AT387806B - Bausatz fuer eine entwaesserungsrinne - Google Patents

Bausatz fuer eine entwaesserungsrinne

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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Entwässerungsrinne mit einem länglichen U-förmigen Rinnenkörper, vierseitig geschlossenen Rahmen und in den Rinnenkörper bzw. die Rahmen einsetzbaren Rosten, wobei die Auflageflächen der Seitenwände des Rinnenkörpers für den Rahmen stufenförmig mit aussenliegender erhöhter Tragrippe und innerer tiefer liegender Formschulter ausgebildet sind, und wobei auch der Rahmen an seiner Innenseite mit einer längsseits und vertieft angeordneten Auflageschulter für die Auflage- von Seitenrippen der Roste versehen ist, und der Rahmen mit mehreren die Tragrippen der beiden Seitenwände nach aussen übergreifenden, vom Rahmen abstehenden Verankerungslappen versehen ist. 



   Ein solcher Bausatz ist aus der DE-A 2844748 bekannt. Auf einen U-förmigen Rinnenkörper, vorzugsweise aus Kunststoff-Beton, ist ein vierseitig geschlossener Gussrahmen aufgesetzt, der seinerseits den eingelegten Gussrost trägt. Der Rahmen weist aussenseitig abgeschrägte Flächen auf, derart, dass durch die damit bewirkte Verjüngung ein Ausreissen aus dem Fundament zumindest erschwert wird. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Verfugung keilförmig wird, wodurch der Beton der Belagsfläche an der Kante ausbrechen kann. In Verlängerung der abgeschrägten Flächen sind mehrere die Tragrippen der beiden Seitenwände nach aussen übergreifende Verankerungslappen vorgesehen.

   Die beiden kurzen Seiten des Rahmens geben dem Rahmen als einzelner Einbauteil die notwendige Eigenfestigkeit und dienen der Halterung der Roste, die sich damit weder in Längsrichtung noch in Querrichtung verschieben können. Auch kann dadurch bei späterem Verschleiss-Belagseinbau der Rahmen freigelegt und auf einer neuen Kote montiert werden. 



   Es hat sich jedoch gezeigt, dass die seitlichen Verankerungslappen, die aussenseitig am Rinnenkörper anliegen, bei einem stufenweisen Einbau der Beläge zu Schwierigkeiten führen können, weil dann allenfalls seitlich der Auflagefläche eine Rille freigehalten oder ausgefräst werden muss. 



   Wenn ursprünglich nicht an eine Befestigung der Roste gedacht wurde, liessen sich die Ausnehmungen oftmals nicht mehr herausbrechen, oder sie mussten in aufwendiger Weise herausgemeisselt werden. 



   Bei Autobahnen od. dgl. stark beanspruchten Verkehrswegen wird oftmals schon eine Partie für den Verkehr freigegeben, beispielsweise für den Werkverkehr. Dies erfolgt schon, wenn erst die untere Tragschicht eingebaut ist. Wenn dann in einer zweiten Freigabestufe der Strassenverkehr zugelassen werden soll, erfolgt dies meistens bei eingebauter oberer Tragschicht. Eine solche obere Tragschicht kann aber bis 10 cm und manchmal auch dicker sein. Damit kann dies nicht mehr durch ein einfaches Anheben des Rahmens ausgeglichen werden. Auch wenn aber der Rahmen auf die obere Tragschicht aufgesetzt werden kann, um die endgültige Strassendecke einzubauen, bringt dies die schon erwähnten Nachteile bezüglich der Führungslappen mit sich. 



   Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Entwässerungsrinne der beschriebenen Art derart zu verbessern, dass sie allen Anforderungen bezüglich der Belastbarkeit, der Einfachheit beim Einbau und der Kosten bei Herstellung und Einbau gerecht wird. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die obere Aussenwand der seitlichen Rahmenseiten im wesentlichen senkrecht verläuft, dass über diese Aussenwand eine sich längs des ganzen Rahmens erstreckende Seitenrippe horizontal vorsteht, und dass die Verankerungslappen horizontal und vertikal über diese Seitenrippe vorstehen und mit ihr durch eine Sollbruchstelle verbunden sind. 



   Dadurch, dass die Verankerungslappen durch eine Sollbruchstelle mit den Rahmen verbunden sind, lassen sich die Rahmen auch nachträglich noch ohne Nacharbeit am Belag auf den Rinnenkörper aufsetzen. Durch die senkrechte obere Aussenwand wird ein Ausbrechen des Betons an der Kante der Belagsfläche vermieden. 



