DE8206256U1 - Elektrohaushaltsgeraet, insbesondere wasch- oder geschirrspuelmaschine - Google Patents

Elektrohaushaltsgeraet, insbesondere wasch- oder geschirrspuelmaschine

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DE8206256U1
DE8206256U1 DE19828206256 DE8206256U DE8206256U1 DE 8206256 U1 DE8206256 U1 DE 8206256U1 DE 19828206256 DE19828206256 DE 19828206256 DE 8206256 U DE8206256 U DE 8206256U DE 8206256 U1 DE8206256 U1 DE 8206256U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

DIPL-ING. II. MARSCH«.».. iooo Düsseldorf ι.
DIPL.-I IV G. K. S PA RI X G ηκτπβμτηαβββ 123
POSTFACH 110208
TELEFON (Ο2ΐΐ)β7ΐθ3ΐ
PATENTANWÄLTE
ZUOEl.. VEKTIIKTKII IIKl.W KUItOI'Äf HCIIKV PATf.NTAMT
Indesit Industria Elettrodcmestici Italiana S.p.A., Strada Piossasoo Km. 17, I-1oo4o Rivaita, Italien
Elektrohaushaltsgerät
Die Erfindung betrifft ein Elektrohaushaltsgerät mit einer Einrichtung zum Anbringen einer äußeren Klappe an einem Arm des Geräts nach dem Qberbegriff des Anspruchs 1.
Das aktuelle Bedürfnis, Außenpaneele an großen Elektrohaushaltsgeräten der Gattung Wasch- oder Geschirrspülmaschine anzubringen, wenn diese in Möbelzeilen o. dgl. eingesetzt werden müssen, ist bekannt.
Infolge des ästhetischen Bedürfnisses müssen in allen Fällen diese Paneele in der Länge den inneren Anlenkpunkt überschreiten, um den der Arm oder das Anlenkteil des Geräts für das Paneel drehbar ist.
Wenn daher die Paneele fest mit dem Arm verbunden sind, interferiert ihre Unterkante beim öffnen des Arms mit dem Sockel des Geräts und hindert die Öffnungsbewegung.
Eine Lösung dieses Problems ist beispielsweise aus dem DE-GM 79 15 089 bekannt. Hierbei wird die Klappe im unteren Teil des Gestells des Geräts angelenkt, während ihr oberer Teil frei ist. Ferner ist in das Scharnier der äußeren Klappe eine Einrichtung zum Erzeugen eines Gegenmoments zu dem vom Gewicht der Klappe erzeugten Mcment eingesetzt, das zu dem Mcment hinzukonntt, das durch das Gewicht des Armshervorgerufen wird.
Diese Einrichtung wird von einem inneren Zapfen gebildet, an dem eine Plastikhülse und eine Torsionsfeder montiert sind, die einen Mitnehmer betätigt, der. in verzahntem Eingriff mit einem Gegenstück mittels einer Druckfeder gehalten wird. Die relative Position des Arms und der Klappe
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kann mit einer zusätzlichen Einrichtung bestiimtt werden, die sie verbindet.
Diese lösung ist jedoch nachteilig, die Kosten der zusätzlichen Teile, die zum Anlenken der Klappe und zum Verbinden mit dem Arm eingesetzt werden, sind teuer. Es besteht nicht die Möglichkeit ihres Vorabeinbaus und außerdem existiert hierbei keine Flexibilität in Bezug auf verschiedene Standardklappen und verschiedene Bodenhöhen, in denen man die Klappe montieren möchte, um Fluchtung mit anderen Teilen der Möbelzeile zu erzielen.
Wenn man eine Klappe in einer Höhe montieren möchte, so daß sich ein Teil unterhalb des Anlenkpunktes, und zwar tiefer als die Stärke des Rückversatzes des Sockels befinact, ist ks nicht mehr möglich, den Arm selbst vollständig in Öffnungsstellung zu bringen, da der Unterrand der Klappe durch den Sockel behindert wird.
Zudem ist es nötig, im Auge zu behalten, daß während des öffnens des Arms des Geräts die Klappe eine Bahn durchlaufen muß, so daß eine mögliche Interferenz zwischen der Klappe und dan Arm oder zwischen der Klappe und anderen am Gerät befestigten Teilen vermieden wird.
