DE1941281A1 - Baukoerper aus Normteilen - Google Patents

Baukoerper aus Normteilen

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Description

DR. ING. B. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
P ATBNT ANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN ·θ' · MARIA-THERESIA-STRASSE 6 · TELEFON (0811) 441061
Shelley Wilensky Shelley, Condominium, IsIa Verde,
Puerto Hico
Baukörper aus Normteilen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen aus Normteilen erstellten Baukörper, bestehend aus einer Vielzahl von kastenähnlichen Baueinheiten, die Seitenwände, Decken und Bodenplatten enthalten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein aus vorfabrizierten Normteilen hergestelltes Gebäude zu schaffen, insbesondere ein Appartement- bzw. Wohn- oder Bürogebäude, bei welchen eine Vielzahl von vorfabrizierten Einheiten schnell zusammengebaut werden kann* wobei die Nutzeinbauten
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einen Teil der Vormontage darstellen und nach dem Zusammen* bau miteinander angeschlossen werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Baueinheiten auf wenigstens einer Seite gestaffelt übereinander angeordnet werden, daß sich die Seiten der Baueinheiten um eine größere Distanz als die Stärke der Seitenwände überdecken, daß die Seitenwände der Baueinheiten mit vertikalen Pfeilern versehen sind, die übereinander angeordnet werden, daß in den Pfeilern Verbindungsmittel vorgesehen sind, die sich vertikal von der untersten bis zur obersten Baueinheit erstreckt, daß die Baueinheiten derart angeordnet sind, daß ein offener Zwischenraum zwischen jeden zwei Baueinheiten, in derselben horizontalen übene vorgesehen ist, wobei unterhalb bzw. oberhalb angeordnete Baueinheiten diesen dazwischenliegenden iiaum überdecken und daß jede Baueinheit in der dazwischenliegenden Ebene zwischen vier weiteren Baueinheiten befestigt ist.
Bin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es , ein aus sich teilweise überdeckenden Einheiten hergestelltes Gebäude zu schaffen, bei welchem die Einheiten gegenseitig versetzt sind, so daß dazwischenliegende freie Flächen entstehen, die für einen zusätzlichen Wohnraum, Arbeitsraum usw. verwendbar sind.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein aus vorfabrizierten Einheiten gestaffelt aufgebautes Gebäude zu schaffen, bei welchem die Einheiten mittels Eck- , Pfeilern und/oder Zwischenpfeilern zusammengebaut sind, z.B. mittels der Vorspannungsbauweise, mit der zwischen äen Einheiten eine permanente Verbindung erzielbar ist.
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Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein vorgefertigtes Normteil zu schaffen, das vollständig aus vorgegossenen Elementen "besteht und bei dem die Außen- und Innenwände, der Boden und die Decke zusammen in eine Einheit gefügt werden, wobei der Boden, die Deckenplatten, die Trennwände und die Wände durch Verstärkungsstangen und/oder Vorspannungskabeln, die durch die Trennwände angelegt sind, miteinander verbunden werden, so daß eine wirtschaftliche Baueinheit als Normteil zum Bau eines Gebäudes entsteht.
Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung eines aus vorfabrizierten Normteilen und übereinandergestaffelten Einheiten erstelltes Gebäude, bei welchem die Nutzanlagen einschließlich Elektrizitäts-, Gas-, Wasser- und Sanitaranlagen an einer bestimmten Stelle in der Einheit vorher eingebaut werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in einer länglich ausgebildeten,- rechtwinkeligen , Kastenartigen Einheit, in welcher die Seitenwände, der Fußboden und die Decke aus Beton sind, wobei die Vorder- bzw. Rückwand sowie die Zwischenwände nach dem Zusammenbau aus Beton oder einem anderen Material herstellbar sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Außenwände mit einer Reihe von nach innen oder nach außen ragenden Stützen versehen, die eine mittig angelegte Durchbrechung aufweisen, durch die nach dem Zusammenbau Vorspannungskabel gelegt werden können. Normalerweise kann eine bestimmte Anzahl von Stockwerken mit Vorspannungskabeln versehen sein, die von aufeinanderfolgenden Baueinheiten überbaut werden, bei denen ebenfalls Vorspannungskabel vorgesehen sind.
