DE19739221C2 - Badekabine mit Schaltwandsektion - Google Patents

Badekabine mit Schaltwandsektion

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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltwandsektion einer mo­ dulargegliederten Badekabinenwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Badekabinen werden zunehmend für mehrere Badearten und Therapieformen konzipiert. Dies bedingt immer um­ fangreichere Elektroinstallationen. Zum herkömmlichen Heißluftstandofen kam vor etwa zehn Jahren ein Dampfer­ zeuger hinzu. Dann folgten alternative Heizungsarten, wie Infrarotheizungen ohne und mit zusätzlichen Hängeöfen, Dampfstoßgeber, besondere Beleuchtungseinrichtung und motorisch betriebene Be- und Entlüftungen mit immer um­ fangreicheren Meß- und Regeleinrichtungen.
Diese Entwicklung sprengt bei weitem das Einbauvolu­ men der standardisierten Schaltkästchen und erforderte zu­ sätzliche Kästen, etwa zur Installation einer Schaltlasterwei­ tung, der Steuerung von Leuchtstofflampen in Kabinenbe­ leuchtungen, Regler für Dampferzeuger oder Lüftungsanla­ gen.
Die verteilt angeordneten Schaltkästen für die verschiede­ nen Steuer/Regeleinheiten müssen mit zahlreichen Kabel mit dem Bedienungsfeld, Signalanzeigen und mit den jewei­ ligen Verbrauchern verbunden werden. Schon bei mittelgro­ ßen Anlage bilden dann etwa 30 verschiedene Kabel häufig ein Kabelwirrwarr, das nur noch ein Spezialist durch­ schauen kann. Ein durchschnittlicher Badekabinenmonteur ist diesen Anforderungen nicht gewachsen.
Hinzu kommt später, daß bei Wartungsarbeiten oder bei kleinen Reparaturen, z. B. weil ein Relais hängt, durch Ne­ ben-/Such-/Ab- und Anmontagen jeweils unterschiedlicher Verkleidungen ein erheblicher Zeitaufwand entsteht. Die sich daraus ergebenden hohen Reparaturzeitkosten sind dem Kunden nur schwer zu vermitteln.
Außerdem ist das Fehlerrisiko groß, da der Monteur je­ desmal mit einer anderen Situation konfrontiert wird.
Es ist bekannt, statt dieser Zusatzschaltkästen einen ent­ sprechend großvolumigen Schaltkasten zu verwenden, der für alle vorkommenden Optionen Raum bietet. Diese be­ währte und- in der industriellen Anwendung gebräuchliche Lösung, ist aber nur für größere, gewerblich genutzte Bade­ kabinen akzeptabel.
Der Schaltkasten kommt in derartigen Anlagen in einen dafür geplanten Nebenraum. Die teuren (langen) Kabelwege werden in Kauf genommen. Immer aber handelt es sich dann um eine individuelle Lösung mit unterschiedlicher Ka­ belverlegung durch Elektriker vor Ort mit erheblichen Ko­ sten.
Es ist außerdem bekannt, wenn ein geeigneter Neben­ raum nicht vorhanden ist, den industriellen Schaltkasten an die Kabine anzubauen und ihn im Kabinendesign zu umklei­ den; ihn etwa hinter einem Holzschrank zu verstecken. Diese durchaus bewährte Lösung hat aber einige Nachteile: sie ist aufwendig, nur möglich falls eine geeignete Wandflä­ che verfügbar ist, jedesmal anders und deshalb nicht stan­ dardisierbar.
