DE7310664U - In Gebauderaume einbaubare Naßraum zelle - Google Patents
In Gebauderaume einbaubare Naßraum zelleInfo
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Description
"In Gebäuderämne einbaubare Naßraumzellen
Die Neuerung bezieht sich auf eine in Gebäuderäume einbaubare
Naßraumzelle, insbesondere als Badezimmer, mit einem Grundkörper, an dem Gebrauchselemente, wie Waschbecken,
Spiegel, WC-Becken, Spülkästen und dergl. befestigbar sind, und einem Installationsblock, der Durchgangsstücke aufweist,
die einen Teil eines durch das Gebäude verlaufenden Stranges von Versorgungsleitungen bilden könnenj sowie
von den Durchgangsleitungen abgel·.-\:&q Abzweigleitungen, die
zu den Gebrauchselementen führen.
In neuerer Zeit werden in verstärktem Umfang beim Bau oder bei der Ausrüstung von Gebäuden sogenannte Installationswände zum Einsatz gebracht. Derartige Installationswände
stellen vorgefertigte Teile von Installationsräumen dar und können beispielsweise auf der einen Seite den Faßteil einer
Küche und auf der anderen Seite die Installationen eines Badezimmers aufweisen.
Darüber hinaus ist es bekannt, sogenannte monolithische Badezellen zu schaffen. Diese monolithischen Badezellen, in
denen die Einbauten eöglichst weitgehend aus dem Wandmaterial
mit gefertigt sind, wirken unfreundlich und vermitteln ein
gewisses Sarggefühl. Besonders nachteilig ist aber, daß diese Badezellen ausgesprochen eng sind und keine Reparacurmöglic-nkeioen
sowie Demontage zulassen* Darüber hinaus
pasten derartige monolithische Badezellen nur in speziell für ihre Abmessungen gefertigte Bäume und eignen sich deshalb
nicht zur Nachrüstung von Altbauten.
Ss ist Aufgabe der Neuerung, eine Naßraumzelle zu schaffen,
die den individuellen gegebenen Saumabmessungen angepaßt und nachträglich installierbar ist. Zugleich soll eine derartige
Naßraumzelle kompakte Transportmaße aufweisen und sowohl eine spätere Reparatur als auch Demontage zulassen.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Naßraumzelle der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Grundkörper aus einem an der Baustelle zusammensetzbaren
Rahmengestell und damit verbindbaren vorgefertigten Wand- und Deckenelementen besteht, wobei die Größen der Rahmengestellteile
und der Wand- und Deckenelemente so bemessen sind, daß die Slemente durch in Wohnungen übliche und/oder die in
dem Gebäude vorgesehenen Türen beförderbar sind.
Eine derartige Naßraumzelle ist in der Größe sehr variabel und den individuellen Wünschen des Käufers weitgehend anpaßbar.
Dennoch ist sie während des Transportes nicht sperrig. Dieser nicht sperrige Aufbau eröffnet zusätzlich die
Möglichkeit, die Naßraumzelle in bereits vorhandenen Räumen aus den Einzelteilen aufzubauen. Zur Hontage werden keine
Handwerker mehr benötigt, sondern nur noch angelernte Honteure des liefernden Unternehmens. Reparaturen an derartigen Naßraumzellen können sogar von Bastlern vorgenommen
werden; auf jeden Fall sind hierzu keine Fachkräfte mehr nötig.
Gegenüber monolithischen Badezellen bringt eine derartige Badezelle ein gewisses Hehr an Hontagearbeit mit sich. Dieses Hehr an Hontagearbeit hält sich aber in engen Grenzen,
da durch einen sinnvollen Aufbau der Einzelteile und deren Verbindungen nur verhältnismäßig geringe Hontagezeiten anfallen. Im Gegensatz zu einer monolithischen Sadeselle vermittelt die montierte Naßraumzelle nach der Heuerung aber
das Gefühl, daß man sich in einem herkömmlich aufgebauten Montagebadezimmer befindet, welches ein gewisses Gefühl der
Wärme vermittelt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die Rahmengestellteile selbsttragend aus Stahlprofilen gebildet,
die sich, falls Gebäudewände vorhanden sind, an diesen abstützen können. An die Rahmengestexiteile, die zu einem
selbsttragenden Stahlrahmen verbunden werden, sind dann Wandelemente ansetzbar, die in einem vorgegebenen Rastermaß
gefertigt sind und jeweils gleiche Rastermaßbreiten oder ein Mehrfaches davon aufweisen. Auf diese Weise ist eine gute
— . . .... „.. y/11
Austauschbarkeit der einzelnen Wandelemente gegeneinander gesichert.
