DE2204518C3 - Verfahren zum Herstellen eines geschoßhohen, vorfabrizierten Sanitärblocks - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines geschoßhohen, vorfabrizierten Sanitärblocks

Info

Publication number
DE2204518C3
DE2204518C3 DE19722204518 DE2204518A DE2204518C3 DE 2204518 C3 DE2204518 C3 DE 2204518C3 DE 19722204518 DE19722204518 DE 19722204518 DE 2204518 A DE2204518 A DE 2204518A DE 2204518 C3 DE2204518 C3 DE 2204518C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lines
pipes
rails
formwork frame
formwork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722204518
Other languages
English (en)
Other versions
DE2204518A1 (de
DE2204518B2 (de
Inventor
Mario Del Luzern Puppo (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2204518A1 publication Critical patent/DE2204518A1/de
Publication of DE2204518B2 publication Critical patent/DE2204518B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2204518C3 publication Critical patent/DE2204518C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines geschoßhohen, vorfabrizierten Sanitärblocks, der aus einem Betonelement besteht, das die notwendigen Leitungen, Rohre und Kanäle für den Durchfluß des Wassers und für die Lüftung sowie die Dosen für die < elektrischen Leitungen und die Telefondrähte sowie andere Installationen enthält, wobei das Herstellen liegend in einem waagerecht angeordneten Schalungsrahmen erfolgt und die Rohre, Leitungen usw. vor dem Füllen der Form fixiert werden. ■.;
Derartige Sanitärblöcke sind bekannt; ihr Einbau erfolgt in der Weise, daß der Block als Ganzes, d. h. als fertige Wand, beispielsweise mit einem Kran, in dem Neubau aufgestellt wird und daß darüber ein in gleicher Weise ausgebildeter Sanitärblock gesetzt wird, worauf die durchgehenden Leitungen an der Verbindungsstelle miteinander verbunden werden. Bei dem eingangs erwähnten Verfahren, das aus der niederländischen Zeitschrift »Bouw« Band 21, Nr. 3 vom 15. Januar 1966, Seiten 99 bis 103, bekannt ist, bestehen die Leitungen des Sanitärblocks aus Kunststoffrohren, so daß Maßungenauigkeiten bei der Herstellung der Blöcke wegen der Biegsamkeit der Kunststoffrohre, die sich seitlich um einige Millimeter verschieben lassen, ausgeglichen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sanitärblock der eingangs beschriebenen. Art herzustellen, bei dem die Rohre, sowie die Leitungen und die Kanäle für den Durchfluß des Wassers und für die Lüftung aus starren Rohren bestehen, die durch ebenfalls starre Zwischenstücke an einen darüber angeordneten, in gleicher Weise ausgebildeten Sanitärblock anschließbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß in den Schalungsrahmen zunächst eine Verputzschicht und darüber ein Metallgitter eingebracht werden, daß die Rohre, Leitungen usw. entsprechend dem Bauplan außerhalb des Schalungsrahmens zusammengesetzt, in diesen eingelegt und zum Festlegen gegenüber dem Schalungsrahmen an längs und quer verlaufenden Schienen fixiert werden, die auf der Oberseite des Schalurigsrahmens aufliegen, daß anschließend ein zweites Metallgitter in den Schalungsrahmen gelegt und Leichtbetonmasse eingegossen wird und daß dann die Schienen entfernt und die Oberfläche des Sanitärblocks verputzt werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die quer- und längsverlaufenden Schienen so angeordnet werden, daß sie über den Stellen zu liegen kommen, an denen die Rohröffnungen der Anschlußleitungen münden. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, nach außen tretende Enden der Anschlußleitungen durch in den Schienen vorgesehene Löcher zu führen.
