DE6609356U - Kuehlschrank, insbesondere fuer wohnwagen. - Google Patents

Kuehlschrank, insbesondere fuer wohnwagen.

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Description

pg; W.'fieyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
Birger Jarlsgatan 6 B
Stockholm / Schweden
Kühlschrank f insbesondere £ür Wohnwagen
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 8025/1967 vom 7. Juni 1967
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank, insbesondere für Wohnwagen, mit einem hinter der Rückwand des Schrankes angeordneten, wärmebetriebenen Absorbtionskälteapparat sowie mit Schalt- und Steuerorgaren für Gasbetrieb und zusätzlich wahlweise elektrischen Betrieb.
An Kühlschränke für Wohnwagen werden besondere Anforderungen gestellt, welche von normalen Kühlschränken, die zum Einbau in häusliche Kücheneinrichtungen bestimmt sind, nicht erfüllt · zu werden brauchen. So wird z.B., wenigstens in einigen Ländern, bei in Wohnwagen eingebauten Kühlschränken gefordert, daß Anfang und Ende des Kühlluftkanals in Verbindung mit der Außenluft stehen. Bei mit Gas betriebenen Kühlschränken wird auch die Verbrennungsluft in den meisten Fällen von der Außenseite des Wohnwagens angesaugt, und selbstverständlich sollen dann auch die Verbrennungsgase, ebenso wie die warme Kühlluft, nach außen hin abgeleitet werden.
Bei Kühlschränken in Wohnungsküchen sind dagegen die Anforderungen an die Entlüftung weniger streng. Elektrisch betriebene Kühlschränke sind mit Entlüftungskanälen über und unter dem Schrank versehen, welche lediglich eine Verbindung des Aggregatraumes an der Rückseite des Kühlschrankes mit der
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Umß« bung !9 luft darstellen. Auch dio mit Gas betriebenen Kühlschränke für Wohuungskuohen weisen gewöhnlich dieselbe einfache Entlüftung auf, wobei die Gasarmaturen im Tanteren Entlüftüjjgskanal und die Regelorgane in dessen vorderem Teil untergebracht sind.
Auch iiinttichtlich der Wartung unterscheiden sich Kühlschränke für Wohnwagen von solchen für häusliche Kuchen. In der Küche
zu ■wird zur Inspektion des Aggregates bzw. einer eventuell notwenigen Reparatur der Eühlscihrank aus seiner Aufstellungsnische herausgenommen. Solange der Kühlschrank an seinem Platze stehtρ ist seine Rückseite überhaupt nicht zugänglich, und grundsätzlich ist von der Vorderseite aus die Zugänglichkeit nur ungenügend. Kühlachränke für Wohnwagen dagegen sind wegen der erwähnten vorgeschriebenen Entlüftung nach außen an einer der Außenwände des Wagens aufzustellen. Diese Wand soll mit einer Klapp© versehen sein, durch welche die Armatur für Wartixngazwecke zugänglich ist. Dadurch wird andererseits der Vorteil erreicht, daß der Kühlschrank dabei nicht; jedesmal von seinem Platz weggerückt werden muß. Allerdings soll die Höhe des Raumes, der die Arniatui'en aufnimmt, ausreichend groß bemessen sein, so daß die erforderliche Wartung ohne Schwierigem keit durchgeführt werden kann.
Bekannte Wohnwagenkühlschränke mit Absorptionskälteapparat weisen daher einen verhältnismäßig voluminösen Raum am Platz des früheren unteren Entlüftungskanals auf, worin lediglich die Gasarmatur untergebrachi; ist. Trotz des großen, insbesondere bei kleineren Wohnwagen anteilsmäßig ins Gewicht fallenden Raumes für die Armatur, bleibt diese tfoch immer noch verhältnismäßig schwierig zugänglich.
