DE102007032229A1 - Elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein elektrisches Installationsgerät (1, 25) zur Duftverteilung vorgeschlagen - mit einem in einer Standard-Unterputzdose (18) einbaubaren Gerätesockel (2, 26), welcher einen Ventilator (6) oder eine elektrisch betätigbare Luftklappe (27) enthält und mit einem frontseitigen Tragring sowie zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Befestigungsspreizen versehen ist, - mit einem am Gerätesockel (2, 26) befestigbaren Abdeckrahmen (15) inklusive Abdeckung, welche eine Luftausströmöffnung (5) und gegebenenfalls eine Lufteinströmöffnung (4) besitzt, - mit einer am Gerätesockel (2, 26) oder am Abdeckrahmen (15) befestigten Duftstoff-Aufnahmekammer (3) für die Einlage eines Duftstoffträgers (10, 30) - und mit einem als schwer entflammbares Kunststoffteil stabiler Konsistenz mit angereicherten Duftstoff ausgebildeten Duftstoffträger (10, 30), welcher einen dem Querschnittsprofil der Duftstoff-Aufnahmekammer (3) angepassten Außenrahmen (11) aufweist, dessen Innenraum eine Vielzahl von Luftdurchströmöffnungen (13, 31) besitzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung
    • – mit einem in eine Standard-Unterputzdose einbaubaren Gerätesockel, welcher einen Ventilator oder eine elektrisch betätigbare Luftklappe enthält und mit einem frontseitigen Tragring sowie zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Befestigungsspreizen versehen ist,
    • – mit einem am Gerätesockel befestigbaren Abdeckrahmen inklusive Abdeckung, welche eine Luftausströmöffnung und gegebenenfalls eine Lufteinströmöffnung besitzt,
    • – und mit einer am Gerätesockel oder am Abdeckrahmen befestigten Duftstoff-Aufnahmekammer für die Einlage eines Duftstoffträgers. Die Erfindung kann vorzugsweise bei Unterputz-Installationsgeräten verwendet werden.
  • Aus der DE 10 2005 044 541 A1 ist ein elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung mit einem in eine Standard-Unterputzdose einbaubaren Gerätesockel bekannt, welcher einen Ventilator oder eine elektrisch betätigbare Luftklappe enthält sowie mit einem frontseitigen Tragring und zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Befestigungsspreizen versehen ist. Es ist ein am Tragring befestigbarer Abdeckrahmen inklusive einer Duftstoff-Aufnahmekammer für die Einlage eines austauschbaren Duftpads vorgesehen, welche mittels einer mit Öffnungen für den Luftaustritt und gegebenenfalls Lufteintritt versehenen Abdeckung verschlossen ist. Der vom Ventilator erzeugte Luftstrom überträgt die Duftstoffe in den Raum.
  • Aus der DE 295 14 353 U1 ist ein Duftspender bekannt, welcher einen Ventilator aufweist, dessen erzeugter Luftstrom einen aus einem Vorratsbehälter mit Duftstoff versorgten Verdunstungskörper umströmt, wobei der Duftspender von einem geschlossenen Gehäuse umgeben ist, an welchem direkt ein Netzstecker zur Stromversorgung des Ventilators angeordnet ist.
  • Die Bindung von Duftstoffen erfolgt üblicherweise über einen Träger, z. B. Flüssigkeiten oder Pasten (Gel). Für ein elektrisches Installationsgerät bestehen jedoch besondere Anforderungen an die Entflammbarkeit der verwendeten Bauteile und deshalb sind viele Flüssigkeiten oder Pasten nicht einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem die Anforderungen hinsichtlich der Entflammbarkeit der Bauteile gut erfüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der als schwer entflammbares Kunststoffteil stabiler Konsistenz mit angereicherten Duftstoffen ausgebildete Duftstoffträger einen dem Querschnittsprofil der Duftstoff-Aufnahmekammer angepassten Außenrahmen aufweist, dessen Innenraum eine Vielzahl von Luftdurchströmöffnungen besitzt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Austausch eines verbrauchten Duftstoffträgers in sehr einfacher Art und Weise erfolgen kann. Da der Duftstoffträger selbst als Bauteil in fester Form vorliegt, muss das Installationsgerät keinerlei Behältnisse aufweisen, wie dies bei einem flüssigkeitsgebundenen Duftstoffträger oder bei einem Duftstoffträger in Form einer Paste erforderlich wäre. Zweckmäßig weist der Duftstoffträger federnde Elemente zur seiner Fixierung in der Duftstoff-Aufnahmekammer auf.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung,
  • 2 eine Sicht auf einen Duftstoffträger,
  • 3, 4 Schnitte durch eine Konfiguration „Duftstoffträger + Ventilator",
  • 5 eine alternative Ausführungsform des elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung,
  • 6 eine alternative Ausbildung eines Duftstoffträgers.
