DE19621888A1 - Installationselement - Google Patents

Installationselement

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DE19621888A1
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Harry C Dipl Ing Lieb
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles

Description

Die Erfindung betrifft ein Installationselement zur Befestigung auf der Wand eines Raumes, mit einem Kabelkanal zur Aufnahme von elektrischen Leitungen.
Derartige Installationselemente dienen in der Praxis dazu, nach Fertigstellung eines Raumes Installationsarbeiten zu vermeiden, die Eingriffe in die Bausubstanz des Raumes erfordern, wie z. B. Stemmarbeiten, wenn Kabel unter Putz verlegt werden sollen. Diese Installationselemente können natürlich auch schon beim Bau des Raumes verwendet werden, jedoch vermögen sie nicht die bei der Installation von weiteren Austattungsgegenständen wie beispielsweise Heizungen notwendigen Installationsarbeiten überflüssig zu machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Installationselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es insbesondere bei Verwendung in Niedrigenergie- beziehungsweise Passivhäusern nach Fertigstellung des Raumes die Eingriffe in die Bausubstanz zur Installation der Raumausstattung möglichst gering bleiben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Installationselement sich vom Boden bis zur Decke des Raumes erstreckt und Luftkanäle mit Eintritts- und Austrittsöffnungen für die Führung von Zu- und Abluft aufweist.
Bei Niedrigenergie- und Passivhäusern findet auf Grund der guten Abdichtung gegenüber der Umgebung ein Gasaustausch nur durch aktives Lüften statt, wobei die Frischluft in allen Räume verteilt wird. Da der Energieverlust bei diesen Häusern sehr gering ist, kann mit der dabei umgewälzten Luft genügend Wärme transportiert werden, um die einzelnen Räume zu beheizen, ohne daß unangenehm große Strömungsgeschwindigkeiten der Luft auftreten. Mit der Führung von Zu- und Abluft ist es also möglich, in einer zentralen Stelle erwärmte Luft zum Heizen und zum Lüften beziehungsweise Kühlen in einen Raum zu leiten, ohne das in diesem Raum selber eine Heizung oder eine Klimaanlage installiert werden muß.
Wenn weiterhin im Kabelkanal elektrische Leitungen für unabhängig voneinander betreibbare Schaltkreise fest verlegt sind, die mit am Installationselement angeordneten Steckdosen und/oder Schaltern für die jeweiligen Endgeräte verbunden sind, dann läßt sich mit der Anbringung eines Installationselementes auf einer Wand des Raumes überhaupt jegliche weitere Installationsarbeit innerhalb dieses Raumes, beispielsweise nach dem Verputzen und Tapezieren vermeiden, da das Installationselement neben dem Stromkreis für elektrische Verbraucher auch die Anschlußmöglichkeiten für ein Telefon sowie eine Antennendose für einen Fernseher und ein Radio bieten kann. An den elektrischen Stromkreis zur Energieversorgung läßt sich prinzipiell jeder elektrische Verbraucher anschließen, wobei diese direkt in das Installationselement integriert sein können, wie es beispielsweise bei einem Babyphon oder einem Bewegungsmelder sinnvoll ist. Die mit einem derartigen Installationselement verbundenen Vorteile zeigen sich auch in Häusern, die in konventioneller Bauweise erstellt worden sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß mindestens eine mit einer der elektrischen Leitungen verbundene Lampenfassung für die Aufnahme einer Lampe vorgesehen ist. Insbesondere wenn an dem deckenseitigen Ende des Installationselements für die direkte Raumbeleuchtung eine Leuchte angeordnet ist, ist es nicht notwendig, in der Decke des Raumes ein Kabel zu verlegen, um eine Deckenleuchte anschließen zu können. Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß eine Leuchte für die indirekte Formbeleuchtung vorgesehen ist.
Da es sich häufig als nicht praktikabel erweist, sämtliche elektrischen Anschlußmöglichkeiten nur an einer Stelle im Raum vorzusehen, ist es günstig, wenn an dem bodenseitigen Ende des Installationselements ein Anschluß für einen Sockelkanal vorgesehen ist. Mit diesem Sockelkanal können dann in üblicher Weise elektrische Leitungen weitergeführt werden, die den Anschluß von Endgeräten auch an anderer Stelle des Raumes ermöglichen.
Um den Komfort innerhalb des Hauses zu steigern, ist es vorteilhaft, wenn ein Absauganschluß für einen Zentralstaubsauger vorgesehen ist. Ebenso ist es günstig, wenn in dem Installationselement ein Heizkörperelement integriert ist, da dann in Zeiten mit besonders strengem Frost die Räume auf eine behagliche Temperatur gehalten werden können, ohne die Strömungsgeschwindigkeit in den Luftkanälen und in den Räumen, wo sie als Zug empfunden werden würde, steigern zu müssen.
Um einen ausreichenden Luftaustausch zu gewährleisten, können in den Luftkanälen Ventilatoren angeordnet sein.
Da die Räume, in denen das Installationselement eingesetzt werden soll, eine unterschiedliche Höhe haben können, ist ein Ausgleichsmodul für unterschiedliche Raumhöhen vorgesehen.
Im folgenden soll die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 Einen Schnitt durch ein an der Wand eines Raumes angeordnetes Installationselement, und
Fig. 2 eine Ansicht auf das erfindungsgemäße Installationselement.
Das in Fig. 1 im Schnitt ersichtliche Installationselement 1 ist auf der Wand 2 eines Raumes befestigt, wobei es sich vertikal vom Boden 3 des Raumes bis zu dessen Decke 4 erstreckt. Das Installationselement 1 weist für die Raumheizung und für die Lüftung Luftkanäle 5, 6 auf, die jeweils über Eintritts- 7 und Austrittsöffnungen 8 verfügen. Dabei ist für die Zirkulation der Luft im Raum vorgesehen, daß diese durch die Eintrittsöffnungen 7 in Bodennähe abströmt und durch eine Öffnung 9 in der Wand 2, die sich unterhalb der Decke 4 befindet, den Raum verläßt. Diese Luft kann einem durch eine abgehängte Decke 10 verdeckten Luftkanal zugeführt werden. Die für den Raum bestimmte Zuluft tritt durch die in der Wand 2 angeordnete Öffnung 9 in das Installationselement 1 ein und verläßt dieses durch die Austrittsöffnung 8 unterhalb der Decke 4. Falls die Umstände es erfordern, können in den Luftkanälen 5, 6 in der Zeichnung nicht dargestellte Ventilatoren angeordnet sein.
Das Installationselement 1 verfügt neben den Luftkanälen 5, 6 weiterhin über einen Kabelkanal, in dem elektrische Leitungen für unabhängig voneinander betreibbare Schaltkreise, wie sie in Räumen für die Bereitstellung von elektrischer Energie, einem Telefonanschluß und einem Anschluß für den Fernseher bzw. das Radio an einer Antenne oder einem Kabelnetz notwendig sind, vorhanden sind. Die einzelnen Schaltkreise sind mit Steckdosen 11 verbunden, an denen die jeweiligen Endgeräte angeschlossen werden können. Bezüglich des elektrischen Stromkreises sind gleichfalls Schalter 12 vorgesehen.
Das in der Zeichnung dargestellte Installationselement 1 verfügt über zwei mit dem elektrischen Stromkreis verbundene Lampenfassungen, die durch die Schalter 12 geschaltet werden können. Dabei ist an dem deckenseitigen Ende des Installationselement 1 für die direkte Raumbeleuchtung eine Leuchte 13 angeordnet, während in Richtung des Boden 3 versetzt noch eine Leuchte 14 für die indirekte Raumbeleuchtung montiert ist.
An dem bodenseitigen Ende des Installationselement 1 ist ein Anschluß für ein Sockelkanal 15 angeordnet, durch den es möglich ist, die Endgeräte auch an anderen Stellen des Raumes anzuschließen.
In das Installationselement 1 ist ein Absauganschluß für einen Zentralstaubsauger integriert; weiterhin weist es ein Heizkörperelement auf, das zur Unterstützung der durch die Umluft bewirkten Heizung eingesetzt werden kann.
Um das Installationselement an unterschiedliche Höhe der Räume anpassen zu können, ist ein im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestelltes Ausgleichsmodul vorgesehen.