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Bei vorteilhaften Einheiten kann die Vorder- und/oder Rückseite mit einem Korridor oder Durchgang ausgebildet sein, der mit einem Liftschacht oder einem Treppenschacht in Verbindung steht. Dieser Korridor bzw· diese Verkehrsfläche kann von Streben abgestützt sein, die von den Pfeilern oder Wänden der vorfabrizierten kastenähnlichen Einheiten abstehen.
Bei der Herstellung dieseifvorgegossenen Betoneinheiten werden die Außenwände und Je nach Bedarf auch die Innenwände zuerst ausgebildet und auf eine Basisfläche aufgelegt, auf welcher nachfolgend der Boden oder die Decke gegossen werden. Nachdem diese Konstruktion fertiggestellt ist, kann die teilweise ausgebildete Einheit umgedreht werden, wobei der fehlende Fußboden oder die Decke gegossen werden können, so daß eine integrale Einheit entsteht. Eine Einheit kann vorzugsweise aus an den Enden angeordneten Schlafräumen mit einem dazwischenliegenden Badezimmer bestehen, wobei der freie Baum zwischen den Grundeinheiten als Eßzimmer und Wohnraum benutzt werden kann, wobei die Küche auf der einen Seite der Einheit unmittelbar an einen Nebenraum anliegend angeordnet ist und zur Aufnahme eines Kuchenschrankes und von Gebrauchsgegenständen dient, so daß der Küchenschrank und die Bad- bzw. Sanitäreinheit mit ihrem einen Ende an einem Schacht anliegen, der die Rohrleitungen enthält.
Alternierend zu den Küchenwänden kann im anliegenden freien Raum der Schacht für die verschiedenen Versorgungssysteme angeordnet sein, so daß dieselben leicht angeschlossen werden können.
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Der freie Baum ocLex* die Vcastenförmige Einheit können
mit einem Balkon versehen sein, der entweder nach außen oder gegen innen angeordnet ist.
Alternierende kastenartige Einheiten können zur Vergrößerung des Wohnraumes an ihrer Vorder- oder Rückseite eine Auslegeranordnung aufweisen.
Endeinheiten müssen mit besonderen vorgegossenen Zellen ausgerüstet sein, die zur Aufnahme von Küchen- und/oder Bibliothek- und/oder Waschräume vorgesehen sind.
Bei der Verwendung von Klimaanlagen können Kanäle durch den Anschlußschacht oder andere Bereiche geführt werden oder es kann eine Zwischendecke verwendet werden»
In einer vorzugsweisen Äusführungsform ist die Waschzelle im allgemeinen anliegend an der Küche angeordnet, so daß beide Zellen an denselben Sanitärsystemen angeschlossen werden können.
Die offenen Bäume des obersten Stockwerkes können zum Abdecken desselben mit besonderen vorgegossenen Decken versehen werden, die z.B. einen flachen oder einen U-förmigen Querschnitt aufweisen·
Die vorliegende Erfindung wird im folgendan anhand eines Ausführungsbeispiels zum; besseren Verständnis näher erläutert und beschrieben* wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen ist. Es· zeigen:
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Pig. l*eine schematische Frontansicht eines Zusammenbaus von kastenartigen Einheiten, die versetzt übereinander angeordnet sind und einen vollständigen Baukörper darstellen.
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht durch eine Baueinheit in vergrößertem toaßstab bezüglich Fig. 1.
Fig. 3 eine seitliche schematische Schnittansicht, wobei das zwischen zwei übereinanderreichenden Baueinheiten verlaufende Spannungskabel dargestellt ist (in vergrößertem Maßstab bezüglich den Fig. 1 und 2).
Fig. k einen seitlich verlaufenden Teilschnitt durch die Anschlußsäule bzw. den Schacht zwischen zwei übereinanderreichenden Baueinheiten (in vergrößertem Maßstab bezüglich den Fig. 1 und 2).