  • In 1 ist ein Schnitt durch ein elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung dargestellt. Das elektrische Installationsgerät 1 weist einen für den Einbau in eine handelsübliche Standard-Unterputzdose 18 – hier z. B. in einer Wand 19 montiert – geeigneten Gerätesockel 2 auf, welcher beinhaltet:
    • • eine frontseitig zugängliche Duftstoff-Aufnahmekammer 3,
    • • einen hinter der Duftstoff-Aufnahmekammer 3 angeordneten Ventilator 6 (Lüfter),
    • • einen Aktor 7 zum Einschalten/Ausschalten des Ventilators 6 und optional auch zur Einstellung der Drehzahl des Ventilators 6,
    • • ein Steuergerät 8 für die Ansteuerung des Aktors 7,
    • • einen elektrischen Anschluss 9, insbesondere Netzanschluss und Busanschluss (siehe Ziffer 17).
  • Eine skizzierte Anschlussleitung 17 zeigt den elektrischen Anschluss (Netzanschluss, Busanschluss) des Installationsgeräts. Das Installationsgerät 1 wird komplettiert mit einem auf den Gerätesockel 2 z. B. über Befestigungsnocken 16 montierbarem Abdeckrahmen 15 inklusive Abdeckung, welche eine zentrale kreisförmige Luftausströmöffnung 5 sowie ein entsprechendes Abdeckgitter und eine hierum angeordnete ringförmige Lufteinströmöffnung 4 aufweist. Selbstverständlich ist ein zur ringförmigen Lufteinströmöffnung 4 korrespondierender ringförmiger Kanal 23 im Gerätesockel 2 enthalten, sodass sich bei eingeschaltetem Ventilator 6 die skizzierte Luftströmung „einströmende Luft 20 durch Lufteinströmöffnung 4 und den Kanal 23 – Luftumlenkung 22 zum Ventilator-Ansaugraum 24 – durch Luftausströmöffnung 5 ausströmende Luft 21 (Luftströmung)" einstellt.
  • Die Duftstoff-Aufnahmekammer 3 dient zur Einlage eines Duftstoffträgers 10, so dass die den Duftstoffträger 10 durchströmende und anschließend ausströmende Luft 21 (Luftströmung) die Duftstoffe des Duftstromträgers 10 in den Raum überträgt. Selbstverständlich kann die Duftstoff-Aufnahmekammer 3 auch mit dem Abdeckrahmen 15 inklusive Abdeckung mechanisch verbunden sein und lediglich in eine entsprechende Ausnehmung des Gerätesockels „eintauchen".
  • In 2 ist eine Sicht auf einen Duftstoffträger dargestellt. Der kreisscheibenförmig gestaltete Duftstoffträger 10 weist einen ringförmigen Außenrahmen 11 auf, dessen Innenraum von mehreren parallelen Luftleitstegen 12 ausgefüllt ist, wobei sich jeweils Luftschlitze 13 zwischen den Luftleitstegen 12 befinden. Für die Befestigung (Schnappbefestigung) des Duftstoffträgers 10 innerhalb der Duftstoff-Aufnahmekammer 3 sind zwei sich gegenüberliegende, federnde Rastelemente 14 am Außenrahmen 11 vorgesehen. Selbstverständlich weist die Duftstoff-Aufnahmekammer 3 korrespondierende Nuten zum Eingriff der Rastelemente 14 auf.
  • In 3 und 4 sind zwei Schnitte durch eine Konfiguration „Duftstoffträger + Ventilator" dargestellt. Die für 3 relevante Schnittebene A-A und die für 4 relevante Schnittebene B-B sind in 2 jeweils skizziert. Es ist zu erkennen, in welcher Art und Weise die vom Ventilator 6 erzeugte Luftströmung durch die Luftschlitze 13 zwischen den Luftleitstegen 12 und dem Außenrahmen 11 des Duftstoffträgers 10 geleitet wird. In 4 sind darüber hinaus die beiden Rastelemente 14 skizziert.
