DE2242274A1 - Versorgungsleitungssystem - Google Patents

Versorgungsleitungssystem

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DE2242274A1
DE2242274A1 DE2242274A DE2242274A DE2242274A1 DE 2242274 A1 DE2242274 A1 DE 2242274A1 DE 2242274 A DE2242274 A DE 2242274A DE 2242274 A DE2242274 A DE 2242274A DE 2242274 A1 DE2242274 A1 DE 2242274A1
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DE
Germany
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unit
wall
shaft
supply
lines
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Pending
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DE2242274A
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English (en)
Inventor
Anthony A Antoniou
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ANVAN M E SYSTEMS Inc
Original Assignee
ANVAN M E SYSTEMS Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE * DR. RE«. NÄ.T. K. HOFFMANN
PATENTAlfWALTB
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 . TELEFON (0811) 9Π087 Δ Δ Η £. Z, IH
Änvan Μ/Ε Systems Inc», Glen Ellyn, 111./USA
Versorgungsleitungssystem
Die Erfindung betrifft ein Versorgungsleitungssystem für Bauten, insbesondere ein solches, aus einer Vielzahl
von vorgefertigten Moduleinheiten zusammengebautes System.
Z, Zt. ist ein wachsendes Interesse an der Modulbauweise und eine Förderung dieser Bauweise bei der Errichtung von Gebäuden festzustellen, wobei eine Vielzahl vorgefertigter Moduleinheiten zu einem kompletten Bau bzw. Gebäude 1ZUsammengesetzt wird. Ein solches Modulbausystem ist in der in den Vereinigten Staaten ebenfalls anhängigen Anmeldung vollständig beschrieben. Die Modulidee für Gebäude
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verwendende andere Versuche bedienen sich überwiegend vorgeformter Betoneinheiten, oder in einigen Fällen Metalloder Holzeinheiten, welche hauptsächlich für den Wohnungsbau in Frage kommen.
Soweit der Anmelder unterrichtet ist, wurden vor der vorliegenden Erfindung geringe oder gar keine Versuche gemacht, Versorgungsleitungssysteme im Verein mit den erwähnten bekannten Modulgebäudeteilen oder sonstwie in Modulbauweise herzustellen und/oder zu verwenden. Trotz Fortschritten und erreichten Zielen auf dem Gebiet der Modulbauweise für Gebäude ist es folglich bis jetzt notwendig, auf der Baustelle und durch herkömmliche Einrichtungen die erforderlichen verschiedenen Versorgungsleitungen und Halteeinrichtungen für dieselben zu errichten. So werden Heizanlagen, Fernsprechkabel, Antennen für Fernsehen, Radio, und andere Verständigungsanlagen, sowie Wasser-, Abwasser-, Klima- und ähnliche Versorgungsanlagen in herkömmlicher Weise am Bauplatz hergestellt. Diese Arbeitsweise ist zeitraubend, teuer und nicht immer technisch einwandfrei, insbesondere was eine Qualitätsprüfung anbetrifft, da das fertig eingebaute System zu schwierig zu prüfen und zu testen ist. Aus diesen Arbeitstechniken haben sich viele teure und unvollkommen konstruierte Systeme ergeben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, viele der bekannten Fehler zu vermeiden, welche in nach herkömmlicher Technik auf der Baustelle errichteten Versorgungsleitungssystemen gemacht wurden, indem ein einmaliges, nach der Modulbauweise hergestelltes bzw. aus einheitlichen Bestandteilen bestehendes System vorgesehen ist, welches in einer Fabrik nach Zeichnung und Normen gebaut und mit der Möglichkeit sorgfältiger Prüfung nachgearbeitet werden kann. Die Schaffung eines solchen vereinheitlichten Systems bewirkt einen sehr wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil diipcti· Einsparungen an Zeit und Material, sowohl bei
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der Herstellung als auch bei der Installation, wobei ein einwandfreies Versorgungsleitungssystem von geprüfter Standardqualität produziert wird.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine langgestreckte, gesondert vorgefertigte unterirdische Tunneleinheit, wenigstens eine langgestreckte, vorgefertigte Leitungsmoduleinheit, die so angebracht ist, daß sie sich seitlich aus der Tunneleinheit erstreckt und mit dem hohlen Inneren der letzteren in Verbindung steht, eine aufrechtstehende Schachteinheit, welche an einem Ende mit dem anderen Ende der Moduleinheit verbunden ist und sich davon vertikal nach oben erstreckt, wenigstens eine im Gebäude getragene Versorgungswändeinheit, welche in Nähe der Schachteinheit in einer gewählten Höhe entlang derselben angeordnet ist, und eine Vielzahl von Versorgungsleitungen, welche in den obigen Einheiten angebracht sind und mit einer Einrichtung in Verbindung stehen, welche nach Zusammenbau der Einheiten in einem Gebäude die Leitungen miteinander verbindet, um auf diese Weise ein integriertes System zum Verteilen von zum Wohnen benötigter Versorgungsmedien und -energien herzustellen, welche durch diese Leitungen von den mit den in der Tunneleinheit geführten Leitungen verbundenen Versorgungsquellen zu Betriebsauslässen herbeigeführt werden, die mit den Leitungen der Wandeinheit in Verbindung stehen.
