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Die
Erfindung betrifft ein modulares Kältegerät, aufweisend ein erstes flächenhaftes
wärmeisoliertes
Element und weitere flächenhafte
wärmeisolierte
Elemente, die miteinander verbindbar und wieder voneinander lösbar sind
und im verbundenen Zustand ein Gehäuse des Kältegerätes bilden, und einen, einen
Verdampfer, einen Verflüssiger
und einen Verdichter umfassenden Kältekreislauf, der an dem ersten
flächenhaften
wärmeisolierten
Element angeordnet ist.
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Ein
solches modulares Kältegerät ist beispielsweise
aus der
DE 84 15 798
U1 bekannt. Dieses modulare Kältegerät besteht aus zwei austauschbaren
Seitenwänden,
einer Rückwand,
einer Deckenwand, einer Bodenwand und einer vorderseitigen Tür, die mit
Hilfe von Befestigungs- und Anlenkmitteln aneinander befestigt sind.
Die Seitenwände, die
Rückwand,
die Deckenwand und die Bodenwand sind jeweils als vollständige Einheit
hergestellt, werden z.B. mit Schrauben gegeneinander festgezogen und
bilden das Gehäuse
des Kältegerätes. Ein
Verdichter, ein Kondensator, ein Thermostat und ein Drosselventil
des Kältegerätes sind
allesamt an der Rückwand
befestigt, wobei der Kondensator an der ebenen Außenfläche der
Rückwand
montiert ist. Dadurch dass der an der glatten Außenfläche der Rückwand befestigt ist, steht
dieser über
und kann insbesondere bei einer Transport der Rückwand relativ leicht beschädigt werden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein modulares Kältegerät derart
auszuführen,
dass die Möglichkeit
einer Beschädigung
des Kältekreislaufs
und insbesondere des Verdampfers und des Verflüssigens während des Transports der Rückwand des
modularen Kältegerätes verringert wird.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird gelöst
durch ein modulares Kältegerät, aufweisend
ein erstes flächenhaftes
wärmeisoliertes
Element und weitere flächenhafte
wärmeisolierte
Elemente, die miteinander verbindbar und wieder voneinander lösbar sind
und im verbundenen Zustand ein Gehäuse des Kältegerätes bilden, und einen, einen
Verdampfer, einen Verflüssiger
und einen Verdichter umfassenden Kältekreislauf, der an dem ersten
flächenhaften
wärmeisolierten
Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass allein durch
den Aufbau des ersten flächenhaften
wärmeisolierten
Elementes wenigstens der Verflüssiger
an seiner dem ersten flächenhaften wärmeisolierten
Element weggerichteten Fläche
zumindest teilweise mechanisch geschützt ist. Das erfindungsgemäße modulare
Kältegerät ist insbesondere
dafür vorgesehen,
in nichtzusammengebautem Zustand, also zerlegt, beispielsweise an
eine Endverbraucherin oder einen Endverbraucher ausgeliefert zu
werden, damit diese bzw. dieser die flächenhaften wärmeisolierten
Elemente, die beispielsweise zwei Seitenelemente, ein Bodenelement,
ein Deckenelement und eine Rückwand
umfassen, zu einem funktionsfähigen
Kältegerät zusammenzubauen.
Flächenhafte
wärmeisolierte
Elemente können
aber auch eine Kombination beispielsweise eines Seitenelements und
eines Deckenelementes sein, d.h. ein flächenhaftes wärmeisoliertes
Element ist ein Teil des Gehäuses
des Kältegerätes. Die
einzelnen flächenhaften
wärmeisolierten
Elemente und insbesondere das erste flächenhafte wärmeisolierte Element umfassen
Vorteilhaftehrweise eine Innenverkleidung und eine Außenverkleidung,
die einen mit einem Wärmeisolationsmaterial
verfüllten
Hohlraum umschließen.
Dadurch, dass zumindest der Verflüssiger allein durch den Aufbau
des ersten wärmeisolierten Elementes
mechanisch geschützt
ist, wird insbesondere die Gefahr einer Beschädigung des Verflüssigers
während
des Transportes der Rückwand
verringert. Dadurch, dass der gesamte Kältekreislauf am ersten wärmeisolierten
Element angeordnet ist, kann dieser vor der Auslieferung der einzelnen
flächenhaften
wärmeisolierten
Elemente bereits mit dem notwendigen Kältemittel gefüllt, getestet
und funktionsfähig
ausgeliefert werden.
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Der
Verflüssiger
ist dann besonders gut geschützt,
wenn er, wie es nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen modularen Kältegeräts vorgesehen
ist, in das erste flächenhafte Element
integriert ist. Durch diese Ausführungsform ist
es möglich,
die Außenfläche des
ersten flächenhaften
Elements, das dann bevorzugt die Rückwand des Gehäuses darstellt,
glatt auszuführen,
wodurch auch eine Verletzungsgefahr beim Transport des ersten flächenhaften
Elementes verringert wird. Da der Verflüssiger innerhalb des ersten
flächenhaften
Elements integriert ist, ist dieser auch vor einer Verschmutzung
geschützt.
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Der
Verflüssiger
steht nach einer weiteren Variante des erfindgemäßen modularen Kältegeräts in wärmeleitendem
Kontakt mit der Außenverkleidung
ersten flächenhaften
Elements und/oder ist an das Wärmeisolationsmaterial
ersten flächenhaften Elements
angeschäumt.
Somit sind Vorraussetzungen für
eine relativ gute Wärmeabgabe
des Verflüssigers
während
des Betriebs des Kältegerätes an die Umgebungsluft
gegeben.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen modularen
Kältegeräts ist das erste
flächenhafte
Element an der nach Außen
gerichteten Seitenfläche
mit einer Einbuchtung versehen, dessen Tiefe größer ist als die Dicke des Verflüssigers
und in der der Verflüssiger
angeordnet ist. Dadurch dass die Einbuchtung tiefer ausgeführt ist als
die Dicke des Verflüssigers,
ist es möglich,
den Verflüssiger
derart an das erste flächenhafte
Element, das bevorzugt die Rückwand
ist, zu befestigen, dass der Verflüssiger nicht aus der Einbuchtung übersteht.
Die Umrandung der Einbuchtung schützt somit den Verflüssiger vor
einer mechanischen Beschädigung.
