DE4026662A1 - Regeleinheit fuer kuehleinrichtungen - Google Patents

Regeleinheit fuer kuehleinrichtungen

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DE4026662A1
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control panel
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cooling device
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Sammie C Beach
Donald J Olsen
Edward P Wuestoff
Terry Mitchell
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White Consolidated Industries Inc
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White Consolidated Industries Inc
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Description

Die Erfindung betrifft eine Regeleinheit für Kühleinrichtun­ gen.
Herkömmliche Kühl-/Gefrierkombinationen weisen Gehäuse auf, bei denen isolierte Wände ein Gefrierfach und ein separates Fach zur Aufbewahrung nicht gefrorener Lebensmittel bilden, welches im folgenden als "Lebensmittelfach" bezeichnet wird. Bei einer üblichen Anordnung ist im unteren Teil des Gehäuses ein Lebensmittelfach und im oberen Teil ein Gefrierfach vor­ gesehen. Bei einer anderen bekannten Anordnung sind zwei Fä­ cher nebeneinander vorgesehen. Bei beiden Ausführungen ist zwischen den beiden Fächern eine isolierte Trennwand vorgese­ hen, und üblicherweise sind getrennte Türen vorgesehen, damit beide Fächer unabhängig voneinander zugänglich sind.
Normalerweise wird eine einzige Kühleinheit zur Kühlung bei­ der Fächer verwendet, wobei der Verdampfer einer solchen Ein­ heit im Gefrierfach oder in dessen unmittelbarer Nähe ange­ ordnet ist. Die beiden Fächer sind durch ein Kanalsystem ver­ bunden, so daß das Lebensmittelfach vom Verdampfer in bzw. neben dem Gefrierfach mit gekühlt wird. Üblicherweise wird auch ein Thermostat in einem von beiden Fächern angeordnet, um dessen Temperatur durch die Regelung des Kompressors der Kühleinheit zu regeln. Normalerweise ist in dem Kanalsystem eine einstellbare Klappe vorgesehen, um die Temperatur in dem anderen Fach durch Einstellung des Verhältnisses der Kühlung zwischen beiden Fächern zu regeln, wodurch die Temperaturdif­ ferenz zwischen den beiden Fächern eingestellt wird. Der Thermostat wird normalerweise im Lebensmittelfach angeordnet, da dessen Temperatur genauer eingehalten werden muß.
Dabei wird die Regeleinheit in der Regel so angeordnet, daß sie in wenigstens eines der beiden Fächer - normalerweise das Lebensmittelfach - hineinragt, um einem Bediener die Ein­ stellung zu ermöglichen. Da die Regeleinheit in das Fach hin­ einragt, kann sie die Aufbewahrung von Lebensmitteln in dem Fach behindern. Auch wird die Regeleinheit manchmal verse­ hentlich angestoßen, was zur Beschädigung führen oder die Temperatureinstellung verändern kann, ohne daß dies der Be­ nutzer merkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Re­ geleinheit für eine Kühleinrichtung zu schaffen, die die obi­ gen Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der An­ sprüche 1, 3 bzw. 13 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Bei einer erfindungsgemäßen Kühleinrichtung bzw. einer erfin­ dungsgemäßen Regeleinheit für Kühlschränke oder dgl. läßt sich das Bedienungsfeld in eine Wand der Kühleinrichtung ein­ ziehen, nachdem die Einstellung vorgenommen wurde. Bei einer solchen Anordnung wird eine Beeinträchtigung gelagerter Le­ bensmittel durch die Regeleinheit und eine unbeabsichtigte Beschädigung oder Verstellung dieser vermieden.
Die Kühleinrichtung kann in vorteilhafter Weise als Gefrier- /Kühlkombination ausgeführt sein, wobei das Gefrierfach im oberen Teil des Gehäuses und das Lebensmittelfach im unteren Teil des Gehäuses angeordnet sein kann. Bei einer solchen Ausführung sind die beiden Fächer durch eine isolierte Trenn­ wand voneinander getrennt. Der Verdampfer der Kühleinheit ist vorzugsweise im Gefrierfach angeordnet, und das Gefrierfach ist mit dem Lebensmittelfach über einen Kanal oder ein Kanal­ system verbunden.
