DE2055691A1

DE2055691A1 - Regler-Beleuchtungskombination für Kühlschränke

Info

Publication number: DE2055691A1
Application number: DE19702055691
Authority: DE
Inventors: Alexander 3500 Kassel; Bürgel Joachim 3501 Sandershausen Heider
Original assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Current assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date: 1970-11-12
Filing date: 1970-11-12
Publication date: 1972-05-18
Also published as: FR2113881B3; FR2113881A7; IT940547B; CH538098A

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GtnbH. 6 Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1

Dö/schz FK 70/035

10,Nov.197O

Regler-Beleuchtungskombination für Kühlschränke

Die Erfindung bezieht sich auf Regler-Beleuchtungskombinationen für Kühlschränke und hat deren Ausbildung und Anordnung im Kühlschrank zum Gegenstand.

Bei den derzeitigen Haushaltkühlschränken ist es allgemein üblich, die Einrichtungen zur Regelung der Schranktemperaturen, die Schrankinnenbeleuchtung und den Schalter zur Beleuchtungsein- und ausschaltung zusammenzufassen und in einem besonderen, auf einer Seitenwand des Innengehäuses angebrachten oder in sie eingelassenen Gehäuse unterzubringen, wobei der Beleuchtungsschalter über einen Stößel von der Kühlschranktür betätigt wird. Diese Anordnung findet auch Anwendung bei den sogenannten Zwei-Temperaturschränken, die in ihrem oberen Λ

Bereich ein allseitig isoliertes und nach vorn durch eine besondere Tür oder Klappe verschlossenes Gefrierfach aufweisen. Die Regler-Beleuchtungskombination ist dabei im Normalkühlabteil angeordnet. Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtungen ist einmal, daß sie verhältnismäßig viel Raum beanspruchen, der als Nutzraum für das Kühlgut verlorengeht» bzw. bei versenktem Einbau eine Schwächung der Wärmeisolation in ihrem Bereich zur Folge haben. Ein weitere^ Nachteil ist in der zeitraubenden Montage einer solchen Baueinheit zu erblicken.

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Schließlich ist auch die bisher übliche Temperaturregelung durch einen einzigen Fühler am Verdampfer des Normalkühlabteils für eine genaue, allen Anforderungen gerecht werdende Temperaturregelung in Kühlschränken mit zwei oder mehr Temperaturbereichen nicht mehr ausreichend·

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regler-Beleuchtungskombination zu schaffen, bei der die verschiedenen Nachteile bekannter Einrichtungen dieser Art weitgehend vermieden sind.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ^ Bauelemente der Regler-Beleuchtungskombination in dem Raum unter der Tür des Gefrierfaches und vor dessen Trennplatte hinter einer über die Schrankbreite reichenden Blende oder Leiste angeordnet sind, wobei als^Träger der Bauelemente eine mit der Blende verbundene Montageplatte dient, auf deren einer Seite die Schaltungselemente einer elektronischen Temperaturregelschaltung, eine Schaltvorrichtung|für'die Einstellung verschiedener Temperaturbereiche, eine Niederspannungslampe, ein zu deren Ein- und Ausschaltung dienender Reedkontakt sowie gegebenenfalls ein Netzschalter montiert sind und deren andere Seite in gedruckter Schaltung die elektrischen Verbindungen der Bauelemente aufweist.

Die Unterbringung einer Regler-Beleuchtungskombination in dem " Raum unterhalb einer Tiefkühlfachtür und vor der das Tiefkühlfach vom Normalkühlabteil trennenden Isolierplatte ist zwar an sich bekannt (französ.Pat«Sehr.Nr. 1 260 lAO). Es ist dabei ein Raum ausgenutzt, der als Nutzraum für Kühlgüter nicht ausnutzbar war. Durch die Verwendung der herkömmlichen Bauelemente für Regler, Beleuchtung und Schalteinrichtung ergab sich jedoch für die Einrichtung eine Bauhöhe, die größer wa» als die Wandstärke der Trennplatte, so daß die mit den Bauelementen bestückte Blende mit ihrer Unterseite beträchtlich tiefer lag als die die Decke des Normalkühlabteils bildende Unterseite der Trennwand und damit auch die Nutzbarkeit des Raumes unterhalb der Trennplatte beeinträchtigte.