Bei Lieferung derartiger Külilschränke über große Entfernungen tritt für den Käufer der weitere Nachteil hinzu, daß Eracht-
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I ■ · t t t · · ·
koiiten u.dgl. für ein zwar nicht ganz nutzloses, jedoch nicht nls Kühlraum verwendbares Volumen in den* von ihm * au zahlenden Preis enthalten sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kühlschrank der eingangs genannten Art das Verhältnis zwischen dem Volumen des gekühlten Innenraumes und dem äußeren Gesagtvolumen zu vergrößern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gasarmatur und die Schalt- und. Steuerorgane für die Heizorgane oberhalb d«r die Wärmeisolation des Schrankes nach außen begrenzenden Bodenebene der Außenbekleidung des Schrankes angeordnet sind, und daß die Heizorgane über die Wärmeisolation durchdringende Stellglieder mit den Schalt- und Steuerorgarnen verbunden sind, welch letztere an einer Bedienungstafel an der unteren Schrankkante hinter der geschlossenen Tür des Schrankes angeordnet und nach Öffnen der Tür zugänglich sind, wobei der innere Schrankboden mit einer quer verlaufenden Stufe ausgeführt ist, vor deren Förderkante die Bedienungstafel angeordnet ist, während die Stellglieder durch die Stufe hindurchgeführt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eineis in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines Kühlschrankes gemäß der Erfindung, aus zeichnungs
technischen Gründen ohne Tür,
Fig. 2 einen von vorn nach hinten durchgehenden Vertikalschnitt durch den Kühlschrank nach Fig. 1, diesmal mit Tür,
Fig. 3' den unteren Teil des Innenraumes des Kühlschrankes nach Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab5
Fig, 4 eine perspektivische Ansicht des unteren Teiles des Kühlsct^hflc235Srr^.t^-gesehen,
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Fig. 5 sJ.3 Einseiteil das Füllmaterial, weichen Ausbildung einer Stufe am Boden des Schrank
innenraumes eingesetzt wird,
Fig* 6 einen Vertikalschnitt entsprechend Fig. 2 in größerem Maßstab durch den unteren Teil des Kühlschrankinnenraumes·
Der in der Zeichnung dargestellte Kühlschrank gliedert sich Ä im wesentlichen in eine Kühlkammer 10 mit eimern Verdampfer 10 · ^ und ein in deren oberem Teil gelegenes Gefrierfach 11 mit einem Verdampfer 11'. Die Kühlkammer wird durch eine wärmeisolierte Tür 12 mit einem Fach 13 verschlossen. Sie kann mit Rosten und die Tür 12 mit weiteren Fächern versehen sein. Als Kühlaggregat dient ein wärmebetriebener Absorptionskälteapparat, welcher außer mit einer elektrischen Heizpatrone auch zum Betrieb mit anderen Heizquellen eingerichtet ist* Meistens
• besteht ja in Wohnwagen nicht die Möglichkeit, den Kühlschrank
elektrisch anzuschließen, während dagegen normalerweise flüssiges
j Gas als Energieträger für verschiedene Zwecke aur Verfugung j steht.
φ Der Absorptionskälteapparat von an sich bekannter Art ist, wie gezeigt, derart angeordnet, daß sich die tiefstliegenden Teile j des Kocheraggregats 15 und des Flüssigkeitswärmetauschers 16
' in einer bestimmten Höhe über dem Bodenblech 17 ä-es Kühl-' schrankes befinden, welches im Beispielsfall mit der Boden- j
f fläche der Kühlschrankisolation 18 zusammenfällt. Darin liegt j
ein wesentlicher Unterschied gegenüber den bisher bekannten { Einbaukühlschränken, da bei diesen sich die untersten Aggregat- I teile bis zur äußeren Ebene des Schrankbodens hinab erstreckten, unter welcher ein Entlüftungskanal angeordnet war, worin ebenfalls noch gewisse Aggregatteile und Armaturen untergebracht waren. Dies hatte zur Folge, daß das Nutzvolumen der Kühl-
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kammer 10 und eines eventuellen Gefrierfach.es 11 im Verhältnis zu dem von dem Kühlschrank in einer Nische einzunehmenden Gesamtvolumens verhältnismäßig klein war» Durch die hier gezeigte und beschriebene erfindungsgemäße Ausführung kann die äußere Bodenfläche der isolierten Kühlkammerwandung bis auf die Aufstellebene gesenkt und dadurch das Verhältnis zwischen Nutzvolumen und Gesamtvolumen wesentlich verbessert werden.
Voraussetzung für diese Verbesserung war, daß der Gasbrenner und andere Einzelteile der Gasarmatur im Aggregatschacht an der Rückseite des Schrankes, wo ^uch das Kühlaggregat angeordnet ist, installiert wurden. Die dadurch entstehenden Schwierigkeiten hinsichtlich Einstellung und Kontrolle der Betriebsvorrichtungen sind gemäß der Erfindung dadurch behoben worden, daß Verbindungswellen 20 von der Gasarmatur und den rerschiedenen Regel- und Steuerorganen nach vorn bis zu einer Bedienungstafel 22 verlegt wurden, welche an einer von der Kühlschranktür 12 abgedeckten Kante 23 angebracht wurde. Weil der im Beikpielsfall beschriebene Kühlschrank alternativ mit Gas oder Elektrizität betrieben werden kann, ist auch eine Verbindung: zwischen dem QDiermostaten für elektrischen Betrieb und der Bedienungstafel 22 durch die Schrankisolation 21 hindurch vorgesehen. Die Verbindungswellen 20 tragen Drehknöpfe 2A-, vor der Bedienungstafel 22 zum Einstellen eines Gasthermostaten 26 und des elektrischen Thermostaten 27, sowie einen weiteren Drehknopf 28, mittels welchem ein nicht gezeigter Flintzünder an dem Gasbrenner 19 gedreht wird, und einen Knopf 29, der zum öffnen eines mittels einer Stange J1 und eines zweiarmigen Hebels 32 betätigbaren Gasventils 30 ausgezogen werden kann. Schließlich endet an der Bedienungstafel 22 ein optisch leitender Stab 33s ZsBs aus Plexiglas« dessen anderes Ende mit einem derart angeordneten Spiegel versehen ist, daß die Flamme des Brenners 19 bequem an der Vorderseite der Bedienungstafel beobachtet werden kann.
