DE10103750A1 - Installationskanal - Google Patents

Installationskanal

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DE10103750A1
DE10103750A1 DE2001103750 DE10103750A DE10103750A1 DE 10103750 A1 DE10103750 A1 DE 10103750A1 DE 2001103750 DE2001103750 DE 2001103750 DE 10103750 A DE10103750 A DE 10103750A DE 10103750 A1 DE10103750 A1 DE 10103750A1
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Guenther Geyer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

Abstract

Es soll ein Installationskanal geschaffen werden, der gegenüber dem Stand der Technik einfach aufgebaut ist und schnell montiert werden kann. DOLLAR A Der Installationskanal (6) ist aus einem Wandanschlußprofil (7) und einem Estrichanschlußprofil (8) zusammengefügt. Das Estrichanschlußprofil (8) ist gewinkelt und besitzt unterschiedlich lange Schenkel, so daß der von ihm gebildete Kanalteil (11) unterschiedliches Volumen haben kann. In dem erfindungsgemäßen Installationskanal (6) werden alle Versorgungs- und Steuerleitungen (13-17) für Strom, Wasser, Heizung sowie auch Luft für die Belüftung des Gebäudes geführt. Hierzu ist eine Deckleiste (9) vorgesehen, die vorgestanzte Bereiche (18) aufweist, die ausgebrochen werden können. Auf diese können Luftaustrittsdüsen aufgesetzt werden. Es ist aber auch möglich, unterhalb der Deckleiste (9) ein elektrisches Flachkabel (17) zu führen und Steckdosen über diese Bereiche (18) direkt mit diesem Flachkabel (17) zu kontaktieren.

