DE4200333A1 - Zwischenglied - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zwi­ schenglied, das zwischen der Tür eines elektrischen Haushaltsgerätes und der Tür eines Möbelstückes, das das Haushaltsgerät enthält, einzubauen ist.

Es sind zwei Arten von allgemeinen Vorrichtungen be­ kannt, mit denen die Tür eines Küchenmöbelstückes mit der Tür des elektrischen Haushaltsgerätes, das in dem Küchenmöbelstück eingebaut ist, gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden kann.

Diese Möglichkeit findet Anwendung bei Geräten für die Kälteerzeugung, für Kühlschränke, für Vorratsschränke, für Gefrierschränke und andere, jedoch auch bei allen Behältern, die zu öffnen und in einem Möbelstück mit einer Zugangstür eingebaut sind.

Eine erste Bauweise besteht darin, auf der vorderen Seite des elektrischen Haushaltsgerätes, mit Hilfe von Befestigungen oder durch Klebung, die Türfüllung des Möbelstücks oder ein Paneel entsprechend den vorderen Seiten der benachbarten Möbelstücke aufzubringen. Ge­ mäß dieser Technik weist die Türfüllung oder das Pa­ neel keine funktionelle Rolle auf und die Schwenkbe­ wegung beim Öffnen oder Schließen erfolgt über die Scharniergelenke, die Gelenkbänder oder ähnliches des elektrischen Haushaltsgerätes.

Eine zweite Bauweise besteht darin, die Tür des Möbel­ stückes sowie ihre Gelenkverbindung für die Schwenk­ bewegung unversehrt zu erhalten, wobei diese zusätz­ lich, neben der Tür des elektrischen Haushaltsgerätes, ihre eigene Rolle spielt.

Diese zweite Technik ermöglicht es, das gefällige Aus­ sehen des Möbelstückes überhaupt nicht abzuändern, so­ wohl hinsichtlich der Türfüllung auf der Vorderseite als der Verbindung für die Schwenkbewegung, die aus bearbeiteten Gelenkteilen entsprechend einer Stilrich­ tung besteht oder als Gelenke in der Storchschnabel- Bauweise ausgeführt ist.

Aus Gründen der Praxis und einer angenehmen Benützung sollen die beiden Türen während der gesamten Dauer der Auf- und Zubewegung so nah wie möglich aneinander bleiben.

Somit, da zwischen den beiden jeweiligen Schwenkachsen der beiden Türen, die für ein Beieinander befestigt sind, eine Verschiebung vorhanden ist, verursacht die Aufbewegung oder die Zubewegung eine verhältnismäßig komplexe Verstellung einer Tür gegenüber der anderen Tür, genauer gesagt der hinteren Seite der einen Tür gegen die vordere Seite der anderen Tür.

Hier ist es angebracht, den Fall, bei dem die beiden Schwenkachsen in der senkrechten Ebene der seitlichen Seite des elektrischen Haushaltsgerätes oder in einer angrenzenden Ebene liegen, und den Fall einer Schwenk­ achse der Tür des Möbelstückes, die beträchtlich außerhalb dieser Ebene liegt, d. h. seitlich verschoben ist, auseinanderzuhalten.

Je nach Art der Verschiebung und deren Größe findet eine Verschiedenartigkeit von zusammengesetzten Be­ wegungen statt, von dem einfachen parallelen Schlupf bis zu dem Schlupfen-Kippen, d. h. ein Schlupfen zu­ sammen mit einem fortschreitend winkeligen Verschie­ ben, das ein seitliches Verlagern erzeugt.

Das zu lösende Problem betrifft gleichzeitig die Ver­ bindung zwischen den beiden Türen, die konstant zu halten ist, und das kontinuierliche Nachstellen des fortschreitenden seitlichen Verlagerns während der gesamten Bewegung beim Öffnen oder Schließen.

Die beiden äußersten Fälle und verschiedene dazwi­ schenliegende Fälle kommen bei den einzelnen Möbel­ stücken der gegenwärtigen Kücheneinrichtungen vor und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, sie alle mit ein und derselben Erfindung, d. h. mit einer einzigen Art von allgemeinen Vorrichtungen, zu lösen.

Hierzu bezieht sich die Erfindung auf ein Zwischen­ glied als Verbindung zwischen der Tür eines elektri­ schen Haushaltsgerätes und der Tür eines Möbelstückes, das das Haushaltsgerät enthält, und das dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß es aus einem ersten Support besteht, der mit der oberen Schmalseite der Tür des elektrischen Haushaltsgerätes fest verbunden ist, die eine geradlinige Bahn für die Verstellung einer Nach­ stellvorrichtung in Verbindung mit einem zweiten Support, der mit der Tür der Verkleidung fest ver­ bunden ist, darstellt.

