DE10316209B4 - Luftstrom-Steuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftstrom-Steuervorrichtung, vorzugsweise für ein Kühlsystem,
– mit zwei flächigen, relativ zueinander verschieblichen Dämpferelementen (12, 20) mit jeweils zumindest einer Durchgangsöffnung (18, 22) für den Luftstrom,
– und mit einer Steuereinrichtung, welche die Durchgangsöffnungen (18, 22) der beiden Dämpferelemente (12, 20) in einer Durchgangsstellung zur Deckung oder in einer Sperrstellung außer Deckung bringt,
– wobei die Steuereinrichtung zumindest einen Formgedächtnisdraht (32, 34) ansteuert, der mit seinem einen Ende mit dem einen Dämpferelement (12, 20) und mit seinem anderen Ende mit dem anderen Dämpferelement (20, 12) verbunden ist und bei Stromdurchgang durch den Formgedächtnisdraht (32, 34) dessen Enden in Verschieberichtung der beiden Dämpferelemente (12, 20) zusammen zieht,
– und wobei eine zwischen den beiden Dämpferelementen (12, 20) wirkende Kugelraste (50) mit zwei Rasthöhlungen (52, 54) am einen Dämpferelement vorgesehen ist, in welche die Kugel (56) in der Durchgangs- oder Sperrstellung einrastet und dabei die beiden Dämpferelemente in ihre...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftstrom-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, vorzugsweise für ein Kühlsystem.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Luftstrom-Steuervorrichtung zum Regulieren des Luftstromes zwischen einem Fach und einem anderen Fach, wie zum Beispiel zwischen einem Gefrierfach und einem Kühlfach eines Kühlschrankes.
  • Aus der US 4 815 302 ist eine Luftstrom-Steuervorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher zwei Dämpferelemente eines Entlüftungssystems von einer Formgedächtnisfeder in Abhängigkeit von der Temperatur des Luftstromes relativ zueinander bewegbar sind, um in den Dampferelementen gebildete Öffnungen für den Luftstrom miteinander in eine deckende oder nicht deckende Stellung zu bringen.
  • Die US 5 144 813 zeigt eine Ventil-Steuervorrichtung zur Steuerung eines Ventils in einem Kühlsystem in Abhängigkeit von einer detektierten Temperatur mittels einer Formgedächtniseinheit.
  • Es gibt viele bekannte Luftstrom-Steuervorrichtungen zum Regulieren des Luftstromes von einem Bereich zu einem anderen Bereich. Im Hinblick insbesondere auf Kühlschränke verwenden bekannte Kühlschrankanordnungen ein Kompressor-Kühlsystem zum starken Abkühlen der Umgebung innerhalb des Gefrierfaches des Kühlschrankes. Das gekühlte Lebensmittelfach des Kühlschrankes wird gekühlt durch Bewegen kalter Luft vom Gefrierfach in das Kühlfach. Ein Luftstromdämpfer ist zwischen dem Kühlfach und dem Gefrierfach vorgesehen, um die Menge der kalten Luft zu regulieren, welche man vom Gefrierfach zum Kühlfach strömen lässt.
  • Es ist bekannt, einige Arten von Benutzereingaben zum Regulieren und Steuern des Betriebes des Luftstromdämpfers vorzusehen. Bei technisch einfacheren Kühlschränken ist der Dämpfermechanismus im Allgemeinen ein einfacher Schiebertyp-Dämpfer, welcher eine feststehende Öffnung und einen Schieber darüber aufweist. Der Schiebeabschnitt ist über einen Stab oder einen anderen Verbindungsmechanismus mit einem Knopf verbunden. Die Einstellung der Knopfposition bewegt den Schiebermechanismus, um die wirksame Größe der Öffnung durch den Dämpfer einzustellen, um mindestens in einem begrenzten Ausmaß die Menge der kalten Luft einzustellen, welche man vom Gefrierfach ins Kühlfach eintreten lässt. Der Schieber bleibt in der gewählten Position, bis er wieder durch Verstellung der Knopfposition bewegt wird. Obwohl eine minimale Steuerung erfolgt, ist das Kühlfach nicht wirklich temperatur-gesteuert und wird kälter oder wärmer unter verschiedenen Betriebs- und Benutzungsbedingungen des Kühlschrankes. Wenn zum Beispiel das Kühlfach häufig geöffnet wird und der Dämpfer auf im wesentlichen begrenzten Strom eingestellt ist, führt ein unzureichender Luftstrom vom Gefrierfach dazu, dass das Kühlfach warm wird. Umgekehrt, wenn das Kühlfach nur selten geöffnet wird, kann sich die Temperatur darin bei einem Dämpfer mit einer festen Öffnung, wie beschrieben, der Temperatur des Gefrierfachs annähern. Vorteile dieses Dämpfertyps schließen Einfachheit und geringe Kosten ein. Ein Nachteil ist die relative Ungenauigkeit der Temperatursteuerung, welche dadurch entsteht.