Nach, einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind eines
oder mehrere der Wandelemente als Steige- oder Fall-Leitungen enthaltende Installationsblöcke ausgebildet. Ein anderer Installationsblock ist vorzugsweise ein um mehrere
Hasterbreiten breites Wandelement mit den für ein Badezimmer bzw. einen Toilettenraum notwendigen Anschlüssen für
Sanitärobjekte. Da bei einem derartigen Sanitärblock die Anschlüsse nur bis in Spülkasten- oder Waschbeckenhöhe hochgeführt sind, kann dieses als Sanitärblock ausgebildete
Wandelement niedriger sein als die anderen Wandelemente. Zur Vereinheitlichung der Transport- und der Montagem&Se
wird dabei das die Anschlüsse aufweisende niedrige Wandelement eine der Rastermaßbreite entsprechende Höhe aufweisen.
Bei den Sanitärblöcken wird also zwischen zwei verschiedenen Arten unterschieden. In einem Sanitärblock sind die senkrecht
verlaufenden Versorgungs- und Abflußleitungen untergebracht. In dem anderen hingegen, der an den Block mit den senkrechten
Leitungen angeschlossen ist, befinden sich die Zuleitungen für die verschiedenen Sanitärobjekte.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung Bind die Wandelemente längs ihrer senkrechten Berührungslinien über lösbare Dichtungen miteinander verbunden. Die Wandelemente
also | fugenlos | * * |
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schließen | aneinander | an. | Nach | einer weitern | ||
Ausgestaltung der Neuerung ist an Stelle der von Sanitärobjekten
freien Rasterwandelemente ein Rastertürelement
einsetzbar. Es besteht auf diese Weise eine relativ große Freiheit, hinsichtlich der Anordnung der Tür in der Naßraumzelle.
Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für ein Fenster.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die Höhe der Wandelemente und des Rahmengestelles geringer als die
Höhe des Gebäuderaumes. Damit wird eine Entlüftung durch die Decke möglich und entsteht eine Pufferkapazität für die
Feuchtigkeit.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist auf die Wandelemente und das Rahmengestell eine luftdurchlässige
Zwischendecke aus Sinzeldeckenelementen gelegt, wobei sich
die Rasterdeckenelemente im Rast ermaß der Rasterwandelemente addieren. Bei einfacher Hontagemöglichkeit erscheint die
Naßraumzelle dadurch in sich geschlossen, obwohl über ihr noch eine Pufferkapazität der vorhandenen Räumlichkeiten
verbleibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind die als Sanitärblöcke ausgebildeten Wandelemente als Raumteiler einsetzbar.
Entsprechend den räumlichen Gregebenheiten kann dadurch eine weitere zweckmäßige und den Gegebenheiten anpaß-
bare Raumzelle geschaffen werden.
Wird als Raumteiler ein niedriger Sanitärblock eingesetzt,
dann kann der über ihm entstehende Hohlraum durch in darüber angeordnete Wandelemente eingeformte Ablageflächen nutzbar
gemacht werden. Die eingeformten Wandelemente entsprechen dabei vorzugsweise der halben Tiefe des entstehenden Hohlraumes
über dem niedrigeren Sanitärblcck, so daö bei Verwendung
des Sanitärblockes als Baumteiler Wand- bzw. Schrank elemente von beiden Seiten gegensinandersetzbar sind.