Jede Einheit bzw. jedes Modul des Versorgungsleitungssystems kann bei geprüften Herateilungsbedingungen nach vorbestimmten Festigkeits- und Qualitatsnormen hergestellt werden. Diese Einheiten sind zum Bauplatz lieferbar und in minimaler Bauzeit in das Gebäude einbaubar und ergeben ein gebrauchsfertiges, komplett angeschlossenes System mit minimalen Erfordernissen in bezu^ auf den EJnbau am Baup] u 1·ζ.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Flg. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische schematische Darstellung einer typischen Gebäudekonstruktion nach Modulbauweise mit einem erfindungsgemäßen Leitungssystem,
Flg. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Moduleinheit des Systems nach Linie J5-J5 in Fig. 1,
Flg. 4 ist ein Querschnitt nach Linie k-k in Fig. j5,
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen und zeigt die Konstruktionsmerkmale des erfindungsgemäßen Versorgungsschachtes,
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Teiles der in Fig. 5 gezeigten Schachteinheit,
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 ist ein anderer Querschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 ist eine Draufsicht und zeigt die Verbindung einer in Fig. 5 gezeigten Schachteinheit mit entsprechenden Leitungswandeinheiten,
Fig.Io ist ein Querschnitt nach Linie lo-lo in Fig. 9, und
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Fig.11 ist eine perspektivische Ansicht einer Versorgungswandeinheit mit weggebrochenen Teilen im wesentlichen gemäß Linie 11-11 in Fig. 9»
Anschließend wird Bezug auf Fig. 1 genommen. Das erfindungsgemäße Verteilungssystem enthält eine unterirdische Tunneleinheit 15* eine oder mehrere mit der Tunneleinheit verbundene Muldeneinheiten 16 und eine oder mehrere vertikale Schachteinheiten 17* welche jeweils mit einer einzelnen Muldeneinheit l6 verbunden sind. Die zusammengebauten Einheiten 15* 16 und 17 dienen dazu,mit einer Vielzahl von Seite an Seite und übereinander in Form eines Gebäudes angeordneten Modulbaueinheiten l8 bis 2j5 vereinigt zu werden. Jede Baueinheit enthält eine Modulleitungswandeinheit 24 oder 24' gemäß der am besten in Fig. 11 dargestellten Anordnung.'
Die Leitungswände 24* 24' benachbarter Einheiten sind beim endgültigen Zusammenbau des Gebäudes seitlich voneinander abgesetzt* wie es in der oben genannten* ebenfalls anhängigen Anmeldung genauer beschrieben ist, um einen sich durch das Innere des Gebäudes nach oben erstreckenden, vertikalen Schachtraum 25 vorzusehen, der eine erfindungsgemäße (Fig. 9) Modulschachteinheit 17 aufnimmt. Die in Fig.l gezeigten erfindungsgemäßen Konstruktionsmerkmale der verschiedenen Moduleinheiten 15* l6, 17 und 24 sind, wie auch die gezeigten Modulbaueinheiten 18 bis 2j5 in dieser Figur schematisch dargestellt. Die Einzelheiten der Merkmale dieser Einheiten sind jedoch in anderen Figuren der Zeichnung genauer dargestellt, auf welche in der nachstehenden Figurenbeschreibung von Zeit zu Zeit Bezug genommen wird.
Mit besonderem Bezug auf Fig. 1 und 2 der Zeichnungen wird nachstehend die Modultunneleinheit 15 beschrieben. Wie Fig. 1 am besten zu entnehmen ist, ist die Einheit 15
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im allgemeinen als langgestrecktes, U-förmiges Element mit einer Bodenwand 3o, parallellaufenden Seitenwänden 31, 32 und einer oben offenen Deckwand 33 (siehe Fig. 2) hergestellt. Die Bodenwand 3o besteht aus verstärktem Beton, der auf dem Bauplatz vor Einbau einer in der Fabrik hergestellten Konstruktion gegossen wurde, wie am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Wie in dieser Figur gezeigt, besteht die in der Fabrik hergestellte Anordnung für die Einheit 15 im wesentlichen aus einer Halterahmenkonstruktion, um welche die Betonseitenwände der kompletten Tunneleinheit auf dem Bauplatz hergestellt werden.(Sonst ist die Einheit 15 beim Verlassen der Fabrik in jeder Beziehung komplett.) Zu diesem Zweck enthält die genannte Halterahmenkonstruktion eine Vielzahl von Deckenträgern 36 in Form von Winkeleisen, welche längs der Tunneldecke in Abständen angeordnet sind und sich quer zwischen den oberen Enden von in Abständen angebrachten, aufrechtstehenden Winkeleisen 37 und 38 erstrecken, die den Tunnelseitenwänden zugeordnet sind. Weitere Winkeleisenelemente 39 bis 46 erstrecken sich längs den Tunnelseitenwänden zum Abstützen der aufrechtstehenden Elemente 37* 38, mit denen sie zusammengeschweißt sind. Die unteren Ecken des Tunnels sind mit Bodenversteifungen 47, 48 in Form von Winkeleisen versehen, welche parallel zu den Elementen 39 bis 46 angeordnet sind. Entfernbare Bodenstützen 49 sind in gewählten Abständen entlang dem Tunnel zwischen die auf Bodenhöhe angebrachten Elemente 47, 48 geschraubt. Die inneren Seitenwände des Tunnels sind durch Wellblech-Seitenwandelemente 50, 51 geschlossen, welche zur· Erzielung einer einheitlichen Struktur an die Seitenrahmenelemente 39 bis 46 und 47, 48 angeschweißt sind. Das entstandene Element kann 12.2o m lang oder länger sein, je nach den Abmessungen das Baues, in dem es eingebaut werden soll, und den durch die Transportbedingungen zum Bauplatz