Es ist weiterhin bekannt und naheliegend, einen entspre­ chend großvolumigen Schalteinbauraum mit einem zum De­ sign der Badekabine passen dem Gehäuse auszustatten und dieses an die Kabinenaußenwand zu hängen. Diese Lösung hat sich nicht bewährt. Große Kästen sind (bei den kleinen Stückzahlen) teuer und in der Formgebung schwierig. Fast jeder Kunde kritisiert aus unterschiedlichen Gründen die ge­ wählte Form. Zu klobig, zu eckig, im Farbton nicht passend; am liebsten hätte der Kunde überhaupt keinen (sichtbaren) Schaltkasten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen großvolumigen, in die Kabine integrierten, "unsichtbaren" Schaltkasten zu entwickeln, der standardisiert, für alle Op­ tionen vorbereitet, bei optimaler Kabelführung im Werk komplett verschaltbar und prüfbar ist. Hinzu kommt die For­ derung, die Aufgabe mit möglichst geringem Kostenauf­ wand bei relativ kleinen Stückzahlen zu lösen; d. h. insbe­ sondere hohe Werkzeugkosten für das Gehäuse zu vermei­ den.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem zugänglichen Wandabschnitt der Kabine wenig­ stens eine Schaltwandsektion angeordnet ist. Diese Schalt­ wandsektion paßt als Modul in das Raster der Kabine, hat also in Höhe, Breite und Tiefe die Standardmaße. In ihr be­ findet sich ein speziell gestalteter, großvolumiger Einbau­ raum für alle Schaltelemente mit reservierten Plätzen für alle Optionen.
Dieser Einbauraum erstreckt sich in der Tiefe im Wesent­ lichen zwischen der Innenoberfläche und der Außenoberflä­ che der Schaltwandsektion. Die maximale Breite ergibt sich aus der Sektionsbreite abzüglich der Rahmenmaße. Die Höhe kann sehr groß ausgelegt werden und sich maximal über die ganze Sektionshöhe (Abzüglich der Rahmenmaße) erstrecken.
Dieser großvolumig ausführbare Einbauraum wird durch einen großflächigen Deckel verschlossen, der in der Innen­ wandoberfläche oder der Außenwandoberfläche integriert ist.
Damit sind nach der Öffnung des Deckels alle elektri­ schen Baugruppen sofort überschaubar und für Reparaturen gut zugänglich.
Der Einbauraum muß, um zu hohe Temperaturen zu ver­ meiden, gut belüftbar sein. Außerdem sind zahlreiche Kabel so unterzubringen, daß sie übersichtlich und auf kurzen We­ gen von den Baugruppen im Einbauraum zu den Verbrau­ chern und Meßfühler einfach verlegbar und nachrüstbar sind.
Erfindungsgemäß sind hierfür Schächte mit relativ großen Querschnitten vorgesehen, die unterschiedlich gestaltbar sind. Die bevorzugte Lösung sieht vor, daß die Schächte zwischen der Innenschalung und der Außenschalung, also "unsichtbar" angeordnet sind.
Prinzipiell kann die Schaltwandsektion überall eingebaut werden. Wobei allerdings, wenn sie an ihrer Außenschalung von einem Mauerwerk abgedeckt wird, die Bedienungsele­ mente an einer freien, zugänglichen Außenschalung oder extern an einer Stelle der Gebäudewand zu installieren sind. Dieser seltene Fall, der noch im Rahmen des Erfindungsge­ dankens liegt, ist die Ausnahme. Die bevorzugte Lösung ordnet die Schaltwandsektion an einer von außen zugängli­ chen Kabinenwand an, wobei sich der Außenseite befindet.
Im Deckel, der auch mehrteilig ausgebildet sein kann, sind die Bedienungselemente bzw. Anzeigeelemente befe­ stigt. Dies kann direkt erfolgen, wobei der Deckel selbst die entsprechenden Befestigungsmöglichkeiten aufweist oder indirekt über separate Module, die in den Deckel einbaubar sind.
Die Einbautiefe des Einbauraumes erstreckt sich in der Regel von der Oberfläche der Wärmeisolation bis zur Au­ ßenoberfläche der Schaltwandsektion.
Der Einbauraum kann als zusammenhängender Raum gleicher oder unterschiedlicher Tiefe gestaltet oder in ver­ schiedene Teilräume aufgeteilt sein. So kann ein Teilraum, z. B. aus Designgründen auch etwas über die Außenoberflä­ che herausragen. Signalleuchten sind dann auch auffälliger sichtbar.