Die Neuerung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Hg. 1 ein Rahmengestell, welches eine Naßraumzelle
nach der Neuerung umreißt mit angedeuteten Sanitärblocks für Be- und Entwässerung,
nitt
Fig. 2 einen Horizontalsch-/einer montierten Naßraumzelle
Fig. 2 einen Horizontalsch-/einer montierten Naßraumzelle
nach der Neuerung,
Fig. 3 eine Ansicht III einer Wand der Naßraumzelle nach der Neuerung,
Fig. 4 eine Ansicht IV der Naßraumzelle mit einer eingebauten Badewanne,
5 | eine Ansicht | V | . 7 |
• · ·
• · · · |
* · · | einem | |
Türelement, | der | • * | mit | ||||
Naßraumzelle | |||||||
Fig. | |||||||
Fig. 6 eine Ansicht VI der Naßraumzelle nach der Neuerung,
Fig. 7 eine nur als Toilette ausgebildete Naßraumzelle,
Fig. 8 eine als Toilette mit Waschgelegenheit ausgebildete Naßraumzelle,
Fig. 9 eine Naßraumzelle nach der Neuerusg mit WC,
Fig. 10 eine Naßraumzelle nach der Neuerung mit raumteilendem
Sanitärblock, zwei Waschbecken, WC und Badewanne,
Fig. 11 schließlich eine Teilung der Naßraumzelle nach
der Neuerung in zwei separate Räume mit Hilfe von Sanitärblocks..
Die Naßraumzelle nach der Neuerung weist ein Rahmengestell 1 auf, welches aus Stahlprofilteilen zusammengesetzt ist. Ohne
daß in Fig. 1 im Einzelnen wiedergegeben ist, wie der Zusammenbau der einzelnen Teile des Rahmengestelles erfolgt, sei
bemerkt, daß die einzelnen Teile des Rahmengestelles so be-
O —
messen sind, daß das Rahmengestell in einem bestimmten
Bastermaß Z herstellbar ist und daß die einzelnen Teile
portierbar sind. flg. 1 zeigt deutlich, daß der Abstand
von senkrechten Holmen 3 des Rahmengestelles dem East ermaß Z entspricht.
In dem Rahmengestell können Wandelemente befestigt werden.
Fig. 1 zeigt dabei zwei spezielle Wandelemente 5, 7. Diese speziellen Wandelemente, die vorzugsweise außerhalb der
Rahmengesteiles an dieses angesetzt sind, sind sogenannte
Instsllationsblocks. Per Installationsblock 5 hat die Rastsr=
uralt« Z tu«! θΐΰθ Hohe, die άβΐϊ Sfxöfuefäiöööö. der jeweiligen Naßraumzelle entspricht. Entwässerungsleitungen 9 verlaufen in diesem Installationsblock 5,Weitere Zuleitungen
11, beispielsweise für Kalt- und Warmwasser. Rechts neben dem Installationsblock 5 schließt sich an diesen der Installationsblock 7 an, der eine Breite von drei RastermaSen Z
aufweist. Dieser Installationsblock 7 ist jedoch niedriger, da in ihm im wesentlichen nur horizontale Rohre verlaufen
und diese Rohre nur bis in die Höhe von Spülkasten und Waschbecken gezogen sind. Um eine gewisse Haßeinheitlichkeit zu
erhalten, kann dieser niedrigere Installationsblock 7, der die Zuführungen für Sanitärartikel enthalt, beispielsweise
eine Höhe gleich dem Rastermaß aufweisen. Selbstverständlich sind aber auch größere oder kleinere Höhen ohne weiteres
denkbar. In dem niedrigen Installationsblock 7 finden sich
//Γ
beispielsweise eine horizontale Abflußleitung 13 und
horizontale Zuflußleitungen 15. Mit 16 ist ein Spülkasten angedeutet.
Fig. 2 zeigt nun eine Draufsicht auf eine Naßraumzelle nacii Pig. 1 mit einem Rahmengestell 1, an welches Wandelemente
17 angesetzt sind. Sie Wandelemente 17 kleiden das Rahmengestell 1 aus und haben eine Breite im Rastermaß
Z. In Richtung des Pfeiles III gesehen, finden sich mithin vier Wandelemente 17. An eines dieser Wandelemente 17 stößt
die Kopfseite 19 einer Badewanne. Sie Gesamtansicht dieser Seite der Naßraumzelle ist aus Pig. 3 zu ersehen.
Hit der Ansicht 17 nach Pig. 2 wi„a die Wannenseite der Naßraumzelle
sichtbar. Hinter der Badewanne 21 erstrecken sich wieder das Rahmengestell 1 ausfüllende Wandelemente 17. Auf
der rechten Seite der Pig. 4 ist der Installationsblock 7 erkennbar, über dem sich ein das Rahmengestell ausfüllender
Wandschrank 23 mit eingeformten Ablagefächem 25 befindet.
Sie Ansicht der gegenüberliegenden Wand der Naßraumzelle wird durch die Ansicht 7 in Pig. 2 und Pig. 5 wiedergegeben.