Zahlreiche Vorteile ergeben sich aus den Einrichtun­ gen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorge­ sehen sind.

Hierbei handelt es sich hauptsächlich

• - um die Einfachheit der verwendeten Vorrichtungen;
• - um die geringen Gestehungskosten;
• - um den leichten Einbau;
• - um die hohe gesicherte Zuverlässigkeit.

Die technischen Merkmale und weitere Vorteile der Er­ findung sind in der nachfolgenden Beschreibung fest­ gehalten, die als nicht einschränkendes Beispiel einer Art der Ausführung erstellt ist, unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen.

Dabei zeigt

Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der Grundausführung des Zwischengliedes gemäß der Erfindung,

Fig. 2 und 3 schematische perspektivische Ansichten, die die Montage der beiden hauptsächlichen Teile, die das besagte Zwischenglied bilden, veran­ schaulichen,

Fig. 4 eine gleiche Ansicht, die eine Variante mit Rollbewegung darstellt,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Variante mit unterem Profil, das einen Ver­ stellschlitz aufweist.

Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit einer ver­ größerten Darstellung der Nachstellvorrichtung und ihrer Halteplatte.

Der allgemeine Gedanke der Erfindung beruht auf dem Zusammenwirken von zwei Verbindungsteilen 1 und 2, wobei das eine an einer Tür 3 eines Möbelstückes 4 und das andere an einer Tür 5 eines elektrischen Haus­ haltsgerätes 6 derart befestigt ist, um ein Verbin­ dungszwischenglied 7 mit Schlupfbewegung, mit Rollbe­ wegung oder Gleitbewegung für ein Nachstellen des seitlichen Verlagerns während der gesamten Verstellung zu bilden.

Das Nachstellen oder der Ausgleich des winkeligen Ver­ schiebens durch das Verlagern der jeweiligen Schwenk­ achsen 8 und 9 der Türen 3 und 5 muß proportional sein, um die Bewegung für Öffnen und Schließen be­ quemer zu gestalten.

Gemäß der Erfindung ist eines der Verbindungsteile 1 oder 2 des Zwischengliedes 7 ein Support, wobei einer der Ränder des Supportes als Führung und als Schlupf- oder Rollbahn dient.

Um das Verlagern auszugleichen, ist mindestens eines der Verbindungsteile gegenüber dem anderen Verbin­ dungsteil in Querrichtung beweglich, entweder durch Verstellen oder durch Dehnen-Zusammendrücken eines weichen, elastischen oder federnden Zwischenstückes, oder durch Verformung der Gestalt oder des Werk­ stoffes.

Die gleiche Wirkung kann durch die Verformung eines gesamten Teiles oder eines Zwischenstückes erzielt werden.

Zur Veranschaulichung des allgemeinen Gedankens der Erfindung, der vorstehend dargelegt wurde, werden nun mehrere Beispiele beschrieben, die sich auf besondere Ausführungen beziehen.

Gemäß einer ersten Art der Ausführung ist das Ver­ bindungsteil 1 mit der oberen Schmalseite der Tür des elektrischen Haushaltsgerätes fest verbunden und weist die Gestalt eines Winkelstückes 10 auf. Einer der Flansche 11 dieses Winkelstückes ist auf der oberen Schmalseite der Tür 5 des elektrischen Haushaltsgerä­ tes 6 angebracht, während der andere Flansch 12 frei und zu der vorderen Seite der besagten Tür parallel ist.

Der obere Rand in Längsrichtung des freien Flansches 12 dieses Winkelstückes ist entsprechend dieser Aus­ führung als Bahn für eine Schlupfbewegung, eine Gleit­ bewegung oder eine Rollbewegung mit geeigneten Vor­ richtungen versehen, die auf dem zweiten Verbindungs­ teil 2 angebracht sind.

Wegen des Verschiebens der jeweiligen Schwenkachsen 8 und 9 der Türen 3 und 5 ist es erforderlich, ein Nach­ stellen oder einen Ausgleich des seitlichen Verlagerns vorzusehen.

In dem Fall eines geringen Verschiebens der Schwenk­ achsen und somit eines geringen Verstellens zu einem seitlichen Verlagern einer Tür gegenüber der anderen Tür bei der Bewegung für Öffnen und Schließen wurde festgestellt, daß das Nachstellen oder der Ausgleich durch ein Verbindungsteil 13 bewerkstelligt werden kann, der als Haken einfach gestaltet ist, der nach unten gerichtet ist und auf dem oberen Rand des Flansches 12 des Winkelstückes 10, der als Führung dient, aufliegt. Dieses Winkelstück, das vorteilhaft aus einem biegsamen Werkstoff ausgeführt ist, stellt sich als ausreichend heraus. Selbstverständlich erhöht sich diese Biegsamkeit mit der Höhe des Winkelstückes.