Ein besonderes Anliegen der Erfindung war die optimale Ausbildung der Schächte. Die Schächte haben zwei Funk­ tionen. Sie sind gleichzeitig Kabelkanäle und Lüftungska­ näle. In beiden Fällen war es günstig, sie vertikal anzuordnen, im Querschnitt groß bemessen und über sie den Ein­ bauraum mit dem Raum über der Kabinendecke bzw. dem unter dem Kabinenboden zu verbinden.
Die vertikale Anordnung ermöglicht der sich erwärmen­ den Luft das Aufsteigen, wodurch unten entsprechend küh­ lere Luft nachströmt. Je mehr die Luft aufgeheizt wird, umso stärker wird die Strömung und damit die Kühlleistung an den elektrischen Schaltteilen.
Auch für die Kabelverlegung sind die vertikalen Schächte mit großem Querschnitt günstig. Die Mehrzahl der Kabel verlaufen im Deckenschacht auf das Kabinendach und von dort in unterschiedliche Richtungen. Die durch den Boden­ schacht verlegten Kabel führen zu den Heißluft- und Dampferzeugern, gelegentlich auch zum Hausanschluß.
Der Einbauraum kann als einheitlicher Raum mit glei­ chem Tiefenmaß T gestaltet oder in Teilräume unterschied­ licher Tiefe T unterteilt sein.
Mit dem unterschiedlichen Tiefenmaß kann erforderli­ chen falls die besondere Einbautiefe einer einzelnen Bau­ gruppe berücksichtigt werden. Dabei kann der Einbau raum auch aus der Außenoberfläche hervorstehen.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Ge­ staltung der Lüftungs- bzw. Kabelschächte. So ist ein Dec­ kenschacht vorgesehen, der den Einbauraum mit dem Raum über der Kabinendecke verbindet. Durch ihn sind alle Kabel geführt, die über dem Kabinendach frei verlegt, die decken nahen Anschluß­ stellen verbinden. Dies sind meistens Meßfühler, Beleuch­ tungseinrichtungen und Infrarotwandheizungen.
Der Bodenschacht verbindet den Einbauraum mit dem Bodenbereich. Dies sind über dem Kabinenboden liegende Anschlüsse für einen Standofen oder einen Dampferzeuger. Unter dem Kabinenboden werden die Anschlüsse für Bo­ denheizungen verlegt oder Kabel zum Hausanschußkasten geführt.
Erfindungsgemäß wird der Bodenschacht und der Dec­ kenschacht bei breiteren Schaltsektionen seitenversetzt am Einbauraum angeschlossen. Damit wird eine gute Durchlüf­ tung des Einbauraumes erreicht.
Die hintereinander -geschalteten, vertikal angeordneten Schächte wirken wie ein Kamin, der umso kräftiger zieht, je wärmer es wird.
Eine andere bevorzugte Bauvariante für schmale Schalt­ wandsektionen sieht die konstruktive Einheit von Boden­ schacht, Einbauraum und Deckenschacht vor. Sie lassen sich als konstruktive Einheit, als einen vertikalen Kamin ausbilden, wobei Teilabschnitte als Einbauräume genutzt werden. Diese Alternative ist besonders platzsparend und kostengünstig.
Die Erfindung sieht vor, daß die Wände des Einbaurau­ mes und/oder die der Schächte mit Metallflächen auszuklei­ den und elektrisch zu erden.
Dies bedingt mehrere Vorteile. Die von den zahlreichen Kabeln ausgestrahlten elektrischen bzw. elektromagneti­ schen Felder werden abgeschirmt. Außerdem verursacht die Berührung von spannungsführenden Teilen, z. B. abgefal­ lene Kabelenden, die Abschaltung der Anlage, bevor ein Brand entstehen kann.
Erfindungsgemäß ist zwischen den Metallflächen und der Innenschalung eine Wärmeisolierschicht eingebaut. Sie ver­ hindert, zusammen mit anderen Maßnahmen, daß es im Ein­ bauraum den Elektroteilen zu warm wird.