Diese Nachteile sind beträchtlich insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Einbau der Klappen im allgemeinen van Installateur der Möbelzeile und nicht von Hersteller des Gerätes vorgencnmen wird, und wenn man zudem in Betracht zieht, daß diese Klappen eine ästetische Funktion haben und die größte Freiheit in der Wahl mit Rücksicht auf die Größe zur Positionierung der Klappen lassen sollten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit der Anbringung der Klappe an einem Arm des Geräts zu schaffen, so daß das Bewegen des Arms in Öffnungsstellung nicht behindert wird, und zwar unabhängig von ihrer Länge und der Bodenhöhe, in der sie angeordnet werden soll.
Die Erfindung betrifft daher eine Befestigungseinrichtung für eine äußere Klappe an einem Arm eines Haushaltselektrogeräts, die Mittel
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zum Ankoppeln zwischen der Klappe und dem Körper des Geräts und Mittel zum Ankoppeln zwischen der Klappe und dan Arm aufweist, die auch die gegenseitige Position der Klappe zum Arm in verschiedenen Positionen, die der Arm annehmen kann, bestimmen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ankopplungsmittel eine regulierbare Abmessung derart aufweisen, daß die Größe der Abmessung eine Einstellung der Bodenhöhe ermöglicht, in der die Unterkante der Klappe sich nach Anbringung am Arm befindet.
Vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß die Befestigungseinrichtung aus wenigen und billigen Teilen besteht und leicht und schnell anbringbar ist. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen seitlichen senkrechten Schnitt einer Klappenanbringung bei einem Geschirrspüler bei geschlossener Klappe, deren Unterkante nahe dem Boden angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 1 bei geöffneter Klappe.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt wie Fig. 1, jedoch mit größerem Abstand der Klappenunterkante vom Boden.
Fig. 4 zeigt die Klappe von Fig. 3 in geöffnetem Zustand.
Fig. 5 zeigt Einrichtungen zum Variieren des Abstandes zwischen den Drehachsen der Klappe und des Arms.
Fig. 6 zeigt Verbindungsstücke anderer Ausführungsformen zim Verbinden der Klappe mit dem Arm.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Montage einer Standardklappe einer Stärke von 1 bis 6 mm, die gegebenenfalls später durch kine Klappe größerer Stärke ersetzbar ist.
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Gemäß Fig. 1 ist ein Arm 1 in bekannter Weise an einem Körper 2 eines Gerätes angelenkt, so daß er während des Öffnens um eine Drehachse 3 drehbar ist. Unter dem Vorsprung des Geräts sind vorzugsweise verschiedene Distanzelemente 4 sowie der feststellende Teil eines Scharniers 5 mittels Schrauben 6 und Muttern 7 befestigt. Der bewegliche Teil des Scharniers 5 ist mittels Schrauben 8 an einer Klappe 9 befestigt, so daß letztere um die Gelenkachse 1o verschwenkt werden kann. Das Scharnier 5 besitzt eine in dieser Darstellung nicht sichtbare Torsionsfeder, die den Gelenkzapfen umgibt und dazu dient, das vom Gewicht der Klappe 9 ausgeübte Moment auszugleichen. In einer bestimmten Höhe zur Drehachse 3 ist an dem Arm 1 über einen L-förmigen Winkel (in dieser Figur nicht sichtbar),- eine Schraube 11 und eine Unterlegscheibe 12 ein Ende einer lärgeneinste]Ibaren Verbindungslasche 13 befestigt, die um die Schraube 11 drehbar ist. Die Verbindungslasche 13 ist mit geeigneten, mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen 14 versehen. Das andere Ende der Verbirriungslasche 13 ist in einem gewünschten Abstand über eine der Bohrungen 14, eine Schraube 15 und eine Unterlegscheibe 16 an einem L-förmigen Winkel um die Schraube 15 drehbar befestigt. Der Winkel 17 ist mittels einer nicht sichtbaren Schraube an der Klappe 9 befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, eine geeignete Länge der Verbindungslasche 13 zu wählen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist eine geringere Zahl an Distanzelementen 4 im Vergleich zu Fig. 1 vorgesehen, um ein Anbringen der Klappe 9 derart zu ermöglichen, daß ihre Unterkante weiter vom Boden entfernt ist als im vorstehenden Fall. In diesem Fall muß ebenfalls die Verbindungslasche 13 derart befestigt werden, daß der Abstand zwischen dem Arm 1 und der Klappe 9 in geöffneter Stellung kleiner als im vorstehenden Fall ist, was insbesondere auch für den Abstand zwischen den Achsen 3 und 1o gilt. Es ist klar, daß man durch Ändern der Anzahl der Distanzelemente 4 die Höhe der Unterkante der Klappe 9 vom Boden verändern kann.