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diktierten praktischen Grenzen. Es ist durchaus vorgesehen, daß in bestimmten Fällen die Tunneleinheit 15 auch in der Fabrik in Segmenten hergestellt werden kann, welche beim endgültigen Einbau an der Baustelle Stirn an Stirn ineinandergreifen und sich verbinden können. Wie dem auch sei, die Seitenwände 50 und 51 des vorgefertigten Tunnelrahmenwerks sind äußerlich durch ein verstärkendes Metallgeflecht 52 und vertikal voneinander abgesetzte, sich horizontal erstreckende Verstärkungsstäbe 53* 55 gestützt, wobei das Metalldrahtgeflecht und die Verstärkungsstäbe 53» 53 an der Außenseite der Wände 50, 51 durch Draht oder andere herkömmliche Einrichtungen befestigt sind. Sich horizontal erstreckende, parallel angeordnete Abstandsstangen 54, 54 sind außen an den Wandelementen 50, 51 angeschweißt und erstrecken sich von diesen Wandelementen nach außen durch eine Wellblech-Formwand 55> welche parallel zu den inneren Metallwänden 50, 51 verläuft. Außen an den Formwänden 55 sind verstärkende Verschlußschienen 56 vorgesehen, mit denen die Abstandsstangen 54 verbunden sind. Innen an den Formwänden 55 sind vorzugsweise weitere verstärkende Drahtgeflechte 57 und Verstärkungsstangen 58 vorgesehen. Halteelemente 59 in Form von Winkeleisen erstrecken sich am unteren Rand der FQrmwand 55 jeweils in Abständen zu den Versteifungen 47 und 48 in Form von Winkeleisen, die jeweils den Innenwänden 50 und 51 zugeordnet sind; dabei sind die Elemente 47 und 59 und auch die Elemente 48 und 59 durch hier nicht gezeigte, sich quer erstreckende Halteelemente verbunden, welche jedoch dazu dienen, die gesamte Konstruktion zu versteifen und die unteren Enden der Wände 50 und 51 mit einem Abstand parallel zu den außen angeordneten Formwänden 55 festzuhalten.
Entlang dem Inneren des oben beschriebenen langgestreckten MetalHrarngns laufen eine Vielzahl von Leitungseinrichtungen wie z.B. eine aus Gußeisen hergestellte sanitäre Sammelableitung 60, eine Regen- und Abwasserhauptleitung
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6l, Kaltwasserzuleitung und Löschwasserhauptleitung 62, 63, Warmwasserzu- und Rückleitung 64, 65* elektrische Gesamtleltungen 66, 67 für elektrische Leitungen, Fernseh- und Radioantennen, Schall-Verständigungsleiter und dergleichen. Alle diese Hauptleitungen werden durch z.B. von den Deckoder oberen Rahmenelementen 36 und von einer Seitenwand 51 herabhängende Aufhängeeinrichtungen 7ο gehalten. Wenn die Anlage eine Dampf- oder Warmwasserheizelnrichtung vorsieht, sind die Hauptleitungen für diese Heizsysteme selbstverständlich auch im Inneren des Tunnels 15 angebracht. Nicht gezeigte Beleuchtungseinrichtungen zum Beleuchten des Inneren der Tunneleinheit 15 als solche sind außerdem in der Fabrik innen im Tunnel angebracht, ehe dieser zum Bauplatz geliefert wird. Jedenfalls ist es zur Kenntnis zu nehmen, daß die langgestreckte kastenähnliche Tunneleinheit mit angebrachten Seitenformwänden 55* 55 in der Fabrik vollständig hergestellt wurde, und zwar mit allen innen verlaufenden Hauptleitungen, die zur Versorgung der für die Bewohnung des Baues nötigen Systeme, wie z.B. Wärme, Licht, Verständigungsanlagen, erforderlich sind, die alle vor Lieferung auf den Bauplatz eingebaut wurden.
Es sollte insbesondere bemerkt werden, daß in Abständen entlang dem Tunnel 15 und besonders an seinen Seltenwänden (wie z.B. Wand 31) in Fig. 1 mit 71 bezeichnete Offnungen vorgesehen sind, um, wie nachstehend beschrieben, die sich seitlich erstreckenden Muldeneinheiten l6 anzubringen. Nach Lieferung zum Bauplatz wird ein langer Graben hergestellt, in den die Einheit 15 gesenkt werden soll. Vor Einsenkung der Einheit 15 in ihre Stellung wird jedoch der Grund bzw. die Bodenwand Jo auf dem Boden des Grabens hergestellt und danach der in der Fabrik hergestellte Halterahmen der Einheit 15 in seine Stellung gesenkt. Der Abstand zwischen den Innenwänden 5°# 51 und den von außen gestützten Formwänden 55, 55 wird dann gemäß 72 in Fig. 2
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mit Beton gefüllt, um jeweils die Herstellung der Tunnelseitenwände j51 und 32 zu beenden. Die einander entgegengesetzten Enden des Tunnels 15 werden dann durch gegossene Betonwände verschlossen, in denen Türöffnungen vorgesehen sind, für den Fall, daß ein Zugang durch die Stirnseiten gewünscht wird. Zugänge können auch durch eine oder beide Seitenwände oder durch Luken von oben geschaffen werden. Wenn jedenfalls die Tunneleinheit 15 einmal in ihrer Lage angeordnet ist, werden mehrere Muldeneinheiten l6 jeweils in den entsprechenden, für den Zweck vorgesehene öffnungen 71 angebracht, und der Tunnelgraben wird anschließend aufgefüllt. Die Oberseite des Tunnels wird dann durch die Bodenwand der Baumodule geschlossen, die darauf angebracht werden.