Description

Die Haustechnik wird im Wohnhausbereich intelligenter. Viele der heute im Haushalt verwendeten Geräte besitzen Mikroelektronik. Die Regelungen von Heizungsanlagen, kontrollierter Wohnungslüftung und Sonnenkollektoren werden Inhalte kompletter Leittechniken im Haus sein. Weitere Zukunftsinnovationen wie z. B. der intelligente Kühlschrank, dem man Ware entnimmt und gleichzeitig neue bestellt, steht vor der Einführung. Zu all der jetzigen und künftigen Technik werden flexible Installationen be­ nötigt. Auch die Multimediatechnik wird eingeführt.
Bedenken für die Zukunft muß man auch, daß sich das Haus wechselnden Bedürfnissen der Bewohner anpassen muß, daß z. B. aus einem Kinderzimmer ein Arbeitszimmer ent­ steht oder evtl. später das Pflegezimmer.
Der Stand der Technik über Installationen ist wie folgt:
Bei der Elektroinstallation werden Flach- und Rundleitungen unter Putz, in Schlitzen, Rohren oder Vorwandinstallationen verlegt. Für Schalter und Steckdosen werden in Wänden Dosen gebohrt und eingegipst.
Die Wasserinstallationsleitungen werden in Metall-, Kunststoff- oder Mehrschichtrohren in Vorwänden und Schlitzen verlegt. Ähnliches gilt für die Heizungsinstallationslei­ tungen, wobei Leitungen auch im Boden unter dem Estrich verlegt werden.
Sollten nachträglich Veränderungen bzw. zusätzliche Anschlüsse erforderlich sein, kann dies nur in aufwendiger Form ausgeführt werden. Es müssen Schlitze geschlagen wer­ den, die entspr. wieder verputzt werden müssen. Die einzelnen Verbrauchszähler sind unterschiedlich angeordnet.
Es sind Installationskanäle aus Kunststoff oder Metall in unterschiedlichen Größen und Formen bekannt. Deren Aufbau und Montage ist jedoch relativ kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Installationskanal zur Aufnahme aller in einem Gebäude vorkommenden Installationsleitungen, insbesondere elektrischen Lei­ tungen, Heizungsleitungen, Gasleitungen, Wasserleitungen, so auszubilden, daß er gegenüber dem Stand der Technik einfach in der Herstellung und Montage ist und all diese Leitungen aufnehmen kann. Die Montagezeiten sollen kürzer werden, was hohe Einsparungen von Montagekosten nach sich zieht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Wesentlich für die Erfindung ist, daß alle in einem Gebäude vorkommenden Leitungen geordnet untergebracht werden können. Die Einzelteile des erfindungsgemäßen Instal­ lationskanals können dabei durch Stecken und Klicken in einfacher Weise zusam­ mengefügt werden. In kürzester Zeit können daher Anschlußmöglichkeiten für Strom, Wasser, Heizung und auch Lüftung, geschaffen werden.
Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Einen Ausschnitt aus einem Gebäudeteil mit einem Installationskanal nach der Erfindung, und
Fig. 2-11 Details des Installationskanals gem. Fig. 1.
In der Fig. 1 ist mit 1 die Wand und mit 2 die Decke eines Gebäudes bezeichnet. In einer Ecke ist ein Installationskanal angeordnet, und zwar auf einer Dämmschicht 3 und zwischen einer weiteren Dämmschicht 4 und der Wand 1. Der Installationskanal ist zwischen der Dämmschicht 4 und einer auf der Wand 1 angebrachten Dämmschicht 5 vorgesehen und in der Fig. 1 mit 6 bezeichnet. Er besteht aus mehreren Teilen, nämlich aus einem Wandanschlußprofil 7, einem Estrichanschlußprofil 8, einer Deckleiste 9 sowie Abstandshaltern 10. Die Abstandshalter 10 sind mit seitlichen Laschen versehen (Fig. 6), mit denen sie durch passende Öffnungen des Wandanschlußprofils 7 und des Estrichanschlußprofils 8 gesteckt werden. Durch Verdrehen der Laschen werden die einzelnen Komponenten zusammengehalten.
Die Fig. 4 u. 5 zeigen, daß das Estrichanschlußprofil 8 Schenkel mit unterschiedlichen Längen hat. Es ist daher in zwei verschiedenen Lagen einbaubar. In der Lage gem. Fig. 4 ist der Teil 11 des Installationskanals, der an den Estrich angrenzt, klein und in der Lage des Estrichanschlußprofils gem. Fig. 5 ist dieser Teil groß. Der andere Teil 12 des Installationskanals 6 hat immer die gleiche Größe. Der Teil 11 ist also ein Teil des In­ stallationskanals 6, dessen Volumen unterschiedlich gewählt werden kann. Er dient zur Aufnahme von Leitungen 13 für Warmwasser und 14 für Kaltwasser. Im Teil 12 sind elektrische Leitungen 15 sowie Heizungsleitungen 16 angeordnet. Die elektrischen Lei­ tungen 15 können z. B. Steuer- und Signalleitungen sein. Die Heizungsleitungen 16 sind durch seitliche Schlitze (Fig. 2) des Estrichanschlußprofils (7) geführt.
Zwischen der Deckleiste 9 und den Abstandshaltern 10 sind elektrische Leitungen 17 in Form eines Flachkabels geführt. Die Deckleiste 9 besitzt gem. Fig. 10 vorgestanzte Bereiche 18, die leicht ausgebrochen werden können. Über diese Bereiche 18 ist es möglich, Steckdosen mit der Leitung 17 direkt zu kontaktieren. Eine weitere Mög­ lichkeit besteht darin, nach dem Ausbrechen von Bereichen 18 ein Deckelanschlußteil 19 gem. Fig. 11 zum Ausführen von Heizungsleitungen aufzusetzen. Auch Ausblas­ düsen 20 gem. Fig. 8 für Luft zum Belüften eines Raumes können aufgesetzt werden. Die Fig. 9 zeigt einen Steckkontakt 21 zur Kontaktierung der Leitungen 17 für die An­ bringung einer Steckdose.