Der Verflüssiger
kann an seiner sichtbaren Seite lackiert werden und eine zusätzliche
Plastikschutzschicht kann den Verflüssiger weiter vor einer Beschädigung schützen. Eine
zusätzliche
Verkleidung, die die Einbuchtung zumindest teilweise abgedeckt,
kann ebenfalls für
einen verbesserten Schutz des Verflüssigers sorgen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen modularen
Kältegeräts ist die
Einbuchtung ein längs
der Rückwand
verlaufender offener Kanal.
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Als
Verflüssiger
wird nach einer Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes ein so genannter Drahtnadel-,
Roll-Bond- oder Tube-On-Plate-Verflüssiger verwendet. Tube-On-Plate Wärmeübertrager umfassen
z.B. mäanderförmig metallische
und gebogene Rohre, die mit unterschiedlichen Technologien mit einer
Metallplatte verbunden werden. Dabei kann die angebrachte Metallplatte
als Rippe wirken und zur Wärmeübertragung
an die Innenwandung der Rückwand
dienen. Tube-On-Plate Wärmeübertrager werden
bisweilen auch als Hot-Wall Wärmeübertrager
bezeichnet.
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Nach
einer Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes umfasst
das erste flächenhafte
Element eine Nische umfasst, in der der Verdichter befestigt ist.
Handelt es sich bei dem ersten flächenhaften Element um die Rückwand,
dann kann diese besonders kompakt gestaltet werden, wenn die Nische
im unteren Bereich der Rückwand
angeordnet ist. Die Größe der Nische
ist bevorzugt den räumlichen
Ausdehnungen des Verdichters angepasst. Damit der Verdichter Abwärme an die
Umgebung des zusammengebauten Kältegerätes abgeben
kann, ist die Nische nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes von
außerhalb
des Gehäuses
zugänglich. Da
der Verdichter in der Nische befestigt ist, ragt er nicht aus der
die Nische umfassenden Rückwand heraus,
wo durch der Verdichter ebenfalls allein durch die Konstruktion der
Rückwand
vor einer Beschädigung
geschützt
ist.
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Nach
einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen modularen Kältegerätes mündet die
Einbuchtung an ihrem unteren Ende in die Nische. Dadurch ist es
möglich,
dass Luft von der Nische durch den Kanal nach oben strömen kann
und dadurch den Verflüssiger
kühlt.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen modularen
Kältegeräts ist der
Verflüssiger,
bei dem es sich dann bevorzugt um einen Spiral-Verflüssiger, einen Rohr-Lamellen-Verflüssiger oder
einen gewickelten Drahtrohrverflüssiger
handelt, in der Nische angeordnet.
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Für eine verbesserte
Kühlung
des Verflüssigers
ist nach einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen modularen
Kältegeräts eine
dem Verflüssiger
zugeordnete Belüftungsvorrichtung
vorgesehen. Die Belüftungsvorrichtung
kann am unteren Ende der Einbuchtung und/oder in der Nische angeordnet
sein. Eine Belüftungsvorrichtung
ist z.B. eine Ventilator. Durch die Belüftungsvorrichtung, ist es möglich, den
Verflüssiger
möglichst
klein zu gestalten, wodurch sich beispielsweise auch die Ausdehnung
der Einbuchtung verringert.
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Der
Verdampfer ist dann besonders gut geschützt, wenn er, wie es nach einer
bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen modularen Kältegeräts vorgesehen
ist, in das erste flächenhafte Element,
das bevorzugt die Rückwand
ist, integriert ist. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, die Innenfläche des
ersten flächenhaften
Elementes glatt auszuführen,
wodurch auch eine Verletzungsgefahr beim Transport des ersten flächenhaften
Elementes verringert wird. Da der Verdampfer innerhalb des ersten
flächenhaften
Elementes integriert ist, ist dieser auch vor einer Verschmutzung
geschützt.
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Der
Verdampfer steht nach einer weiteren Variante des erfindgemäßen modularen
Kältegeräts in wärmeleitendem
Kontakt mit der Innenverkleidung des ersten flächenhaften Elementes und/oder
ist an das Wärmeisolationsmaterial
des ersten flächenhaften
Elementes angeschäumt.
Somit sind Vorraussetzungen für
eine relativ gute Kühlung
des Gehäuseinneren
des Kältegerätes gegeben.
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Gemäß einer
Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes wird
als Verdampfer ein so genannter Roll-Bond- oder Tube-On-Plate-Verflüssiger verwendet.
Werden sowohl für
den Verdampfer als auch für
den Verflüssiger
Tube-On-Plate Wärmeübertrager verwendet,
können
diese für
den Verdampfer und Verflüssiger
gleich sein, was wiederum die Produktionskosten des erfindungsgemäßen Kältegerätes verringern
kann.
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Alternativ
kann insbesondere auch ein so genannter Lamellenverdampfer verwendet
werden. Diesem ist bevorzugt ein Ventilator zugeordnet.
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Neben
dem Kältekreislauf
umfasst ein Kältegerät elektronische
Komponenten, wie z.B. eine Regelung zum Einhalten einer Solltemperatur
innerhalb des Kältegerätes. Wenn
von der Rückwand
die elektrische Energieversorgung für diese elektronischen Komponenten
ausgeht, wie dies nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes vorgesehen
ist, dann kann der Aufwand für
die elektrische Energieversorgung des gesamten Kältegerätes minimiert und somit das
Kältegerät möglichst
kompakt ausgeführt
werden.
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Das
erfindungsgemäße Kältegerät ist insbesondere
dafür vorgesehen,
dass es von einer Kundin bzw. von einem Kunden beispielsweise zu
Hause selber zusammengebaut wird. Neben einer mechanischen Verbindung
der flächenhaften
wärmeisolierten Elemente
kann es je nach Ausführung
auch nötig sein,
eventuell elektrische Verbindungen, wie z.B. eine elektrische Leitung
von der Kälteregelung
zum Kältekreislauf,
herzustellen. Eine solche elektrische Verbindung lässt sich
dann relativ einfach herstellen, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Kältegerätes in der
Rückwand
eine elektrische Kontaktvorrichtung integriert ist, die automatisch
während
des mechanischen Verbindens der Rückwand mit einem weiteren der
flächenhaften
wärmeisolierten
Elemente eine in diesem flächenhaften
wärmeisolierten
Element integrierte elektrische Gegenkontaktvorrichtung elektrische kontaktiert.