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Erst durch die Verwendung einer elektronischen Thermostatschaltung für die Temperatursteuerung und die überwachung des Motorkompressors ergab sich die Möglichkeit, die bisherige Bauweise solcher Einrichtungen mit ihrem erheblichen Raumbedarf zu verlassen und zu äußerst raumsparenden Regler-Beleuchtungskombinationen zu gelangen. Bei einer Anordnung der Einrichtung im Kühlschrank -in der aus der obengenannten Patentschrift bekannten Weise ergibt sich im Gegensatz zu dieser ein Raumbedarf, der den gegebenen, praktisch nicht nutzbaren Raum nicht überschreitet»

Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist an bzw» hinter einer sehr schmalen Abdeckleiste unterzubringen, deren Bauhöhe kaum " die Hälfte der für die Trennplatte eines Schrankes mit Gefrierfach benötigten Wandstärke beträgt. Da derartige elektronische Regelanordnungen mit Niederspannung betrieben werden, kann diese auch zum Betrieb weiterer benötigter Bauelemente benutzt werden, woraus sich für diese ebenfalls besonders kleine Abmessungen ergeben. So erfordert z.B. die Verwendung einer Soffittenlampe für die Beleuchtung des Schrankes sowie eines Reedkontaktes für deren Ein- und Ausschaltung sehr wenig Platz. Auch die Verwendung eines Tastenaggregates für die Einstellung verschiedener Temperaturbereiche ist hinsichtlich des Platzbedarfs in gleicher Weise vorteilhaft.

Die mit der Montageplatte verbundene bzw. sie tragende Blende M ist dabei zweckmäßig eine Profilleiste aus Kunststoff mit L- oder U-förmigem Querschnitt, die in verschiedener Weise unterhalb der Gefrierfachtür vor der Trennplatte angebracht sein kann, wie aus den nachstehend beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen sich ergibt. Die Abbildungen zeigen im einzelnen:

Fig.l: Die Frontansicht eines Zwei-Temperaturkühlschrankes mit unterhalb der Gefrierfachtür eingebauter Regler-Beleuchtung skombination,

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Fig. 2 ein Beispiel für die Blende mit der bestückten

Montageplatte
Fig. 3-5 verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung und Anbringung der Regler-Beleuchtungskombination.

In der in Fig. 1 dargestellten Frontansicht des oberen Teils eines Zweitemperaturkühlschrankes ist mit 1 das Außengehäuse und mit 2 das Innengehäuse des Kühlschrankes bezeichnet. Der Zwischenraum ist mit einem Wärmedämmstoff,z.B. einem Polyurethan-Hartschaum ausgefüllt. Im oberen Bereich des Schrankes ist ein allseitig wärmeisoliertes echtes Gefrierfach 3 gebildet, in dem Temperaturen unter -l8 gehalten werden.

Dementsprechend ist in dem Bereich dieses Faches die Isolation verstärkt, was durch die gestrichelte Linie 4 gekennzeichnet ist. Der Boden des Gefrierfaches wird dabei von einer das Gefrierfach dicht gegenüber dem darunter liegenden Normalkühlabteil 5 abschließenden, hier verdeckten Trennplatte gebildet. Das Gefrierfach ist nach vorn durch eine besondere Tür 6 abgeschlossen, die rechts gelagert ist (7)· Unter der Türunterkante und vor der Trennplatte ist eine schmale, über die gesamte Schrankbreite reichende Blende 8 angeordnet, hinter der die gesamte Regler-Beleuchtungskombination in der noch zu beschreibenden Weise untergebracht ist. Diese Blende wird von einer Kunststcffprofilleiste gebildet, die frpntseitig als Zierleiste ausgebildet sein kann, dabei mit verschiedenen Aufdrucken versehen ist und von Betätigungsgliedern, wie Tasten 9 für die Temperaturbereicheinstellung und einer Taste 10 für den Netzschalter durchsetzt ist.