  • In 5 ist eine alternative Ausführungsform des elektrischen Installationsgeräts zur Duftverteilung dargestellt. Bei dieser alternativen Ausführungsform eines in einer Stan dard-Unterputzdose 18 montierbaren elektrischen Installationsgerätes 25 zur Duftverteilung ist in seinem Gerätesockel 26 eine elektrisch betätigbare Luftklappe 27 an Stelle eines Ventilators 6 eingesetzt, wobei das elektrische Installationsgerät zur Duftverteilung über eine Luftzuführung 28 an ein im Gebäude verlegtes Luft-System (z. B. von einer Raumbelüftung abgeleitet) angeschlossen ist. In geöffneter Stellung der Luftklappe 27 wird die durch die Luftzuführung einströmende Luft 29 durch den in der Duftstoff-Aufnahmekammer 3 befindlichen Duftstoffträger 10 geleitet und die vorstehend erwähnte mit Duftstoff angereicherte Luftströmung 21 durch die Luftausströmöffnung 5 des Abdeckrahmens 15 inklusive Abdeckung erzeugt. Die Ansteuerung der Luftklappe 27 kann z. B. über ein Schaltelement erfolgen, das auch eine Leuchte eines Raumes schaltet. Die Ansteuerung der Luftklappe 27 kann selbstverständlich auch über den Aktor 7, ein Steuergerät 8 und einen elektrischen Anschluss 9 mittels eines Busses eines Gebäudeinstallationssystems erfolgen, wie dies vorstehend für die Ausführungsform mit Ventilator beschrieben ist.
  • In 6 ist eine alternative Ausbildung eines Duftstoffträgers dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist der Innenraum des Außenrahmens 11 des Duftstoffträgers 30 eine Vielzahl von zylinderförmigen Bohrungen 31 als Luftdurchströmöffnungen auf. Am Außenrahmen 11 sind wiederum zwei sich gegenüberliegende federnde Rastelemente 14 angeformt.
  • Wesentlich bei den unterschiedlichen Ausführungsformen des Duftstoffträgers 10, 30 ist
    • • die Maximierung der von Luft anströmbaren Oberfläche in Form von Luftdurchströmöffnungen – seien es Luftschlitze 13 oder Bohrungen 31 oder sonstige Öffnungen –,
    • • die strömungstechnische Optimierung der Geometrie dieser Luftdurchströmöffnungen 13, 31,
    um hierdurch die Übertragung der Duftstoffe vom Duftstoffträger 10, 30 an den Luftstrom möglichst effizient zu ermöglichen. Selbstverständlich ist die Erfindung dabei nicht auf die konkrete Ausgestaltung derartiger Luftdurchströmöffnungen in Form von Luftschlitzen oder Bohrungen beschränkt. Natürlich ist die Erfindung auch nicht auf die gezeigte kreisrunde Ausführungsform der Duftstoffträger 10, 30 beschränkt, z. B. kann der Duftstoffträger auch eine rechteckige oder quadratische oder sonstige äußere Formgebung aufweisen.
  • Der Duftstoffträger 10, 30 wird vorzugsweise als Kunststoffspritzteil aus einem schwer entflammbaren und mit Duftstoffen angereichertem Kunststoffgranulat hergestellt. Über Einfärbungen lässt sich sehr leicht die Duftstoff-Art darstellen, z. B. beinhaltet ein grün eingefärbter Duftstoffträger 10, 30 den Duftstoff „Tanne" und ein blau eingefärbter Duftstoffträger 10, 30 den Duftstoff „Meeresbrise". Um Duftstoffverluste während der Lagerung eines Duftstoffträgers 10, 30 zu vermeiden, ist der Duftstoffträger zweckmäßig bis zu seiner Verwendung in einer Folie eingeschweißt.