Eine solche Kontakt-/Gegenkontaktvorrichtung ist beispielsweise
eine elektrische Stecker-Buchsen-Vorrichtung. Damit das erfindungsgemäße Kältegerät möglichst
wenige elektrische Verbindungsstellen aufweist, kann über die
elektrische Kontakt-/Gegenkontaktvorrichtung sowohl die elektrische
Energieversorgung für
die elektronischen Komponenten als auch elektrische Steuersignale
von den elektronischen Komponenten zu dem Kältekreislauf geleitet werden.
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Wenn
nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kältegeräts alle elektronische Komponenten
zu einer einzigen Elektronikeinheit zusammengefasst werden, wird
die Anzahl elektrischer Leitungen reduziert. Die elektronischen
Komponenten umfassen z.B. einen Temperaturfühler, die Temperaturregelelektronik,
eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Solltemperatur oder
eine Leuchtvorrichtung zum Beleuchten des Inneren des Gehäuses. Die Elektronikeinheit
kann z.B. an einer Innenseite eines der flächenhaften wärmeisolierten
Elemente befestigt werden, so dass diese nur bei geöffneter
Tür des Kältegerätes zugänglich ist.
Zweckmäßig ist
die Elektronikeinheit am Deckenelement oder an einem der Seitenelemente
befestigt. Um den elektrischen Energieverbrauch des erfindungsgemäßen Kältegerätes zu verringern,
kann es vorteilhaft sein, dass die Leuchtvorrichtung bei geöffneter
Tür des
Kältegerätes eingeschaltet
und bei geschlossener Tür
ausgeschaltet ist. Die Leuchtvorrichtung wird z.B. mit einem Türöffnungsschalters
ein und ausgeschaltet.
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Um
z.B. den Aufwand für
das Verlegen der elektrischen Leitungen zu verringern, ist nach
einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes innerhalb wenigstens einem
der flächenhaften wärmeisolierten
Elemente ein Kanal zum Durchführen
einer elektrischen Leitung integriert. Dieser Kanal kann beispielsweise
die Form eines Leerrohrs haben oder auch zum Durchführen einer
Kältekreislaufverbindung
vorgesehen sein. Vorteilhafterweise ist der Kanal in dem flächenhaften
wärmeisolierten
Element, an dem auch die Elektronikeinheit befestigt ist, verlegt.
Besonderes vorteilhaft ist es dann, wenn ein Ende des Kanals zur
Elektronikeinheit und das andere Ende des Kanals zur Gegenkontaktvorrichtung führt, so
dass z.B. sowohl die elektrische Energieversorgung für die Elektronikeinheit
als auch die elektrische Leitung für die von der Elektronikeinheit
gesendeten elektrischen Steuersignale für den Kältekreislauf im selben Kanal
geführt
werden können.
Dadurch ergibt sich eine relativ übersichtliche und einfache
elektrische Kabelführung.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Kanal in der Rückwand verläuft und ein Ende des Kanals
an der elektrischen Kontaktvorrichtung endet, so dass in diesem
Kanal wiederum die elektrische Energieversorgung für die Elektronikeinheit
und die elektrische Leitung für
die von der Elektronikeinheit gesendeten elektrischen Steuersignale für den Kältekreislauf
geführt
werden.
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Gemäß einer
weitern Ausführungsform
des erfindungsgemäßen modularen
Kältegeräts umfasst dieses
eine Halterungsvorrichtung zur Aufnahme einer Inneneinrichtung des
Käl tegerätes, die
Teil der Innenverkleidung ist. Eine Halterungsvorrichtung ist beispielsweise
ein Rippenfeld zur Aufnahme von Ablageebenen. Die Haltevorrichtung
wird bevorzugt während
eines Zieh- oder Spritzprozesses der das Wärmeisolationsmaterial umschließenden Innenverkleidung
hergestellt. Durch diese Ausführungsform ist
das erfindungsgemäße Kältegerät derart
gestaltet, dass funktionale Eigenschaften, wie z.B. das Rippenfeld
zur Aufnahe der Ablageebene immanent sind. Dadurch wird eine zusätzliche
Befestigung von Halteteilen zur Aufnahe von Anbau- bzw. Ausstattungssteilen überflüssig.
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Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer modularer
Kältegeräte sind
exemplarisch in den nachfolgenden schematischen Figuren dargestellt. Es
zeigen:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
eines modularen Kältegerätes im zusammengebauten
Zustand,
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2 die
Rückwand
mit dem Kältekreislauf des
in der 1 dargestellten Kältegerätes,
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3 das
Deckenelement mit einer Elektronikeinheit des in der 1 dargestellten
Kältegerätes,
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4 die
Rückwand
und das Bodenelement in voneinander gelöstem Zustand,
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5 die
Rückwand
und das Bodenelement in verbundenem Zustand,
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6 die
Rückwand
mit daran verbundenem Bodenelement und davon gelöstem Deckenelement,
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7 das
fertig montierte Gehäuse
des Kältegerätes,
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8 das
Gehäuse
und eine Tür
des Kältegerätes im nichtmontierten
Zustand,
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9 das
Gehäuse
des Kältegerätes mit teilweise
montierter Tür,
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10 eine
Schrägsicht
einer Rückwand
eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines modularen Kältegerätes,
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11 eine
Seitenansicht der in der 10 gezeigten
Rückwand,
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12 eine
Seitenansicht einer Rückwand eines
dritten Ausführungsbeispiels
eines modularen Kältegerätes,
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13 eine
Schrägsicht
der in der 12 gezeigten Rückwand,
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14 und 15 Schrägsichten
einer Rückwand
eines vierten Ausführungsbeispiels
eines modularen Kältegerätes,
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16 eine
Seitenansicht eines modularen Kältegerätes gemäß einer
fünften
Ausführungsform im
zusammengebautem Zustand,
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17 eine
Rückansicht
des in de 16 gezeigten modularen Kältegerätes,
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18 eine
Seitenansicht eines modularen Kältegerätes gemäß einer
sechsten Ausführungsform
im zusammengebautem Zustand und
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19 eine
Rückansicht
des in de 18 gezeigten modularen Kältegerätes,
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Die 1 zeigt
ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen modularen
Kältegerätes KG1
im zusammengebauten und einsatzbereitem Zustand. Das Kältegerät KG1 umfasst
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
zwei Seitenwände 2 und 3,
ein Deckenelement 4, ein Bodenelement 5, eine
Rückwand 6 und
eine Tür 7,
die zu dem Kältegerät KG1 zusammengebaut
wurden. Die beiden Seitenwände 2 und 3,
das Deckenelement 4, das Bodenelement 5 und die
Rückwand 6 bilden
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
das Gehäuse
G1 des Kältegerätes KG1,
das mit der Tür 7 verschließbar ist.