Die Zeichnung stellt ein Beispiel des Sanitärblocks gemäß der Erfindung dar. In dieser zeigt
Fig. I zwei zum Einbau bereits Sanitärblöcke in teilweise durchsichtiger Perspektivsichi;
F i g. 2 den Sanitärblock in Vorderansicht nach dessen Einbau;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Sanitärblocks in der Herstellungsphase.
Wie auf der Zeichnung ersichtlich ist, besteht der Sanitärblock aus einem Element 1, das die Größe der Wand hat, die es ersetzt.
Das Element 1 wird vorteilhaft aus Leichtbeton hergestellt. Dieser kann aus Zement, Sand und Körnern aus gebranntem und geblähtem Ton bestehen. Dieses Material ist wegen seiner Festigkeit, Leichtigkeit und seines hohen Schall- und Wärmeisolationsvermögens für den erstrebten Zweck besonders geeignet. Die beiden Wandflächen des Elementes werden mit einem Metallgitier 4 überzogen, an welchem der Verputz 3 haftet.
Durch die Betonmasse führen senkrecht Kalt- und Warmwasserleitungen 14, Ablaufrohre 7, Dachwasserrohre 8 sowie Lüftungsrohre 6 und Rohre 9 für die elektrischen Leitungen. Am oberen und am unteren Ausgang der erwähnten Rohre und Leitungen weist das Element 1 Aussparungen 10 auf, damit die Anschlußarbeiten möglichst einfach ausgeführt werden können. An geeigneten, nach dem Bauplan bestimmten Stellen 12 der Wandflächen kommen die durch die Betonmasse laufenden Anschlußleitungen und Rohre 11 zu den Leitungen und Rohren 6,7, β, 9 heraus. Soll das Element 1 in hohen Gebäuden, z. B. höher als sechs Stockwerke, eingebaut werden, so werden in den Elementen 1 der unteren Stockwerke zusätzliche Wasserleitungen 14 versenkt, die das Wasser in die Leitungen 5 der oberen Stockwerke führen, aber nicht in die unteren Stockwerke ausmünden. Anders gesagt, es werden für große Gebäude zwei unterschiedliche Wasserkreisläufe vorgesehen, der eine bis zum 6. Stock, der andere ab 7. Stock. Das Lüftungsrohr 6 führt durch das ganze Element hindurch und mündet somit an der oberen und unteren Schmalseite aus. Mit dem Lüftungsrohr 6 wird ein Anschlußrohr 15 verbunden, das an den öffnungen 16 des Elementes ausmündet. Das Ablaufrohr 7 führt
ebenfalls senkrecht durch das Element und kommt an dessen oberen und unteren Schmalseite in den Aussparungen 17 heraus. Zum Ablaufrohr 7 führen Anschlußrohre: 18 vom WC, 19 von der Radewanne, 20 vom Waschbecken usw. Ferner durchläuft das Element, vertikal in der Betonmasse versenkt, das Dachwasserrohr 8, dessen Ende sich in der gleichen Aussparung 17 befindet, in der auch das Abwasserrohr 7 endet. Auch die Rohre 9 für die elektrischen Leitungen durchlaufen das Element 1. Ein Ende dieser Leitung mündet an einer ;<· halbrunde» öffnung 23 auf der Wandfläche des Elementes aus; die Lage dieser Öffnung wird durch diejenige der vorgesehenen Elektroapparate bestimmt. Das andere Ende des Rohres 9 befindet sich in einer Anschlußbuchse 22 an der Seitenfläche des Elementes 1. ; · Von dieser Anschlußbuchse 22 führt ein anderes Rohr 24 durch das untere Element zum oberen Element und mündet in einer an der Oberfläche des Elementes sich befindlichen halbsphärischen öffnung 25. Neben den elektrischen Leitungen können selbstverständlich auch ■· Telefon- und Fernsehleitungen vorgesehen werden.
