DE7920801U1 - Raumhohes wandbauelement - Google Patents

Raumhohes wandbauelement

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DE7920801U1 DE19797920801 DE7920801U DE7920801U1 DE 7920801 U1 DE7920801 U1 DE 7920801U1 DE 19797920801 DE19797920801 DE 19797920801 DE 7920801 U DE7920801 U DE 7920801U DE 7920801 U1 DE7920801 U1 DE 7920801U1
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Description

Firma Betonwerk Hof, Raithel GmbH, Hof/Saale Raumhohes Wandbauelement
Die Neuerung betrifft ein raumhohes Wandbauelement aus Beton, Stahlbeton od.dergl. für die Montagebauweise.
Hochbauten, insbesondere gewerbliche Bauten, aber auch Wohnhäuser werden häufig in der sogenannten Montagebauweise errichtet. Bei dieser Bauweise werden verhältnismäßig große Fertigbauelemente verwendet, die an der Baustelle lediglich noch zusammengebaut, also "montiert" werden müssen. Die Fertigbauelemente haben dabei Abmessungen, die beispielsweise einer gesamten Zimmerwand entsprechen, wobei Tür- oder Fensteröffnungen oder auch andere bauliche Besonderheiten bereits in das Fertigbauelement mit eingebaut sind. Die Perfektionierung kann dabei so weit gehen, daß beispielsweise die gesamte Wasser-, Gas- und Elektroinstallation in die Fertigbauteile eingebaut ist, so daß an der Baustelle nur noch die Verbindungsstellen und Anschlüsse herzustel-
leu sind sowie die Armaturen angeschlossen werden müssen.
Die Herstellung derartiger Wandbauelemente setzt eine genaue Planung seitens des Bauherrn oder Architekten voraus und weiterhin eine genaue Einhaltung der vorgeschriebenen Maße bei der Anfertigung der Fertigbauelemente im Betonwerk. Die erforderliche Präzision ist selbstverständlich mit Kosten verbunden, ganz zu schweigen davon, daß die einmal geplanten und hergestellten Elemente nur für die Errichtung eines speziellen Bauwerke s verwendet werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandbauelement der beschriebenen Art vorzuschlagen, welches allgemeiner einsetzbar ist und welches insbesondere keine bis ins Detail gehende Planung der Installation voraussetzt. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Wandbauelement aus einer Platte mit einem angeformten Rahmen besteht. Der Rahmen soll dabei vorzugsweise einseitig die Wandstärke der Platte überragen, so daß ein flacher einseitig offener Kasten großer Abmessung entsteht. Des weiteren wird vorgeschlagen, an der vom Rahmen überragten Seite Querwände einzuformen, also beispielsweise bei der Herstellung mit einzugießen,
die den Raum zwischen dem Rahmen ganz oder teilweise durchsetzen. Auf diese Weise wird die Platte in mehrere völlig voneinander abgeschirmte Felder unterteilt, was einerseits die Stabilität der Platte wesentlich erhöht und andererseits auch die Möglichkeit eröffnet/ in völlig voneinander isolierten Feldern einerseits die Installationen für Wasser und Abwasser und andererseits die Installationen für Gas oder elektrische Energie unterzubringen. Auch bietet der Rahmen den Vorteil, daß jegliche Kaminwirkung der zusammenmontierten Wände wegen der entstehenden Horizontalunterteilung unterbunden wird.
Der neuerungsgemäße Aufbau erlaubt nun eine weitgehend freizügige Rohrführung innerhalb des Kastens, wobei im Kasten auch noch an der Baustelle Verzweigerstücke in die Rohrleitungen und ähnliches eingesetzt werden können.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß der Rahmen Durchbrechungen für die Durchführung von Installationsleitungen aufweist. Soll das Wandbauelement als oberstes Element in einem Bauwerk eingesetzt werden, so genügt es, wenn nur das untere Rahmenteil solche Durchbrechungen für das Einführen der Installationsleitungen aufweist. Soll das Wandbauelement jedoch als Zwischenge-
schoßelement eingesetzt werden, so wird vorgeschlagen, daß die Durchbrechungen paarweise einander zugeordnet und in gegenüberliegenden Abschnitten des Rahmens angeordnet sind.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß an der vom Rahmen überragten Seite Montagehilfsmittel angeordnet sind. Als Montagehilfsmittel kommen Dübel, Montageschienen, wie beispielsweise Halfenschienen, Kunststoffleisten od.dergl. in Betracht. Diese Montagehilfsmittel können entweder bei der Herstellung des Wandbauelementes gleich mit eingegossen oder sie können auch im Betonwerk nachträglich eingesetzt, beispielsweise eingeschraubt oder eingeklebt werden. Die Montagehilfsmittel können dabei auch so ausgestaltet sein, daß die unmittelbar mit den Rohrleitungen in Verbindung kommenden Teile aus Kunststoff, Gummi od.dergl. bestehen, wodurch einerseits eine weitgehend verspannungsfreie Montage möglich ist, andererseits aber auch eine wesentliche Geräuschminderung erzielt wird, was insbesondere bei Wasser- und Abwasserleitungen wichtig sein kann.
Bei der Montage der vorgeschlagenen Wandbauelemente wird prinzipiell genauso vorgegangen, wie dies von