Die Metallflächen im Einbauraum sind vorzugsweise als Schaltkasten gestaltet. An ihm sind über wärmeisolierende Trennschichten Halter befestigt, die zur Befestigung der Elektrobaugruppen dienen. Durch die thermische Trennung wird die Wärmeleitung von den Metallflächen zu den Elek­ troteilen weitgehend verhindert.
Erfindungsgemäß besteht der Schaltkasten aus mehreren Teilen. Vorzugsweise aus dem eigentlichen Kasten und dem dazu passenden Deckel, der, von Ausnahmefällen abgese­ hen, auf der Außenoberfläche angeordnet ist.
Der Deckel kann ein- oder mehrstückig ausgebildet sein. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht eine Zweiteilung vor. Ein Deckelteil ist als drehbare Klappe, das andere als abnehmbares Teil ausgebildet.
Auf der Klappe befinden sich Bedienungs- und Anzeige­ elemente, die über flexible Kabel angeschlossen sind. Bei Aufschwenken wird ihre Rückseite zugänglich, ohne daß elektrische Kontakte unterbrochen werden.
Außerdem ist ein Schloß vorgesehen, das die Klappe und zugleich das abnehmbare Teil verriegeln. Damit ist nur be­ fugten Personen der Zugriff in den Einbauraum möglich.
Die vielfältige Technik und Anwendungen der Kabine be­ dingen eine entsprechende Information der Anwender in möglichst knapper und anschaulicher Form.
Erfindungsgemäß ist deshalb eine Teilfläche des Deckel als Informationsfläche vorgesehen.
Diese kann im einfachsten Fall aus einem aufgedruckten bzw. aufgeklebten Schrift-Bildfeld bestehen, das der jewei­ ligen optionalen Kabinenausstattung entspricht. Erfahrungs­ gemäß aber interessiert den Anwender nur die für ihn je­ weils zutreffende Anwendung; weitergehende Informatio­ nen werden als überflüssig empfunden. Deshalb sieht die weitere Ausgestaltung der Erfindung mehrere Möglichkei­ ten vor, die eine derartige gezielte Information ermöglichen.
So wird erfindungsgemäß ein transparentes und mit Bild- Text bedrucktes Deckelteil (z. B. aus Plexiglas) partiell so hinterleuchtet, daß der Text zur jeweils eingestellten Badeart paßt.
Alternativ sind erfindungsgemäß im Text eingebaute Lichtsignale (Leuchtdioden) oder der Einsatz von Lichtbil­ dern bzw. Videoinformationen vorgesehen.
In besonderen Fällen kann die Schaltwandsektion beson­ deren thermischen Belastungen ausgesetzt sein. Dies ist bei­ spielsweise bei gewerblichen Anlagen im Dauerbetrieb ge­ geben, wenn ein leistungsstarker Lufterhitzer unmittelbar neben der Schaltwandsektion plaziert ist.
Erfindungsgemäß ist für solche Fälle der Anschluß des Deckenschachtes an die Lüftungsanlage der Kabine vorge­ sehen, die in solchen Fällen, um die vorgeschriebene Luft­ wechselzahl zu garantieren, sowieso vorhanden ist. Andern­ falls wird ein Ventilator in den Einbauraum bzw. in einen der Schächte eingebaut.
Die Schaltwandsektion ist als eine kompakte, stapelbare, stabile Einheit konzipiert, an die man auch Lasten (Hängeo­ fen, Dampferzeuger, Saunamöbel) anhängen kann. Zu die­ sem Zweck ist die Schaltsektion mit einem stabilen Rahmen aus vertikalen und horizontalen Friesen ausgestattet.
Dabei ist eine Besonderheit die Durchführung der Schächte durch die horizontalen Friese. Hierzu sind mit Stahlbänder verstärkte Öffnungen eingebaut.
