnahme entsprechender MS- bzw. NS-Schaltgeräte 46 bzw. 48 unterteilt. Die einsetzbaren Zwischenwände bzw. Wandplat­ ten 40, 42 erlauben eine einfache Anpassung der Raumzeile 10 an unterschiedliche Ausführungen der Schaltgeräte 46, 48 und enthalten Anschweißplatten, mit denen sie thermisch an ent­ sprechende Anschweißplatten der Seitenwände 17 angeschlossen werden. Die Zwischenwände 40, 42 sind - nicht dargestellt - an ihren Längskanten trapezförmig ausgestaltet, um sich dem konischen Baukörper anzupassen. In diesem sind Nuten zum Ein­ senken der Wandplatten 40, 42 vorgesehen.
In die MS-Zwischenwand 40 ist gemäß Fig. 15 in ihrem unteren Bereich eine Sockelausnehmung 50 eingebracht, der an einer Flanke unter Bildung eines Schulterabsatzes 51 eine Ausspa­ rung 52 als Kabeldurchlaß und beidseits Dübel 54 zugeordnet sind. Letztere wirken beim Einsetzen der MS-Zwischenwand 40 - entsprechend bei der NS-Zwischenwand 42 - bolzenhaltend mit Gegenelementen 56 in den Bodenrippen 36, 38 als Anschluß­ organe zusammen. Die NS-Zwischenwand 42 sitzt in ihrer Gesamtlänge auf ihrem Basisabschnitt 38 auf und ist an ihrer zum Niederspannungsraum 47 gerichteten Seite mit Befestigungsschienen 58 für das Anbringen von Installationen ausgerüstet. Jene Ausnehmung 50 eine Maßes von etwa 900×300 mm nimmt einen entsprechenden Winkelrahmen 60 auf, an dem mittels eines leiterähnlichen Flachstahlrahmens 62 fünf Lagen aus Streckmetall als Kühlgitter festgelegt werden.
Der beschriebene Betonkörper 16 bis 19 wird in der in Fig. 11 gezeigten Lage - mit obenliegender Bodenplatte 20 - monoli­ thisch gegossen, wobei die Zargen 26, 30 gleichzeitig einge­ gossen werden. Ebenfalls werden in diesem Arbeitsgang die Be­ festigungsschienen 58, eine horizontal durchgehende - in Fig. 5 die Oberkante 37 der Bodenrippe 36 etwa berührende - Erdungsschiene 59 eingebracht sowie bei 55 angedeutete Unter­ putzrohre für Installationsleitungen.
Fig. 18 bis 20 zeigen eine Einheit 64 aus einer zweiflügeli­ gen Verschlußtür 28 und einer demontierbaren Frontplatte 66 aus Eternit, Asbest od. dgl.
Die Zarge 30a dieser Einheit 64 erfaßt nicht nur die Ver­ schlußtür 28, sondern auch die Frontplatte 66 und bietet ein aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßtes Zargenprofil 70 an. Dieses ist den Seiten- bzw. Stirnwänden 17 bzw. 18 zuge­ ordnet und - wie bereits erwähnt - in diese eingegossen. Es bildet einen insgesamt U-förmigen Rahmen, der zur aufgesetzten Dachplatte 20 hin durch ein Rinnenprofil 72 an­ derer Ausgestaltung ergänzt wird.
Der Querschnitt des Rinnenprofils 72 besteht aus zwei recht­ winkelig zueinander stehenden Schenkeln 74, 75, die durch ein - einen Winkel von etwa 45° zu jedem der Schenkel 74, 75 - geneigtes Zwischenstück 76 verbunden sind. Der jener Dach­ platte 20 zugeordnete längere Ansatzschenkel 74 ist mit einer parallel zum anderen Schenkel 75 verlaufenden Formrippe 77 ausgestattet, der in Einbaulage vertikale andere Schenkel 75 geht an seinem freien Ende in einen Winkelabschnitt 78 über. Diesem ist zum Zwischenstück 76 hin in geringem Abstand ein kurzer Formsteg 79 angeformt, der mit dem Winkelabschnitt 78 einen Einschubschlitz 80 begrenzt.