Provisorische Traghaken 26, die an geeigneten Stellen des Elementes angebracht werden, ermöglichen dessen Transport und Heben. Nach dem Einbau des Elementes werden sie entfernt.
Zu jedem Element 1 gehören die Zwischenrohre 27, 28, 29 und 30, die beim Einbau der Elemente die Rohre und Leitungen zweier aufeinanderliegenden Elemente 1 verbinden, sowie ein Zwischenrohr 31 zur Verbindung der Lüftungsrohre 6. .n
Für den Einbau wird auf dem Rohboden 32 das Element 1 senkrecht aufgestellt (siehe F i g. 2); während der Einbauphase ruht das Element 1 auf nicht dargestellten Holzklötzen, die durch eine Schicht flüssigen Zements 33 ersetzt werden, wenn das Element · · endgültig eingebaut ist. Das Element 1 steht über einer im Boden 32 vorgesehenen öffnung 34, in der sich die Anschlußleitungen zu den Heizkesseln, den Abwasserleitungen, den Lüftungspumpen, den Wasserpumpen, den Elektrizitäts- und Telefonleitungen befinden. -i
Ist das Element 1 am vorgesehenen Ort definitiv aufgestellt, so werden die übrigen Wände nach den üblichen Baumethoden gebaut. Alsdann wird der obere Boden gegossen mit einer öffnung 37, die der öffnung 34 entspricht. Schließlich wird das Element 1 mittels · einer Schicht Zement 38 im Gebäude befestigt. Daraufhin wird das obere Element 1 bis an die Oberfläche des oberen Bodens 36 hinuntergelassen, wobei allerdings zwischen dem Element 1 und dem Boden 36 ein kleiner Hohlraum für eine Schicht «ι flüssigen Zements (wie die oben erwähnte Schicht Zement 33) freigelassen wird. In den gegenüberliegenden Aussparungen 17 der beiden (oberen und unteren) Elemente 1 werden die Rohre 8 und 7 mittels der Zwischenrohre 29, 30 in bekannter Weise angeschlos- . · sen. In die Bodenöffnung 37 wird das Lüftungszwischenrohr 31 bis zu den unteren und oberen Enden der Lüftungsrohre 6 eingeführt und an diese angeschweißt angeschraubt oder einfach in bekannter Weise verkittet Wenn sämtliche Anschlüsse zusammengefügt sind, wird in die Aussparungen 10,17 sowie in die Bodenöffnungen 34,37 Plastikschaum 39 eingespritzt damit die einzelnen Bestandteile voneinander und die Elemente 1 untereinander gut isoliert sind. Vor dem Einspritzen des Plastikschaumes müssen selbstverständlich auch die Telefon- und die elektrischen Leitungen in bekannter Weise angeschlossen werden. Nachdem das obere Element endgültig aufgestellt und angeschlossen und der Plastikschaum eingespritzt worden ist wird es mit der Schicht Zement 33 befestigt und die übrigen Wände werden im oberen Stock weitergebaut; in der Folge wird die beschriebene Operation im oberen Stock wiederholt.
Schließlich werden die im Bauwesen üblichen Fertigungsarbeiten ausgeführt und die im Bauplan vorgesehenen Sanitärapparate montiert