Fig. 5 eine Frontansicht eines aus vorgespannten Normteilen hergestellten Baukörpers.
Fig. 6 einen schematischen seitlichen. Teilschnitt, wobei das Kabel gezeigt ist, das sich durch einen Fundamentssockel, eine einzelne Baueinheit und eine Deckenplatte erstreckt und an seinem unteren und oberem Ende befestigt ist (in vergrößertem haßstab bezüglich äert Fig» 1,2 und 5).
Fig* 1 zeigt eine Heihe von Fertigbaueinheiten ä%. die sich bei B: überdecken. IMe in Fig» Jk geöffnet dargestellten Zwf schenräunre G können znisätzllcfeen Wbhnrsutin verschaffen,, indem s3@? entweder hinten oder5 voüne· abgedeeM werden·. Die an der Basis angeordneten Zwfehenräume werden
vorteilhaft mit übereinanderreichenden Basisplatten D versehen, die entweder an der Baustelle gegossen oder vorfabriziert werden und bis über die anliegende kastenartige Baueinheit A reichen. Die überhängenden Baueinheiten A können mit den durch Wände ersetzbaren Zwischenpfeilern E ausgerüstet werden. Die auf Fig. .1 dargestellten Baueinheiten A sind mit einem endseitig liegenden Fenster oder einer Durchbrechung versehen. Der in Fig. 2 dargestellte seitliche horizontale Schnitt stellt die Baueinheiten A dar. Jede.dieser Baueinheiten enthält die Seitenwände 20 und 21, die Innentrennwände 22, 23 und 2^, die sich von der Vorder- zur Rückseite erstre&en und die seitlich verlaufenden Trennwände 25, 26, 27 und 28. Die Breite der Einheit wird von den Seitenwänden 21, 22 bestimmt und durch die Kennlinie 29 dargestellt. Es sind vertikal verlaufende Verdickungen oder Pfeiler 30, 31, 32, 33, 31+, 35, 36 und 37 vorgesehen, die zur Aufnahme von Spannungskabeln ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt außerdem einen Versorgungsschacht 46 zur Aufnahme der Wasserleitungen, Abfall- und elektrischen Leitungen, der Klimaanlage, der Gasrohre und anderer Anschlüsse. Das Innere der Baueinheit kann aus einem in Froit liegenden Schlafzimmer 38» 39, einem rückwärtigen Schlafzimmer H-O, einem ein Waschbecken ^Z, eine Badewanne oder Du-sche Jj-3, eine Toilette bk enthaltendes Badezimmer bestehen. Diese sind mit dem Versorgungsschacht k6 verbunden, sowohl was die Wasserzufuhr als auch die Wasserwegführung betrifft.
Zwischen den Einheiten A befinden sich die Zwischenräume C, die eine Küche 50 enthalten können, welche je ein Abwaschbecken 51, einen Küchenschrank und Herd 52, einen
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Tisch 53 und einen Kühlschrank 3k enthalten kann. Bei der dargestellten Baueinheit kann ein Klosett bei 55, 56, 57, 58 und 59 eingebaut werde* Es wird auffallen, daß die Seitenwand 20 keine Öffnung aufweist, wobei Jedoch die Seitenwand 21 eine zur Küche 50 führende Durchbrechung 60 und eine Durchbrechung 61 für die Verbindung mit dem Wohnraum 62 aufweist. Der Haum 63 kann mit der Küche über die Durchbrechung 60 in der Wand 21 in Verbindung stehen. Bei 6k kann z.B. eine Waschmaschine im Kaum 63 angeordnet werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Front des Wohnraumes 62 mit Falttüren 70 und mit Blumenkästen 71 auf der Balustrade 72 versehen werden. Die Rückseite der auf Fig. 2 gezeigten Baueinheit kann einen Korridor oder Verkehrsweg 73 enthalten, der zum Aufzug oder zu den Treppen am Ende der Einheit (nicht dargestellt) führt. Dieser Korridor kann von den Pfeilern JO und Jk mittels Querbalken abgestützt werden.