Der dargestellte Installationskanal 6 wird in einfacher Weise durch Zusammenstecken von Profilen gebildet. Die Fig. 4 u. 5 zeigt dabei, daß beispielsweise das Estrichan­ schlußprofil 8 an seinen Enden umgebogen ist und Aufnahmen 22 besitzt, über die es auf einem Blech aufgesteckt werden kann. Ein solches Aufstecken kann z. B. auf das etwas hochstehende Blechteil 23 des Wandanschlußprofils 7 an der Stelle 24 erfolgen. Gem. Fig. 2 besitzt das Wandanschlußprofil 7 ähnliche Aufnahmen 25, auf die z. B. ein Aufsteckblech 26 für eine Wandsockelleiste aufgesteckt werden kann.
Die Fig. 1-11 zeigen, daß der dargestellte Installationskanal in einfacher Weise durch Stecken und Klicken zusammengefügt werden kann. Anschließend wird der Estrich 27 aufgebracht.
In der Fig. 2 sind noch hochgestanzte Ösen 28 gezeigt, mit deren Hilfe Leitungen, z. B. die Leitungen 15 durch Kabelbinder befestigt werden können.
Der Installationskanal 6 kann an jede Wand getrennt durch einen Rand-Dämmstreifen montiert werden. Im Abstand besitzt er nicht dargestellte Längslöcher, durch die er be­ festigt werden kann. Er hat ovale Auslässe, durch die man Heizleitungen für die Wand­ heizung führt. In den Zwischenbereichen können Rohrschellen aufmontiert werden, die die Vor- und Rücklaufleitungen der Heizung fixieren. Durch Kabelbinder werden die Kabelstränge geordnet am Bodenteil befestigt. Jeweilige Eckanschlußteile sorgen in den Raumecken dafür, daß man alle Leitungen in einem ordentlichen Radius führen kann.
Das Estrichanschlußprofil 8, das auf der inneren Seite zum Raum hin auf das Wand­ anschlußprofil 7 aufgesteckt wird, ist ungleich abgewinkelt. Durch das Verdrehen des Estrichanschlußprofils 8 wird es möglich, zwei verschiedene Größen von Kanälen zu erstellen. Die Installationsleitungen 13 für Kalt- und Warmwasser werden im Bereich zum Estrich innerhalb des Kanales montiert. Die Innenseite des Estrichanschlußprofils 8 wird wiederum mit einem Rand-Dämmstreifen - bestehend aus Styropormaterial - zur Raumseite abgestellt. Nachdem das Estrichanschlußprofil 8 aufgesteckt ist, wird es durch die als Klickkonsole ausgebildete Deckleiste 9 fixiert und befestigt. Über die Deckleiste 9 wird ein Flachbandkabel geführt. Je nach Erfordernissen wird z. B. im Abstand von 25 cm die Möglichkeit geschaffen, eine Klickkonsole einzubauen. Auf die Klickkonsole und das Flachbandkabel wird ein Steckmontageteil geklickt, das so auf­ gebaut ist, daß es z. B. 5 Klemmstellen ermöglicht. Durch eine Madenschraube, die am Kopf einen leichten Fräser aufweist, wird eine Klemmung direkt auf den jeweiligen Kupferdraht ermöglicht. Durch die Anordnung der Klemmstellen ist ein Verdrehen des Steckers bzw. Adapters nicht möglich. Weiter besteht der Vorteil, daß mehrere Steck­ dosen gleichzeitig an verschiedenen Stromkreisen angeschlossen werden können. Außer einem Wechselstromanschluß kann auch ein Drehstromanschluß erstellt werden. Das gleiche trifft für alle Möglichkeiten der Multimediastecker zu. Zum gesamten System zählen Adapter, die allen Geräteanschlußsteckern, die es bisher auf dem Markt gibt, Möglichkeiten des Anschlusses bieten.
Der Multifunktionsdeckel ist mit vorgestanzten Öffnungen (Bereiche 18) versehen. Die Öffnungen befinden sich z. B. in einem Abstand von 25 + 5,5 cm. Durch diese Maß­ einteilung ist es möglich, außer den zu schaffenden Steckmöglichkeiten im Elektro­ bereich auch Heizkörperanschlüsse zu schaffen. Weiter können Luftauslässe installiert werden. Die Deckleiste 9 kann mit jedem Bodenbelag beklebt werden.
Der Installationskanal 6 wird im Bereich eines senkrecht führenden Installationsschach­ tes über ein Spezialanschlußstück an die kontrollierte Wohnungslüftung oder an das jeweilige Installationsnetz von Heizung, Strom und Wasser angeschlossen. Alle An­ schlußmöglichkeiten durch die Deckleiste 9 sind staubdicht ausführbar. Weiter ist es möglich, auf dem Wandanschlußprofil 8 eine Sockelleiste - wahlweise aus Holz oder Teppich und Kunststoff aufzustecken. Die Luftaustrittsdüsen können in den vorge­ stanzten Öffnungen der Decklleiste 9 eingeklickt werden.
Der Kanal selbst kann in Kunststoff oder Metall gefertigt sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Installationskanal kann auf Wandschlitze zum Verlegen von Leitungen und auf das Setzen von Elektrodosen vollkommen verzichtet werden. Das Nachrüsten von Steckdosen, auch für die Leittechnik, ist in besonders einfacher Weise möglich. Durch die Möglichkeit der Luftführung können Schimmelpilze im Gebäude verhindert werden. Die Anschlußschrauben für die Steckdosen können wie beschrieben, mit einem Fräskopf versehen werden und garantieren einen guten Kontakt und beschädi­ gen nicht die Isolierung und den Kupferdraht.