Die Gestaltung als Haken 14, der nach unten gerichtet ist, kann einen größeren Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen des Hakens aufweisen, um ein besseres Spiel für die Gleitbewegung zu bieten.

Diese Funktion kann durch das Ende des Hakens, das nach unten gerichtet und aus einem biegsamen Werkstoff angefertigt ist, sehr einfach ausgeführt werden.

Es ist hinzuzufügen, daß der erstrebte Ausgleich auch durch das eine oder das andere Verbindungsteil oder gleichzeitig durch die beiden Verbindungsteile erzielt werden kann.

Auf der Fig. 1 sind die beiden Verbindungsteile im eingebauten Zustand dargestellt. Der hakenförmige Teil gleitet auf dem Flansch des Winkelstückes.

Zum Schutz der gesamten Ausführung und aus Gründen des Aussehens wurde eine geradlinige, winkelige Haube vor­ gesehen, die mindestens einen Stift wie 16 aufweist, der in mindestens eine zylindrisch-kegelige Vertiefung wie 17 in dem Winkelstück 10 gesteckt wird. Für ein sicheres Festhalten endet jeder Stift 16 mit einem halbzylindrischen Wulst wie 18.

Eine zweite Variante setzt das Verstellen mit Gleit- und Rollbewegung (Fig. 4) ein.

Die obere Schmalseite der Tür 5 des elektrischen Haus­ haltsgerätes 6 besitzt in der Nähe ihres Endes ein un­ teres U-Profilstück 19. Bei der gleichen Höhe ist ein oberes U-Profilstück 20, vorzugsweise mit dem unteren U-Profilstück identisch, mit einem seiner Flansche an der Tür des Möbelstückes 4 befestigt, das das elektri­ sche Haushaltsgerät enthält.

Dieses zweite Profilstück ist umgekehrt angeordnet, d. h. mit dem U-Profil nach unten, wie in der Fig. 4 dargestellt.

Für ein Nachstellen von dem seitlichen winkeligen Ver­ lagern aufgrund des Verschiebens durch die Bewegung ist eine bewegliche Vorrichtung 21 für ein elastisches Rückholen in Querrichtung zu der Tür des Möbelstückes hin eingebaut.

Beispielsweise kann ein querliegender Schlitz 22 vor­ gesehen werden, entlang dessem die bewegliche Vorrich­ tung 21 für ein Nachstellen durch eine Rückholbewegung zur Tür hin durch einen elastischen Teil, beispiels­ weise durch eine Schraubenfeder 23 wie aus der Fig. 4 ersichtlich, verfahren wird.

Die bewegliche Vorrichtung 21 besteht aus einer zen­ tralen Achse 24, beispielsweise mit Gewinde, auf der am unteren Ende eine Laufrolle 25, dann beiderseits des querliegenden Schlitzes 22 zwei Scheiben 26 und 27, die die Achse 24 senkrecht zu dem Schlitz 22 halten und unten und oben Gleitflächen für die be­ wegliche Vorrichtung 21 entlang des Schlitzes 22 bilden, angeordnet sind. Am oberen Teil der Achse 24 ist eine Mutter oder ein Schraubenkopf 28 befestigt.

Wegen der elastischen Rückholbewegung bleibt die Lauf­ rolle 25 immer in Berührung mit einem Flansch 29, der auf der Türseite des unteren Profilstücks vorhanden ist, wodurch somit das seitliche Verlagern während der gesamten Bewegung für die Öffnung der Tür fortschrei­ tend aufgefangen werden kann.

Bei einer weiteren Variante, die auf den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wird ein aufwendiges unteres Profil­ stück 30 eingesetzt, das einen seitlichen Flansch 31 aufweist, der zu der Tür der Verkleidung parallel ist. Bei einigen elektrischen Haushaltsgeräten ist dieses Profilstück im Herstellerwerk bereits eingebaut.

Dieses Profilstück 30 weist auf seinem seitlichen Flansch 31 einen mittleren Längsschlitz 32 auf, der von einer querliegenden Nachstellvorrichtung 33 durch­ quert wird.

Diese Nachstellvorrichtung 33 besteht aus einer klei­ nen Halteplatte 34 mit einer mittleren Gewindebohrung 35, die an der Tür 3 des Möbelstückes 4 befestigt ist, und aus einer Schraube 36, die einen Teil für eine elastische Rückholbewegung trägt.