Claims (10)

1. Installationselement (1) zur Befestigung auf der Wand (2) eines Raumes, mit einem Kabelkanal zur Aufnahme von elektrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationselement sich vom Boden (3) bis zur Decke (4) des Raumes erstreckt und Luftkanäle (5, 6) mit Eintritts- (7) und Austrittsöffnungen (8) für die Führung von Zu- und Abluft aufweist.
2. Installationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kabelkanal elektrische Leitungen für unabhängig voneinander betreibbare Schaltkreise verlegt sind, die mit am Installationselement angeordneten Steckdosen (12) und/oder Schaltern (13) für die jeweiligen Endgeräte verbunden sind.
3. Installationselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit einer der elektrischen Leitungen verbundene Lampenfassung für die Aufnahme einer Lampe vorgesehen ist.
4. Installationselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen deckenseitigem Ende für die direkte Raumbeleuchtung eine Leuchte (13) angeordnet ist.
5. Installationselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leuchte (14) für die indirekte Raumbeleuchtung vorgesehen ist.
6. Installationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen bodenseitigem Ende ein Anschluß für einen Sockelkanal (15) vorgesehen ist.
7. Installationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absauganschluß für einen Zentralstaubsauger vorgesehen ist.
8. Installationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizkörperelement integriert ist.
9. Installationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Luftkanälen (5, 6) Ventilatoren angeordnet sind.
10. Installationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsmodul für unterschiedliche Raumhöhen vorgesehen ist.
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