In Fig. 3 sind die übereinandergreifenden Ecken 80 einer oberen Baueinheit und 81 einer unteren Baueinheit beim unteren Ende des Pfeilers 82 und beim oberen Ende des Pfeilers 83 dargestellt, wobei in der oberen Baueinheit A die Fußbodenplatte Bk mit dem Pfeiler 82 und bei der unteren Einheit A- die Bodenplatte 85 mit dem Pfeiler 83 verbunden ist. Der zwischen den Kanten dargestellte Zwischenraum 86 kann mit Mörtel oder einem anderen Abdichtmaterial abgedichtet werden. Im Inneren sind die Baueinheiten von einem oder mehreren Kabeln 87 zusammengehalten, das sich durch die Durchbrechung 88 erstreckt. Nachdem das sieh Kabel oder die Kabel in Position ^spannt worden sind, wird der Kanal 88 mit Mörtel aufgefüllt,
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Dieses Kabel kann sich entweder durch alle Bauelnhei-• ten vertikal vom Fundament bis zur höchsten Stelle oder durch eine bestimmte Anzahl von Baueinheiten erstrecken.
Fig. *l· stellt einen Versorgungsschacht 90 dar, der in einer Durchbrechung zwischen der Außenwand 92 und einer Trennwand 93 ausgebildet ist. Für die untere Baueinheit . ist der Versorgungs-schacht zwischen der Außenwandung 92 und der Innenwand 9k angeordnet. Der in Fig. k dargestellte Versorgungsschacht ist vorgefertigt und einheitlich mit der Boden- oder Deckenstruktur 95 und 96 ausgebildet. Dieser Schacht kann auch separat aus Asbest, Zement oder jedem anderen geeigneten Material sowie aus entfernbaren Platten ausgebildet sein, so daß sie für Reparaturen leicht zugänglich sind.
Der Zwischenraum 97 wird mit Mörtel oder einem anderen geeigneten Dichtmaterial abdichtend aufgefüllt. Im Schacht sind verschiedene Rohre 98 und 99 für die Zufuhr von Wasser, Abfuhr von Wasser etc. dargestellt. Die im Fußboden bzw. der Decke vorgesehenen Durchbrechungen "100 und lOl bilden einen Durchgang von einer Baueinheit zu einer anderen. Die Nutzeinrichtungen können zusammen mit den Baueinheiten in Position gebracht werden und von einer Einheit mit der nächstoberen Einheit oder mit der nächstunteren Einheit verbunden werden oder sie können nach dem Zusammenbau der übereinandergreifenden Baueinheiten angeordnet, sein. Die Bohre, werden normalerweise, geradlinig angeordnet, wobei genügend Raum vorhanden, ist, um die notweitö-gen Nutzeinrichtungen unterzubringen. Es bestehen auch genügend Anschlüsse für die Kuchen und Schlafzimmer in jeder Baueinheit.
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 5 zeigt eine schematische·Frontansicht einer Heine von montierten- Baueinheiten mit den sich überschneidenden Abschnitten B1 den Fenstern F und den Balkongeländern G. Der Abschnitt 110 am Grund kann durch Platten ersetzt werden, die sich über die ganze Fläche oder nur unterhalb der offenen üäurae C erstrecken.
Die in Fig. 2 dargestellten Pfeiler 30 bis 37 können alle durch Kabel vorgespannt werden, wie dies bei 87 bei Fig. 3 dargestellt ist, und der Versorgungsschacht 46 kann aus einer Durchbrechung bestehen, die sich vertikal durch die verschiedenen Baueinheiten erstreckt, wobei ein Teil oder die ganze Durchbrechung mit der Durchbrechung in der nächsten unteren Einheit im überschneidenden Teil übereinstimmt, so daß geradlinige Hohre und Leitungen im ganzen Gebäude angelegt werden können·
Die Boden- und Deckplatten können zusammen mit den Trennwänden mittels Spannungskabeln oder Stangen, die sich durch die Trennwände oder die Verdickungen in den Trennwänden ziehen in einer einzigen Gebäudeeinheit angeordnet werden.