Anschließend wird insbesondere auf Fig. 1, 3 und 4 Bezug genommen, und es werden die Merkmale der Muldeneinheit 16 beschrieben. Jede solche Einheit besteht aus einem sich seitlich erstreckenden Nebentunnel, welcher mit dem Hauptleitungstunnel 15 in Verbindung steht, wodurch die Versorgungsträger in der letzteren Einheit an eine oder mehrere Schachteinheiten 17 angeschlossen sein können, je nach den Versorgungsbedürfnissen des Baues.
Gemäß Fig. 2 und 4 ist jede Muldeneinheit als einheitliches, oben offenes, langgestrecktes Trogelement 80 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt konstruiert und vorzugsweise aus Metall hergestellt, um in einem Abstand voneinander angeordnete, parallel laufende Seltenwände 8l, 82 (siehe Fig. 4) vorzusehen, welche über die Reichweite des Bodens durch eine einheitliche Bodenwand 85 quer miteinander verbunden sind. In einem Abstand und parallel zueinander angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Schienenelemente 84, 84 in Form von Winkeleisen sind ®ntlang der Innenflächen der beiden tS@it©nwände 8l und 82 an ihren oberen Kanten angebracht 0 um sioh nach innen erstrek-
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kende, auf gleicher Ebene liegende Halteflansche 85, 85 zu schaffen, die nachstehend beschriebenen Zwecken dienen. Querstützen 86 und 87 erstrecken sich zwischen den beiden Seitenwänden 8l, 82 in gewählten Abständen entlang der Muldeneinheit l6, und sind z.B. in Nähe der Bodenwand 83 und unmittelbar unter den Elementen 84 angeordnet, um ebene, aufrechte Wandelemente 88, 88 zu halten. Die Wandelemente besitzen Jeweils eine Vielzahl eingeschnittener, in Abständen zueinander angeordnete öffnungen verschiedener Größen, um Versorgungsleitungen in dichter Führung durchzulassen und zu halten, wie z.B. ein sanitäres Ablaufrohr 90, ein Regenwasserablauf 91, Zu- und Ablaufrohre 92 bis 94 für warmes und kaltes Wasser und elektrische Versorgungsleitungen 95, 96 und 97. Selbstverständlich sind die im hohlen Inneren der Muldeneinheit 16 angebrachten verschiedenen Versorgungsleitungen bzw. -rohre jeweils mit einem entsprechenden zugeordneten Hauptrohr verbunden, welches z.B. gemäß Fig. 2 in der Tunneleinheit I5 geführt wird.
Jede Muldeneinheit ist so angebracht, daß ein Ende derselben in einer öffnung 71 in der oberen Seitenwand der Tunneleinheit gemäß Fig. 1 ruht. Nach Einlegen der Muldeneinheit 16 wird eine vorgegossene Beton-Deckenschalung loo über ihrer Oberseite angebracht, wobei die Unterseite der Schalung gemäß Fig. 4 von unten von den Flanschbereichen 85, 85 der Schienenelemente 84 getragen wird. Es ist weiterhin verständlich, daß, während ein Ende der Muldeneinheit 16 mit der Tunneleinheit in der Weise verbunden ist, daß erstere sich seitlich aus einer Seitenwand der letzteren erstreckt, das entgegengesetzte Ende der Muldeneinheit gemäß Fig. 3 gegen das untere Ende einer zugeordneten Schachteinheit 17 stößt. Wie auch die Muldeneinheit, führt die Schachteinheit jeweils eine Vielzahl innerer Leitungsrohre, um die zu befördernden verschiedenen Versorgungsmedien und -energien aufzunehmen.Diese Leitungen sind mit den entsprechenden
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Leitungen verbunden, welche durch Knieverbindungsstücke und dergleichen (siehe Fig. J5) im Inneren der Muldeneinheit gehalten sind.
Um eine formschlüssige Verbindung zwischen der Muldeneinheit 16 und der vertikalen Schachteinheit 17 herzustellen, sind einander gegenüberliegende Paare von Verbindungsösen lol und Io2 jeweils an der Mulden- und Schachteinheit vorgesehen, welche bei Anstoßen der Muldeneinheit gegen das untere Ende der Schachteinheit genau aufeinandertreffen. Die ösen werden dann durch eine Befestigungseinrichtung Ioj5 in Form von Schrauben miteinander verbunden (siehe Fig. 3).
Zur Besprechung der Einzelheiten der Schachteinheit 17 wird insbesondere Bezug auf Fig. 1 und 5 bis mit 8 genommen .
Gemäß Fig. 1 besteht die dargestellte Ausftihrungsform der Schachteinheit aus einem langgestreckten einheitlichen Element von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, welches sich von der Höhe des Erdgeschosses des Bauwerks bis zum (nicht gezeigten) Dachgeschoß desselben erstreckt. Für die Praxis wurde herausgefunden, daß Schachteinheiten von 15,24m Länge praktisch herstellbar und zu entfernten Bauflächen transportierbar sind. Wenn Schachtlängen von über 15m erforderlich sind, werden diese in Abschnitten von geeigneter Länge gebaut und dann Stirn an Stirn miteinander verbunden, um so die gewünschte Gesamtlänge zu erzielen.