Die einziehbare Regeleinheit weist vorzugsweise einen ein­ stellbaren Thermostaten auf, der vorzugsweise die Temperatur im Lebensmittelfach erfaßt und regelt, indem er die Funktion des Kompressors der Kühleinheit steuert. In dem Kanalsystem zwischen den beiden Fächern ist eine verstellbare Klappe an­ geordnet, deren Stellung über ein Stellorgan beeinflußt wer­ den kann. Durch die Verstellung dieser Klappe kann der Benut­ zer die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Fächern ein­ stellen, wodurch die Temperatur im Gefrierfach einstellbar ist.
Die beiden Stellorgane der Regler können auf einem einziehba­ ren Bedienungsfeld angeordnet sein, das verschwenkbar in der Trennwand gelagert ist. In der eingezogenen Stellung sind das Bedienungsfeld und die Stellorgane in der Trennwand versenkt und stehen in keines der beiden Fächer hervor. In der vorste­ henden Stellung des Bedienungsfeldes stehen die Stellorgane vorzugsweise in das Lebensmittelfach vor und sind so zur Ein­ stellung zugänglich. Zusätzlich kann auf dem Bedienungsfeld ein Stromsparschalter vorgesehen sein, der zugänglich ist, wenn sich die Einrichtung in der vorstehenden Stellung befin­ det, und der in der eingezogenen Stellung in der Trennwand versenkt ist. Die Regler sind so ausgelegt, daß durch eine Bewegung zwischen der vorstehenden und der eingezogenen Stel­ lung die Temperatureinstellung der Regler nicht verändert wird.
Mit der Erfindung wird eine einfache, haltbare Anordnung an­ gegeben, bei der die Temperaturregler voll und leicht zugäng­ lich sind, wenn eine Einstellung notwendig ist, und bei der diese völlig in der Wandanordnung versenkt sind, so daß eine Lagerung von Lebensmitteln oder Benutzung der Fächer nicht behindert wird, wenn keine Verstellung notwendig ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichung näher er­ läutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kühl-/Gefrier­ schrankkombination mit einer erfindungs­ gemäßen Regeleinheit in einer vorstehenden Stellung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, wobei die Regel­ einheit in einer eingezogenen Stellung darge­ stellt ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Vorderansicht des Bedienungsfeldes in seiner vorstehenden Stel­ lung,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3, wobei das Bedienungsfeld in seiner eingezogenen Stel­ lung dargestellt ist,
Fig. 5 eine Teilaufsicht, die die Anordnung der Regelkomponenten, ihren allgemeinen Aufbau und ihre allgemeine Funktion zeigt,
Fig. 6, 7 Seitenansichten, die die Kühltemperaturseite der Regeleinheit in der eingezogenen und in der vorstehenden Bedienungsposition zeigen und
Fig. 8, 9 Seitenansichten des Thermostatteils der Regeleinheit in der eingezogenen bzw. in der vorstehenden Bedienungsposition.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kühlschrank 10 dargestellt, des­ sen Wände 11 ein unteres Fach 12 und ein oberes Fach 13 bil­ den. In der dargestellten Ausführung ist das obere Fach 13 als Gefrierfach und das untere Fach 12 als Lebensmittelfach zur Kühlung ungefrorener Lebensmittel oberhalb der Gefriertemperatur vorgesehen. Die beiden Fächer 12 und 13 sind durch eine isolierte Trennwand 14 voneinander getrennt. Türen 16 ermöglichen einen getrennten Zugang zu den beiden Fächern 12 und 13.
Der Kühlschrank ist durch eine schematisch dargestellte Kühl­ einheit gekühlt, die einen im unteren Teil der von dem Ver­ dampfer 13 erzeugten Einheit angeordneten Kompressor 17 und einen im Gefrierfach 13 angeordneten Verdampfer 18 aufweist. Ein schematisch dargestelltes Kanalsystem 19 verbindet das Lebensmittelfach mit dem Bereich des Verdampfers 13, so daß ein Teil der von dem Verdampfer 13 erzeugten Kühlung für das Lebensmittelfach 12 zur Verfügung steht. Eine einstellbare Klappe 21 oder ein einstellbares Paddelrad bestimmt den An­ teil der Kühlung, der in das Lebensmittelfach 12 gelangt. Ein (unten näher beschriebener) Thermostat weist einen Sensor auf, der die Temperatur im Lebensmittelfach 12 erfaßt und die Funktion des Kompressors 17 steuert, um die gewünschte Tempe­ ratur in dem Fach einzuhalten. Andererseits wird durch die Einstellung der Klappe 21 die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Fächern 12 und 13 bestimmt, so daß die Temperatur des Gefrierfachs dadurch eingestellt wird.