Eine Inneneinrichtung des Kältegerätes KG1,
wie z.B. Schubladen oder Ablageböden, sind
in den Figuren nicht weiter dargestellt. Es ist aber ein Rippenfeld
R zur Aufnahme von Ablageböden
gezeigt. Das Rippenfeld R wurde im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
während
eines Zieh- oder Spritzprozesses der ein Wärmeisolationsmaterial umschließenden Innenverkleidung
der Seitenwände 2 und 3 hergestellt.
Die beiden Seitenwände 2 und 3,
das Deckenelement 4, das Bodenelement 5, die Rückwand 6 und
die Tür 7 sind
derart miteinander verbunden, dass sie auch wieder voneinander lösbar sind.
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Die
beiden Seitenwände 2 und 3,
das Deckenelement 4, das Bodenelement 5, die Rückwand 6 und
die Tür 7 sind
als flächenhafte
wärmeisolierte Elemente
ausgebildet und umfassen im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
jeweils eine Innen- und eine Außenverkleidung,
die einen mit einem Wärmeisolationsmaterial
verfüllten
Hohlraum umschließen.
Das Wärmeisoliermaterial
ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Isolierschaum 12.
In der 2 ist exemplarisch die Rückwand 6 mit ihrer
Innenverkleidung 6a und ihrer Außenverkleidung 6b näher dargestellt.
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Des
Weiteren ist an der Rückwand 6 der
gesamte Kältekreislauf
des Kältegerätes KG1
befestigt. Der Kältekreislauf
umfasst im Wesentlichen einen Verdampfer 8, einen Verflüssiger 9,
einen Verdichter 10, den Verdampfer 8, den Verflüssiger 9 und
den Verdichter 10 verbindende, in den Figuren nicht näher dargestellte
Leitungen und ein nicht näher
dargestelltes Kältemittel.
Sowohl der Verdampfer 8 als auch der Verflüssiger 9,
bei denen es sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels um Tube-On-Plate
Wärmeübertrager,
die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Wesentlichen identisch
ausgeführt
sind, handelt, sind an dem Isolierschaum 12 der Rückwand 6 angeschäumt. Der Verdampfer 8 steht
dabei in wärmeleitendem
Kontakt mit der Innenverkleidung 6a, und der Verflüssiger 9 steht
in wärmeleitendem
Kontakt mit der Außenverkleidung 6b.
Dadurch kann der Verflüssiger 9 seine Wärme relativ
gut an die Umgebungsluft des Kältegerätes KG1
abgeben und der Verdampfer 8 das Innere des Gehäuses G1
des Kältegerätes 1 relativ
gut kühlen.
Ferner ist es dadurch möglich,
möglichst
viel Isolierschaum 12 zwischen dem Verdampfer 8 und
dem Verflüssiger 9 anzuordnen,
wodurch der Verflüssiger 9 den
Verdampfer 8 möglichst
wenig erwärmt.
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Im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
umfasst die Rückwand 6 eine
im unteren Bereich der Rückwand 6 angeordnete
Nische 6c, in der der Verdichter 10 befestigt
ist. Die Nische 6c ist derart ausgeführt, dass sie von außerhalb
des Gehäuses
G1 des Kältegerä tes KG1
zugänglich
ist, so dass der Verdichter 10 seine Wärme relativ gut an die Umgebung
des Gehäuses
G1 abgeben kann. Die Nische 6c erstreckt sich im Falle
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
nicht über
die gesamte Breite des Gehäuses
G1. Der Verdichter 10 wird ferner mittels eines Netzkabels 13 mit
elektrischer Energie versorgt.
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Der
Kältekreislauf
wurde im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels vor der Auslieferung des
auseinandergenommenen Kältegerätes KG1
getestet und ist voll funktionsfähig,
d.h. das Kältegerät KG1 ist
betriebesbereit, sobald es zusammengebaut und an ein elektrisches
Energienetz angeschlossen ist.
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Das
Kältegerät KG1 umfasst
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
noch eine Elektronikeinheit 14, in der alle elektronischen
Komponenten des Kältegerätes KG1
zusammengefasst sind. Die Elektronikeinheit 14 ist in der 3 näher dargestellt.
Die elektronischen Komponenten umfassen im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels eine
nicht näher
dargestellte Regel- und Steuereinheit zum Regeln der Innentemperatur
des Kältegerätes KG1,
einen für
diese Regelung notwendigen Temperatursensor 15, Eingabemittel 16 zur
Einstellung der gewünschten
Solltemperatur des Kältegerätes KG1
und eine Beleuchtung 16a zum Beleuchten des Inneren des
Gehäuses
G1. Die Elektronikeinheit 14 ist im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels an
der Innenfläche
des Deckenelements 4 befestigt und umfasst einen Schalter 17,
der derart mit der Tür 7 zusammenwirkt,
dass die Beleuchtung 16a eingeschaltet ist, wenn die Tür 7 offen,
und ausgeschaltet ist, wenn die Tür 7 geschlossen ist.
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Um
die Temperatur des Kältegerätes 1 zu
regeln, ist die Elektronikeinheit 14 mit dem Verdichter 10 im
zusammengebauten Zustand des Kältegerätes KG1
elektrisch verbunden. Diese elektrische Verbindung umfasst im Falle
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
eine elektrische Leitung 30, die in einem in dem Deckenelement 4 des
Kältegerätes KG1 verlaufenden
Kanal, der im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Leerrohr 31 ist,
verläuft, eine
elektrische Leitung 32, die in einem in der Rückwand 6 verlaufenden
Kanal, der im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Leerrohr 33 ist, verläuft und
einer elektrischen Kontakt- und Gegenkontaktvorrichtung, die im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
eine elektrische Stecker-Buchsen-Vorrichtung ist. Die Buchse 34a der
Stecker-Buchsen-Vorrichtung ist dabei an dem Deckenelement 4 und
der Stecker 34b der Stecker-Buchsen-Vorrichtung ist dabei
an der Rückwand 6 befestigt.
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Das
Leerrohr 33 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in dem Isolierschaum 12 der Rückwand 6 und das Leerrohr 31 ist
in dem Isolierschaum des Deckenelementes 4 eingeschäumt. Das
eine Ende des in dem Deckenelement 4 integrierten Leerrohrs 31 führt zur
Elektronikeinheit 14 und das andere Ende des Leerrohrs 31 führt zur Buchse 34a.