Die Schaltwandsektion ist zum Anschluß der üblichen Heißluft und Dampferzeuger vorbereitet. So ist der An­ schluß eines Standofens im Abstand vor der Innenschalung mit entsprechendem Kabel vom Einbauraum über den Bo­ denschacht vorhanden. Ebenso kann vor der Innenschalung ein Hängeofen oder ein Dampferzeuger am Rahmen der Schaltwandsektion befestigt und angeschlossen werden. Er­ findungsgemäß ist ebenfalls der Anschluß eines Außen­ dampferzeugers vorbereitet. Für ihn ist zusätzlich ein Durchlaß zur Durchleitung des Dampfes in die Kabine ein gebaut.
In der Regel wird nur eine Schaltwandsektion in eine Ka­ bine eingebaut. In besonderen Fällen, etwa bei langen und schmalen Kabinengrundrissen oder solchen mit großen Glasfronten, bieten zwei Schaltwandsektionen Vorteile in der Kabelführung und beim Anschluß mehrerer Öfen.
In solchen und ähnlichen Sonderfällen kann es sinnvoll sein die Bedienungselemente an eine andere Außenwand­ stelle zu verlegen. Das Anschlußverlängerungskabel wird dabei über den Deckenschacht oder Bodenschacht verlegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnun­ gen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1a einen Vertikalschnitt durch eine Schaltwandsek­ tion mit Standofen und nicht zugänglicher Außenoberfläche
Fig. 1b die Draufsicht der Darstellung in Fig. 1a
Fig. 2a einen Vertikalschnitt durch eine Schaltwandsek­ tion mit Standofen bei zugänglicher Außenoberfläche
Fig. 2b die Draufsicht der Darstellung in Fig. 2a
Fig. 3a das Innere einer breiten Schaltwandsektion
Fig. 3b Schnitt in der Draufsicht
Fig. 4a das Innere einer schmalen Schaltwandsektion Fig. 4b Schnitt in der Draufsicht
Fig. 5 Vertikalschnitt durch einen Einbauraum mit Deckel in der Außenoberfläche.
Die Fig. 1a zeigt die Einbausituation einer Schaltwand­ sektion 1 die außenseitig an einer Wand 701 steht. Der Ein­ bauraum 103 wird innenseitig durch einen Isolierdeckel 203 abgedeckt, der den Wärmedurchgang minimiert und das Eindringen von Feuchte verhindert. Nach dem Abnehmen des Deckels 203 sind die im Einbauraum angeordneten Schaltelemente gut zugänglich.
Der Einbauraum 103 ist über den Bodenschacht 301 und den Deckenschacht 300 belüftet. Im Abstand von der Innen­ schalung ist ein Standofen 900 zu erkennen, der mit dem Kabel 8 mit den Schaltelementen im Einbauraum 103 ver­ bunden ist. Das Kabel 8 verläuft durch den Bodenschacht 301. Statt des Standofens 900 kann alternativ auch ein Hän­ geofen 901 an der Schaltwandsektion befestigt sein.
Die an anderer Steile außerhalb der Kabine angeordneten Bedienungs- und Anzeigeelemente sind mit den im Einbau­ raum installierten Elektrobaugruppen über Kabel verbun­ den, die über dem Kabinendach 600 durch den Decken­ schacht 300 verlaufen.
Fig. 1b zeigt die in Fig. 1a dargestellte Anordnung im Schnitt in der Draufsicht. Man erkennt den Einbau der Schaltwandsektion 1 zwischen den Wandsektionen 603 mit den standardisierten Einbaumaßen.
Fig. 2a illustriert den Normalfall. Hier ist die Schaltwand­ sektion 1 auf ihrer Außenwandseite zugänglich. Der Deckel 201 des Einbauraumes 103 ist im Bereich der Außenscha­ lung 104 angeordnet und mit den Bedienungs- bzw. An­ zeigeelementen 400, 401 ausgestattet. Auch hier strömt Kühlluft L über den Bodenschacht 301 in den Einbauraum 103 und über den Deckenschacht 300 ab in den Raum über der Kabinendecke 600.
Die Konturen des Gebäudes, Decke 702, Fußboden 700 zeigen die Einbauverhältnisse.