Ein Wandelement 17 ist in diesem Pail durch ein Türelement ersetzt. Sas Türelsment hat dabei wieder das Rast ermaß Σ,
welches der Breite eines Wandelementes 17 entspricht.
Pig. 6 zeigt schließlich die vierte Wand der Naßraumzelle
- 10 -
mit einer Ansicht VI nach Pig. 2. Die Wandelemente '«7a
befinden sich dabei vor den Installationsblocks 5 und 7. Das Wandelement 17a vor dem Installationsblock 5 ist mit
der Brausearmatur 29 und der Wannenarmatur 31 ausgerüstet, während die Wandelemente vor dem Installationsblock 7 ein
Waschbecken 33, ein WC-Becken 35 und ein Bidet 37 tragen. Oberhalb des Installationsblockes 7 sind die Wandelemente
17a mit den Wandschränken 23 und den eingearbeiteten Ablagefächern 25 versehen. Das Wandelement 17a oberhalb des Waschbeckens
33 trägt darüber hinaus beispielsweise einen Spiegelschrank 39. Oberhalb von Spiegelschrank 39 und Wandschränken
23 befinden sich Lampen 4I zur Beleuchtung der Naßraumzelle„
Das Rahmengestell 1 und die Wandelemente 17 bzw. 17a erreichen nicht die durch eine strichpunktierte Linie 43 angedeutete
Raumhöhe. Damit bleibt oberhalb des Rahmengestelles eine Pufferzone, in der sich Feuchtigkeit niederschlagen
kann. Auf die oberen Traversen 45 des Rahmengestelles sind Abdeckelemente 47 aufgelegt, welche die jeweilige Breite der
Naßraumzelle aufweisen. Die Abmessungen der einzelnen Deckenelement
0 sind dabei so gewählt, daß immer mehrere Deckenelemente im Bereich eines Rastermaßes Σ angeordnet werden können.
Die Größe der Naßraumzelle nach der Neuerung ist selbstverständlich
immer an die räumlichen Gegebenheiten angepaßt. Die fig. 7-11 zeigen weitere Anordnungsmöglichkeiten, die
die Vielseitigkeit der Haßraumzelle nach der Heuerüüg aufzeigen,
- 11 -
In Pig. 7 weist die Zelle in der Breite nur das Rastermaß
Σ auf. Die Versorgung des WCs erfolgt durch einen senkrechten Installationsblock 5.
In fig. 8 ist die Naßraumzelle um ein East ermaß erweitert
und neben dem senkrechten Installationsblock 5 befindet
sich der niedrigere Installationsblock 7. In Fig. 9 ist die Naßraumzelle wiederum um ein weiteres
Eastersaß Σ verbreitert und su WG 35 und Waschbecken 33
tritt noch die Badewanne 21.
Die Installationsblocks 5 und 7 lassen sich auch als Baumteiler einsetzten. Beispiele dafür geben die Pig. 10 und
In Pig 10 liegt neben dem senkrechten Installationsblock 5 mit den vertikalen Rohren der niedrigere Installationsblock
7. Während sich der Installationsblock 5 ganz oder nahezu ganz die Höhe des Rahmengestelles 1 aufweist, wird der Raum
zwischen der Oberkante 49 (Pig* 1) des Installationsblockes und der oberen Traverse 45 des Rahmengestelles 1 von einem
Wandschrank 23 ausgefüllt.
Während in Pig. 10 zwischen den abgeteilten Räumen noch ein Durchgang 49 vorhanden ist, ist dieser Durchgang bei der Ausführungsform
nach Pig. 11 entfallen, indem ein Rastermaß in der Breite weggenommen wurde. Damit sind zwei getrennte Naßraumzellen
entstanden. Das Aueführungsbeispiel nach Fig. 11 zeigt auch, daß die Wandschränke 23 nur die halbe Tiefe des
Sanitärblocks 7 aufweisen. Auf diese Weiee können zwei Wand-
- 12 -
schränke 23 Bücken an Bücken gegeneinandergesetzt werden.
Alle Wandelemente sind längs ihrer senkrechten Stoßfugen mit Sichtungen 51 (Fig. 3) versehen, damit ein nahtloser
Übergang zwischen den einzelnen Wandteilen bei gegebenen Toleranzen möglich ist.