Das eine Ende des in der Rückwand 6 integrierten
Leerrohrs 33 führt
zur Nische 6c und das andere Ende des Leerrohrs 33 führt zum
Stecker 34b. Die in dem Leerrohr 31 verlaufende
elektrische Leitung 30 verbindet elektrisch die Elektronikeinheit 14 mit
der Buchse 34a, die in dem Leerrohr 33 verlaufende
elektrische Leitung 32 verbindet den Verdichter 10 elektrisch
mit dem Stecker 34b und der Stecker 34b und die
Buchse 34a sind derart ausgeführt, dass sie im zusammengesteckten
Zustand die Elektronikeinheit 14 derart mit dem Verdichter 10 elektrisch
verbinden, so dass die Elektronikeinheit 14 den Verdichter 10 gemäß der eingesellten
Solltemperatur und der mit dem Temperatursensor 15 gemessenen
Ist-Temperatur ansteuert.
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Eine
für die
Elektronikeinheit 14 vorgesehene elektrische Energieversorgung
in Form elektrischer Leitungen 35 und 36 sind
ebenfalls in den Leerrohren 31 und 33 verlegt
und sind über
die Stecker-Buchsen-Vorrichtung miteinender verbunden. Die zur Herstellung
der Niederspannung notwendige Stromversorgung 37 ist im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in der Nische 6c der Rückwand 6 befestigt.
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Im
Folgenden wird nun der Zusammenbau des Kältegerätes KG1 mittels der 4 bis 9 näher erläutert. Um
das Gehäuse
G1 des Kühlgerätes 1 zu
erhalten, werden zunächst
das Bodenelement 5 und die Rückwand 6 im Falle
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
mit Möbelbeschlägen 40 verbunden.
Die Möbelbeschläge 40 sind
derart ausgeführt, dass
das Bodenelement 5 und die Rückwand 6 auch wieder
voneinander lösbar
sind, d.h. dass das Gehäuse
G1 auch wieder auseinander genommen werden kann. Einige der Möbelbeschläge 40 sind
in der 4 näher
dargestellt. Die 4 in Verbindung mit der 5 veranschaulichen
außerdem
beispielhaft wie die Rückwand 6 und
das Bodenelement 5 mittels einiger der Möbelbeschläge 40 miteinander
verbunden werden.
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Die
Möbelbeschläge 40 umfassen
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
jeweils einen Metallstift 40a, der mit einem Gewinde 40b versehen ist.
Das Gewinde 40b wird beispielsweise mit einem nicht dargestellten
Schraubendreher im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in in die Rückwand 6 vorgebohrte
Löcher 41 geschraubt.
Einer der Metallstifte 40a' ist
in der 4 noch in nichtverschraubtem Zustand gezeigt.
Die restlichen, in der 4 gezeigten Metallstifte 40a sind
dagegen schon als in die Rückwand 6 verschraubt
dargestellt.
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Nachdem
die Metallstifte 40a in der Rückwand 6 verschraubt
sind, wird das Bodenelement 5, das im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels den
Metallstiften 40a entsprechende vorgebohrte Löcher 42 umfasst,
derart an die Rückwand 6 in
Richtung der Pfeile 43 herangebracht, dass die in der Rückwand 6 verschraubten
Metallstifte 40a in die ihnen entsprechenden Löcher 42 des
Bodenelementes 5 gesteckt werden. Anschließend werden
die Metallstifte 40a mit Arretiermuttern 40c mittels
des Schraubendrehers derart versehen, dass die Rückwand 6 und das Bodenelement 5 fest
miteinender verbunden sind, wie dies in der 5 gezeigt
ist.
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Nachdem
das Bodenelement 5 und die Rückwand 6 mittels der
Möbelbeschläge 40 fest
miteinander verbunden sind, werden weitere Metallstifte 40a in
die Rückwand 6 in
dafür vorgebohrte
Löcher eingeschraubt.
Diese verschraubten Metallstifte 40a sind in der 6 im
verschraubten Zustand dargestellt. Danach wird das Deckenelement 4 in
Richtung des Pfeils 50 an die Rückwand 6 derart herangeführt, dass
die Metallstifte 40a in ihnen entsprechende, in der 6 nicht
dargestellten Löcher
des Deckenelements 4 gesteckt werden. Durch das Einführen der Metallstifte 40a der
Rückwand 6 in
die Löcher
des Deckenelements 4 sind ferner die an dem Deckenelement 4 befestigte
Buchse 34a und der an der Rückwand 6 befestigte
Stecker 34b derart zueinander ausgerichtet, dass sie sich
beim Zusammenfügen des
Deckenelementes 4 und der Rückwand 6 automatisch
verbinden, so dass der elektrische Kohntakt zwischen dem Verdichter 10 und
der Elektronikeinheit 14 hergestellt wird. Zuletzt werden
noch die Metallstifte 40a mit Arretiermuttern 40c derart
versehen, dass die Rückwand 6 und
das Deckenelement 4 fest miteinender verbunden sind.
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Um
schließlich
das Gehäuse
G1 vollständig zusammenzubauen,
werden die beiden Seitenwände 2 und 3 ebenfalls
mit Möbelbeschlägen 40 mit
der Rückwand 6,
dem Deckenelement 4 und dem Bodenelement 5 verbunden.
Das fertig zusammengebaute Gehäuse
G1 ist in der 7 dargestellt.
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Zusätzlich werden
an der Unterseite des Gehäuses
G1 zwei weitere Beschläge 70 und 71 mit
jeweils zwei Schrauben 72 angeschraubt. Einer der Beschläge 71 ist
mit einem Zapfen 73 versehen, mit dem die Tür 7 des
Kältegerätes KG1
schwenkbar befestigt werden kann. Wie in der 8 verdeutlicht, wird
für die
Befestigung der Tür 7 an
dem Gehäuse G1
die Tür 7 zunächst auf
den Zapfen 73 des Beschlags 71 gesteckt. Die Tür 7 umfasst
dafür ein
geeignetes Loch 74.
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Anschließend wird
an der Oberseite des Gehäuses
G1, wie in der 9 zu sehen ist, ein weiterer Beschlag 80 mittels
Schrauben 81 angeschraubt. Der Beschlag 80 umfasst
einen Zapfen 82, der in ein weiteres Loch 83 der
Tür 7 gesteckt
wird.