Gemäß Fig. 5 besitzt die Schachteinheit 4 ebene Außenwände Io7, I08, I09 und Ho, welche aus Sperrholzplatten, Fasergips oder Metall hergestellt sein können. Jedenfalls werden die vier Wände Io7 bis Ho in rechtwinkliger Form durch eine innere Halteanordnung gehalten, welche aus sich längserstreckenden Rahmenelementen 111 in Form von Winkeleisen
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besteht, die an jeder Ecke der rechteckigen Querschnittsform angebracht sind, und an der das Deckmaterial für die Wände Io7 bis Ho angebracht werden kann. Die vier Eckelemente 111 sind in erforderlichen, parallel zueinander vorgesehenen Abständen durch die folgenden beiden Elemente starr miteinander verbunden: eine Querverbindung herstellende, horizontale Halterahmenelemente 112, die längs der Elemente 111 in erforderlichen Abständen angeordnet sind,und winklig angeordnete Elemente 113« die ebenfalls eine Querverbindung herstellen und ein Haltesystem in Form eines GItterwerks bilden.
Innerhalb der kastenähnlichen Form der langgestreckten Schachtkonstruktion mit den beschriebenen Außenwänden und dem inneren Halterahmen dafür sind eine Vielzahl von sich längserstreckenden Versorgungsleitungen gehalten, wie z.B. eine Luftzuleitung 115, eine Luftableitung Il6, ein Zufuhrrohr 117 für warmes Wasser, eine Warmwasserrückleitung Il8 mit Querverbindung zu Leitung 117« ein sanitäres Entlüftungsrohr 119, ein Sanitärschacht 12o, eine Zuleitung 121 für kaltes Wasser, ein Dachregenrohr 122 und eine Vielzahl elektrischer Leitungen 125, 12Ja, 12Jb, 123c und 123d, die in dieser AusfUhrungsform in Nachbarschaft der Vorderwand Io7 angeordnet sind. Es leuchtet ein, daß die genaue Anzahl, Form und Art der im Inneren des Schachtes angebrachten Versorgungsleitungen ein breites Abweichungsund Auswahlspektrum umfaßt, um die jeweiligen Erfordernisse eines bestimmten Versorgungsleitungssystems zu erfüllen. In erster Linie 1st jedoch vorgesehen, daß die Schachteinheit 17 in ihrem Inneren die großen Leitungen aller dem Gebäude zugeführten Versorgungsmedien bzw. -energien enthalten soll.
Im Anfangsstadium der Herstellung der Schaohteinheit werden die oben beschriebenen verschiedenen Versorgungsleitungen entlang parallel zur Längsachse des Schachtgehäuses
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laufenden Achsen angeordnet und in der erforderlichen Lage mit Zwischenabständen durch (nicht gezeigte) innere Stützensysteme gehalten. Alle Leitungen stehen mit einem oder mehreren seitlichen Auslassen oder Verbindungsansätzen in Wand Io7 in Verbindung. Zum Beispiel werden Verbindungsansätze 124 für sanitäre Entlüftung an den En.tlüftungsschacht
119 angeschlossen, Frischluftleitungen 125 sind mit der Zufuhrleitung 115 für Frischluft verbunden, und ein in einem Abstand angeordnetes Paar von Luftableitungen 126, 127 ist an die Luftableitung 116 angeschlossen. Der sanitäre Schacht
120 besitzt auf der Höhe jeden Stockwerks ein sanitäres Rohrende 128 und Ablaufrohrende 129, während die Kaltwasserzuleitung 12o in Nähe des sanitären Rohrendes 128 mit dem Auslaß 13o verbunden ist und die Zuleitungsrohre 1J51 für Warmwasser an die Warmwasserhauptleitung 117 angeschlossen sind. Die verschiedenen elektrischen Leitungen 123 bis 123d sind an die dreiteiligen Abzweigdosen 133 angeschlossen, welche aus einem elektrischen Schaltungsteil 134, einem (hauptsächlich für Telefon bestimmten) Kommunikationsteil 135 und einem Teil 136 für Rundfunk-Fernsehantennen bestehen. Im Prinzip sind die Leitung 123 mit dem Antennenteil 136, die Leitung 123a mit dem Telefonteil I35 und die Leitungen 123b, 123c und 123d mit dem elektrischen Schaltungsteil 134 verbunden.