Sie Sanitärblocks 5 und 7 können entweder von den Wandelementen 17a getrennte Bauteile sein oder aber auch von vornherein an der Vorderseite mit den Wandelementen 17a besetzt
werden.
Claims (13)
1. In G-ebäuderäume einbaubare Naßraumzelle, insbesondere als
Badezimmer, mit einem Grundkörper, an dem Gebrauchselemente, wie Waschbecken, Spiegel, WO-Becken, Spülkästen und dergl.
befestigbar sind, und einem Installationsblock, der Durchgangsstücke aufweist, die einen Teil eines durch das Gebäude
verlaufenden Stranges von Yersorgnagsleituagen bilden
können, sowie von den Durchgangsleitungen abgehende Abzweigleitungen, die zu den Gebrauchselementen führen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper aus einem an der Baustelle zusammensetzbaren Rahmengestell (1) und damit verbindbaren
vorgefertigten Wand (5, 7, 17, 17a)- und Decken (47)-Elementen besteht, wobei die Größe der Rahmengestellteile und der
Wand- und Deckenelemente so bemessen ist, daß die Elemente durch in Wohnungen übliche und/oder die in dem Gebäude vorgesehenen
Türen beförderter sind. /
2. Naßraumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die RahmengesteilteiIe selbsttragend aus Stahlprofilen gebildet
sind, die sich, falls Gebäudewände vorhanden sind, an diesen abstützen können.
3. Naßraumzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5, 7,
17, 17a) in einem vorgegebenen Rastermaß gefertigt sind und jeweils gleiche Rastermaßbreiten oder ein Mehrfaches davon
aufweisen.
i
-H-
4. Naßraumzelle nach, einem oder mehreren der Ansprüche " - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Wandelemente (5) als Steige- oder Fall-Leitungen (9, 11) enthaltender
Installationsblock ausgebildet sind.^/
5. Naßraumzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise um mehrere
Eastermaßbreiten breites Wandelement (7) mit den für ein
Badezimmer bzw. eine Toilette notwendigen Anschlüssen für Sanitärobjekte (33, 35, 37) versehen
6. Naßraumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anschlüsse für Sanitärobjekte aufnehmende Wandelement
(7) niedriger ist als die anderen Wandelemente./
7. Naßraumzelle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Anschlüsse aufweisende niedrige Wandelement (7) eine der Hastermaßbreite entsprechende Höhe aufweist
./
8. Naßraumzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente längs ihrer
senkrechten Berührungslinien über lösbare Dichtungen (51) miteinander verbunden sind.
9. Naßraumzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der von Sanitärobjekten
freien Rasterwandelemente (17) ein Rastertürelement (27) einsetzbar ist.
10. Naßraumzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9» dadurch, gekennzeichnet, daß die Höhe der Wandelemen-fce
(17? 17a) und des Bahmencesteiles (1) geringer ist
als die Höhe des G-ebäuderaumes, in dem sich die Teile
befinden.
11. Naßraumzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Wandelemente (17, 17a) und das Rahmengestell (1) eine luftdurchlässige
Zwischendecke aus Einzeldeckenelementen (47) gelegt ist, wobei sich die Rasterdeckenelemente im Rastermaß der Haster»
wandelemente addieren. ,
12. Naßraumzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sanitärblöcke (5, 7) ausgebildeten Wandelemente als Raumteiler einsetzbar
sind.
13. Naßraumzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem niedrigeren
Sanitärblock (7) entstehende Hohlraum durch in darüber angeordneten Wandelemente (23) eingeformte Ablageflächen (25)
nutzbar ist.
H. Naßraumzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die liefe des eingeformten
Wandelementes (23) der halben Tiefe des entstehenden Hohlraumes über dem niedrigeren Sanitärblock (7) entspricht,
Wand- bzw. Schrank-Ble&iente (23) von beiden Seiten gegeneinander set zbar sind.
731066« 14. β. 73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7310664U true DE7310664U (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=1291255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7310664U Expired DE7310664U (de) | In Gebauderaume einbaubare Naßraum zelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7310664U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29820581U1 (de) * | 1998-11-18 | 1999-11-18 | Hymer Ag | Modul-Naßzelle für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug |
-
0
- DE DE7310664U patent/DE7310664U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29820581U1 (de) * | 1998-11-18 | 1999-11-18 | Hymer Ag | Modul-Naßzelle für ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug |
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