  • Bei einem etwas funktionelleren Design ist der Dämpfer eine mechanisch betätigte Vorrichtung, welche mit einem Thermostat verbunden ist. Ein Kühlmittel im Dämpfermechanismus liefert eine Betriebssteuerung. Wenn sich die Temperatur im Kühlfach ändert, expandiert oder kontrahiert sich das Kühlmittel. Wenn daher die Kühlfachtür häufig geöffnet wird, oder während langer Zeiträume offen gelassen wird, so dass sich das Fach erwärmt, expandiert das Kühlmittel und verursacht, dass sich der Dämpfer öffnet. Wenn das Kühlfach kühlt, kontrahiert sich das Kühlmittel und verursacht wiederum, dass sich der Dämpfer schließt. Daher wird die Dämpferöffnung und -schließung im Verhältnis zur tatsächlichen Temperatur im Kühlfach gesteuert. Nachteile des Systems dieses Typs schließen die Kosten und Komplexizität des Systems ein, breitere als gewünschte Temperaturschwankungen im Kühlfach und den Nachteil der Verwendung eines toxischen Fluides im Steuersystem.
  • Im Allgemeinen haben energie-effizientere Kühlschränke elektronisch gesteuerte Kühl- und Gefrierfächer. Eine Mikrosteuereinrichtung überwacht die Verwendung des Kühlschrankes und die Fachtemperaturen und steuert den Luftstrom zwischen den Fächern auf eine genau regulierte Temperatur im Kühlfach. Ein elektrisch ausgelöster Dämpfer empfängt ein Signal von der Mikrosteuereinrichtung, welches bestimmt, wann der Dämpfer geöffnet und geschlossen wird. Eine Benutzereingabe stellt das relative Temperaturniveau ein, auf welches das Kühlfach gesteuert wird. Nachteile bekannter Systeme dieses Typs schließen die relative Komplexizität des Systems und die damit verbundenen Kosten ein. Der elektrisch betätigte Dämpfer ist typischerweise eine motor-betriebene Vorrichtung, welche aus einem Getriebe und Kondensatoren besteht. Der Motor und das Getriebe sind relativ robust, um potentiellen Frost- oder Gefrierbedingungen in der Dämpfereinheit zu widerstehen. Der Motor hat zusammen mit dem Getriebe eine ausreichende Stärke, um die beweglichen Komponenten loszubrechen, wenn eine Vereisung oder Gefrieren auftritt. Nichtsdestotrotz kann eine starke Vereisung eine Fehlfunktion des Dämpfers verursachen und zu einer Beschädigung führen. Systeme dieses Typs sind unerwünscht groß und verringern den Raum, welcher zur Lagerung von Nahrungsmitteln vorhanden ist.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Luftstrom-Steuervorrichtung anzugeben, die genau steuert, einfach herzustellen und kompakt ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Luftstrom-Steuervorrichtung der Erfindung enthält einen Formgedächtnisdraht, um einen Dämpfer zu öffnen und zu schließen. Für besonders kalte Anwendungen, wie in einem Kühlschrank, wird gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit der Luftstrom-Steuereinrichtung eine Heizvorrichtung vorgesehen, um Vereisung oder Einfrieren zu kontrollieren.