Die Funktion des Elektrohaushaltsgeräts, das mit dieser Vorrichtung versehen ist, krgibt sich aus den Fig. 1 bis 4. Fig. 1 und 3 zeigen
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das Gerät geschlossen bei größerem bzw. kleinerem Abstand der Unterkante der Klappe 9 vom Boden, der durch eine größere bzw. kleinere Anzahl von Distanzelementen 4 und gleichzeitig durch eine größere bzw. kleinere Länge der Verbindungslasche 13 erzielt wird.
In den Fig. 2 und 4 ist das Gerät geöffnet bei größerem bzw. kleinerem Abstand der Unterkante der Klappe 9 van Boden dargestellt, wobei der Abstand zwischen der Achse 3 des Arms 1 und der Achse 1o der Klappe gleich dem Abstand zwischen dem Arm 1 und der Klappe 9 ist und der über die Verbindungslasche 13 erhalten wird, dessen Länge in Relation zu der Anzahl der Distanzelemente 4 festgelegt ist, wodurch wiederum der Abstand der Unterkante der Klappe 9 van Boden festgelegt wird.
Wenn sich der Arm 1 in geschlossener Wtellung befindet, gilt dies auch für die Verbindungslasche 13; die Klappe 9 ist dann in vertikaler Position und vollkonmen anliegend an der Außenkante des Arms 1 durch die Einwirkung der Torsionsfeder. Wenn der Arm 1 in geöffnete Position gebracht wird, dreht sich auch die Klappe 9 um die Achse 1o die Bewegung nach unten fortsetzend. Gleichzeitig öffnet das Gewicht der Klappe 9 die Verbirdungslasche 13, die diese hält. Nach öffnung sind der Arm und die Klappe 9 parallel, wie sich aus den Fig. 2 und 4 ergibt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform zum Anlenken der Klappe 9 an dem Elektrohaushaltsgerät und eine weitere Ausfürhungsform zum Vornehmen der Einstellung des Abstandes zwischen den Achsen des Arms 1 und der Klappe 9 dargestellt.
Die erste Variante wird mittels eines Gelenkträgers 18 verwirklicht, der anstelle des feststehenden Toils des Scharniers 5 verwendet wird und am Gerät über Distanzelemente 4 mittels Schrauben 6 und Muttern befestigt ist, sowie mittels einer Lasche 19 mit einem umgebogenen Rand in Form einer Öse, wobei die Lasche 19 an der Klappe 9 mittels Schrauben 8 befestigt wird. Der Gelenkträger 18 und die Lasche 19 sind durch einen Stift 2o und eine Torsionsfeder 21 aneinander gelenkt.
Die zweite Variante umfaßt ein Scharnier, das das Scharnier 5 der vorstechenden Figuren ersetzt und bei dem der feststehende Teil 22 eine Reihe von
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Maptionsbohrungen 23 in einem Abstand untereinander von ca. 5 um aufweist. Hierbei wird das Scharnier über Schrauben 24 und Muttern 25 an einem Winkel 26 befestigt, der unter dem unteren Vorsprung des Geräts mittels Schrauben 6 und Muttern 7 befestigt wird. Der bewegliche Teil 27 des Scharniers wird an der Platte 9 mittels Schrauben 8 befestigt. Die Feder 21, die auf dem Zapft η 2o des Scharniers angeordnet ist, dient auch in diesem Falle zur Kompensation des durch das Gewicht der Platte 9 hervorgerufenen Moments und dazu, die Platte 9 im geschlossenen Zustand vollkommen anliegend an dem Arm 1 zu halten.
Die Einstellung des Abstandes zwischen den Achsen 3 und 1o erfolgt durch Auswahl der Adaptionsbohrungen 23, die für die Schrauben 24 verwendet werden.
Hierbei kann auch dor feststehende Teil des Scharniers, der sich oberhalb der ausqewählten Bohrungen befindet, entfernbar sein, um nicht den Bereich zwischen dem feststehenden Teil 22 des Scharniers und dem Arm 1 zu stören.