Die Fig.2 zeigt ein Beispiel für den Zusammenbau der Bauteile einer Reglerbeleuchtungskombination mit der Blende und zwar von unten gesehen. Dabei ist angenommen, daß die Blende 8 eine bauliche Einheit mit der Trennplatte 11 bildet, z.B. aus dein Rahmen der Trennplatte ausgeformt ist. Es wird damit durch die Blende ein Gehäuse gebildet, das nach unten offen ist und in welchem eine Trägerplatte 12 horizontal montiert ist, auf der sämtliche Bauteile der Regler-Beleuchtungskombination befestigt sind, und zwar sind im Hinblick darauf, daß die Trägerplatte·

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auch die Schrankbeleuchtung aufnimmt, alle Bauelemente auf der Plattenunterseite angebracht, während ihre elektrischen Verbindungen in Gestalt einer gedruckten Schaltung auf der Plattenoberseite angeordnet sind. Mit 13 ist die Frontseite der Blende bezeichnet, l4 ist die dieser gegenüberliegende Innenhaube der Sehranktür. Die Montage- oder Trägerplatte 12 ist hier mittels Schrauben 15 an dem oberen horizontalen Schenkel der Blende befestigt, die mit Gewindestutzen versehen ist, um die Montageplatte in dem notwendigen Abstand von der Blendendecke zu halten.

Die Montageplatte kann jedoch auch rechtwinklig an der Rückseite der Frontplatte 13 befestigt sein. In der Mitte der > Blende, bezogen auf ihre Längsachse, ist auf der Montageplatte eine Niederspannungs-Soffittenlampe l6 für die Kühlschrankbeleuchtung angebracht, der vorzugsweise noch ein Reflektor 17 zugeordnet ist.

In der Abbildung sind links davon die Bauelemente einer elektronischen Temperaturregelschaltung auf der Trägerplatte angeordnet und lediglich durch ihre Schaltungssymbole dargestellt. Sie umfassen z.B. einen Gleichrichter l8, einen Elektrolytkondensator 19, mehrere Schalter 20 für die Wahl verschiedener Temperaturbereiche mit ihren die Frontplatte 13 durchsetzenden Tasten 21, ferner Widerstände, Kondensatoren und Dioden sowie einen Operationsverstärker 22. Am linken Rand der Montageplatte sind die Anschlüsse der Niedervolt-Versorgungsspannung NV und (| der Fühler F 1 und F 2 angeordnet, die als Steckanschlüsse oder als Randsteckverbinder, wie bei gedruckten Schaltungen bekannt, ausgebildet sein können. Die Schaltung des elektronischen Temperaturreglers ist nicht Gegenstand der Erfindung. Es kann hier je nach den Erfordernissen eine geeignete Schaltung zur Anwendung kommen.

Ebenfalls in der Mitte der Blende ist dicht hinter der Frontseite ein Reedkontakt 23 angeordnet, der dazu dient, beim Öffnen der Tür die Soffittenlampe für die Schrankbeleuchtung einzuschalten.

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Die erfolgt mit Hilfe eines Permanentmagneten 24, der si<ch , in einem dem Reedkontakt gegenüberstehenden Türholmen 25 befindet. Der zu überbrückende Abstand zwischen Schaltröhre und Magneten beträgt ca.20 mm und ist von dem zur Anwendung kommenden Magneten abhängig. Rechts von der Lampe ist auf der Montageplatte ein elektromagnetisches Kleinrelais 26 angeordnet , das von dem Operationsverstärker der Temperaturregelschaltung gesteuert wird und dazu dient, den Motorkompressor ein- und auszuschalten und gleichzeitig eine Abtauheizung ab- bzw.einzuschalten. Weiter ist auf dieser Seite noch ein Netzschalter 27 sowie ein PTC-Widerstand 28 montiert, wobei letz-

^ terer im Anlaßstromkreis des Kompressormotors liegt und die - Abschaltung der Hilfsphase bewirkt.