Fig. 6 zeigt die Befestigung eines Pfeilerspannungskabels 140 mittels der Verankerungsplatten 1^1 und 1^2 und einer Befestigungseinrichtung 1^3 im Baum l*J4 im Fundamentsockel 1^5. Dieser kann im Boden fest versenkt werden und bis zu einer Stelle 1^6 direkt unterhalb der Bodenplatte 1^7 reichen. Diese Platte kann unmittelbar unterhalb der offenen Bäume 148 zwischen den Baueinheiten 1^9 im Erdgeschoß angeordnet sein· Die obere Baueinheit ist mit 150 gekennzeichnet und enthält eine Deckplatte XpX, die über den Baum zwischen der Baueinheit des obersten Stockwerkes reicht.
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BAD ORIGINAL
Der Raum 152 steht als Symbol für jede beliebige Anzahl von Baueinheiten, die zwischen der untersten Baueinheit 1Λ9 und der obersten Baueinheit 150 angeordnet werden können. Die Bodenplatte 151 ist mit einer Vertiefung 153 ausgebildet zur Aufnahme der Veranlmmgsplatten 15Ψι 155 und die Befestigungseinrichtung 156 für das obere Ende des Spannkabels l40. Die Vertiefung 153 wird nach durchgeführter Befestigung mit Mörtel oder jedem anderen geeigneten Material aufgefüllt. Die Häume 158, 159, I60 und I6I werden ebenfalls mit föörtel aufgefüllt.
Die Stütz- und Trennwände 20, 21, 22 und 23 auf Fig. 2 können vorzugsweise horizontal vorgegossen werden und nachher vertikal in Position für eine zweite Gießdkistellung angeordnet und mit einer unteren Platte und einer oberen Platte, die als Boden bzw. Decke dient, verbunden werden. Die Platten werden vorzugsweise derart eingegossen, daß die in Fig. 2 dargestellte Baueinheit zu dem in Fig. 1 und 5 dargestellten Gebäude zusammengebaut werden kann. Das mit 140 auf Fig. 6 oder 87 in Fig. 3 dargestellte Spannen der Pfeiler kann nach dem Zusammenbau der Baueinheiten durchgeführt werden.
Auf diese Weise werden alle Baueinheiten A einheitlich zusammengebaut, wobei die sich überdeckenden Abschnitte B unter hohem Druck befinden. Die Stütz- und Trennwände jeder Baueinheit können zusätzlich mit Spannkabeln oder Stangen versehen werden. Die auf diese Weise montierten Baueinheiten wirken sowohl vertikal als auch horizontal als Trägerstrukturen hinsichtlich der monolytischen Struktur der miteinander verbundenen Boden- und Deckplatten sowie der vertikalen Stütz- und den dazwischenliegenden Trennwänden.
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Diese Baukonstruktion ist besonders Widerstandsfähig gegen Erdbeben und zwar aufgrund der hohen Festigkeit der einzelnen Baueinheiten und der gleichzeitigen Flexibilität der gesamten Struktur, was auf das versetzte System der Spannkabel für die Pfeiler zurückzuführen ist, da jede Baueinheit nicht nur mit den Pfeilern zwischen zwei weiteren Baueinheiten sondern mit ihren vier Kanten an vier weiteren Baueinheiten befestigt ist.
Die in Fig, k dargestellten Schachtdurchbrechungen 90 und 89 überdeken sich nur teilweise in den übereinander angeordneten Baueinheiten, wobei der zusätzliche Raum 150 und 151 für evtl. Reparaturen und Wartungsarbeiten gedacht ist. Zur Erzielung dieser Uberdeckung der Bäume 89 und 90 werden die Baueinheiten auf Fig, 2 für alternierende Stockwerke spiegelbildartig ausgeführt, so daß eine derart ausgeführte Einheit über eine andere angeordnet wird, wobei ein Schacht für jede zweite vertikale Wandlinie in der Verbindung zwischen den Baueinheiten vorgesehen ist. In anderen Worten, obwohl sich die Spannkabel für die Pfeiler durch jede übereinander versetzt angeordnete Wandung erstrecken können, verläuft der Versorgungsschacht nur durch jede zweite versetzt übereinander angeordnete Wandung.