Insbesondere unter Bezugnahme auf die Abb. 6 trägt die Schraube 36 der Nachstellvorrichtung eine Schrauben­ feder 37 für das Nachstellen mit einer nachfolgenden Stützscheibe 38 als Schlupffläche entlang des Schlit­ zes 32. Nach dem Einbau sorgt diese Vorrichtung für das Nachstellen des Verlagerns beim Öffnen oder Schließen der Tür durch das Zusammendrücken, dann durch die Entspannung der Feder 37.

Viele andere Vorrichtungen und mechanische Einrich­ tungen, die den gleichen allgemeinen Zweck erfüllen, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.

Das Nachstellen des seitlichen Verlagerns kann eben­ falls durch jede Vorrichtung mit einer Rollbewegung, einer Schlupfbewegung oder einer Gleitbewegung für ein seitliches Verschieben mit dem Ziel eines Ausgleiches der Vergrößerung oder der Verkleinerung des Zwischen­ raumes erfolgen, beispielsweise durch:

• - das Stauchen eines Zwischenstückes oder eines Sup­ portes aufgrund seiner Art, seines Werkstoffes oder seiner Gestaltung;
• - die Verstellung eines Zwischenstückes für eine Gleitbewegung oder für eine Schlupfbewegung entlang eines querliegenden Supportes;
• - das seitliche Verstellen einer Laufrolle, die auf dem oberen Rand des Winkelstückes aufliegt;
• - die Elastizität eines Teiles oder die Dehnbarkeit eines Teiles entsprechend einem verkehrten L, das mit der Tür des Möbelstückes fest verbunden ist und auf dem Verbindungswinkelstück aufliegt;
• - einen Ausgleich durch Änderung der Gestalt der Ver­ bindungsteile in Abhängigkeit von deren Länge;
• - eine geeignete Gleitbahn, die seitlich dehnbar ist.

Die Verbindungsteile des Zwischengliedes können mecha­ nisch geschützt oder durch eine geeignete Haube oder Verkleidung für ein angenehmes Aussehen abgedeckt werden.

Es versteht sich, daß über die beschriebenen Vorrich­ tungen hinaus verschiedene offensichtliche Abänderun­ gen und einfache Varianten in den Rahmen der vorlie­ genden Erfindung fallen.

Claims (9)

1. Zwischenglied für die Verbindung zwischen der Tür (5) eines elektrischen Haushaltsgerätes (6) und der Tür des Möbelstückes (4), das das Haushaltsge­ rat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Verbindungsteil (2) aufweist, das mit der oberen Schmalseite der Tür (5) des elektrischen Haushaltsgerätes (6) fest verbunden ist, die eine geradlinige Bahn für die Verstellung einer Nach­ stellvorrichtung in Verbindung mit einem weiteren Verbindungsteil (1), das mit der Tür der Verklei­ dung (3) des Möbelstückes (4) fest verbunden ist, darstellt.

2. Zwischenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung einem elastischen Rück­ holen zu der Tür der Verkleidung (3) hin unter­ worfen wird.

3. Zwischenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (2) ein Winkelstück (10) ist, wobei ein Flansch (11) des Winkelstückes auf der oberen Schmalseite der Tür des elektrischen Haus­ haltsgerätes befestigt ist.

4. Zwischenglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Flansch (12) des Winkelstückes (10) nach oben gerichtet und neben der Tür der Ver­ kleidung (3) angeordnet ist.

5. Zwischenglied nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Verbindungsteil (1) ein Ende aufweist, das als Haken, der nach unten gerichtet ist, aus­ gebildet ist, wobei der Haken auf dem anderen Flansch des Winkelstückes für die Schlupfbewegung aufliegt.

6. Zwischenglied nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (1) und (2) U-Profilstücke sind, die jeweils nach oben und nach unten ge­ richtet sind, wobei das Verbindungsteil (1) einen querliegenden Schlitz (22) aufweist, entlang dessem eine bewegliche Nachstellvorrichtung (21) verfahren wird.

7. Zwischenglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Nachstellvorrichtung (21) eine Nachstellvorrichtung ist, die in Querrichtung ver­ fahren wird, bestehend aus einer Achse, die auf ihrem unteren Ende eine Laufrolle (25) trägt, wo­ bei die besagte Achse beweglich entlang des quer­ liegenden Schlitzes (22) für ein elastisches Rück­ holen zu der Tür der Verkleidung (3) hin angeord­ net ist.

8. Zwischenglied nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (2) ein Winkelstück (30) ist, mit einem seitlichen Flansch (31), der zu der Tür der Verkleidung (3) parallel ist und mit einem mittleren Längsschlitz (32) versehen ist, der von einer Nachstellvorrichtung (33), die auf dem Ver­ bindungsteil (1) befestigt ist, durchquert wird.

9. Zwischenglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung eine Schraube (36) ist, auf der eine koaxiale Rückholfeder angebracht ist.