Am rechten Ende der Montageplatte sind die Starkstromanschlüsse für Netz und Kompressor vorgesehen. Es ergibt sich hieraus eine räumliche Trennung zwischen den mit Niederspannung und den mit Netzspannung betriebenen Bauteilen. Die Stromversorgung des Schaltverstärkers und der Schrankbe.leuehtung., kann durch einen gemeinsamen, im Maschinenabteil angeordneten Netzfcransformator erfolgen. Mit 29 und 30 sind Kabelkanäle gezeichnet .

Für die Gestaltung und den Einbau der die Blende bildenden , Profilleiste gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen einige anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert werden sollen.

fc In Eig. 3 ist die Blende 8 eine Profilleiste aus Kunststoff, die einen U-förmigen Querschnitt besitzt und mit ihren beiden seitlichen Begrenzungswänden 33 an den Seitenwänden des Kühlschrankinnengehäuses befestigt ist. Die offene Seite des U ist dabei der Trennplatte 11 zugekehrt ^ die Montageplatte 12\, entweder an der Rückseite der Frontblende oder an deren oberem Schenkel befestigt. In dem unteren Schenkel ist ein Durchbruch 34 für den Durchtritt des Lichtes in den Kühlraum vorgesehen, der ggfs. mit einer transparenten Abdeckung versehen sein kann. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist an der Vorderseite der Trennplatte 11 eine U-Profilschiene 31 befestigt bzw. wird dieses U-Profil von zwei aus dem Trennplattenrahmen ausgeformten parallelen Stegen gebildet.

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Auf die Enden der beiden Schenkel dieses Profils wird die mit der fertig bestückten Montageplatte 12 vereinigte Blende 8 deckelartig aufgesetzt und auf beliebige bekannte Weise, vorzugsweise lösbar befestigt. Auch hier ist der untere Schenkel des U-Profils für den Lichtdurchtritt mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen.

In Fig. 5 hat die Blende 8 wieder ein U-Profil und ist mit ihrer offenen Seite nach unten an der Trennplatte 11 befestigt. Sie kann aber auch von einem mit dem Trennplattenrahmen einheitlichen L-förmigen Steg gebildet sein. Nach Einbau der Montageplatte 12 wird die Unterseite der Blende mit einem Deckel 32 verschlossen, der ganz oder teilweise aus |

transparentem Material besteht. Dabei kann in allen Fällen die Leiste an einem Ende so ausgebildet sein, daß sie zugleich das untere Lager für die das Gefrierfach abschließende Tür bildet.

Außer dem Raumgewinn aufgrund des entbehrlich gewordenen Gehäuses für die Regler-Beleuchtungskombination an einer Seitenwand des Innengehäuses bietet die Erfindung auch fertigungstechnisch Vorteile. So kann z.B. die gesamte Kombination einschließlich der Trennplatte an einem separaten Arbeitsplatz fertig montiert und anschließend in den Schrank eingebaut werden. Die bisher erforderliche umständliche Ver- ■ legung von Reglerfühlrohren, die durch die Schrankwandungen f und -isolation hindurchgeführt werden mußten, entfällt zugunsten einer problemlosen Kabelverbindung innerhalb des Schrankes zwischen den Fühlstellen und der Schalteinheit. Eine zusätzliche Isolation zwischen Verdampfer und dem Fühler zur Verhinderung von Korrosionserscheinungen ist ebenfalls entbehrlich, da bei elektronischen Regelschaltungen als Fühler NTC - bzw.PTC-Widerstände verwendet werden, die selbst in Kunststoffgehäuse eingebettet sind oder aus einem Alu-Gehäuse bestehen, so daß keine Element-Bildung entstehen kann.