Nachdem die oben beschriebene.» zusammengebaute hohle Schachtkonstruktion hergestellt und die verschiedenen innen gehaltenen Versorgungsleitungen mit den diesbezüglichen Auslassen in ihrer einen Wand Io7 verbunden wurden (wobei auf der Höhe jeden Stockwerks des Gebäudes ein kompletter Satz dieser Auslässe vorgesehen ist), wird die gesamte hohle Anordnung in eine langgestreckte Form gesetzt und das Deekmaterial für die Seitenwände I07 bis Ho um das Äußere des Halterahmenwerks angeordnet und angebracht. Das Innere des Schachts in der Form wird dann mit einem schäumenden Harn-
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stoffgemiach oder dergleichen ausgefüllt, welches sich chemisch ausdehnt, alle inneren Hohlräume ausfüllt und einen mit allen Oberflächen der verschiedenen Leitungen und den Innenflächen der ebenen äußeren Enden Io7 bis 1Io verbundenen Kern 138 schaft. Nach Vollendung des Formungsvorgang wird etwa überflüssiger Harnstoffschaum an den entgegengesetzten Enden der Schachteinheit entfernt. Diese einheitliche Konstruktion mit dem Harnstoffschaumkern stellt eine sehr stabile Konstruktionskombination dar, welche eine verstärkte Festigkeit gegenüber Biegen, Ziehen und Zusammendrücken beweist. Es wurde z.B. beobachtet, daß die gesamte Konstruktionsfestigkeit des vereinten Schachtes die Konstruktionsfestigkeit und -merkmale der einzelnen Bestandteile weit übertrifft, als da sind sanitäres Rohrwerk, Wandbedeckungs- und Rahmenwerkmaterial, elektrische und Luftleitungen. Der Harnstoffschaum ist z.B. ziemlich schwach gegenüber einem Zusammendrücken, besitzt jedoch einen recht stabilen Zugfaktor, wohingegen das für sanitäre Abläufe und Wasserhauptleitungen verwendete Kunststoffrohrwerk zwar stark gegen Zusammendruck, aber relativ schwach gegenüber Zug ist. Durch die Kombination mit dem fest am Äußeren des Rohrwerks haftenden Harnstoffschaum entsteht eine einheitliche Konstruktion mit annehmbaren Festigkeitswerten in bezug auf Zug und Druck. Außerdem trägt der Harnstoffschaumkern dazu bei, die langgestreckte Schachteinheit mit genügend Biegefestigkeit auszustatten, um die Einheit praktisch verwendbar zu machen, insbesondere beim Umgehen mit derselben zwischen Fabrik und Einbau auf dem Bauplatz.
Nach Beschreibung der Hauptmerkmale des vertikalen Schachtes 17 wird seine funktioneile Anordnung und Beziehung zu den Modulbaueinheiten mit Bezug auf Flg. 6 bis mit Io geschildert. In Fig. 6 ist Insbesondere die Schachteinheit 17 bzw. ein Teil derselben in Höhe zweier Stockwerke des bevorzugten Typs einer Baukonstruktion gezeigt,
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die im allgemeinen mit der in der bereits erwähnten US-Anmeldung geschilderten übereinstimmt. Gemäß Fig. 9 ist die Schachteinheit 17 an einem Ende des Schachtraums 25 angeordnet, welcher zwischen einander mit einem Abstand gegenüberliegenden Versorgungswandeinheiten 24, 24' von nahe einander gegenüberliegenden Moduleinheiten eines Baues, wie z.B. die Einheiten 19 und 22 im zweiten Stockwerk von Fig. 1, vorgesehen ist. Die Schachteinheit 17 erstreckt sich selbstverständlich nach oben durch die übereinanderliegenden leeren Schachträume'25, welche sich zwischen nahe einander gegenüberliegenden Moduleinheiten auf der Höhe jeden Stockwerks des Baues ergeben.
Gemäß Fig. 6 ist die Schachteinheit 17 bzw. ein Teil derselben zwischen einander gegenüberliegenden Wänden 24, 24' von benachbarten Moduleinheiten 19 und 22 angebracht ', der Boden zweier solcher Moduleinheiten ist dabei für die Einheit 19 mit l4o und für die Einheit 22 mit l4l bezeichnet. Entsprechend ist die Deckwand der Einheit 19 mit 142, dagegen die Deckwand der Einheit 22 mit 143 bezeichnet. Der Boden der nächsten, darüber angeordneten Raummodule 2o und 21 (siehe Fig. 1) ist entsprechend mit 144 und 145 (Fig. 6) bezeichnet.
Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist ein Teil der zwischen Decke und Boden angeordneten Schachteinheit 17, oder mit anderen Worten, der vertikale Schachtraum 25 an der Vorderwand I07 mit einem Zugang zum Inneren des Schachtraumes versehen. Tatsächlich bildet nach Einbau der Schachteinheit 17 die Wand Io7 gemäß Fig. 9 die Rückwand des Schachtraumes .25. Der Boden des Schachtraumes 25 ist nach Einbau der Schachteinheit und der Versorgungswände 24, 24' normalerweise mit einer vorgefertigten Betonbodenplatte 149 (siehe Fig. lo) bedeckt. Gemäß Fig. 6 weist das obere Ende der in den Schachtraum 25 gerichteten Schachtwand Io7
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die Luftauslaßverbindungsansatze 126, 127»eine sanitäre Lüftung 124 und die Zufuhrleitung 125 für Frischluft auf. In Stockwerkhöhe des Schachtraumes sind das Kaltwasserrohr 13o, das Warmwasserrohr 151» das Rohrende 128 der sanitären Anlage und der Abwasserablauf 129 angeordnet. Bei der Ausführungsform des in Fig. 6 dargestellten Schachtteiles ist zu bemerken, daß die elektrische Abzweigdose 133 in einer gerade geringfügig über dem Boden des Schachtraumes liegenden Höhe angeordnet ist, mit dem Telefonanschlußteil 135» dem Antennenteil 136 und anstelle des Schaltungsteils 134 gemäß Fig. 5 einem größeren Kontrollkasten 150 für die elektrischen Leitungen» einschließlich Sicherungen und Stromunterbrechern. Ein solcher Kontrollkasten 150 ist dazu vorgesehen, den Stromkreis innerhalb der Schachteinheit zu kontrollieren, und normalerweise wird für jede Schachteinheit nur ein solcher Kontrollkasten vorgesehen, wenn auch in hoch geführten Gebäuden mit vielen Stockwerken mehr als ein solcher Kontrollkasten I50 für ausgewählte Stellen geplant sein kann.