Das Zargenprofil 70 entspricht i. w. dem Rinnenprofil 72, weist jedoch an der der Formrippe 77 entgegengesetzten Außen­ fläche des längeren Schenkels 74 zwei zueinander parallele Anformstege 82, 83 auf, welche parallel zur Formrippe 77 ge­ richtet sind. Der in Einbaulage an der Türaußenseite vorhan­ dene Anformsteg 83 setzt am Innenteil des schrägen Zwischen­ stücks 76 an und bildet mit diesem sowie einem in dieser Ein­ baulage horizontal abkragenden Profilhaken 84 einen sich nach außen hin konisch öffnenden Rinnenraum 86.
In Fig. 19 ist in dem etwa in Figurenmitte horizontal verlau­ fenden Zwischenstück 76 eine Entwässerungsbohrung 87 zu er­ kennen, aus der Tropfwasser nach unten auf die als Ablaufflä­ che dienende Außenfläche des Profilhakens 84 gelangt. Fig. 19 zeigt auch, daß der die Entwässerungsbohrung 87 anbietende Zargenabschnitt demontierbar auf einem ortsfesten Winkelpro­ fil als Quereisen 90 od. dgl. Befestigungsmittel verschraubt ist, welches die obere Begrenzung des unteren Feldes für die Frontplatte 66 bildet, die zwischen dem beschriebenen oberen Zargenprofil 70 und einem gleichgestalteten unteren Zargen­ profil 70 festliegt, letzteres ist in die Stirnwand 18, 19 einbetoniert, und zwar mittels der erwähnten Anformstege 82, 83, deren Querschnitt jeweils dreiseitig vom Beton umgeben ist.
Mit 92 wird eine Schlauchdichtung für die Frontplatte 66 be­ zeichnet, mit 94 ein Wetterschenkel des Rinnenprofils 72 und mit 96 eine nur angedeutete Dichtlippe der Verschlußtür 28.
In der Querschnittsdarstellung der Fig. 20 sind die beiden seitlichen Zargenabschnitte und ihre Verankerung in den Sei­ tenwänden 17 zu erkennen sowie die demontierbare Türschwelle, die der besseren Übersicht halber als 70s bezeichnet ist.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 21 und 22 bedienen sich der beschriebenen Zargen- bzw. Rinnenprofile 70 bzw. 72 und un­ terscheiden sich durch unterschiedliche Ausführungen der Pro­ file, welche die Lüftertüre 24 bilden.
In Fig. 21 sind Kastenprofile 98 als Rahmen für einen Türein­ satz zu erkennen, der aus einem querschnittlich nahezu S-för­ migen Doppelwinkel 100 besteht. Die Querschnitte des oberen und unteren Doppelwinkels 100 sind zueinander gleichgerich­ tet. Zwischen diesem sind vertikale - gemäß Fig. 10 quer­ schnittlich etwa S-förmige - Lamellen 114 sowie ein dahin­ terliegendes Lochblech 102 zu erkennen. Der in Fig. 21 untere Doppelwinkel 100t weist eine angeformte Rinne 101 als Wasser­ fang auf. Bei einer anderen Ausführung kann statt dessen der untere Doppelwinkel 100t länger sein und so den Wasserfang bilden.
In Fig. 22 ist das Türblatt 102 zwischen zwei im Querschnitt etwa H-förmigen Profilstreifen 104 mit jeweils einem zum Tür­ blatt 102 hin vorstehenden Innenschenkel 106 und einem Außen­ schenkel 107 angebracht, die zueinander gegenläufig mit zu­ einander gerichteten Innenschenkeln 106 angeordnet sind. Die beiden Schenkel 106, 107 ragen von einem horizontalen Quer­ schnittstreifen 108 ab und der Außenschenkel 107 trägt die erwähnte Dichtlippe 96.
Der Querschnittstreifen 108 bildet mit angeformten Hakenrip­ pen 109 eine Einschubbahn 110 beispielsweise für nicht darge­ stellte Dichtorgane oder nicht gezeigte Eckstücke, welche die einzelnen Zargenabschnitte zusammenhalten.
In diesem Zusammenhang sei nochmals auf Fig. 9 und 10 zu­ rückgegriffen, welche - ebenfalls einbetonierte - Zargen­ profile 70 erkennen lassen, in denen Scharniere 112 lagern. An diesen sitzt als Rahmen der Lüftertür 24 das Kastenprofil 98 für die dazwischen vertikal verlaufenden Lamellen 114. In Fig. 10 begrenzen jeweils zwei benachbarte sowie parallele Lamellen 114 einen mäanderartigen Luftweg, der gegen Zugriffe von außen geschützt ist.