In Fig. 6 sind zwei Ausführungsformen dargestellt, mit r*enen der Abstand zwischen dem Arm 1 und der Klappe 9 feineinstellbar ist. Die erste umfaßt zwei Laschen 28, die mit einem Langloch 29 versehen sind. Eine der Laschen 28 wird mittels einer Bohrung 3o an einem L-förmigen (nicht dargestellten) Winkel durch eine Schraube 11 und eine Unterlegscheibe 12 befestigt, während der Winkel am Arm 1 befestigt ist. Die andere Lasche 28 wird über die Bohrung 31 an dem Winkel 17, der an der Klappe 9 mittels einer Schraube (in der Figur nicht sichtbar) befestigt ist, über die Schraube 15 und die Unterlegscheibe 16 befestigt. Die anderen beiden Enden der Laschen 28 können dann mittels einer Schraube 32 und einer Mutter 33 an einer geeigneten Stelle miteinander verbunden werden, so daß eine genügend genaue Einstellung der Länge der Lasche ermöglicht wird.
Die zweite Ausführungsform umfaßt einen zylindrischen Schraubbolzen 34, einen mit Bohrungen 39 versehene« Winkel 35 und eine Mutter 36; ein Ende des Bolzens 34 besitzt e?nen Kopf, der an der Klappe 9 über einen Winkel 37 und kine Kontermutter 38 befestigt wird, während das andere Ende durch die Bohrung 39 des Winkels 35 verläuft, die einen größeren Durchmesser als·dar; Btvlzon 3,4 in..der Mutter 36 aufweist, die ihrerseits
den Winkel 35, der am Arm 1 befestigt ist, hält. Die Einstellung des Abstandes kann dann vorgenommen werden, indem die Mutter 36 entlang des Schraubbolzens 34 verstellt und durch eine Kontermutter 4o befestigt wixd.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform betreffend die Anbringung des Arms 1 an einer Standardklappe geringer Stärke dargestellt, die durch eine geformte Dekorationsfolic 41 gebildet ward, die mittels eines Innen- und eines Außenrahmens 42, 43, ersterer aos Metall und der zweite aus Aluminium, an der Konstruktion des Geräts montiert ist. Die Folie 41 wird vom Außenteil des Innerahmens 42 abgestützt und auf diesem mittels des Außenrahmens 43 üefestigt. Der Innenrahmen 42 besitzt in seiner inneren Stirnfläche eine geeignete Falzung, in der ein L-förmiger Winkel entsprechend zu demjenigen befestigt ist, mit dem die Klappe 9 an der Verbindungslasche 13 befestigt ist. Die Folie 41 mit ihrer Trägereinrichtung ist leicht entfernbar und kann leicht ausgewechselt werden, wenn eine Anbringung von Paneelen mit wesentlich größerer Wandstärke als die Folie 41 entsprechend den vorstehend beschriebenen Klappen erfolgen soll.
Auf diese Weise kann auch der Geschirrspüler als freistehendes Gerät vertrieben werden, ohne daß er notwendigerweise in eine Möbelanordnung eingesetzt werden muß.
Wie man insbesondere aus den Fig. 2 und 4 entnehmen kann, bleibt die Klapp? 9 in der maximal geöffneten Position des Arms 1 und daher im ungünstigsten Zustand immer fluchtend zur unteren Wand des Elektroheushaltsgeräts und interferriert nie äri.t dem Sockel, wodurch sich die größte Freiheit hinsichtlich der Anbringung des Sockels am Cerät ergibt, die vielleicht in diesem Profil erreicht werden kann.
Weitere Vorteile sind die Möglichkeit der Einstellung der Höhe der Unterkante der Klappe 9 und die Möglichkeit, verschiedene Standardklappen verwenden zu können, die der Anforderung nach ästetischer Harmonie entsprechen.

Claims (1)

  1. DIPL-ING. H. MARSCH,.,.,™ ' 4ooo Düsseldorf ι. DI PL.-1 NG. Iv. SPARING rethelsthassb 123
    DIPL.-PH YS. I)R. W. H. RÖIIL ZlZoT(Ifil)% 10 34
    PATENTANWÄLTE
    Indesit Industria
    Elettrodcmestici Italiana S.p.A.