  • Der Kunststoff des Duftstoffträgers 10, 30 verliert im Laufe der Zeit seine Duftstoffe und muss dann ausgetauscht werden, was beim vorgeschlagenen Installationsgerät 1, 25 in sehr einfacher Art und Weise erfolgt. Dabei sind zwei Fälle zu unterscheiden:
    Im ersten Fall ist die Duftstoff-Aufnahmekammer 3 mechanisch vom Abdeckrahmen 15 entkoppelt und Teil des Gerätesockels 2, 26. Dann ist zunächst der Abdeckrahmen 15 vom Gerätesockel 2, 26 abzuziehen oder alternativ ist die vom Abdeckrahmen 15 umschlossene Abdeckung zu öffnen, beispielsweise durch seitliches Abklappen. Danach kann der verbrauchte Duftstoffträger 10, 30 entfernt und ein neuer Duftstoffträger in die Duftstoff-Aufnahmekammer 3 eingelegt werden. Abschließend wird der Abdeckrahmen 15 wieder auf den Gerätesockel montiert.
  • Im zweiten Fall ist die Duftstoff-Aufnahmekammer 3 Teil des Abdeckrahmens 15 inklusive der vom Abdeckrahmen 15 umschlossenen Abdeckung. Dann ist zunächst der Abdeckrahmen 15 vom Gerätesockel 2, 26 abzuziehen. Danach kann von der Rückseite des Abdeckrahmens 15 her der verbrauchte Duftstoffträger 10, 30 entfernt und ein neuer Duftstoffträger in die Duftstoff-Aufnahmekammer 3 eingelegt werden. Abschließend wird der Abdeckrahmen 15 wieder auf den Gerätesockel montiert.
  • 1
    Installationsgerät zur Duftverteilung
    2
    Gerätesockel
    3
    Duftstoff-Aufnahmekammer
    4
    ringförmige Lufteinströmöffnung
    5
    kreisförmige Luftausströmöffnung
    6
    Ventilator (Lüfter)
    7
    Aktor
    8
    Steuergerät
    9
    elektrischer Anschluss (Netzanschluss, Busanschluss)
    10
    Duftstoffträger
    11
    Außenrahmen
    12
    Luftleitsteg
    13
    Luftschlitz
    14
    federnde Rastelemente
    15
    Abdeckrahmen
    16
    Befestigungsnocken
    17
    Anschlussleitung
    18
    Unterputzdose
    19
    Wand
    20
    einströmende Luft
    21
    Luftströmung: ausströmende Luft
    22
    Luftumlenkung
    23
    ringförmiger Kanal
    24
    Ventilator-Ansaugraum
    25
    Installationsgerät
    26
    Gerätesockel
    27
    Luftklappe
    28
    Luftzuführung
    29
    einströmende Luft
    30
    Duftstoffträger
    31
    Bohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005044541 A1 [0002]
    • - DE 29514353 U1 [0003]

Claims (4)

  1. Elektrisches Installationsgerät (1, 25) zur Duftverteilung – mit einem in eine Standard-Unterputzdose (18) einbaubaren Gerätesockel (2, 26), welcher einen Ventilator (6) oder eine elektrisch betätigbare Luftklappe (27) enthält und mit einem frontseitigen Tragring sowie zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Befestigungsspreizen versehen ist, – mit einem am Gerätesockel (2, 26) befestigbaren Abdeckrahmen (15) inklusive Abdeckung, welche eine Luftausströmöffnung (5) und gegebenenfalls eine Lufteinströmöffnung (4) besitzt, – und mit einer am Gerätesockel (2, 26) oder am Abdeckrahmen (15) befestigten Duftstoff-Aufnahmekammer (3) für die Einlage eines Duftstoffträgers (10, 30), dadurch gekennzeichnet, dass der als schwer entflammbares Kunststoffteil stabiler Konsistenz mit angereicherten Duftstoffen ausgebildete Duftstoffträger (10, 30) einen dem Querschnittsprofil der Duftstoff-Aufnahmekammer (3) angepassten Außenrahmen (11) aufweist, dessen Innenraum eine Vielzahl von Luftdurchströmöffnungen (13, 31) besitzt.
  2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Außenrahmens (11) des Duftstoffträgers (10) von mehreren parallelen Luftleitstegen (12) ausgefüllt ist, wobei sich jeweils Luftschlitze (13) zwischen den Luftleitstegen (12) befinden.
  3. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Außenrahmens (11) des Duftstoffträgers (30) eine Vielzahl von Bohrungen (31) aufweist.
  4. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung des Duftstoffträgers (10, 30) innerhalb der Duft stoff-Aufnahmekammer (3) zwei sich gegenüberliegende, federnde Rastelemente (14) an dessen Außenrahmen (11) angeformt sind.
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