Üblicherweise ist ein Thermostat zur Temperaturregelung im Lebensmittelfach vorgesehen, um in dem Fach eine eng be­ grenzte Temperatur einzuhalten. Falls die Temperatur zu nied­ rig wird, frieren die Lebensmittel ein, und wenn es zu warm wird, verderben sie. Andererseits haben Veränderungen der Temperatur im Gefrierfach 13 keinen nachteiligen Einfluß auf die gefrorenen Lebensmittel, so lange die Temperatur niedrig genug ist, um die Lebensmittel im gefrorenen Zustand zu bewahren. Demnach muß die Temperatur im Gefrierfach nicht ge­ nau geregelt sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine einziehbare Regel­ einheit vorgesehen, die ein einziehbares Bedienungsfeld 22 aufweist, das zwischen einer vorstehenden Stellung, in der es in das Lebensmittelfach 12 gemäß Fig. 1 hineinragt, und einer eingezogenen Stellung gemäß Fig. 2, in der es von der Trenn­ wand 14 umschlossen ist, bewegbar ist. Auf dem Bedienungsfeld 22 ist ein Stellorgan 23 für den Thermostaten zur Einstellung der Temperatur des Lebensmittelfaches und ein Stellorgan 24 zur Einstellung der Position der Klappe 21 vorgesehen, wo­ durch die Temperatur im Gefrierfach 13 eingestellt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die beiden Stellorgane vom Le­ bensmittelfach aus zugänglich, wenn das Bedienungsfeld her­ vorsteht, und sind in der eingezogenen Stellung in der Trenn­ wand 14 versenkt.
Einzelheiten des Aufbaus des Bedienungsfeldes und der einzel­ nen Reglerkomponenten sind aus den Fig. 3 bis 9 ersichtlich. Das Bedienungsfeld 22 besitzt eine rechteckige Grundform und weist ein Paar gegenüberliegender Drehzapfen 26 auf, die das Bedienungsfeld an einem Aufnahmerahmen 27 verschwenkbar fest­ legen. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Auf­ nahmerahmen 27 gleichfalls eine rechteckige Grundform auf und bildet eine rechteckige Einfassung 28, die eine rechteckige Öffnung definiert, in der sich das Bedienungsfeld 22 befin­ det. Der Aufnahmerahmen weist einander gegenüberliegende, hervorstehende Wandteile 29 an jedem Ende des Aufnahmerahmens auf, an denen Öffnungen vorgesehen sind, durch die sich die Drehzapfen 26 erstrecken, um eine verschwenkbare Aufnahme zu ermöglichen.
Am Rahmen 27 sind ein Paar vorderer Laschen 52, die über die untere Wand 14a der Trennwand passen, und ein Paar hinterer Laschen 53 mit Schraublöchern 54 vorgesehen. Der Rahmen kann in einfacher Weise in eine Öffnung der Trennwand eingebaut werden, indem zunächst die Laschen 52 eingeführt werden und dann Schrauben in die Laschen 53 eingeschraubt werden.
Das Bedienungsfeld 22 ist innerhalb des Aufnahmerahmens zwi­ schen einer eingezogenen oder zurückgeschobenen Stellung, die in den Fig. 4, 6 und 8 dargestellt ist, und einer Bedie­ nungsposition oder vorstehenden Position, die in den Fig. 3, 7 und 9 dargestellt ist, bewegbar. In der eingezogenen Stel­ lung fluchtet die Unterseite 31 des Bedienungsfeldes mit der Unterseite der Einfassung 28. Ferner sind der Aufnahmerahmen und das Bedienungsfeld so dimensioniert, daß die Unterseite 31 des Bedienungsfeldes in der eingezogenen Position die durch den Rahmen gebildete Öffnung weitgehend ausfüllt.
In der vorstehenden Position steht die Vorderseite 32 des Be­ dienungsfeldes nach unten unterhalb der Einfassung 28 hervor und ist so zugänglich. Auf dem Bedienungsfeld sind zwei Reg­ ler angeordnet. Der erste Regler ist ein Thermostat 36 in Ka­ pillar-Röhrenbauart, der einen Kapillarröhrensensor 37 auf­ weist. Am Thermostat 36 ist ein Stellorgan 23 befestigt, das zur Einstellung der Arbeitstemperatur des Thermostaten ver­ drehbar ist.