Zur Herstellung eines Elementes gemäß Erfindung wird folgendes Verfahren angewendet: in einen auf horizontaler Ebene liegenden Schalungsrahmen 40, der die Dimensionen der zu ersetzenden Wand hat, wird der Verputz 3 gegossen, worauf das Metallgitter 4 dann gelegt wird. Separat werden die verschiedenen Bestandteile 8, 7,18, 24,9, 11,25,5,13, 26 von links nach rechts auf Fig.3 betrachtet, nach den Angaben des Bauplans zusammengesetzt; die fertig zusammengesetzten Teile werden dann in den Rahmen 40 gelegt Damit sie ihre Stellung im Raum einwandfrei beibehalten, werden sie an Schienen 41 aufgehängt, die entlang der Rahmenseite 42 in jede beliebige Lage verschoben werden können. Diese Lage der Schienen 41 wird am besten so gewählt, daß sie sich über den Stellen befindet wo die Rohröffnungen 43, zum Beispiel die Öffnungen der Anschlußleitungen U münden. Vorteilhafter werden die Schienen 41 so angelegt, daß einige Rohrenden sie durchqueren. Diese werden vorübergehend mit einem Verschluß 44 versehen. Dann werden nicht dargestellte Einschalungen für die Aussparungen 10, 17 gelegt; in ähnlicher Weise legt man Gummischalen, damit die obere Schmalseite des Elementes an den Enden der Rohre und Leitungen 18, 19, 20, 21, 25 ebenfalls Aussparungen aufweist Nach dem Gießen der Betonmasse werden die Einschalungen und die Gummischalen wieder entfernt.
Sobald sämtliche Bestandteile montiert sind, wird das zweite Metallgitter 4 gelegt und die Betonmasse 2 in den Rahmen gegossen. Die Schienen 41 werden alsdann entfernt und die Oberfläche des Elements 1 verputzt. Nach ein bis zwei Tagen kann das Element aus dem Rahmen 40 herausgenommen und mittels der Traghaken 26 zur Baustelle transportiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines geschoßhohen, vorfabrizierten Sanitärblocks, der aus einem Betonelement besteht, das die notwendigen Leitungen, Rohre und Kanäle für den Durchfluß des Wassers und für die Lüftung sowie die Dosen für die elektrischen Leitungen und die Telefondrähte sowie andere Installationen enthält, wobei das Herstellen liegend in einem waagerecht angeordneten Schalungsrahmen erfolgt und die Rohre, Leitungen usw. vor dem Füllen der Form fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schalungsrahnien (40) zunächst eine Verputzschicht (3) und darüber ein Metallgitter (4) eingebracht werden, daß die Rohre, Leitungen usw. entsprechend dem Bauplan außerhalb des Schalungsrahmens (40) zusammengesetzt, in diesen eingelegt und zum Festlegen gegenüber dem Schalungsrahmen (40) an längs und quer verlaufenden Schienen (41) fixiert werden, die auf der Oberseite (42) des Schalungsrahmens (40) aufliegen, daß anschließend ein zweites Metallgitter (4) in den Schalungsrahmen gelegt und Leichtbetonmasse eingegossen wird und daß dann die Schienen entfernt und die Oberfläche des Sanitärblocks verputzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer- und längsverlaufenden Schienen (41) so angeordnet werden, daß sie über den Stellen zu liegen kommen, an denen die Rohröffnungen (43) der Anschlußleitungen (11) nach außen geführt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Enden der nach außen tretenden Anschlußleiningen durch in den Schienen (41) vorgesehene Löcher geführt werden.
DE19722204518 1971-09-07 1972-02-01 Verfahren zum Herstellen eines geschoßhohen, vorfabrizierten Sanitärblocks Expired DE2204518C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1313971A CH534275A (de) 1971-09-07 1971-09-07 Verfahren zum Einbau von technischen Installationen in Neubauten und Sanitärblock zu dessen Ausführung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2204518A1 DE2204518A1 (de) 1973-03-22
DE2204518B2 DE2204518B2 (de) 1979-07-19
DE2204518C3 true DE2204518C3 (de) 1980-03-20