anderen Wandbauelementen bekannt ist. Nach Abschluß der Montage einschließlich der Rohr- und Elektroinstallation wird die offene Seite mit Bauplatten, beispielsweise Gipsplatten, Kunststoffplatten, Holzplatten od.derglc verschlossen. Um dies ebenfalls zügig und bequem durchführen zu können, wird vorgeschlagen, daß in den Stirnseiten des Rahmens Dübel zum Anschrauben von Abdeckplatten angeordnet sind. Die Abdeckplatten können später bei notwendigen Reparaturen leicht wieder abgenommen werden, so daß die gesamte Leitungsinstallation frei zugänglich ist. Dies ist naturgemäß gegenüber den bisher eingegossenen Leitungen ein erheblicher Vorteil, da alle Arbeiten zum Aufsuchen der Leitungen und zum Aufschlagen der Wände entfallen.
Wie bei anderen Wandbauelementen bekannt, können auch die neuerungsgemäß vorgeschlagenen Elemente mit quer abstehenden Armierungen zur Verankerung ausgerüstet werden. Vorzugsweise sollen dxese Armierungen im Bereich des Rahmens angeordnet sein.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung wiedergegeben.
Das Wandbauelement als Ganzes ist mit 1 bezeichnet. Es hat Abmessungen, die im wesentlichen den Abmessungen
einer ganzen Zimmerwand entsprechen. Das in der Zeichnung beispielsweise dargestelle Element soll für die
Herstellung einer Installationswand eingesetzt werden.
-B-
Neuerungsgemäß besteht das Wandbauelement aus einer Platte 2 mit einem angeformten Rahmen 3. Es ist erkennbar, daß der Rahmen den gesamten umfang der Platte umgibt und die Wandstärke der Platte einseitig überragt. Auf diese Weise entsteht ein flacher einseitig v-ffener Kasten, der im Montagefalle stehend verbaut wird, so wie er auch in der Zeichnung dargestellt ist.
An der vom Rahmen 3 überragten Seite sind Querwände 4 und 5 eingeformt, wobei die Querwände 4 den Raum zwischen dem Rahmen ganz und die Querwände 5 den Raum zwischen dem Rahmen teilweise durchsetzen. Durch die Querwände 4 werden völlig voneinander getrennte Teilräume 6,7 und 8 geschaffen, die zur Unterbringung ver-Bchiedener Installationen herangezogen werden können. So ist es beispielsweise nützlich und im übrigen durch die Bauordnung auch vorgeschrieben, die Wasser- und Abwasserinstallationen in solchen Räumen bzw. Wänden unterzubringen, die von Elektroinstallationen völlig getrennt sind. Dies ist beim vorgeschlagenen Wandbauelement leicht möglich, indem beispielsweise die Wasserinstallationen im Teilraum 8, die Elektroinstallationen im Teilraum 6 und beispielsweise die Gasinstallationen im Teilraum 7 untergebracht werden.
• · · · *■ I
Die Querwände 5, welche den Raum Innerhalb des Rahmens nur teilweise durchsetzen, dienen dem .Anschluß von Armaturen und Sanitäreinrichtungen, wie beispielsweise Waschbecken, Badewannen, Toilettenbecken u.dergl. Sie sollten bei der Herstellung des Wandbauelementes entweder so zahlreich vorgesehen sein, daß alle praktisch vorkommenden Montagefοrderungen erfüllt werden oder aber sie müssen für jeden Bau separat geplant und angefertigt werden, was unter Umständen bei Groß- und Reihenbauten ebenfalls wirtschaftlich sein kann.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß der Rahmen 3 Durchbrechungen 9 für die Durchführung von Installationsleitungen aufweist. In der Zeichnung sind nur einige der Durchbrechungen willkürlich wiedergegeben; tatsächlich wird es erforderlich sein, im Rahmen weitaus mehr derartiger Durchführungsmöglichkeiten anzuordnen. Die Zeichnung läßt aber erkennen, daß die Durchbrechungen 9 auch paarweise einander zugeordnet sein können und dann in gegenüberliegenden Abschnitten des Rahmens angeordnet sind. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist es möglich, Rohre senkrecht durch das Wandbauelement zu führen und Installationsabzweigungen innerhalb des Raumes zwischen den Wänden anzuordnen.
- 11-
Die Zeichnung läßt des weiteren erkennen, daß an der vom Rahmen überragten Seite Montagehilfsmittel 10 angeordnet sein können. Als Montagehilfsmittel kommen beispielsweise Lochleisten, Halfenschienen oder auch Kunststoffleisten in Betracht. Die Hilfsmittel müssen aber keinesfalls - wie dargestellt - leistenförmig sein; es können auch Einzelelemente oder Platten angeordnet oder auch nebeneinander verankert sein. Auch spielt es naturgemäß keine Rolle, auf welche Weise die Montagehilfsmittel am Wandbauelement befestigt worden sind. Am einfachsten wird es sein, wenn die Hilfsmittel beim Gießen der Platte gleich mit eingearbeitet werden. Andererseits ist aber auch eine nachträgliche Anbringung möglich, beispielsweise durch Einschrauben, Ankleben, od.dergl.
Um das vorgeschlagene Wandbauelement nach der Montage leicht verschließen zu können, sind in die Stirnseiten des Rahmens 3 Dübel 11 eingelassen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Abdeckplatten dienen. Auch diese Dübel können gleich bei der Herstellung mit eingegossen oder auch nachträglich an den gewünschten Stellen eingesetzt werden. Desweiteren zeigt die Zeichnung, daß in die Ränder des Wandbauelementes quer abstehende Armierungen (12) eingegossen sein können, die der Verbindung
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- 12 -
mit Nachbarbauteilen wie Geschoßdecken usw. dienen. Die Armierungen, von denen in der Zeichnung nur einige beispielsweise dargestellt sind, haben die Form von Drähten oder Stäben und sind an sich bekannt.