Die Kapillarröhre weist einen Bereich 38 auf, der zusammen mit dem Thermostaten 36 zwischen der vorstehenden und der eingezogenen Stellung bewegbar ist. Sie weist ferner einen zweiten Bereich 39 auf, der sich entlang der Trennwand er­ streckt und gegen Bewegung relativ zu der Wand gesichert ist. Somit bewegt sich der Bereich 38 relativ zu dem Bereich 39, wenn das Bedienungsfeld zwischen der vorstehenden und der eingezogenen Position bewegt wird. Die Kapillarröhre weist deshalb einen spulenförmigen Bereich 41 auf, der ausreichend flexibel ist, um die Bewegung zu ermöglichen, ohne daß eine Beschädigung der Kapillarröhre auftritt oder die Arbeitstem­ peratur des Thermostaten verstellt wird.
Zur Betätigung der Klappe 21 ist ein Bowdenzug 42 vorgesehen, der eine äußere Hülle 43 aufweist, die an einem Ende am Be­ dienungsfeld 22 in einer Aufnahmehülse 44 befestigt ist. Der Bowdenzug weist ferner einen Draht 46 auf, der mit dem Stell­ organ 24 über eine Drehaufnahme 47 verbunden ist. Das Stell­ organ ist auf dem Bedienungsfeld an einem Drehzapfen 48 ver­ drehbar festgelegt und ist von der in Fig. 5 gezeigten Stel­ lung entgegen dem Uhrzeigersinn bis in eine Stellung, in der sich die Drehaufnahme am Punkt 49 befindet, bewegbar. Durch eine solche Bewegung des Stellorgans 24 zwischen den beiden Endpositionen wird der Draht 46 des Bowdenzugs innerhalb der Hülle 42 vor und zurück bewegt. Das andere Ende des Drahtes 46 ist mit der Klappe 21 verbunden, und das andere Ende der Hülle 42 ist relativ zu dem Kanal festgelegt. Somit wird durch eine Drehung des Stellorgans 24 um den Drehzapfen 48 die Klappe 21 innerhalb des Kanalsystems verstellt und be­ stimmt so den Anteil der Kühlung, der vom Verdampfer in das Lebensmittelfach gelangt.
Wenn die Klappe in ihre voll geöffnete Position bewegt wird, nimmt der Anteil der Kühlung, der in das Lebensmittelfach ge­ langt, zu, und die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Fächern nimmt ab. Gelangt jedoch ein geringerer Anteil der Kühlung vom Verdampfer in das Lebensmittelfach 12, so steht ein größerer Anteil der Kühlung für das Gefrierfach zur Ver­ fügung, so daß sich eine größere Temperaturdifferenz ergibt. Durch die Einstellung der Klappe wird also die Temperaturdif­ ferenz zwischen den beiden Fächern geregelt. Dies bestimmt die Temperatur des Gefrierfaches, da die Temperatur des Ge­ frierfaches von der Temperatur des Lebensmittelfaches abge­ leitet ist.
Auch hierbei ist durch die Flexibilität des Bowdenzuges die Bewegung des Bedienungsfeldes zwischen der vorstehenden und der eingezogenen Stellung ermöglicht. Da ein Ende der Hülle am Bedienungsfeld fixiert ist und das andere Ende in bezug auf den Kanal festgelegt ist, führt darüber hinaus eine Bewe­ gung des Bedienungsfeldes zwischen den beiden Stellungen nicht zu einer Verstellung der Klappe. Im Ausführungsbeispiel ist zusätzlich noch ein Stromsparschalter 51 auf dem Bedie­ nungsfeld angeordnet.
Um jegliches Vorstehen in das Lebensmittelfach zu vermeiden, ist eine Tastklinke 56 an dem Bedienungsfeld vorgesehen, um dieses während des normalen Betriebes des Kühlschrankes in der eingezogenen Stellung zu halten. Solch eine Tastklinke weist ein Federsystem auf, durch das die Klinke in eine ent­ sprechende Aussparung eingreift, um das Bedienungsfeld in der eingezogenen Stellung zu halten. Wenn jedoch der Vorderteil des Bedienungsfeldes erneut nach oben, d.h. in Richtung der eingezogenen Stellung gedrückt wird, wird die Klinke automa­ tisch freigegeben und erlaubt es, das Bedienungsfeld in seine vorstehende Position zu bewegen. In der vorstehenden Position liegt eine Lasche 57 auf dem Aufnahmerahmen an, um die Ab­ wärtsbewegung des vorderen Endes des Bedienungsfeldes zu be­ grenzen. Eine geeignete Tastklinke 56 wird von der Firma Southco Fasteners, Concordville, Pennsylvania, USA, unter der Artikel-Nummer E-41 020 110 angeboten.
Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache, einziehbare Regeleinheit zur Verfügung, die dem Benutzer zugänglich ist, wenn eine Veränderung der Temperatureinstellung notwendig ist. Die übrige Zeit ist die Regeleinheit in der Wand einge­ zogen und steht nicht in die Lebensmittelfächer hervor. Somit kann die Regeleinheit nicht die Einbringung von Lebensmitteln in die Aufnahmefächer behindern. Auch kann die Regeleinheit nicht durch Zufall beschädigt werden und die Temperatureinstellungen können nicht unbeabsichtigterweise verändert werden.
Darüber hinaus läßt sich die Regeleinheit durch die Verwendung einer Tastklinkeneinrichtung in der eingezogenen Position völlig versenken. Es ist nicht erforderlich, einen vor­ stehenden Griff oder dgl. zur Bewegung der Regeleinheit in die vorstehende Stellung vorzusehen.

Claims (16)

1. Kühleinrichtung mit einem isolierten Gehäuse (10), mit Wänden (11) die ein Kühlfach bilden mit einem ein­ ziehbaren Bedienungsfeld (22), das zwischen einer zwi­ schen den Wänden eingezogenen Stellung und einer vor­ stehenden Stellung bewegbar ist, in der es von den Wän­ den (11, 14) hervorsteht und von dem Kühlfach aus zu­ gänglich ist, mit einer einstellbaren Temperaturregel­ einheit zur Regelung der Temperatur des Faches, und mit einem auf dem Bedienungsfeld angeordneten Stellor­ gan (23), das zugänglich ist, wenn sich das Bedienungs­ feld (22) in der vorstehenden Stellung befindet, und das zwischen den Wänden (11, 14) eingeschlossen ist, wenn sich das Bedienungsfeld (22) in der eingezogenen Stellung befindet, und wobei die Funktion der Tempera­ turregeleinheit von einer Bewegung des Bedienungsfeldes (22) zwischen der vorstehenden und der eingezogenen Stellung nicht beeinträchtigt wird.
2. Kühleinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Wände (11) ein Wandteil (14) an der Oberseite des Faches bil­ den, und bei der das Bedienungsfeld (22) und das Stell­ organ (23) in der eingezogenen Stellung in dem Wandteil (14) versenkt sind.
3. Kühleinrichtung mit einem isolierten Gehäuse (10), mit Wänden (11), die ein Gefrierfach (13) und ein separates Kühlfach (12) zur Lagerung nicht gefrorener Waren bil­ den, mit einem einziehbaren Bedienungsfeld (22), das zwischen einer zwischen den Wänden (11) eingezogenen Stellung und einer vorstehenden Stellung bewegbar ist, in der es von den Wänden (11, 14) hervorsteht und von einem der Fächer aus zugänglich ist, mit einer ein­ stellbaren Temperaturregeleinheit zur Regelung der Tem­ peratur in den Fächern, und mit auf dem Bedienungsfeld (22) angeordneten Stellorganen (23, 24), die zugänglich sind, wenn sich das Bedienungsfeld in der vorstehenden Stellung befindet, und die zwischen den Wänden einge­ schlossen sind, wenn sich das Bedienungsfeld (22) in der eingezogenen Stellung befindet, und wobei die Funk­ tion der Temperaturregeleinheit von einer Bewegung des Bedienungsfeldes (22) zwischen der vorstehenden und der eingezogenen Stellung nicht beeinträchtigt wird.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 3, bei der eine lösbare Klinkeneinrichtung (52, 53) vorgesehen ist, um das Bedienungsfeld (22) in der eingezogenen Stellung zu halten und es aufgrund einer in Richtung der eingezoge­ nen Stellung wirkenden Kraft auf das Bedienungsfeld (22) freizugeben.
5. Kühleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Wände (11) ein Wandteil (14) an der Oberseite des einen Faches bilden, und bei der das Bedienungsfeld (22) und die Stellorgane (23, 24) in der eingezogenen Stellung in dem Wandteil (14) versenkt sind.
