DE7918136U1 - Schrank für Wohnmobile oder -Anhänger - Google Patents
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Description
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ItIt ■
_ . . „ . . «1O3 GQtereloh 1, Vennstr. 9, Postfach 254O
Patentanwälte Telefon,
Diol.-Ing. GUStaV MQidaU Unser Zeiohen W 1366
gM/we
Firma
Westfalia-Werke
Franz Knöbel & Söhne KG Am Sandberg 45
Franz Knöbel & Söhne KG Am Sandberg 45
484o Rheda-Wiedenbrück
Schrank für Wohnmobile oder -Anhänger
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schrank für Wohnmobile oder -Anhänger mit eingebauten Küchenmöbeln und in einem Schrank eingebauter
Isolierzelle mit Kühlaggregat.
Bei Wohnmobilen oder -Anhängern werden im Küchenbereich oder auch an anderer Stelle Möbel eingebaut, die mehrere Türen, Schubladen
oder auch Klappen aufweisen. Für den Einbau von Kühlschränken mussten bisher besondere Vorkehrungen getroffen werden, um den
vollständigen Kühlschrank mit Tür in diese Möbeleinbauten einzuordnen und zu integrieren. Das bedeutet im allgemeinen, daß von
der Vorderseite des kombinierten Möbels her eine öffnung vorhanden
sein muß, die groß genug ist, um den gesamten Kühlschrank von vorne her einzusetzen. Das verlangte einen besonderen Aufbau
des Kombinationsmöbels und eine besondere Konstruktion. Es war damit auch vorherbestimmt, an welcher Stelle der Kühlschrank einzubauen
ist, eine Wahlmöglichkeit bestand nicht.mehr. Dm dem
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gesamten Möbel ein einheitliches Aussehen zu geben, wurde auch |
S'chon auf die Kühlschrank tür eine zusätzliche Türplatte auf ge- |
setzt, die in gleicher Weise ausgebildet und ausgestattet war f
wie die anderen an dem Möbel vorhandenen Türen. Durch diesen Auf- j
bau war nicht nur die Gestaltungsmöglichkeit von Möbelfronten bei
eingebauten Möbeln beschränkt, es wurde auch zusätzlich Platz ver- j
braucht. If
Bei Kühlschränken, die in in Wohnmobilen oder -Anhängern einge- ]|
bauten Küchenmöbeln oder anderen Möbeln eingesetzt waren, ergab F sich auch die Schwierigkeit, daß nicht nur der Verschluß der |
Kühlschranktür uneinheitlich war mit den anderen Schrankver- j,
Schlüssen oder Handhabungen, so daß dadurch Fehlbedienungen zustandekamen, sondern diese Verschlüsse waren auch gelegentlich
nicht den besonderen Anforderungen für die Benutzung in Fahrzeugen angepasst, so daß die Gefahr bestand, daß bei starken
Bremsungen oder auch bei Verwindungen des Fahrzeugaufbaus die Tür aufsprang.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kühlschrankeinbau
für Wohnmobile oder -Anhänger zu schaffen, der vollständig in die eingebauten Küchenmöbel oder anderen Möbel zu integrieren
ist, an beliebiger Stelle einzubauen ist, dieselben, besonders sicheren Verschlüsse hat, und bei dem auch zusätzliche
Dichtungen und Halterungen für die Isolierzelle vorhanden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schrank der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte, vordere Abschluss
der Isolierzelle auf der Innenseite der Schranktür angeordnet und mit Isolierdichtungen versehen ist, die mit der vorderen Kante
der Isolierzelle zusammenwirken, wobei die Schranktür an der Seitenzarge
des Schrankes angelenkt und mit einem Riegelverschluss versehen ist.
-3-
Zwisdhen der Vorderwange des Schrankes und der Vorderkante der
Isolierzelle ist dabei vorteilhaft eine zusätzliche Dichtung angeordnet. Dazu kann an dem Anschlag der Schranktür ein umlaufendes
Kantenschutz- bzw. Umleimerprofil derart ausgebildet sein, daß seine nach innen verlängerte Hinterkante als Dichtungslippe
gegen die Vorderkante der Seitenwand der Isolierzelle anliegt.