Claims (6)

1. Installationskanal für die Aufnahme von Versorgungs- und Steuerleitungen (13-17) in Bauwerken, der aus mehreren zusammensteckbaren Profilen (7, 8, 9) gebildet ist, wobei das estrichseitige Profil (8) abgewinkelt ist und unterschiedlich lange Schenkel besitzt, so daß es in zwei verschiedenen Lagen einbaubar ist und einen Teilkanal (11) bildet, er je nach Einbau des Estrichanschlußprofils (8) unter­ schiedliches Volumen besitzt.
2. Installationskanal nach Anspruch 1, in dem außer von Versorgungs- und Steuer­ leitungen (13-17) auch Luft geführt wird, die durch aufsteckbare Düsen (20) aus­ leitet werden kann.
3. Installationskanal nach Anspruch 1 oder 2, auf dessen Oberseite eine Leitung (17) geführt ist, über der eine Deckleiste (9) mit vorgestanzten Bereichen (18) liegt, über die Steckdosen mit dieser Leitung (17) kontaktierbar sind.
4. Installationskanal nach Anspruch 3, bei dem zwischen der jeweiligen Steckdose und dem Kanal (6) ein als Zwischenstecker ausgebildeter Steckkontakt (21) vorge­ sehen ist.
5. Installationskanal nach Anspruch 1 oder 2, auf dessen Oberseite eine Deckleiste (9) aufgesteckt ist, die vorgestanzte Bereiche (18) aufweist, auf die Deckelan­ schlußteile (19) zum Ausführen von Heizungsleitungen für Wandheizungen an­ geordnet werden können.
6. Installationskanal nach einem der Ansprüche 1-5, daß alle Komponenten aus­ schließlich durch Stecken und Klicken zusammenfügbar sind.
DE2001103750 2001-01-27 2001-01-27 Installationskanal Withdrawn DE10103750A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1025367C2 (nl) * 2004-01-30 2005-09-20 Harm Veenstra Cementdekvloerkabelgoot.
DE102015005619A1 (de) 2015-04-30 2016-11-03 Günther Geyer Installationskanal
DE202018003752U1 (de) 2018-08-14 2018-12-06 Jochen Kehl Innenausbausystem
DE102018006346A1 (de) * 2018-08-13 2020-02-13 Jochen Kehl Innenausbausystem sowie Verfahren zur Herstellung einer Bodenkonstruktion als Bestandteil eines Innenausbausystems

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