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Die 10 und 11 zeigen
eine Rückwand 106 eines
zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen modularen
Kältegerätes. Dieses Kältegerät ist bis
auf die Rückwand 106 im
Wesentlichen wie das in den 1 bis 9 dargestellte
modulare Kältegerät KG1 aufgebaut,
weshalb nachfolgend nur die Rückwand 106 des
zweiten Ausführungsbeispiels
näher erläutert wird.
Die Rückwand 106 umfasst
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ebenfalls jeweils eine Innenverkleidung 106a und ein Außenverkleidung 106b,
die einen mit einem Wärmeisolationsmaterial
verfüllten
Hohlraum umschließen.
Das Wärmeisoliermaterial
ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Isolierschaum 1012.
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An
der in den 10 und 11 gezeigten Rückwand 106 des
zweiten Ausführungsbeispiels
eines modularen Kältegerätes ist
ebenfalls der gesamte Kältekreislauf,
im Wesentlichen aufweisend einen Verdampfer 108, einen
Verflüssiger 109,
einen Verdichter 1010, und den Verdampfer 108,
den Verflüssiger 109 und
den Verdichter 1010 verbindende, in den Figuren nur teilweise
dargestellte Leitungen. Der Verdampfer 108, bei dem es
sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels um einen Tube-On-Plate
Wärmeübertrager
handelt, ist ähnlich wie
bei dem in den 1 bis 9 gezeigten
Kältegerät KG1 an
dem Isolierschaum 1012 angeschäumt und steht in wärmeleitendem
Kontakt mit der Innenverkleidung 106a.
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Wie
in der 10 gezeigt, umfasst die Rückwand 106 einen
an ihrer Außenseite
und längs
der Rückwand 106 verlaufenden
offenen Kanal K1, in dem der Verflüssiger 109, der im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ein Drahtnadelverflüssiger ist,
montiert ist. Der längs
der Rückwand 106 verlaufenden
offenen Kanal K1 ist derart tief ausgeführt, dass der Verflüssiger 109 nicht über die
Außenseite der
Rückwand 106 hinausragt.
Dadurch ist es möglich,
den Verflüssiger 109 mit
einer in den Figuren nicht dargestellten Verkleidung nach Außen abzudecken.
Die Verkleidung erstreckt sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
bis an die Oberseite der Rückwand 106 und
ist an die Rückwand 106 geschraubt.
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Wie
die Rückwand 6 des
Kältegerätes KG1 umfasst
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
die Rückwand 106 ebenfalls
eine im unteren Bereich der Rückwand 106 angeordnete
Nische 106c, in der der Verdichter 1010 befestigt
ist. Die Nische 106c ist derart ausgeführt, dass sie von außerhalb
des Gehäuses
des Kältegerätes gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
zugänglich
ist. Die Nische 106c erstreckt sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels über die
gesamte Breite des Gehäuses.
Der Verdichter 1010 wird ferner mittels eines Netzkabels 1013 mit
elektrischer Energie versorgt. Des Weiteren erstreckt sich der längs der Rückwand 106 verlaufenden
offenen Kanal K1 bis zur Nische 106c und die den Kanal
K1 abdeckende Verkleidung erstreckt sich bis zum Oberkante der Nische 106c,
um den Verflüssiger 109 vollständig abzudecken.
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Um
den Verflüssiger 109 besser
zu kühlen, ist
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in der Nische 106c und unterhalb des längs der Rückwand 106 verlaufenden
offenen Kanals K1 ein Ventilator V1 befestigt, der im Betrieb des
Kältegerätes gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
Luft von unten an den Verflüssiger 109 bläst. Durch
die Zwangskühlung
des Ventilators V1 ist es möglich,
den Verflüssiger 109 relativ
klein auszuführen,
so dass der Verflüssiger 109 im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
sich in etwa über
ein Drittel der Breite der Rückwand 106 erstreckt
und somit die Breite des längs
der Rückwand 106 verlaufenden
offenen Kanals K1 ebenfalls in etwa einem Drittel der Breite der Rückwand 106 entspricht.
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Ähnlich wie
bei der Rückwand 6 des
ersten Ausführungsbeispiels
des modularen Kältegerätes KG1
verläuft
innerhalb der Rückwand 106 des
Kältegerätes gemäß des zweiten
Ausführungsbeispiels ein
Kanal in Form eines Leerrohrs 1033, in der eine elektrische
Leitung 1032 zur Ansteuerung des Verdichters 1010 und
einer elektrischen Leitung 1036 zur Versorgung der Elektronikeinheit 14 mit
elektrischer Energie verlegt sind. Außerdem ist an der Rückwand 106 ein
Stecker 1034b befestigt, mit dem die elektrischen Leitungen 1032 und 1036 verbunden sind.
Im zusammengebauten Zustand ist somit die Elektronikeinheit 14 mit
dem Verdichter 1010 elektrische verbunden. Die zur Herstellung
der Niederspannung notwendige Stromversorgung 1037 ist
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in der Nische 106c der Rückwand 106 befestigt.
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Die 12 und 13 zeigen
eine Rückwand 126 eins
dritten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen modularen
Kältegerätes. Dieses Kältegerät ist bis
auf die Rückwand 126 im
Wesentlichen wie das in den 1 bis 9 dargestellte
modulare Kältegerät KG1 aufgebaut,
weshalb nachfolgend nur die Rückwand 126 des
Kältegerätes gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
näher erläutert wird. Die
Rückwand 126 umfasst
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
jeweils eine Innenverkleidung 126a und eine Außenverkleidung 126b,
die einen mit einem Wärmeisolationsmaterial
verfüllten Hohlraum
umschließen.
Das Wärmeisoliermaterial ist
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein
Isolierschaum 1212.
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An
der in den 12 und 13 gezeigten Rückwand 126 des
dritten Ausführungsbeispiels
eines Kältegerätes ist
ebenfalls der gesamte Kältekreislauf.
Im Wesentlichen umfassend einen Verdampfer 128, einen Verflüssiger 129,
einen Verdichter 1210 und den Verdampfer 128,
den Verflüssiger 129 und
den Verdichter 1210 verbindende, in den Figuren nur teilweise
dargestellte Leitungen. Der Verdampfer 128, bei dem es
sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels um einen Tube-On-Plate Wärmeübertrager,
ist wie die Verdampfer 9 und 109 der beiden Kältegeräte gemäß dem ersten
und zweiten Ausführungsbeispiel
an dem Isolierschaum 1212 angeschäumt und steht in wärmeleitendem
Kontakt mit der Innenverkleidung 126a.