An der Schranktür ist eine umlaufende Dichtung angeordnet, die, den Zwischenraum zwischen Tür und Wange überdeckend, als zweite
Dichtung hinter der Isolierdichtung zwischen Isolierzelle und dem vorderen Isolierabschluss dient. Der vordere isolierte Abschluss,
der an der Schranktür angebracht und von der Isolierdichtung umgeben ist, lässt vorteilhaft den Bereich der Schranktür frei,
der die Bedienungsieiste überdeckt. Die Isolierdichtung zwischen
Schranktür und Isolierzelle ist vorteilhaft als Schrägflächendichtung zwischen zwei im Abstand voneinander ineinandergreifenden
Winkeln ausgebildet.
Die Neuerung schafft die Möglichkeit, in im Wohnmobil oder -Anhänger
eingebauten Küchenmöbeln oder auch anderen Möbeln mit einer Reihe von gleich großen Fächern, die durch Türen abgeschlossen
sind, ein beliebiges dieser Fächer als Kühlschrank auszubilden oder gar mehrere dieser Fächer als Kühlschrank auszubilden.
Dabei ist der Einbau äusserst kompakt gehalten, es wird bei größtmöglicher Raumausnutzung eine besonders gute Isolierung
des Kühlschrankeinbaus erreicht, die äußere Ausbildung der Tür und ihre Verriegelung sind dabei gleichartig mit sämtlichen anderen
Türen, so daß Bedienungsfehler nicht vorkommen können und ein sicherer
Verschluss auch unter extremen mechanischen Bedingungen gewährleistet ist. Der eigentlich zu kühlende Raum ist dabei beschränkt
auf den tatsächlichen Nutzraum. Es ergibt sich die Möglichkeit, den Aufbau der Isolierzelle und ihres Abschlusses wirt=
schaftlich derart zu gestalten, daß die durch den Einbau gewonnene, umgebende Konstruktion zur Verstärkung, Versteifung und zum
Schutz beiträgt. -4-
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 perspektivische Ansicht von eingebauten
Küchenmöbeln mit darin integriertem Kühlschrank;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1, wobei die Schnittlinien doppelt erscheinen, da sie bei geöffneter Schranktür
angebracht sind.
Ein Möbeleinbau besteht aus einem Grundgerüst, von dem Frontwangen
1 in der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 erkennbar sind. Dahinter liegen die Seiten- bzw. Zwischenwände sowie die
Ober- und ünterböden als Konstruktionsböden der einzelnen Schrank-
■ einheiten. In ein derart gebildetes Schrankfach ist eine Isolierzelle
2 eingesetzt, deren Seitenwände 3, Ober- und Unterboden 4 und Rückwand 5 einstückig aus einem vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellten Teil bestehen mit einer harten und hygienisch zweckmäßig ausgebildeten Innenfläche und an der gesamten Aussenseite
eine Isolierung 6 angeordnet ist. An der Vorderkante der Isolierzelle 2 sind Seitenwand und Boden um die Isolierschicht 6 herumgezogen
und bilden hier eine Verstärkung, einen mechanischen Schutz und eine Abdeckung. Die Vorderkante 7 weist auch noch eine
Abwinklung 8 auf, die die Isolierschicht 6 von aussen abstützt und hält. An der Oberkante ist die Innenwandung des oberen Bodens
4 nach oben abgewinkelt und bildet eine Bedienungsleiste 1o, an der die einzelnen Bedienung«- und Überwachungsinstrumente wie
Schaltknopf 11, Regelknopf 12, Schalter 13 und Kontrollicht 14 angeordnet sind. Die Abwinklung 1o liegt mit der Vorderkante 7
der Isolierzelle in einer Ebene.
An dem Zargenrahmen 1 sind die Türen 9 mittels Scharnieren 15 angelenkt. An der in Fig. 1 geöffneten Tür 9 ist auf der Innenseite
der vordere Abschluss 16 der Isolierzelle befestigt mit einer umgebenden Dichtung 17, die als Schrägflächendichtung ausgebildet
ist, und die eigentliche Kühlraumdichtung darstellt. Der vordere Abschluß 16 der Isolierzelle ist in üblicher Weise
mit Ein- und Anbauten versehen zum Einsetzen von Flaschen, Butter,
Eiern und dergleichen in bekannter Weise.
Die Isolierdichtung 17 ist derart angeordnet, daß sie mit der Vorderkante 7 der Isolierzelle in geschlossenem Zustand der
Schranktür 9 zusammenwirkt und insbesondere auch mit der oberen Vorderkante, die unterhalb der Bedienungsleiste 1o liegt, so daß
der Raum zwischen Tür 9 und Bedienungsleiste 1o nicht mit gekühlt
wird und daher auch nicht isoliert werden muß. Zwischen dem vorderen Abschluß 16 der Isolierzelle und dem Türblatt 9,
auf dem er angeordnet ist, ist selbstverständlich auch eine Isolierschicht
6 a angeordnet.