    RLvalta, Italien
    Ansprüche
    % 1 ^Elektrohaushaltsgerät, insbesondere Wasch- oder Geschirrspül-
    ^ maschine ,/mit einer nach außen zu öffnenden Klappe, wobei Be-
    ;; festigungseinrichtungen für die Klappe am Gerät und Befesti-
    ! gungseinrichtungen für die Klappe an einem Arm des Geräts und zum
    ;;' gegenseitigen Positionieren von Klappe und Arm entsprechend der Arm-
    :' stellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einrich-
    ■J tungen (4, 5, 13) bezüglich der Bodenhöhe der Unterkante bzw. Unter-
    ! seite der Klappe (9) in geschlossener bzw. geöffneter Position
    ' höheneinstellbar sind.
    J: 2. Elaktrchaushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    f daß die Befestigungseinrichtung (13) zwischen Klappe (9) und Arm (1)
    ^! in Relation zur Höheneinstellung der Befestigungseinrichtung (4, 5)
    'i zwischen Klappe (9) und Gerät höheneinstellbar ist.
    3. Elektrohaushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungseinrichtung zwischen Klappe (9) und Arm (1) ; eine Peineinstellung (29, 32, 33; 34, 36, 40) für den maximalen
    y Abstand zwischen Klappe (9) und Arm (1) aufweist.
    4. Elektrohaushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (4, 5, 13) für Klappen (9) unter-
    ': schiedlicher Länge längenverstellbar sind.
    , 5. Elektrohaushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungseinrichtung (4, 5) zwischen Klappe (9) und Gerät benachbart zur Unterkante der Klappe (9) zum vollständigen Schließen von Klappe (9) und Arm (1) ohne Eindringen in die Auskragung am unteren Teil des Geräts angeordnet ist.
    6. Elektrohaushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (9) aus einer Folie (41) mit geringer Wandstärke und einer aus einem Innen- und einem Außenrahmen (42, 43) gebildeten Halteeinrichtung hierfür gebildet ist, die durch eine Klappe mit größerer Wandstärke ersetzbar ist.
    7. Elektrohaushaltsqerat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzelemente (4) zur Einstellung der Bodenhöhe der Unterkante der Klappe (9), die am Gerät angeschraubt sind, vorgesehen sind.
    8. Elektrohaushal'sqeräf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scharnier vorgesehen ist, dessen feststehender Teil (22) eine Reihe von mit Abstand zueeinander angeordneten Bohrungen
    (23) aufweist und über zwei dieser Bohrungen (23) mit dem Gerät verbunden ist, während der bewegliche Teil (27) mit der Klappe (9) verbunden ist.
    9. Elektrohaushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom feststehenden Teil (22) des Scharniers (5) der Abschnitt, der gegenüber den zur Befestigung verwendeten Bohrungen (23) übersteht, abtrennbar ist.
    10. Elektrohaushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zwischen Klappe (9) und Gerät (2) ein Scharnier (5, 22, 23) umfaßt.
    11. Elektrohaushaltsgerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Klappe (9j am Gerät (2) über einen Gelenkträger (18) und eine umgebogene, eine Öse autweisende Lasche (19), in die ein Stift (2o) eingesetzt ist, angelenkt ist.
    12. Elektrohaushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zwischen Klappe (9) und Arm (1) eine längeneinstellbare Lasche (13) aufweist.
    13. Elektrohaushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungseinrichtung zwischen Klappe (9) und Arm (1) zwei Laschen (28) mit Lang löchern (29) aufweist, die durch eine Schraube (32) und eine Mutter (33) miteinander verbunden sind.
    14. Elektrohaushaltsqerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung scinrichtunrj zwischen Klappe (9) und Arm (1) einen zylindrischen Gewindestift (34) aufweist, der sich durch eine Bohrunq (39) eines am Arm (1) befestigten Winkels (35) erstreckt und mit einer verstellbaren Mutter (36) gehalten ist.
    15. Elektrohaushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dcdurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Geschirrspüler ist.
    • 11 ■ · ·
DE19828206256 1981-03-11 1982-03-06 Elektrohaushaltsgeraet, insbesondere wasch- oder geschirrspuelmaschine Expired DE8206256U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT5301381 1981-03-11

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DE8206256U1 true DE8206256U1 (de) 1982-09-16

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