Auch in diesem Beispiel ist ein Standofen 900 mit Kabel­ anschluß, oder ein Hängeofen 901 im Anschluß vorbereitet. Zusätzlich ist ein Außendampferzeuger 903 oder alternativ zu den Öfen auch ein Innendampferzeuger 902 montierbar.
Fig. 2b zeigt die in Fig. 2a beschriebene Anordnung in der Draufsicht. Insbesondere ist der für alle üblichen Ver­ braucher 9 vorbereitete Kabelanschluß und Abhängungen von praktischer Bedeutung. Die Einleitung des außen er­ zeugten Dampfes in die Kabine ist in Fig. 3a eingezeichnet.
Fig. 3a erklärt den inneren Aufbau einer Schaltwandsek­ tion in Standardbreite. Das Standard-Breitenmaß bedeutet, daß der Hängeöfen 901, der Innendampferzeuger 902 und der Außendampferzeuger 903 montierbar sind und daß diese Breite dem Kabinenrastermaß entspricht.
Man erkennt den großflächigen Einbauraum 103 und die Kühlluftführung über den Bodenschacht 301 und den ver­ setzt angeordneten Deckenschacht 300. Im Bedarfsfall ist in der Luftöffnung 303 ein Ventilator 501 einsetzbar. Meistens ist eine Lüftungsanlage vorhanden deren Deckenschacht (bzw. Flexschlauch) an der Öffnung 1080 anschließbar ist. Diese Öffnung 1080 besteht aus Metallteilen, die trotz der Unterbrechung des Horizontalfrieses 108 an der Luftdurch­ trittsstelle, dessen Tragfähigkeit voll erhalten.
Die Kabel 8 sind je nach Bedarf durch die Luftschächte zum Boden bzw. zur Decke geführt.
Fig. 3b zeigt einen Schnitt durch den Einbauraum 103 in der Draufsicht. Die bei manchen Badearten sehr warme In­ nenschalung 101 ist durch mehrere Isolierschichten 102 in­ nenseitig vom Einbauraum 103 getrennt. Dieser ist mit Me­ tallflächen 106 ausgekleidet; im Beispiel sind die Metallflä­ chen die Wände eines geerdeten Blechkastens 200.
Links und rechts neben dem Einbauraum 103 sieht man die Vertikalfriese 107, die der Schaltwandsektion 1, zusam­ men mit den Horizontalfriesen 108, die große Tragfähigkeit geben.
Durch den Durchlaß 109 wird das Dampfrohr des Außen­ dampferzeugers 903 geführt. In der Ebene der Außenwand­ oberfläche 105 ist der Deckel 201 mit den Bedienungsele­ menten angeordnet.
Fig. 4a zeigt eine spezielle Ausführung der Schaltwand­ sektion 1. Gegenüber der Standardausführung gemäß Fig. 3 wurde hier die Einbaubreite auf ein Kleinstmaß reduziert. Diese säulenförmige Schaltwandsektion paßt etwa zwischen Glaswandssektionen und anderen architektonisch an­ spruchsvollen Kabinenformen. Die Luftschächte sind zu ei­ nem Kastenschacht 302 zusammengefaßt, der zugleich, in ei­ nem Höhenabschnitt den Einbauraum bildet.
Fig. 4b zeigt den Kastenschacht 302 im Schnitt; die Ein­ zelteile entsprechen denen der Fig. 3b.
Fig. 5 zeigt in etwas größerem Maßstäben einen Vertikal­ schnitt der Schaltwandsektion 1 in Höhe des Einbauraumes 103 in der Standardausführung. An den Kabineninnenraum grenzt die Innenoberfläche 100, die meistens aus der Ober­ fläche der Innenschalung 101 aus profilierten Holzbrettern besteht. Dahinter befinden sich mehrere Trennschichten, die die Wärmeleitung und Wärmestrahlung stark reduzieren und zugleich als Dampfsperre wirken.