Claims (8)

Firma Betonwerk Hof, Raithel GmbH, Hof/Saale Schutζansprüche
1. Raumhohes Wandbauelement aus Beton, Stahlbeton od. dergl. für die Montagebauweise, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandbauelement (1) aus einer Platte (2) mit einem angeformten Rahmen (3) besteht.
2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) einseitig die Wandstärke der Platte (2) überragt.
3. Wandbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Rahmen (3) überragten Seite Querwände (4;5) eingeformt sind, die den Raum zwischen dem Rahmen ganz oder teilweise durchsetzen.
L
4. Wandbauelement nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß der Rahmen (3) Durchbrechungen (9) für die Durchführung von Installationsleitungen aufweist.
5. Wandbauelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Durchbrechungen (9) paarweise einander zugeordnet und in gegenüberliegenden Abschnitten des Rahmens (3) angeordnet sind.
6. Wandbauelement nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der vom Rahmen (3) überragten Seite Montagehilfsmittel (10) angeordnet sind.
7. Wandbauelement nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stirnseiten des Rahmens (3) Dübel (11) zum Anschrauben von Abdeckplatten angeordnet sind.
8. Wandbauelement nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Rahmens (3) quer abstehende Armierungen (12) zum Verankern des Wandbauelementes angeordnet sind.
DE19797920801 1979-07-20 1979-07-20 Raumhohes wandbauelement Expired DE7920801U1 (de)

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DE7920801U1 true DE7920801U1 (de) 1980-01-03

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DE (1) DE7920801U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244949A1 (de) * 1982-11-12 1984-05-17 Albert Bruno 5983 Balve Rapp Geschosshohes wandelement
DE29604985U1 (de) * 1996-03-18 1996-07-04 Bauer Reinhold Bauplatte für Flächen- und Raumkonstruktionen
DE10308348A1 (de) * 2003-02-27 2004-09-16 Jens Gaudig Betonfertigbauteil zur Erstellung der Wände von Bauwerken

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DE3244949A1 (de) * 1982-11-12 1984-05-17 Albert Bruno 5983 Balve Rapp Geschosshohes wandelement
DE29604985U1 (de) * 1996-03-18 1996-07-04 Bauer Reinhold Bauplatte für Flächen- und Raumkonstruktionen
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