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Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind an der Rückseite des Kühlschrankes außer den bereits erwähnten Teilen eine Impulsleitung 34 des elektrischen Thermostaten 27 und ein elektrischer Schalter 35 angeordnet, dessen Schaltgriff 36 in Richtung des Pfeiles 39 bewegli<"ii ist, wobei in der obex^en Schaltstellung der Strom ein-,in der unteren dagegen ausgescha?.tet ist. Gleichzeitig dient der Schaltgriff 36 in seiner oberen 3telliong als Sperre für einen in Sichtung des Pfeiles 39' beweglichen Handgriff 37 εαη Gasventil 38» so daß es unmöglich ist, dieses Ventil zu offnen, solange die nicht gezeigte Heizpatrone im Kocheraggregat unter Strom steht. An den Einlaß zum Gasventil ist ein Sehlauch oder eine Rohrleitung 40 angeschlossen, und die Gasleitung ist weiterhin mit einem Gasfilter 41, einer Zündsicherung 42 sowie einem Lufteiniaß 43 für den Gasbrenner 19 versehen. Der Kühlschrank ist auf Schienen 44, 45 aufgestellt und gehalten, welche sich noch soweit hinter die rückwärtige Kühlschrankwand erstrecken, daß ein zwischen den beispielsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Schienen eingeschobenes Blech 17 den Boden des Aggregatschachtes bildet.
Damit der in einem Wohnwagen nur begrenzt verfügbare Raum optimal ausgenützt wird, ist der erfindungsgemäße Kühlschrank mit einer Wandung aus Pclyurethanscheum oder einem ähnlichen Stoff mit sehr guten I soli er eigenschaften versehen,, so daß eine zufriedenstellende Wärmeisolation bereits bei nur geringer Wandstärke erreicht wird., Wenn dann weiterhin diese Isolation aus Schaumstoff ein schweres Gas enthält, wird die Isolierung noch weiter verbessert, und man kommt für den Boden des Kühlschrankes lit einer Wandstärke aus, welche nur etwa 40mm beträgt .
!Damit sich zur Vereinfachung des. .Aufbaus der Steuer- und Schaltorgane die Verbindungswellen 20 genau in horizontaler Richtung zwischen den Armaturen an der Rückseite des Kühlaehraruces und den Schaltknöpfen an der Bedienungstafel 22
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ι erstrecken, wurde der Schrankboden in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer quer verlaufenden Stufe 46 ausgeführt, so daß die hintere innere Bodenfläche 47 höher als die vordere Bodenfläche 48 liegt. Unterhalb der letst-er-en befindet sich dann nur dia beschriebene dünne Wärmeisolation von ungefähr 40mm. Die Stufe 46 könnte selbstverständlich gleichzeitig mit der übrigen Eühlschrankwandung geschäumt ¥^rden? weil .jedoch das Aushärten des isolierenden Schaumstoffes bei größerer Schichtdicke verzögert wird, ist es vor-φ teilhafter, sich ir\it der gerade erforderlichen isolierenden Wandstärke zu begnügen und vor dem Schäumen eine Füllung 49 in die Stufe 46 einzulegen. Dadurch wird außerdem der Vorteil erreicht, daß die Füllung 49 im voraus mit E!anälen 50 für die Vbrbindungswellen 20 versehen werden kann9 welche dann später auch noch durch die isolierende Rückwand hindurchzuführei sind.