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 5, bei der der unterste Teil des Bedienungsfeldes (22) im wesentlichen mit der Oberfläche des Wandteils (14) fluchtet, wenn sich das Bedienungsfeld in der eingezogenen Stellung befindet, so daß das Bedienungsfeld in der eingezogenen Stellung die Lagerung von Gegenständen in diesem Fach (12) nicht beeinflußt.
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der das Wandteil (14) die beiden Fächer voneinander trennt.
8. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der die Regeleinheit einen Thermostaten (36) aufweist, mit einem Sensor (37) zur Erfassung der Temperatur in dem Fach, um die Funktion der Kühleinrichtung und somit die Temperatur in diesem Fach zu regeln.
9. Kühleinrichtung nach Anspruch 8, bei der der Thermostat (36) einen Körper aufweist, der auf dem Bedienungsfeld angeordnet und mit diesem bewegbar ist, bei der der Thermostat ferner einen Kapillar-Röhrensensor (37) auf­ weist, mit einem ersten Teil (38), der mit dem Bedie­ nungsfeld bewegbar ist, und mit einem zweiten Teil (39), der in bezug auf die Bewegung relativ zu dem Fach festgelegt ist, wobei die Kapillarröhre einen flexiblen Teil (41) aufweist, der den ersten und den zweiten Teil verbindet, so daß eine Bewegung des Körpers möglich ist, ohne daß die Kapillarröhre beschädigt wird.
10. Kühleinrichtung nach Anspruch 9, bei der der flexible Teil durch einen spulenförmigen Bereich (41) in der Kapillarröhre gebildet ist.
11. Kühleinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Kühleinheit (13) einen Verdampfer (18) und ein Kanalsy­ stem aufweist, das den Verdampfer und das Fach funkti­ onsmäßig verbindet, wobei das Kanalsystem eine ein­ stellbare Klappeneinrichtung (21) aufweist, um den Teil der Kühlung, der in das Fach gelangt, zu regeln, wo­ durch die Temperatur in dem anderen Fach einstellbar ist, und wobei eines der Stellorgane (24) zur Verstel­ lung der Klappeneinrichtung vorgesehen ist.
12. Kühleinrichtung nach Anspruch 11, bei der die Klappen­ einrichtung (21) mit einem der Stellorgane (24) über einen Bowdenzug (42) verbunden ist.
13. Temperaturregeleinheit für eine Kühleinrichtung, mit einem Aufnahmerahmen (27), der eine Seite aufweist, wobei der Aufnahmerahmen zur Aufnahme in einem Wandteil (14) eines Kühlschrankes (10) ausgebildet ist, wobei die Seite im wesentlichen mit der Oberfläche des Wand­ teils fluchtet, mit einem beweglichen Rahmenteil, das an dem Aufnahmerahmen festgelegt ist und zwischen einer in bezug auf die Seite eingezogenen Stellung und einer gegenüber der Seite vorstehenden Stellung bewegbar ist, mit einer Temperaturregeleinrichtung, die ein an dem beweglichen Rahmenteil angeordnetes Stellorgan (23) aufweist, das zugänglich ist, wenn sich das bewegliche Rahmenteil in der vorstehenden Stellung befindet, wobei die Funktion der Temperaturregeleinrichtung von einer Bewegung des beweglichen Rahmenteils zwischen der vor­ stehenden und der eingezogenen Stellung nicht beein­ trächtigt wird.
14. Temperaturregeleinheit nach Anspruch 13, bei der die Temperaturregeleinrichtung einen Thermostaten (36) auf­ weist, mit einem Körper, der auf dem beweglichen Rah­ menteil angeordnet ist, und mit einem Temperatur-Sen­ sor (37) an dem beweglichen Rahmenteil, der einen fle­ xiblen Teil (38) aufweist, um eine Bewegung des Körpers mit dem beweglichen Rahmenteil zu ermöglichen.
15. Temperaturregeleinheit nach Anspruch 13 oder 14, bei der die Temperaturregeleinrichtung einen Bowdenzug (41) aufweist, dessen eines Ende auf dem beweglichen Rahmen­ teil (22) festgelegt ist, so daß eine Bewegung des Rah­ menteils möglich ist.
16. Temperaturregeleinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der eine Klinkeneinrichtung (52, 53) vorgesehen ist, um das bewegliche Rahmenteil in der eingezogenen Stellung zu halten und es bei Druck in Richtung auf die eingezogene Stellung freizugeben.
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