In der Zeichnung ist nicht dargestellt, daß während des Her­ stellungsvorganges in den Umspann- oder Transformatorenraum 44 eine Innenwanne aus Stahl, Kunststoff oder anderem Werk­ stoff in den Bodenbereich einbetoniert wird. Auch können die Zwischenwände 42 - wenigstens teilweise - unmittelbar an die Bodenrippen 36, 38 angegossen sein - und dann insgesamt einen sich verjüngenden Querschnitt anbieten.
Die beschriebene - nicht begehbare - monolithische Raumzelle wird, wie Fig. 11 andeutet mit nach oben weisender Bodenplatte 16 gegossen. Anschließend wird sie aus der Schalung durch Hydraulikstempel aufwärts geschoben, welche von unten her an der Oberkante 37 der Bodenrippen 36, 38 angesetzt werden.

Claims (22)

1. Transportable Raumzelle mit Umspannraum für einen Transformator od. dgl. elektrische Anlage als nicht begehbare Umspannstation, die teilweise in Erdreich abgesenkt wird sowie eine Bodenplatte, von dieser aufragende, mit wenigstens einer Ausnehmung für eine Lüftertür od. dgl. versehene Stirn- und/oder Seitenwände aufweist und eine auf diese Wände aufgesetzte Dachplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bodenplatte (16) sowohl die Seiten- und Stirnwände (17, 18, 19) als auch etwa rechtwinkelig zur Seitenwand (17) in den Zelleninnenraum ragende, sich querschnittlich von der Bodenplatte weg verjüngende Bodenrippen (36, 38) monolithisch angeformt sind, daß die Bodenrippen mit den Seitenwänden eine Bodenwanne für den Umspannraum (44) sowie jeweils einen Sockel für eine auf sie aufsetzbare, den Umspannraum begrenzende Zwischenwand oder Wandplatte (40, 42) bilden, wobei am Umspannraum wenigstens eine der Seitenwände die Ausnehmung (22) für die Lüftertür (24) aufweist.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (18 bzw. 19) eine Verschlußtüre (28) für einen Mittelspannungsraum (45) bzw. einen Niederspan­ nungsraum (47) aufweist, welche/r den Umspannraum (44) flankieren/flankiert.
3. Raumzelle mit die Lüfter- oder die Verschlußtüre haltender Zarge, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (26, 30, 70) der Lüftertür (24) und/oder der Verschlußtür (28) ein in die Seitenwand (17) bzw. die Stirnwand (18, 19) eingegossenes und bevorzugt stranggepreßtes Zargenprofil ist.
4. Raumzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (21) der Stirnwand (18 bzw. 19) etwa in Höhe der Oberkante (37) einer der Bodenrippen (38) ver­ läuft und die Verschlußtür (28) sich zwischen der Wan­ doberkante und den Seitenwänden (17) erstreckt.
5. Raumzelle nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenkante (23) der Ausnehmung (22) für die Lüftertür (24) mit der Oberkante (37) der dem Nie­ derspannungsraum (47) zugeordneten Bodenrippe (38) etwa fluchtet.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberkante (21) der Stirnwände (18, 19) die Einbautiefe der Raumzelle (10) bestimmt.
7. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bodenbereich des Mittelspannungs­ raumes (45) als dichte Wanne ausgebildet und mit zumin­ dest einer dichtenden Kabeldurchführung versehen ist.
8. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umspannraum (44) eine dichte Innenwanne enthält, die bevorzugt in die Raum­ zelle (10) eingegossen ist.
9. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Oberkante (37) der Bodenrippe (36) wenigstens eine Erdungsschiene (59) über den Bereich der dichten Wanne des Mittelspannungs­ raumes und des Niederspannungsraumes verläuft, welche sich etwa horizontal an einer Seitenwand (17) erstreckt.
10. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auswechselbare Wandplatte oder Zwischenwand (40, 42) in Nuten der beiden Seitenwände (17) einschiebbar ausgebildet ist.
11. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Wand­ platte oder Zwischenwand (40, 42) Träger für festgelegte Halteprofile, Befestigungsmittel und/oder Anschlußteile von Schalteinrichtungen (46, 48) und Kabeldurchführungen (52) ist.
12. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte oder Zwi­ schenwand (40, 42) an die zugeordnete Bodenrippe (36, 38) angegossen ist.