Gemäß Fig. 9 und Io enthalten alle Versorgungswände 24, 24' der betreffenden Baumoduleinheiten eine Wand eines Badezimmers 155» 155' z.B. für eine typische Motel-Zimmereinheit. Wie üblich'ist das Badezimmer 155 mit einer Badewanne 156, einem Klosett 157 und einem Waschbecken 158 versehen.
Gemäß Fig. 11 ist die VersorgungswandeInheit 24 eine einheitliche Modulkonstruktion von allgemein rechtwinkliger Form mit parallel angeordneten Flächen und bildet eine abgrenzende Wand des Badezimmers. In der Regel ist eine Versorgungswand außen mit einer Fasergipsplatte I69 bedeckt, während das Innere der Wand durch einen Harnstoffschaumkern 160 verfestigt ist. In der Versorgungswandeinheit ist ein allgemein mit der Bezugszahl I61 bezeichnetes Rohr-
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leitungssystem und ein mit der Bezugszahl 162 bezeichnetes elektrisches Leitungssystem angebracht und durch den Harnstoffschaumkern l6o, wie angeordnet, gehalten. Das Rohrleitungsbündel enthält eine Warmwasserzuleitung I65* eine Kaltwasserzuleitung 166, eine Verbindung I67 für einen sanitären Ablauf, ein sanitäres Entlüftungsnetzwerk mit Verbindung 168, eine Waschbecken-Ablaufverbindung 169 und ein Wannenablauf 17o, wobei die Warmwasser- und Kaltwasserleitungen, Abläufe und Abzüge gemäß den Erfordernissen der zugeführten Versorgung von dem notwendigen Rohrsystem begleitet sind, welches nicht im einzelnen beschrieben wird.
Das elektrische Leitungsbündel 162 enthält eine oder mehrere elektrische Abzweigdosen 171* 172, 175» einen Abzugsventilator 174 und ein Ventilatorabzugsrohr 175·
Wie in Fig. 9 und Io genauer dargestellt, sind der sanitäre Ablauf I67, der Beckenablauf 169 und der Wannenablauf 170 der Versorgungswandeinheit mit dem sanitären Ablaufrohr 12o der Schachteinheit verbunden, während die Wasserrohre 165 und 166 zur Bedienung de3 Klosetts 157* des Waschbeckens 158 und der Wanne 156 mit den Warm- und Kaltwasserzuleitungen 150, 151t je nach Bedarf, verbunden sind. Die sanitäre Entlüftung 168 ist durch eine Rohrverbindung mit Entlüftung 124 der Schachteinheit 17 mit dem Entlüftungsschacht 119 verbunden. Das elektrische Leitungsbündel 162 ist durch ein (in Fig. 9 und Io nicht gezeigtes) Leitungsnetzwerk mit dem elektrischen Schaltungsteil Ij54 oder dem der Schachteinheit 17 zugeordneten Kontrollkasten.150 verbunden. In ähnlicher Weise ist das Rohrende 175 der Abzugsleitung des Ventilators 174 mit einem Entlüftungsabzug 126 oder 127 der Schachteinheit vereinigt.
Das elektrische Leitungswerk l62 der Versorgungswand 24 (insbesondere die diesbezügliche Abzweigdose 171) ist
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nicht nur dem elektrischen Stromkreis für das Badezimmer 155 einer typischen Moteleinheit, sondern auch mit einem Leitungssystem 176 (siehe Fig. 11) für innerhalb der Modulraumeinheit außerhalb des Badezimmers angebrachte elektrische Dosen, Telefondosen und Antennendosen, und mit den Antennen- und Telefonteilen 135, 136 des Schachtes verbunden, diese zusätzlichen Leitungssysteme sind nicht weiter dargestellt oder beschrieben. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß die Schachteinheit 17 in jedem Schachtraum 25 die einander gegenüberliegenden Versorgungswände 24, 25 nebeneinanderliegender Raumeinheiten versorgt, und daß sich diese Beziehung innerhalb der gesamten Gebäudekonstruktion wiederholt. Es wird angenommen, daß Fachleute aus dem Vorstehenden ohne weiteres entnehmen, daß die verschiedenen Rohrwerks- und Leitungselemente und in Tunnel-, Mulde-, Schacht- und Versorgungswand vorhandenen, dazugehörenden Netzwerke Je nach den Installationserfordernissen bestimmter Bauten in bezug auf ihre Konstruktion stark verändert werden können.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    l.y Versorgungsleitungssystem für Bauten, g e -
    en n-zeichnet durch eine langgestreckte, gesondert vorgefertigte unterirdische Tunneleinheit (15), wenigstens eine langgestreckte, vorgefertigte Leitungsmoduleinheit (l6), die so angebracht ist, daß sie sich seitlich aus der Tunneleinheit erstreckt und mit dem hohlen Inneren der letzteren in Verbindung steht, eine aufrechtstehende Schachteinheit (17)* welche an einem Ende mit dem anderen Ende der Moduleinheit verbunden ist und sich davon vertikal nach oben erstreckt, wenigstens eine im Gebäude getragene Versorgungswandeinheit (24, 24'), welche in Nähe der Schachteinheit in einer gewählten"Höhe entlang derselben angeordnet ist, und eine Vielzahl von Versorgungsleitungen, welche in den obigen'Einheiten, angebracht sind und mit einer Einrichtung in Verbindung stehen, welche nach Zusammenbau der Einheiten in einem Gebäude die Leitungen miteinander verbindet, um auf diese Weise ein integriertes System zum Verteilen von zum Wohnen Genötigter Versorgungsmedien und -energien herzustellen, welche durch diese Leitungen von den mit den in der Tunneleinheit geführten Leitungen verbundenen Versorgungsquellen zu Betriebsauslässen herbeigeführt werden, die mit den Leitungen der Wandeinheit (24, 24') in Verbindung stehen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteinheit (17) eine einheitliche Modulbauweise mit einem langgestreckten hohlen steifen Rahmenwerk (ill, 112,. 115) von allgemein rechtwinkligem Querschnitt aufweist, daß eine über dem RahmenvrsrU: ■:?^gebrachte Vlandbedeckung (l©8) die'einschließen-ien Außenwände der· Schachte inheit bilde t, und daß ein Füllmittel
    = ■ . - 2g -
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    (138) vorgesehen ist, welches de Inneren Hohlräume des Rahmenwerks und der Schachteinheit füllt und die darin befindlichen Leitungen hält.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel (139) aus mit dem Rahmenwerk, der Wandbedeckung und den Leitungen verbundenem Harnstoffschaum-Kunststoff besteht.