Die Baueinheiten werden derart gegeneinander versetzt, daß die Versetzung wesentlich über die Wandstärke rei cht, wobei eine genügend große Versetzung vorgesehen ist, zur Aufnahme der Versorgungsschächte und wobei gleichzeitig die Pfeiler übereinander angeordnet sind.
■ Da die Versorgungsschächte nur bei jeder zweiten vertikalen Wandlinie notwendig sind, kann ein erfindungsgemäßer Baukörper erstellt werden, bei dem die Normteile derart aufeinandergeschichtet sind, daß sie sich nur auf einer Seite tiberschneiden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Aus Normteilen erstellter Baukörper, bestehend aus einer Vielzahl von kastenähnlichen Baueinheiten, die Seitenwände, Decken und Bodenplatten enthalten, dadurch gek'ennzei chnet , daß die Baueinheiten (A) auf wenigstens einer Seite gestaffelt übereinander angeordnet werden, daß sich die Seiten der Baueinheiten um eine größere Distanz als die Stärke der Seitenwände überdecken, daß die Seitenwände der Baueinheiten mit vertikalen Pfeilern (3Ο-37) versehen sind, die übereinander angeordnet werden, daß in den Pfeilern Verbindungsmittel (87 und z.B. JM-lM) vorgesehen sind, die sich vertikal von der untersten bis zur obersten Baueinheit erstreckt, daß die Baueinheiten derart angeordnet sind, daß ein offener Zwischenraum (C) zwischen jeden zwei Baueinheiten in derselben horizontalen i2bene vorgesehen ist, wobei unterhalb bzw. oberhalb angeordnete Baueinheiten diesen dazwischenliegenden Haum überdecken und daß jede Baueinheit in der dazwischenliegenden Ebene zwischen vier weiteren Baueinheiten befestigt ist.
  2. 2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einer Vorspannungseinrichtung (87) besteht, die sich durch die Seiten der alternierenden gestaffelten übereinandergreifenden Baueinheiten in gegenüberliegende Eichtungenkrstreckt.
  3. 3. Baukörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundplan jeder Bau-
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    einheit in einem Stockwerk dem Spiegelbild des iirundplanes der in dem nächstoberen und nächstunteren Stockwerk angeordneten Baueinheit entspricht.
  4. 4. Baukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß sich ein durchgehender Versorgungsschacht (46) vertikal durch die übereinanderliegenden Abschnitte jeder Baueinheit erstreckt.
  5. 5· Baukörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß jede Baueinheit mit innen liegenden Trennwänden (23-28) versehen ist.
  6. 6. Baukörper nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwände durchgehende Ver- „ bindungseinrichtungen bzw. Verdickungen zur Verstärkung enthalten, undiiaß die Trennwände an ihren Enden mit den Decken und Bodenplatten fest verbunden sind.
  7. 7. Baukörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen zur Verstärkung Spannungseinrichtungen (87, 141-1^3, 154-156) für die Pfeiler enthalten.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von kastenähnlichen Normteilen für die Erstellung des in Anspruch 5 definierten Baukörpers, dadurch gekennzeichnet, dafs die Stütz- und Trennwände vorgegossen werden, und daraufhin zu einer Baueinheit zum Vorgießen der Bodenplatte angeordnet werden, worauf anschließend die Decke derart angegossen wird, daß ein monolytischer Normteil entsteht.
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    *■■
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Normteiles für einen Baukörper gemäß Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Trennwände zuerst gegossen werden und daraufhin für das Angießen einer Bodenplatte angeordnet werden, worauf nach dem Umkehren des Bauteils die andere Bodendecke angegossen wird zur Erzielung eines monolytischen Normteils.
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DE1941281A 1968-08-14 1969-08-13 Bauwerk Expired DE1941281C3 (de)

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US76266868A 1968-08-14 1968-08-14

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