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Ähnlich der
Rückwand 6 des
Kältegerätes KG1
umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Rückwand 106 eine
im unteren Bereich der Rückwand 136 angeordnete
Nische 126c, in der der Verdichter 1210 und der
Verflüssiger 129 befestigt
sind. Die Nische 126c erstreckt sich jedoch im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispiels über die
gesamte Breite des Gehäuses
des Kältegerätes gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel.
Der Verdichter 1210 wird ferner mittels eines Netzkabels 1213 mit
elektrischer Energie versorgt.
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Bei
dem Verflüssiger 129 handelt
es sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels um einen Spiralverflüssiger,
der mit einem Ventilator V2 zwangsgekühlt wird.
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Ähnlich wie
bei der Rückwand 6 des
ersten Ausführungsbeispiels
des modularen Kältegerätes KG1
verläuft
innerhalb der Rückwand 126 ein
Kanal in Form eines Leerrohrs 1233, in der eine elektrische Leitung 1232 zur
Ansteuerung des Verdichters 1210 und einer elektrischen
Leitung 1236 zur Versorgung der Elektronikeinheit 14 mit
elektrischer Energie verlegt sind. Außerdem ist an der Rückwand 126 ein Stecker 1234b befestigt,
mit dem die elektrischen Leitungen 1232 und 1236 verbunden
sind. Im zusammengebauten Zustand ist somit die Elektronikeinheit 14 mit
dem Verdichter 1210 elektrische verbunden. Die zur Herstellung
der Niederspannung notwendige Stromversorgung 1237 ist
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
in der Nische 126c der Rückwand 126 befestigt.
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Die 14 und 15 zeigen
eine Rückwand 146 eines
vierten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen modularen
Kältegerätes. Dieses Kältegerät ist bis
auf die Rückwand 146 im
Wesentlichen wie das in den 1 bis 9 dargestellte
modulare Kältegerät KG1 aufgebaut,
weshalb nachfolgend nur die Rückwand 146 des
vierten Ausführungsbeispiels
näher erläutert wird. Ähnlich wie
die Rückwände 6, 106 und 126 der
vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
umfasst die Rückwand 146 im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
jeweils eine in den Figuren nicht näher dargestellte Innenverkleidung
und ein Außenverkleidung,
die einen mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten Wärmeisolationsmaterial
verfüllten
Hohlraum umschließen.
Das Wärmeisoliermaterial
ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Isolierschaum.
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Wie
in der 14 gezeigt, umfasst die Rückwand 146 einen
an ihrer Außenseite
und längs
der Rückwand 146 verlaufenden
offenen Kanal K2, in dem ein Verflüssiger 149, der im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ein Drahtnadelverflüssiger ist,
montiert ist. Der längs
der Rückwand 146 verlaufenden
offenen Kanal K2 ist derart tief ausgeführt, dass der Verflüssiger 149 nicht über die
Außenseite der
Rückwand 146 hinausragt.
Dadurch ist es möglich,
den Verflüssiger 149 mit
einer in den Figuren nicht dargestellten Verkleidung nach Außen abzudecken.
Die Verkleidung erstreckt sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
bis an die Oberseite der Rückwand 146 und
ist an die Rückwand 146 geschraubt.
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Im
Gegensatz zum Verflüssiger 109 des zweiten
Ausführungsbeispiels
wird der Verflüssiger 149 im
Falle des vierten Ausführungsbeispiels
nicht zwangsgekühlt,
weshalb der Verflüssiger 149 größer ausgeführt ist
als der Verflüssiger 109 des
zweiten Ausführungsbeispiels
und sich in etwa über
die gesamte Breite der Rückwand 149 erstreckt.
Der Kanal K2 erstreckt sich daher ebenfalls in etwa über die
gesamte Breite der Rückwand 149.
Alternativ kann aber der Verflüssiger 149 des
vierten Ausführungsbeispiels
auch wie der Verflüssiger 149 des
zweiten Ausführungsbeispiels
mit einem Ventilator zwangsgekühlt
sein.
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Auch
die Rückwand 146 umfasst
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
eine Nische 146c, in der ein Verdichter 1410 befestigt
ist. Die Nische 146c erstreckt sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels über etwa
die Hälfte
der gesamte Breite der Rückwand 146.
Die Nische 1462 ist derart ausgeführt, dass sie von außerhalb
des Gehäuses
des Kältegerätes gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
zugänglich
ist. Der Verdichter 1410 wird ferner mittels eines Netzkabels 1413 mit
elektrischer Energie versorgt.
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Der
Kältekreislauf
des vierten Ausführungsbeispiels
umfasst einen Lamellenverdampfer 148 mit einem im oberen
Teil des Lamellenverdampfers 148 integrierten Ventilator.
Der Lammellenverdampfer 148 mit Ventilator ist neben der
Nische 146c an der Rückwand 146 befestigt,
wie es in der 15 gezeigt ist. Im zusammengebauten
Zustand des Kältegerätes des
vierten Ausführungsbeispiels
ist der Lamellenverdampfer 148 innerhalb des Gehäuses dieses Kältegerätes angeordnet.
Die abzukühlende
Luft im Betrieb des einsatzfähigen
Kältegerätes wird
durch Öffnungen
unterhalb des Lamellenverdampfers 148 angesaugt. Der Ventilator
des Lamellenverdampfers 148 bläst die über den Lamellenverdampfer 148 abgekühlte Luft
wieder in das Innere des Gehäuses.
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Ähnlich wie
bei der Rückwand 6 des
ersten Ausführungsbeispiels
des modularen Kältegerätes KG1
verläuft
innerhalb der Rückwand 146 ein
in den Figuren nicht dargestellter Kanal in Form eines Leerrohr,
in der eine elektrische Leitung zur Ansteuerung des Verdichters 1410 und
einer elektrischen Leitung zur Versorgung der Elektronikeinheit 14 mit
elektrischer Energie verlegt sind. Außerdem ist an der Rückwand 146 ein
nicht näher
dargestellte Stecker befestigt, mit dem die elektrischen Leitungen
verbunden sind. Im zusammengebauten Zustand ist somit die Elektronikeinheit 14 mit
dem Verdichter 1410 e lektrische verbunden. Die zur Herstellung
der Niederspannung notwendige Stromversorgung ist im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
in der Nische 146c der Rückwand 146 befestigt
und ebenfalls nicht näher
dargestellt.