  4. 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Auslaßeinrichtungen vorgesehen ist, welche in gewählten Abständen an einer Wand des Schachtes (17) angeordnet sind und jeweils mit einer bestimmten Leitung im Schacht in Verbindung stehen.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandeinheit aus einer festen, einheitlichen Konstruktion mit Im wesentlichen parallel angeordneten Wänden besteht, wobei die Außenflächen der Wandeinheit mit ebenem Wandbedeckungsmaterial verkleidet sind, daß ein aus einem Netzwerk von Rohren und Auslassen bestehendes Rohrleitungswerk im Inneren der Wandeinheit angebracht ist, daß ein elektrisches Leitungswerk mit einer Vielzahl von miteinander verbundenen Leitungen, Abzweigdosen und Auslässen Im Inneren der Wandeinheit angebracht ist, und daß ein Füllmittel alle nicht mit dem Rohrleitungswerk und elektrischen Leitungewerk ausgefüllten leeren Räume in obigem Inneren ausfüllt. ,.
  6. 6. System nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel (1?8) der Wandeinheit ein mit dem Wandbedeckungsmaterial und den Leitungen des Rohrwerks und dem elektrischen Leitungsnetz verbundener Harnstoffschaum-Kunststoff ist, welcher eine verstärkte
    - 21 A - Λ , A « A «> OWWNAL INSPECTED
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    Wandkonstruktion für einen neben der Schachteinheit angeordneten Raum eines Gebäudes entstehen läßt.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldeneinheit (l6) aus einem oben offenen, langgestreckten Trog von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht, wobei ein steifes Element die offene Oberseite entfernbar bedeckt, und eine Vielzahl von Querwänden vorgesehen ist, welche sich quer durch das Innere des Troges erstrecken und mit in einem Abstand voneinander angeordneten Öffnungen versehen sind, die.zum Aufnehmen und Halten der Versorgungsleitungen genau aufeinander ausgerichtet si-nd, wodurch letztere im inneren der Muldeneinheit angebracht sind.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunneleinheit (15) ein langgestrecktes, steifes Metallrahmenwerk von allgemein quadratischer Querschnittsgestalt, an den einander gegenüberliegenden inneren Seitenwänden des Rahmens angebrachtes Wandbedeckungsmaterial, in parallelen Abständen zu den Seitenwänden und seitlich außerhalb von ihnen angebrachtes Formwandmaterial, und eine Einrichtung zum Halten der Leitungen längs durch das Innere des Rahmens besitzt, wobei der Rahmen auf einem entlang des Bodens einer unterirdischen Rinne hergestellten Betonboden gehalten und der Raum zwischen dem Formwandmaterial und den Seitenwänden für eine Ausfüllung mit Beton vorgesehen ist, wenn der Rahmen auf dem Bodenelement angebracht ist, um eine versteifte Tunnelkonstruktion vorzusehen.
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteinheit (17) als einzelnes, einheitliches, langgestrecktes Element hergestellt ist, welches sich von der Erdbodenhöhe bis zur Dachhöhe
    - 22 -
    3 0 9 8 12/0196
    des darum hergestellten Gebäudes erstreckt.
  10. 10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteinheit (17) in langen Abschnitten gebaut ist, welche Stirn an Stirn ane|nander legbar sind und so ein langgestrecktes, steifes Element zu bilden vermögen, das in einem in dem kompletten Gebäude hergestellten, sich vertikal erstreckenden Raum anzubringen ist.
  11. 11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunneleinheit (15) mit einer Vielzahl von Mulden-, Schacht- und Versorgungswandeinheiten kombiniert ist.
  12. 12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar parallel voneinander abgesetzter Leitungs- bzw. Versorgungswandeinhe 1 ten (24, 2V) an der Schachteinheit auf der Höhe jedes Stockwerks des~ Gebäudes vorgesehen ist.
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