   Aus der DE-A 2423285 ist es zwar bekannt, an einem auf einen Rinnenkörper aufgesetzten Rahmen seitlich vorstehende Verankerungslappen vorzusehen. Bei dieser Ausführung ist jedoch der Rahmen fest auf den Rinnenkörper aufgesetzt und die Verankerungslappen sind dementsprechend nicht abtrennbar. Ein stufenweiser Aufbau ist nicht vorgesehen. 



   Im erfindungsgemässen Bausatz können in vorteilhafter Weise die Verankerungslappen und der angrenzende Rahmenteil eine Nut bilden, um ein Verschieben des Rahmens in Längsrichtung besser zu verhindern, wobei auch angrenzend an die Verankerungslappen im Nutgrund eine 

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 Rille zwecks Bildung der Sollbruchstelle vorgesehen sein kann. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zweckmässigerweise die Höhe der Tragrippe der Seitenwände und der vertikale Abstand der Auflageschulter des Rahmens von seiner Oberkante wenigstens angenähert gleich gross sein, wobei noch zusätzlich ein vierseitig geschlossenes Aufsatzelement mit einerseits einer zur Auflagefläche der Seitenwände komplementären Stützfläche und anderseits mit einer gleich wie die Auflagefläche der Seitenwände ausgebildeten weiteren Auflagefläche vorgesehen sein kann. 



   Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich schliesslich, wenn die senkrechte Aussenwand des Rahmens über eine abgerundete Übergangspartie in die oben liegende, etwa horizontale Fläche der Seitenrippe übergeht. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Deckschicht des Verkehrsweges bis an den Rahmen heran angefüllt werden kann, so dass kein teures Fugenband in zeitaufwendiger Arbeit eingesetzt zu werden braucht. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bausatzes für eine Entwässerungsrinne gemäss der Erfindung in gedehnter Darstellungsweise, Fig. 2 eine Schnittansicht quer zur Längsachse der Entwässerungsrinne gemäss Fig. 1 im Einbau in einen Verkehrsweg auf der Höhe der oberen Tragschicht, mit eingesetztem Rost, jedoch noch ohne Rahmen, Fig. 3 dieselbe Schnittansicht wie Fig. 2 mit aufgesetztem Rahmen im Einbau in den mit einer Deckschicht versehenen Verkehrsweg, Fig. 4 dieselbe Schnittansicht wie in Fig. 3 jedoch mit entfernten Verankerungslappen und Fig. 5 eine ähnliche Schnittansicht wie in Fig. 3 jedoch bei dreistufigem Einbau, wobei der Verkehrsweg schon bei eingebauter unterer Tragschicht benutzbar ist. 



   In Fig. 1 sind die verschiedenen Teile des Bausatzes einer Entwässerungsrinne deutlich ersichtlich, nämlich ein   Rinnenkörper --1--,   ein Rahmen --2-- und ein Rost --3--. Der Rinnenkörper ist aus Polyester-Beton in einem Stück gegossen und weist seitliche Verankerungsrippen --10-- auf, die der besseren Verankerung im Fundament dienen. In den   Seitenwänden --11--   befinden sich noch durch Schwächungsstellen vorbereitete   Öffnungen --12--,   durch die nach Ausbrechen der Wandpartie ein bekannter Verankerungsdübel eingesetzt werden kann, um dadurch noch eine zusätzliche Verankerung zu erzielen. 



   Die Festigkeit wird durch den auf den   Rinnenkörper --1-- aufsetzbaren Rahmen --2--   erhöht, der zugleich auch einen Kantenschutz für den   Rinnenkörper --1-- darstellt.   



   Die Auflagefläche auf den   Seitenwänden --11-- für   den Rahmen --2-- ist stufenförmig mit einer aussenliegenden erhöhten Tragrippe --13-- und einer inneren tiefer liegenden Formschulter --14-- ausgebildet. Am unteren, über die Seitenwand --11-- des Rinnenkörpers vorstehenden Rand der Tragrippe --13-- ist eine weitere seitliche   Verankerungsrippe --15-- vorhanden.   