Family

ID=4389657

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727203557 Expired DE7203557U (de) 1971-09-07 1972-02-01 Vorfabrizierter sanitaerblock
DE19722204518 Expired DE2204518C3 (de) 1971-09-07 1972-02-01 Verfahren zum Herstellen eines geschoßhohen, vorfabrizierten Sanitärblocks

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727203557 Expired DE7203557U (de) 1971-09-07 1972-02-01 Vorfabrizierter sanitaerblock

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT329250B (de)
CH (1) CH534275A (de)
DE (2) DE7203557U (de)
IT (1) IT949665B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020728A1 (de) * 2009-05-11 2010-11-25 Rövekamp Sanitär Fertigteile GmbH Bausteine für Lüftungskanäle

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4327529A (en) * 1979-09-20 1982-05-04 Bigelow F E Jun Prefabricated building
US4655011A (en) * 1984-09-12 1987-04-07 Borges Anthony A Prefabricated building system
FR2676482A1 (fr) * 1991-05-17 1992-11-20 Labat Raymond Module technique pour l'habitat.
SE502530C2 (sv) * 1993-07-12 1995-11-06 Prefabteknik Vvs Ab Kassett för tillförsel och avledande av vatten i badrum och indikering av läckage
SE529235C2 (sv) * 2005-10-19 2007-06-05 Ncc Ab Förfarande för att åstadkomma schakt med minst två installationsmoduler i en flervåningsbyggnad, installationsmodul och flervåningsbyggnad med installationsmodul
DE102007053338B4 (de) 2007-11-08 2012-01-19 A & S Bäder GmbH & Co. Sanitärinstallationssystem
GB0911255D0 (en) * 2009-06-30 2009-08-12 Swift Invent Ltd Apparatus for handling preassembled wall panels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020728A1 (de) * 2009-05-11 2010-11-25 Rövekamp Sanitär Fertigteile GmbH Bausteine für Lüftungskanäle

Also Published As

Publication number Publication date
DE2204518A1 (de) 1973-03-22
ATA763472A (de) 1975-07-15
DE2204518B2 (de) 1979-07-19
CH534275A (de) 1973-02-28
DE7203557U (de) 1972-05-31
AT329250B (de) 1976-04-26
IT949665B (it) 1973-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3016963A1 (de) Einsetz-baustein fuer gebaeudewaende und verfahren zum konstruieren von gebaeuden unter verwendung derartiger bausteine
DE2229264A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von vorgefertigten Wohnhausern oder sonstigen Gebäuden
DE1658991A1 (de) Baukonstruktion und Verfahren und Mittel zu ihrer Herstellung
DE2425335A1 (de) Vorgefertigtes transportables raumelement zur errichtung von gebaeuden
DE2204518C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines geschoßhohen, vorfabrizierten Sanitärblocks
DE2424213A1 (de) Abfluss- und kanalsystem fuer gebaeude
DE202017101111U1 (de) Porenbeton-Hybrid-Bauelement
DE2856851C2 (de) Wandelement für Installationswände
DE837604C (de) Installationswand und Verfahren zur Herstellung derselben
DE4434499A1 (de) Deckenplatte für die Herstellung von Geschoßdecken
DE2322920C3 (de) Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden
DE3228342A1 (de) Verfahren zur herstellung von gebaeuden und vorgefertigte gebaeudeteile zur durchfuehrung des verfahrens
DE1609454A1 (de) Verfahren und Bauteile zum Bau von Gebaeuden aus vorgefertigten,grossformatigen Platten
DE10103470A1 (de) Schalungselement und damit hergestellte Bodenplatte eines Gebäudes
DE808071C (de) Vorgefertigte Hausinstallation
DE4025176A1 (de) Verfahren zum errichten eines kellers in wasserfuehrendem untergrund
DE939051C (de) Vorfabriziertes Wandelement fuer Trag- oder Trennungsmauern
AT381129B (de) Verfahren zur herstellung von stahlbetonbauwerken und fertigteil zur durchfuehrung des verfahrens
CH417005A (de) Bauteilsatz zur Erstellung von Gebäuden aller Art
DE801916C (de) Herstellungsverfahren fuer Leitungskanaele
CH664997A5 (de) Verfahren zur herstellung von fertiggaragen mit strukturierter sichtseite sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben.
DE2121503A1 (de) Umschlossene Gebäudeeinheit
DE2009099C3 (de) Abzugs- und Abflußkanalanlage für Gebäude
CH586817A5 (en) Service installation for humid rooms - has wall with supply and drain pipework covered with another wall panel
AT163301B (de) Spezialbauplatte

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)