  • Die Erfindung enthält einen Formgedächtnisdraht, welcher beim Anlegen eines elektrischen Stromes daran in der Länge kontrahiert, und sich bei der Unterbrechung des Stromes verlängert, um eine Bewegung des mindestens einen Dämpferelements zu verursachen. Eine elektrische Stromquelle ist elektrisch mit dem Formt Wenn verbunden, um ihm wahlweise an elektrischen Strom anzulegen. Wenn der elektrische Strom abgeschaltet ist, kühlt der Formgedächtnisdraht ab, so dass er zu seiner ursprünglichen Gestalt zurückzukehren kann.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform liefert die vorliegende Erfindung einen Kühlschrankdämpfer mit einem feststehenden Dämpferelement, welches eine erste Vielzahl von Öffnungen durch es hindurch hat, und mit einem beweglichen Dämpferelement, welches über dem festen Dämpferelement liegt und eine zweite Vielzahl von Öffnungen durch es hindurch hat. Das bewegliche Dämpferelement ist zwischen einer ersten Position, in welcher die zweite Vielzahl nicht mit der ersten Vielzahl ausgerichtet ist, und einer zweiten Position, in welcher die zweite Vielzahl von Öffnung im Wesentlichen mit der ersten Vielzahl von Öffnungen ausgerichtet ist, beweglich. Ein Formgedächtnisdraht hat ein Ende an dem beweglichen Dämpfer und ein zweites Ende an dem feststehenden Dämpferelement befestigt, um eine Bewegung des beweglichen Dämpfers beim Erhitzen des Drahtes zu verursachen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines einfachen, doch verlässlichen Dämpfers, welcher leicht einzubauen ist und im Betrieb über eine verlängerte Gebrauchsdauer zuverlässig ist.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines Dämpfers, welcher kompakt und relativ billig einzubauen und zu betreiben ist. Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines Dämpfers, welcher ein einfaches, doch verlässliches Heizmittel hat zum Beseitigen von Vereisung und Gewährleisten eines zuverlässigen Dämpferbetriebes in kalten Umgebungen, wie in einem Kühlschrank.
  • Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines starken, kompakten Aktivierungsmechanismus, welcher leicht zu steuern und zu bedienen ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Dämpfers oder einer Luftstrom-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche den Dämpfer in einer geschlossenen Position zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Dämpfer, welcher in 1 dargestellt ist, welche den Dämpfer aber in einer offenen Position zeigt, welche einen Luftstrom durch ihn hindurch erlaubt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Dämpfers von 1 längs der Linie 3-3 von 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Dämpfers von 2 längs der Linie 4-4 von 2;
  • 5 ist eine vergrößere Querschnittsansicht eines Feststellmechanismus im Dämpfer der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht ähnlich wie 5, welcher aber den Feststellmechanismus in einem unterschiedlichen Betriebszustand, wie dem in 5 dargestellten, zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, ähnlich wie die in 5 und 6, welcher aber den Feststellmechanismus in noch einem anderen Betriebszustand zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer abgewandelten Form des Dämpfers der vorliegenden Erfindung, wobei die Ansicht ähnlich ist wie die der ersten Ausführungsform in 4, und
  • 9 ist eine schematische Ansicht eines Steuersystems für den Dämpfer der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und auf 1 insbesondere, bezeichnet Nummer 10 einen Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Dämpfer 10, wie dargestellt und unten beschrieben, ist mit einem Luftstromkanal zwischen einem Kühlfach und einem Gefrierfach eines Kühlschranks versehen. Ein Fachmann wird verstehen, dass der Dämpfer 10 direkt in einer Öffnung arbeiten kann, welche in einer Wand zwischen den Kühl- und Gefrierfächern vorgesehen ist, oder der Dämpfer 10 kann in einem Kanal arbeiten, welcher den Luftstrom vom Gefrierfach zum Kühlfach richtet. Der Strom durch den Dämpfer 10 kann ein natürlicher Luftstrom sein, oder der Strom durch ihn hindurch kann durch einen Ventilator oder eine andere Luft bewegende Vorrichtung hervorgerufen werden. Es sollte beachtet werden, dass, obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Kühlschrank beschrieben ist, die Erfindung zur Verwendung in anderen Luftstrom-Steueranwendungen fähig ist, und ein Kühlschrank nur als ein Beispiel solch einer Anwendung dargestellt und beschrieben ist.