In Fig. 5 ist eine solche Füllung 49 gezeigt, die bevorzugt aus zwei Teilen mit einem verbindenden Gelenik 51 besteht, wobei durchgehende Kacäle 50 für die Verbindungswellen 20 im Beispielsfall nur durch Ausnehmungen aus dem Material des einen Teils gebildet sind. Die Füllung; kann beispielsweise O aus Wellpappe bestehen. Die durch sie hindurchgeführten langen Kanäle 50 bringen weiterhin den wichtigen Vorteil mit sich, daß die Verbindungswellen 20 von der Innenseite des Kühlschranks aus eingeführt werden können, so daß sie am Ende nur noch durch die verhältnismäßig dünne, geschäumte hintere Wandisolation 21 zu drücken sind und dabei gerade auf die für sie vorbereiteten Löcher im hinteren Blech 52 stoßen. Um eine Dichtung zwischen den Verbindungswellen und der Wandisolation. zu erhalten,, sind die genannten Löcher in der rückwärtigen Innenauskleidung 53 der Kühlkammer und in dem rückseitigen Blech 52 mit Buchsen 54» 55 aus Gummi oder Kunststoff versehen, welche mit einem äußeren Kragen 56, einem inneren Führungstrichter 57 und einem engen
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Zentralteil 58 geformt sind, durch, den sich die Verbindungswellen leicht hindurchstecken lassen, wobei das nachgiebige Material sich dichtend an die Wellen anlegt.
Die Erfindiang ist nicht auf die gezeigte und vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern erlaubt, ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken, verschiedene Modifikationen« So können s*B* vor dem Schäumen der Wandisolation Rohre in den Küfa.1 sehrankböden eingelegt werden, in weichen sich die Verbindungswellen während des Einfuhrens bei der Montage be- ^ sonders gut führen lassen.. Selbstverständlich können auch die Dichtungen für die Verbindungswellen in anderer als der
t geschilderten Weise ausgeführt werden» Schließlich könnte auch
die Beäienungstafel 22 mit ihren Schaltknöpfen an anderer Stelle angeordnet werden, z.B. an der Schrankfront, sie es
j innerhalb oder außerhalb der Dichtungsleiste zwischen der
Tür und dem Schrankkörper. Im letzteren Fall sollte jedoch der äußere Teil der Tür soweit herabgezogen sein, daß er die Betätigungsknöpfe und Griffe abdeckt und schützt.
Wenn bei Kühlschränken Entlüftungskanäle oder Aggregaträume unterhalb der Kühlschrankzelle angeordnet sind, ergibt sich A daraus der Nachteil, daß sich in diesem für die Säuberung unzugänglichen Räumen große Mengen Staub sammeln. Auch dieser Hange! tritt bei einem Kühlschrank gemäß der Erfindung nicht auf, was in Anbetracht der in der Umgebung des Kühlschrankes gelagerten Nahrungsmittel -voa großer Wichtigkeit ist.
Patentansprüche/
>.72 -9-

Claims (4)

In Sachen: " Az.: A 29 867/17c Gbm Aktiebolaget Electrolux — ■■— Luxbacken 1, Stockholm/Schweden Schuizansprüche
1. Kühlschrank, insbesondere für Wohwagen, mit einem hinter der Rückwand des Schrankes angeordneten, wärmebetriebenen Absorbtionskalteapparat sowie mit Schalt- und Steuerorganen für Gasbetrieb und zusätzlich wahlweise elektrischen Betrieb, dadurch gekennzeich~ net, daß die Gasarmatur (30 bis 32, 34 bis 42) und die Schalt- und Steuerorgane (26, 27, 30 bis 32) für die Heizorgane (19) oberhalb der die Wärmeisolation (18) des Schrankes nach außtn begrenzenden Bodenebene der Außenbekleidung des Schrankes angeordnet sind und daß die HeizorganG
(19) über die Wärmeisolation (18, 49) durchdringende Stellglieder (20) mit den Schalt- und Steuerorganen verbunden sind, welch letztere an einer Bedienungstafel (22) an der unteren Schrankkante hinter der geschlossenen Tür (12) des Schrankes angeordnet und nach Öffnen der Tür (12) zugänglich sind, wobei der innere Schrankboden (47, 47) mit einer quer verlaufenden Stufe (46) ausgeführt ist, vor deren Förderkante die Bedienungstafel (22) angeordnet ist, während die Stellglieder
(20) durch die Stufe hindurchgefübrt sind.
2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ϊ daß unter dem Boden (47) eine Füllung (49) eingelegt ist.
El P 1441/8.2.1972
3. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Füllung (4-9) mit Ausnehmungen (5o) zum Hindurchführen der Wellen (2o) ausgebildet ist.
4. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (4-9) aus
• zwei Teilen besteht, wobei wenigstens der eine Teil
? mit Kanälen (5o) für die Verbindungswellen (2o) versehen
■ ist *
t 5· Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch geicenn-
Y zeichnet, daß die Füllung (49) aus Wellpappe
■ besteht und ihre beiden Teile in eine Gelenk (51) miteinander verbunden sind.
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