13. Raumzelle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenwände (17) der Raumzelle (16) als Auflage für die Dachplatte (20) fugenlos und monolithisch bis in Höhe (h) der Raumzelle (10) beto­ niert sind und zumindest in einer Wandfläche die Aus­ nehmung (22) für einen einer Zarge (26) zugeordneten Türflügel od. dgl. bewegbares Verschließelement vorgese­ hen ist und zumindest an einer Stirnseite eine Zarge (30) für eine Verschlußtür (28) in der Stirnwand eines den Umspannraum (44) flankierenden Nieder- oder Mittel­ spannungsraum (45, 47) aufweist, wobei gegebenenfalls die Oberkante der Stirnwand etwa in Höhe der Oberkante einer der Bodenrippen verläuft und die Verschlußtür sich zwi­ schen der Wandoberkante dieser Dachplatte und den Sei­ tenwänden erstreckt.
14. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zargen­ profils (70, 72) zwei zueinander etwa rechtwinkelige Schenkel (74, 75) aufweist, die untereinander durch ein zu ihnen geneigtes Eck- oder Zwischenstück (76) verbun­ den ist, wobei gegebenenfalls von dem an eine Wand (17 bis 19) oder die Dachplatte (20) ansetzbaren Schenkel (74) eine zum anderen Schenkel (75) etwa parallele Form­ rippe (77) abragt, die mit einem Winkelabschnitt des an­ deren Schenkels (75) ein offenes Kastenprofil ergibt.
15. Raumzelle nach Anspruch 3 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß von der Außenseite des Ansatzschenkels (74) des Zargenprofils (70) zumindest zwei Anformstege (82, 83) als Ankerteile abragen.
16. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anformsteg (83) des Zar­ genprofils (70) mit dem Zwischenstück (76) und einem Profilhaken (84) einen sich nach außen öffnenden Rinnen­ raum (86) bildet.
17. Raumzelle nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß das Eck- oder Zwischenstück (76) zumindest eine Bohrung (87) aufweist.
18. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenteil des von den Zargenprofilen (70, 72) gebildeten Rahmens auf einen ortsfesten Querprofil (90) festgelegt ist, welches in Abstand zur Schwellenkante (23) der Seitenwandausnehmung (22) bzw. zur Oberkante (21) der Stirnwand (18, 19) vor­ gesehen ist, wobei gegebenenfalls das Querprofil (90) ein Winkeleisen und/oder der Zwischenraum zwischen dem Querprofil (90) und einem auf der unterhalb der Oberkante (21) liegenden Oberkante (25) sitzenden Zargenprofil (70) durch eine Frontplatte (66) ausgefacht ist.
19. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Lüftertüre (24) als Hohl- oder Kastenprofil (98) mit einem die von parallelen Lamellen (114) gebildete Türfüllung umgeben­ dem Doppelwinkelprofil (100) in der Querschnittsform ei­ nes liegenden S ausgebildet ist, und daß vom Kastenprofil eine an das Zargenprofil (70, 72) anlegbare Dichtlippe (96) abragt, wobei gegebenenfalls an der Lüftertür (24) hinter den Lamellen (114) ein Lochblech (102) angeordnet ist.
20. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Lüftertür (24) ein querschnittlich etwa H-förmiger Profilstreifen (104) ist, dessen äußerer Seitenschenkel (107) dem Zar­ genprofil (70, 72) mit einer Dichtlippe (96) anliegt und dessen Innenschenkel (106) parallele Lamellen (114) um­ gibt, wobei gegebenenfalls an der Lüftertür (24) hinter den Lamellen (114) ein Lochblech (102) angeordnet ist.
21. Raumzelle nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße der Lüftertür (24) hinter den Lamellen (114) eine Fangrinne (101) vorgesehen ist.
22. Verfahren zum Herstellen einer Raumzelle durch Gießen von Beton in eine Schalung und deren Entfernen nach dem Erstarrungsvorgang nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießen mit nach oben gerichteter Bodenplatte durchgeführt und die Raumzelle aus der Schalung durch Hydraulikzylinder hinausgehoben wird, wobei letztere von unten her an den Oberkanten der Bodenrippen angesetzt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0844712A2 (de) * 1996-11-25 1998-05-27 Betonbau GmbH Transportable Raumzelle als Umspannstation sowie Vorrichtung zu deren Herstellung
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