Danach kommt eine Metallfläche 106, die hier als geerde­ ter Blechkasten ausgebildet ist. An dessen Wänden sind Halter 202 thermisch getrennt durch die Trennschicht 2020 angenietet. Die Halter 202 tragen die Schaltplatinen und an­ dere Elektroteile. Außenseitig wird der Einbauraum 103 durch einen Deckel 201 abgeschlossen. Hier im Beispiel be­ steht der Deckel aus 2 Teilen. Oben ist er als Klappe 2010 ausgebildet in der sich die Bedienungselemente 400 und die Anzeigenelemente 401 befinden. Der untere Teil des Dec­ kels 201 mit der Informationsfläche 2011 läßt sich nur her­ ausziehen, wenn die Klappe 2010 geöffnet ist. Damit dies nur durch befugte Personen geschehen kann, ist das Schloß 204 vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1
Schaltwandsektion
100
Innenoberfläche
101
Innenschalung
102
Isolierschicht
103
Einbauraum
1030
, usw. Teilräume
104
Außenschalung
105
Außenoberfläche
106
Metallfläche
107
Vertikalfries
108
Horizontalfries
1080
Öffnung
109
Durchlaß
2
Schaltkasten
200
Kasten
201
Deckel
2010
Klappe
202
Halter
2011
Info-Fläche
203
Isolierdeckel
2020
Trennschicht
204
Schloß
205
Sichtfläche
206
Display
3
Schacht
300
Deckenschacht T Tiefenmaß
301
Bodenschacht
302
Kastenschacht
303
Luftöffnung L Luftstrom
4
Schaltelemente
400
Bedienungselemente
401
Anzeigeelemente
5
Lüftungsanlage
500
Deckenschächte
501
Ventilator
6
Kabine
600
Kabinendecke
601
Kabinenboden
602
Blende
603
Kabinenwand
7
Gebäude
700
Fußboden
701
Wand
702
Decke
8
Kabel
9
Verbraucher
900
Standofen
901
Hängeofen
902
Innendampferzeuger
903
Außendampferzeuger

Claims (34)

1. Badekabine zum Saunen oder Dampfbaden oder Inhalieren oder Therapieren mit Licht, Duftstoffen und Schall, mit elektrischen Installationen und Schaltelementen, insbesondere zur Erhitzung der Luft, zur Dampferzeugung und zur Beleuchtung, mit wenigstens teilweise aus Wandsektionen zusammengesetzten Kabinenwänden oder einem Halterahmen für wenigstens eine Wandsektion, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandsektion als belüftbare Schaltwandsektion (1) ausgebildet ist, die einen ausreichend großvolumigen Einbauraum (103) Für die Schaltelemente (4) aufweist, der im Wesentlichen zwischen der Innenoberfläche (100) und der Außenoberfläche (105) angeordnet und ein- oder beidseitig mit einem Deckel (201) zugänglich abgedeckt ist.
2. Badekabine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einbauraum (103) an zur Lüftung und­ /oder Kabelführung geeignete Schächte (3) ange­ schlossen ist.
3. Badekabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schächte (3) zwischen der In­ nenschalung (101) und der Außenschalung (104) ange­ ordnet sind.
4. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwandsektion (1) an einer von außen zugänglichen Kabinenwand ein­ gebaut und der Deckel (201) im Bereich der Außen­ wandschalung (104) angeordnet ist.
5. Badekabine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Deckel (201), oder in Teilen dessel­ ben, direkt oder mittelbar Bedienungselemente (400) und/oder Anzeigelemente (401) befestigt sind.
6. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauraum (103) zwischen der Innenoberfläche der Wärmeisolation (102) der Innenschalung (101) und der Außenoberflä­ che (105) angeordnet ist.
7. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauraum (103) in mehrere Teilräume (1030, 1031, usw.) aufgeteilt ist.
8. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauraum (103) oder die Teilräume (1030, usw.) mit unterschiedlichem Tiefenmaß (T) ausgeführt sind.