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Die 16 und 17 zeigen
ein fünftes Ausführungsbeispiel
eines modularen Kältegerätes KG5
im zusammengebauten Zustand. Das Kältegerät KG5 umfasst im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
zwei Seitenwände 162 und 163,
ein Deckenelement 164, ein Bodenelement 165, eine Rückwand 166,
eine Tür 167 und
ein Sockelelement S1, die zu dem Kältegerät KG5 zusammengebaut wurden.
Die beiden Seitenwände 162 und 163,
das Deckenelement 164, das Bodenelement 165, die Rückwand 166 und
das Sockelelement S1 bilden im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
das Gehäuse
G5 des Kältegerätes KG5,
das mit der Tür 167 verschließbar ist.
Eine Inneneinrichtung des Kältegerätes KG1,
wie z.B. Schubladen oder Ablageböden,
sind in den Figuren nicht weiter dargestellt. Das Kältegerät KG5 umfasst
ferner ein nicht näher
dargestelltes Rippenfeld ähnlich
dem Rippenfeld R des in den 1 bis 9 dargestellten
Kältegeräts KG1. Die
beiden Seitenwände 162 und 163,
das Deckenelement 164, das Bodenelement 165, die
Rückwand 166,
das Sockelelement S1 und die Tür 167 sind
derart miteinander verbunden, dass sie auch wieder voneinander lösbar sind.
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Die
beiden Seitenwände 162 und 163,
das Deckenelement 164, das Bodenelement 165, die Rückwand 166,
das Sockelelement S und die Tür 167 sind
als flächenhafte
wärmeisolierte
Elemente ausgebildet und umfassen im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
jeweils eine Innen- und ein Außenverkleidung,
die einen mit einem Wärmeisolationsmaterial
verfüllten
Hohlraum umschließen.
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Das
Sockelelement S ist ähnlich
aufgebaut wie die Nische 106c des Kältegerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
In dem Sockelelement S ist ein Verdichter 1610 und ein
Spiralverflüssiger 169,
der mit einem Ventilator V3 dynamisch zwangsgekühlt wird, befestigt.
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Der
Kältekreislauf
des Kältegerät KG5 umfasst
einen Lamellenverdampfer 168, der auf dem Sockelelement
S befestigt ist. Im zusammengebauten Zustand des Kältegerätes KG5
ist der Lamellenverdampfer 168 innerhalb des Gehäuses G5
angeordnet. Die abzukühlende
Luft im Betrieb des einsatzfähigen
Kältegerätes KG5
wird durch Öffnungen an der
Vorderseite des Lamellenverdampfers 168 angesaugt. Für eine gleichmäßige Luftverteilung
sollten diese Öffnungen
so gestaltet sein, dass der Strömungswiderstand
in der Mitte am größten und
nach außen
hin abnehmend ist. Ein Radiallüfter
V4 lenkt im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die horizontal
angesaugte Luft zu einer vertikaler Abströmung verlustarm ab. Zusätzlich ist
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
eine Luftverteilereinrichtung L1 vorgesehen, die die kalte Luft
des Lamellenverdampfers 168 durch Öffnungen Ö1 der Luftverteilereinrichtung
L1 in das Innere des Gehäuses
G5 verteilt.
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Die 18 und 19 zeigen
ein sechstes Ausführungsbeispiel
eines modularen Kältegerätes KG6
im zusammengebauten Zustand. Das Kältegerät KG6 umfasst im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
zwei Seitenwände 182 und 183,
ein Deckenelement 184, ein Bodenelement 185, eine Rückwand 186 und
eine Tür 187,
die zu dem Kältegerät KG6 zusammengebaut
wurden. Die beiden Seitenwände 182 und 183,
das Deckenelement 184, das Bodenelement 185 und
die Rückwand 186 bilden im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
das Gehäuse
G6 des Kältegerätes KG6,
das mit der Tür 187 verschließbar ist.
Eine Inneneinrichtung des Kältegerätes KG6,
wie z.B. Schubladen oder Ablageböden,
sind in den Figuren nicht weiter dargestellt. Das Kältegerät KG6 umfasst
ferner ein nicht näher
dargestelltes Rippenfeld ähnlich
dem Rippenfeld R des in den 1 bis 9 dargestellten
Kältegeräts KG1. Die
beiden Seitenwände 182 und 183,
das Deckenelement 184, das Bodenelement 185, die
Rückwand 186 und
die Tür 187 sind
derart miteinander verbunden, dass sie auch wieder voneinander lösbar sind.
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Die
beiden Seitenwände 182 und 183,
das Deckenelement 184, das Bodenelement 185, die Rückwand 186 und
die Tür 187 sind
als flächenhafte wärmeisolierte
Elemente ausgebildet und umfassen im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
jeweils eine Innen- und
ein Außenverkleidung,
die einen mit einem Wärmeisolationsmaterial
verfüllten Hohlraum
umschließen.
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Das
Bodenelement 185 umfasst in seinem hinteren Abschnitt eine
Nische 185c, die ähnlich
dem Sockelelement S des Kältegerätes KG5
aufgebaut ist. In der Nische 185c ist ein Verdichter 1810 und
ein Spiralverflüssiger 189,
der mit einem Ventilator V5 dynamisch zwangsgekühlt wird, befestigt.
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Der
Kältekreislauf
des Kältegeräts KG6 umfasst
einen Lamellenverdampfer 188, der auf dem Bodenelement 185 befestigt
ist. Im zusammengebauten Zustand des Kältegerätes KG6 ist der Lamellenverdampfer 188 innerhalb
des Gehäuses
G6 angeordnet. Die abzukühlende
Luft im Betrieb des einsatzfähigen
Kältegerätes KG6
wird durch Öffnungen an
der Vorderseite des Lamellenverdampfers 188 angesaugt.
Für eine
gleichmäßige Luftverteilung
sollten diese Öffnungen
so gestaltet sein, dass der Strömungswiderstand
in der Mitte am größten und
nach außen
hin abnehmend ist. Ein Radiallüfter
V6 lenkt im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels die horizontal
angesaugte Luft zu einer vertikaler Abströmung verlustarm ab. Zusätzlich ist
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
eine Luftverteilereinrichtung L2 vorgesehen, die die kalte Luft
des Lamellenverdampfers 188 durch Öffnungen Ö2 der Luftverteilereinrichtung
L2 in das Innere des Gehäuses
G6 verteilt.