   Der Rahmen --2-- besteht aus zwei Seitenteilen --20-- und zwei die Enden der Rahmenteile --20-- verbindende Stege --21--. Diese Stege --21-- geben dem Rahmen --2-- die nötige Formstarrheit und sorgen dafür, dass die Roste --3-- auch in Längsrichtung fixiert sind. Aussenseitig sind die Seitenteile --20-- mit einer unteren seitlichen durchgehenden Rippe --22-- versehen, mit denen nach auswärts ragende   Verankerungslappen --23-- einstückig   verbunden sind. Die Unterseite der   Seitenteile --20-- weist   bei der Übergangsstelle zu den Verankerungslappen --23-- und beim Ansatz des nach unten vorstehenden   Führungsteiles --24-- des   Rahmens je eine Rille-25 bzw. 26-- auf.

   Die äussere Rille --25-- bewirkt eine Einkerbung bei den Verankerungslappen --23--, damit diese, wie später noch beschrieben wird, bei Bedarf an dieser Sollbruchstelle abgetrennt werden können. Die beiden Rillen --25, 26-- werden beim Giessen des Rahmens dadurch erzeugt, dass für den erhabenen Teil --27-- zwischen den beiden Rillen eine Vertiefung in die Giessform eingeschliffen wird. Die   Verankerungslappen --23-- verhindern   ein Verschieben des Rahmens --2-- in Längsrichtung. 



   Die Aussenfläche der Seitenteile --20-- des Rahmens ist wenigstens angenähert senkrecht, die obere Fläche der seitlichen Rippe --22-- ist wenigstens angenähert horizontal und die Übergangspartie zwischen ihnen ist gerundet. Damit kann die Deckschicht des Verkehrsweges bis an den Rahmen --2-- heran angefüllt werden, und es braucht kein teures Fugenband in zeitaufwendiger Arbeit eingesetzt zu werden. 



   Schliesslich weist der Rost --3-- in bekannter Weise längliche, quer zur Längsachse angeord- 

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   nete Öffnungen-31-- zwischen   zwei Seitenrippen --30-- auf. Die   Aussenflächen --32-- der   Seitenrippen --30-- sind ebenfalls wenigstens angenähert senkrecht und die unteren Auflageflächen --33-- sind horizontal zur Auflage auf der innenliegenden Auflageschulter --28-- des Rahmens-2-. 



   Ein   Steg   --40-- im Rahmen --2-- befindet sich etwa mittig unter dem Rost --3-- und weist ein   Durchgangsloch --41-- (Fig. 3   bis 5) für die Befestigung des Rostes --3-- mittels einer Schraube --42-- auf. Der Kopf --43-- der Schraube --42-- wird in einer Vertiefung --34-im Rost --3-- versenkt. Unter dem Steg --40-- befindet sich ein an der Schraube --42-- angeschraubter   Riegel-45- (Fig. 3   bis 5). Die Enden des Riegels --45-- greifen nach Verdrehen in die dargestellte Lage in den Riegelhalter --44-- in den   Seitenwänden --11-- ein,   um den Rost --3-- und den   Rahmen --2-- am Rinnenkörper --1-- zu   haltern. 



   Die Fig. 2 bis 5 zeigen Querschnitts-Ansichten von unterschiedlich eingebauten Entwässerungsrinnen gemäss der vorangehenden Beschreibung. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Demnach ist der   Rinnenkörper-l-in   ein   Betonbankett --50-- eingegossen.   Allfällige Dübel sind nicht eingezeichnet. Die Heissmischtragschicht   (HMT) --51-- ist   bündig mit der Auflage-   fläche --16-- der Tragrippe --13--.   Wenn nun die Vertiefung der Formschulter --14-- gleich gross ist, wie diejenige der   Auflageschulter --28-- bezüglich   der Oberfläche des Rahmenteils --20--, liegt ein darin eingesetzter Rost --3-- ebenfalls bündig mit der HMT --51--.

   Mittels der Schraube --42-- kann der Riegel --45-- zum Eingriff in die beiden   Riegelhalter --44-- verdreht   werden und durch Anziehen der   Schraube --42-- lässt   sich der Rost --3-- befestigen. 