9. Badekabine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauraum (103) oder ein Teilraum (1030) ganz oder teilweise aus der Außenoberfläche (105) oder der Innenoberfläche (100) herausragt.
10. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (3) als Deckenschacht (300) ausgebildet ist der den Ein­ bauraum (103) mit dem Raum über der Kabinendecke (600) und/oder einer Luftöffnung (303) verbindet.
11. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (3) als vertikaler zum Kabinenboden (601) führender Bo­ denschacht (301) ausgebildet ist, der den Einbauraum (103) mit dem Raum unter dem Kabinenboden (601) und/oder einer Luftöffnung (303) verbindet.
12. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden­ schacht (301) und der Deckenschacht (300) seitenver­ setzt am Einbauraum (103) angeschlossen sind.
13. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (300, 301) mit dem Einbauraum (103) als konstruktive Einheit in Form eines Kamins ausgebildet sind.
14. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Einbauraumes (103) und/oder die der Schächte (300, 301) wenigstens teilweise mit einer Metallfläche (106) umkleidet sind.
15. Badekabine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallflächen (106) elektrisch geer­ det sind.
16. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Me­ tallfläche (106) und der Innenschalung (101) eine Wär­ meisolierung (102) angeordnet ist.
17. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfläche (106) im Einbauraum (103) als Schaltkasten (2) gestal­ tet ist.
18. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasten (200) zur Befestigung der Elektrobaugruppen Halter (202) angeordnet sind, die über wärmeisolierende Trenn­ schichten (2020) an den Kastenwänden bzw. den Me­ tallflächen (106) befestigt sind.
19. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (2) aus mehreren Teilen besteht, wobei wenigstens ein Teil als Deckel (201) ausgebildet und im Bereich der Außenoberfläche (105) angeordnet ist.
20. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (201) ganz oder teilweise als schwenkbare Klappe (2010) ausgebildet ist.
21. Badekabine nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Klappe (2010) Bedienungsele­ mente (400) und/oder Anzeigeelemente (401) und/oder ein Schloß (204) angeordnet sind.
22. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche des Deckels (201) ganz oder in Teilabschnitten als In­ formationsfläche (2011) gestaltet ist.
23. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Informations­ fläche (2011) als transparente Bildfläche ausgebildet ist.
24. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Informations­ fläche (2011) Leuchtsignale, Lichtbilder oder beleuch­ tete Bilder zugeordnet sind, die mit der jeweils einge­ stellten Badeart korrespondieren.
25. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauraum (103) über Schächte (3) an die Lüftungsanlage (5) der Kabine angeschlossen ist.
26. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Einbauraum (103) oder in einem mit diesem verbunden Schacht (3) ein Ventilator (501) eingebaut ist.
27. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwand­ sektion (1) mit einem tragenden Rahmen ausgestattet ist, der aus Vertikalfriesen (107) und Horizontalfriesen (108) besteht.
28. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontal­ fries (108) im Bereich des Schachtes (3) Öffnungen (1080) aufweist.
29. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vor der Innenschalung (101) auf dem Kabinenboden (7) ein Standofen (900) plaziert ist, dessen Anschlußkabel über den Bodenschacht (301) zum Einbauraum (103) geführt sind.
30. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Innen­ oberfläche (100) an der Schaltwandsektion (1) ein Hän­ geofen (901) und/oder ein Innendampferzeuger (902) befestigt ist.
31. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Außen­ oberfläche (105) an der Schaltwandsektion (1) ein Au­ ßendampferzeuger (903) befestigt ist.
32. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schalt­ wandsektion (1) wenigstens ein Durchlaß (109) einge­ baut ist, durch den Luft oder Wasserdampf direkt oder in separaten Rohren in die Kabine ein- oder ausströmt.
33. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden einer Kabine mehrere Schaltwandsektionen (1) einge­ baut sind.
34. Badekabine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungs­ elemente (400) an einer anderen Außenwandstelle an­ geordnet und über die Kabinendecke (6) und Decken­ schächte (300) mit einem oder mehreren Einbauräu­ men (103) verbunden sind.
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