Die Seitenkante der Schranktür 9 ist in bekannter Weise auf dem gesamten Umfang mit einer Anschlagdichtung 18 versehen, die in
erster Linie den Anschlag der Tür 9 auf der Wange 1 ausbildet und ein Rappeln oder Quietschen der Tür während der Fahrt verhindert«.
Diese Anschlagdichtung 18 ist jedoch derart ausgebildet, daß sie eine gleichmäßige Anlage der Tür auf der Zarge 1 sicherstellt
und dadurch auch eine zusätzliche,isolierende Abdichtung der Isolierzelle bewirkt.
Weiterhin ist an dem Zargenrahmen 1 an dessen Innenkante eine als Kantenschutz bzw. UmleiLmerprofil 19 ausgebildete Auflage an-
-6-
geordnet? die Hinterkante dieses Umleimerprofils 19 ist verlängert
und bildet eine Dichtungslippe 2o, die gegen die Vorderkante
7 der Isolierzelle 2 anliegt und damit einerseits eine zusätzliche Dichtung der Isolierzelle gegenüber dem weiteren Innenraum
des Möbels sicherstellt, außerdem aber eine mechanische Stütze bildet, durch die eine Bewegung der Isolierzelle gegenüber
dem Möbel zumindest weitgehend verhindert und gedämpft wird, so daß bei der Fahrt oder extremen Beschleunigung oder Verwindung
des Fahrgestells eine feste Halterung der Isolierzelle sichergestellt ist.
Die hauptsächliche Isolierdichtung 17 zwischen dem vorderen Abschluß
16 der Isolierzelle an der Tür 9 und der Vorderkante 7 der Isolierzelle ist derart angeordnet, daß sie zwischen zwei im Abstand
voneinander ineinandergreifenden Winkeln ausgebildet ist, d.h. der eine Winkel wird durch die Seitenwand 3 der Isolierzelle
und durch die in die Isolierzelle im geschlossenen Zustand hineinragende Seitenwand 21 des vorderen Abschlusses 16 gebildet,
während der zweite Winkel durch die genannte Seitenwand 21, ihre Fortsetzung 22 als Auflage auf das Türblatt 9 und die rechtwinklig
begrenzte Vorderkante 7 der Isolierzelle gebildet ist. Durch die Anordnung der Isolierdichtung 17 an dieser Stelle ist sichergestellt,
daß diese Dichtung unabhängig von Einbaufehlern oder auch Verschiebungen während der Benutzung immer voll wirksam ist.
Claims (6)
1. Schrank für Wohnmobile oder -Anhänger mit eingebauten Küchenmdbeln
und in einem Schrank eingebauter Isolierzelle mit Kühlaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte, vordere
Abschluss (16) der Isolierzelle (2) auf der Innenseite der Schranktür (9) angeordnet und mit Isolierdichtimgen (17)
versehen ist, die mit der vorderen Kante (7) der Isolierzelle (2) zusammenwirken, wobei die Schranktür (9) an der Seitenzc.rge
(1) des Schrankes angelenkt und mit einem Riegelverschluss versenen ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderwange (1) des Schrankes und der Vorderkante (7) der
Isolierzelle (2) eine Dichtung (2o) angeordnet ist.
3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlag der Schranktür (9) an der Wange (1) ein umlaufendes
Kantenschutz- bzw. ümleimerprofil (19) derart ausgebildet ist, daß seine nach innen verlängerte Hinterkante (2o) als Dichtungslippe
gegen die Vorderkante (7) der Isolierzelle (2) anliegt.
4. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schranktür (9) eine umlaufende Anschlagdichtung (18) angeordnet
ist, die den Zwischenraum zwischen Tür (9) und Wange (1) überdeckend als zweite Dichtung hinter der Isolierdichtung
(17) zwischen Isolierzelle (2) und dem vorderen Isolierabschluss dient.
-2-
5. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierte vordere Abschluss (16), der an der Schranktür (9)
angebracht und von der Isolierdichtung (17) umgeben, den Bereich der Schranktür freilässt, der die Bedienungsieiste
(1o) überdeckt.
6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierdichtung (17) als Schrägflachendichtung ^wischen zwei
im Abstand voneinander ineinandergreifenden Winkeln ausgebildet
i&t.
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