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Die zwangsläufige Abhängigkeit vom jeweils herrschenden Luftdruck bei den herkömmlichen Druckdosenthermostaten ist bei elektronischen Thermostaten ebenfalls bedeutungslos. Außerdem besteht eine größere Bewegungsfreiheit in Bezug auf die Anpassung solcher Thermostate an die jeweiligen Kühlgeräte, da jede gewünschte Charakteristik durch entsprechende Wahl der diskreten Bauelemente zu realisieren ist.

8 Seiten Beschreibung
12 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen

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Claims

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH. 6 Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1

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10.Nov.1970

Patentansprüche

Regler-Beleuchtungskombination für Kühlschränke mit einem über die ganze Schrankbreite reichenden, allseitig wärmeisolierten und vorn durch eine besondere Tür oder Klappe verschlossenen Gefrierfach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente der Regler-Beleuchtungskombination in an sich bekannter Weise in dem Raum unter der Tür des Gefrierfaches und vor dessen Trennplatte hinter einer über die Schrankbreite reichenden Blende oder Leiste angeordnet sind, wobei als Träger der Bauelemente eine mit der Blende verbundene Montageplatte dient, auf deren einer Seite die Schaltungselemente einer elektronischen Temperaturregel- " schaltung, eine Schaltvorrichtung für die Einstellung verschiedener Temperaturbereiche, eine Niederspannungslampe , ein zu deren Ein- und Ausschaltung dienender Reedkontakt sowie gegebenenfalls«.ein Netzschalter montiert sind und deren andere Seite in gedruckter Schaltung die elektrischen Verbindungen der Bauelemente aufweist .
2) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine in der Mitte der Anordnung horizontal montierte Soffittenlampe dient.

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3) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reedkontakt ebenfalls in der Mitte der Anordnung nahe der Rückseite der Frontblende angebracht ist und durch einen ihm gegenüber in der Türinnenhaube untergebrachten Magneten betätigt wird.

4) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltvorrichtung für die Einstellung unterschiedlicher Temperaturbereiche ein Tastenaggregat dient, dessen Betätigungsglieder die Blende durchsetzen·

5) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Niederspannung betriebenen Bauelemente, wie die Schaltungselemente des elektronischen Reglers, die Lampe und der Reedkontakt, auf der Montageplatte räumlich getrennt von den Netzspannung führenden Bauteilen, wie Netzschalter und Schaltrelais für den Kompressor, angeordnet sind.

6) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blende eine Profilleiste aus Kunststoff dient, die einen U-förmigen Querschnitt besitzt, mit ihrer offenen Seite der Trennplatte zugewandt und an ihren beiden Enden an den Seitenwänden des Schrankinnengehäuses befestigt ist.

7) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blende eine Profilleiste aus Kunststoff dient, die einen U-förmigen Querschnitt besitzt, mit einem Schenkel an der Trennplatte so befestigt ist, daß sie nach unten offen ist, wobei die offene Seite mit einer Abdeckung in Gestalt eines zumindest teilweise transparenten Deckels versehen ist.

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8) Hegler-Beleuchtungskombxnation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende von einer mit der Trennplatte baulich vereinigten Leiste mit L-Profil gebildet ist, die nach unten offen ist, wobei die offene Seite mit einer zumindest teilweise transparenten Abdeckung versehen ist.

9) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennplattenvorderkante eine Schiene mit nach vorn offenem U-Profil befestigt ist, auf welche die auf ihrer Rückseite die voll bestückte Montageplatte tragende Blende aufgesteckt ist.

10) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1 und 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unten liegende Schenkel der Blende bzw. Schiene im Bereich der Lampe einen gegebenenfalls mit einer transparenten Platte abgedeckten Durchbruch für den Lichtdurchtritt in den Schrank aufweist.

11) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte horizontal an der Blende befestigt ist, daß auf ihrer Unterseite die Schaltung s- und sonstigen Bauelemente montiert sind und daß sie auf ihrer Oberseite die gedruckte Schaltung aufweist_o

12) Regler-Beleuchtungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende zugleich Träger für das untere Lager der das Gefrierfach verschließenden Tür ist.

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