   Wenn dann später gemäss Fig. 3 eine Deckschicht --52-- auf das   Bankett --50-- eingebaut   wird, kann der Rahmen --2-- an Stelle des   Rostes --3-- auf   den   Rinnenkörper-l-gesetzt   werden. Wenn sich das   Bankett --50-- neben   dem Rinnenkörper --1-- ausfräsen lässt, oder wenn vor dem Einbau der Deckschicht --52-- ein Fugenband in das   Bankett --50-- eingelegt   wurde, kann der Rahmen --2-- mit Verankerungslappen --23-- eingesetzt werden, sonst müssten die Verankerungslappen --23--, wie in Fig. 4 dargestellt ist, vom Rahmen --2-- abgetrennt werden. Dieses Abtrennen kann durch die Rille --25-- bedingt auf einfache Weise mittels eines Hammers erfolgen, indem von oben auf die Verankerungslappen --23-- geschlagen wird. 



   Der Steg --40-- des Rahmens --2-- ist wie erwähnt mit einem Durchgangsloch --41-versehen. Die Schraube --42-- wird damit durch den Steg --40-- gesteckt und in den Riegel --45-- eingeschraubt. Damit kann der Rost --3-- auf dem Rahmen --2-- befestigt werden und beide zusammen werden mittels des Riegels --45-- und der   Riegelhalter --44-- starr   mit dem   Rinnenkörper --1-- verbunden.   



   Fig. 5 zeigt den Fall, wenn auf das Bankett --50-- eine obere Tragschicht --53-- aufgesetzt wird, und dann auf diese Tragschicht --53-- die Deckschicht --52--. Damit der Verkehrsweg bereits mit dem Bankett --50-- allein benutzbar ist, kann zuerst gemäss Fig. 2 der Rost --3-direkt auf den   Rinnenkörper-l-aufgesetzt   werden. 



   Ein Aufsatzelement --4--, das auf die Auflagefläche auf dem   Rinnenkörper-l-aufgesetzt   werden kann und oben eine gleichartige Auflagefläche aufweist, wie der   Rinnenkörper --1--,   dient zur Überbrückung der zusätzlichen Höhe. Das   Aufsatzelement --4-- kann   als vierseitig geschlossenes Gehäuse ausgebildet sein oder es kann zwei durch Querrippen verbundene Seitenwände --61-- aufweisen. Vor dem Einbau der Deckschicht --52-- kann der   Rahmen --2-- gemäss   Fig. 3 oder 4 aufgesetzt werden und mit einer längeren Schraube --46-- werden dann Rinnenkörper --1--, Aufsatzelement --4--, Rahmen --2-- und Rost --3-- in vorbeschriebener Weise untereinander verbunden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bausatz für eine Entwässerungsrinne mit einem länglichen U-förmigen Rinnenkörper, vierseitig geschlossenen Rahmen und in den Rinnenkörper bzw. die Rahmen einsetzbaren Rosten, wobei die Auflageflächen der Seitenwände für den Rahmen stufenförmig mit aussenliegender erhöhter Tragrippe und innerer tiefer liegender Formschulter ausgebildet sind, und wobei auch der Rahmen <Desc/Clms Page number 4> an seiner Innenseite mit einer vertieft angeordneten Auflageschulter für die Auflage von Seitenrippen der Roste versehen ist, und der Rahmen mit mehreren die Tragrippen der beiden Seitenwände nach aussen übergreifenden, vom Rahmen abstehenden Verankerungslappen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aussenwand der seitlichen Rahmenseiten (20) im wesentlichen senkrecht verläuft,
    dass über diese Aussenwand eine sich längs des ganzen Rahmens (2) erstreckende Seitenrippe (22) horizontal vorsteht, und dass die Verankerungslappen (23) horizontal und vertikal über diese Seitenrippe (22) vorstehen und mit ihr durch eine Sollbruchstelle verbunden sind.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungslappen (23) und der angrenzende Rahmenteil (24) eine Nut (27) bilden.
    3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an die Verankerungslappen (23) im Nutgrund eine Rille (25) zwecks Bildung der Sollbruchstelle vorgesehen ist.
    4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Tragrippe (13) der Seitenwände (11) und der vertikale Abstand der Auflageschulter (28) des Rahmens von seiner Oberkante wenigstens angenähert gleich gross sind.
    5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein vierseitig geschlossenes Aufsatzelement (4) mit einerseits einer zur Auflagefläche der Seitenwände (11) komplementären Stützfläche und anderseits mit einer gleich wie die Auflagefläche der Seitenwände (11) ausgebildeten weiteren Auflagefläche vorgesehen ist.
    6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Aussenwand des Rahmens über eine abgerundete Übergangspartie in die oben liegende, etwa horizontale Fläche der Seitenrippe (22) übergeht.
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