  • Der Dämpfer 10 enthält ein erstes Dämpferelement in der Form eines feststehenden Rahmens 12 mit einer Basis 14 und periphere Führungen 16, welche um die Basis 14 herum angeordnet sind. Bei der dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist die Basis 14 mit Führungen 16 entlang der verlängerten Seiten und an einem Ende davon versehen. Die Basis 14 ist mit einer Vielzahl von Luftstromöffnungen 18 (3) versehen, welche Luft von einer Seite der Basis 14 zu der entgegen gesetzten Seite der Basis 14 passieren lassen. Die Öffnungen 18, von welchen nur einige mit der Bezugszahl 18 in den Zeichnungen gekennzeichnet sind, sind als relativ enge verlängerte Öffnungen dargestellt, aber es können auch andere Konfigurationen verwendet werden.
  • Der Dämpfer 10 ist ferner mit einem zweiten Dämpferelement in Form eines Schiebers 20 (2) versehen, welcher auf der Basis 14 liegt und relativ zur Basis 14 innerhalb der Grenzen der Führungen 16 beweglich ist. Der Schieber 20 passt relativ eng zwischen die Führungen 16 zum Steuern der relativen Bewegung des Schiebers 20 mit Bezug auf die Basis 14. Andere Arten von Führungsmechanismen, welche Schienen und ähnliches einschließen, können verwendet werden.
  • Der Schieber 20 ist mit einer Vielzahl von Luftstromöffnungen 22 (3) durch ihn hindurch versehen. Luftstromöffnungen 22, von welchen nur einige mit der Bezugszahl 22 in den Zeichnungen gekennzeichnet sind, sind ähnlich in der Größe, Gestalt und relativen Position zu den Luftstromöffnungen 18. Der Schieber 20 ist relativ zur Basis 14 beweglich, so dass die Luftstromöffnungen 22 darin im wesentlichen mit den Luftstromöffnungen 18 in der Basis 14 ausgerichtet werden können, oder zu den Luftstromöffnungen 18 versetzt positioniert werden können. Wenn sie daher, wie in 3 dargestellt, versetzt angeordnet sind, wird der Luftstrom durch den Dämpfer 10 unterbunden. Wie in 4 dargestellt, wenn die Luftstromöffnungen 22 mit den Luftstromöffnungen 18 ausgerichtet sind, kann Luft durch den Dämpfer 10 strömen, so dass gekühlte Luft von einem Gefrierfach eines Kühlschranks durch den Dämpfer 10 zum Kühlfach des Kühlschranks strömen kann und dadurch das Kühlfach kühlt.
  • Eine Bewegung des Schiebers 20 relativ zur Basis 14 geschieht durch die Betätigung eines Auslösemechanismus 30. Der Auslösemechanismus enthält erste und zweite Formgedächtnis-Bauteile 32 und 34 in der Form von Drähten, welche zwischen dem Rahmen 12 und dem Schieber 20 verankert sind. Der Formgedächtnisdraht 32 enthält so ein erstes Ende, welches mit einem ersten Anker 36 am Rahmen 12 verbunden ist, und ein zweites Ende, welches mit einem zweiten Anker 38 am Schieber 20 verbunden ist. In ähnlicher Weise enthält der Formgedächtnisdraht 34 ein erstes Ende, welches mit einem zweiten Anker 42 am Rahmen 12 verbunden ist, und ein zweites Ende, welches mit einem zweiten Anker 40 am Schieber 20 verbunden ist.
  • Formgedächtnisdraht ist ein bekanntes Material, als Formgedächtnislegierungen bezeichnet, wie Nickel-Titan-Legierung, welche, wenn sie erhitzt wird, sich in der Länge kontrahiert. Der Übergang ist bei der Übergangstemperatur schnell, welche bestimmt wird durch das Verhältnis von Nickel zu Titan in der Legierung. Drähte aus Formgedächtnislegierung können hergestellt werden, um sich bei einer Menge zu kontrahieren, welche auf einem Prozentsatz der entspannten Drahtlänge beruht, wie zum Beispiel 6-10%. Formgedächtnislegierungen haben im allgemeinen einen hohen elektrischen Widerstand und können bis Übergangstemperatur erhitzt werden, indem ein elektrischer Strom hindurchgeleitet wird. Durch Steuern eines Elektrizitätsflusses durch Formgedächtnisdrähte 32 und 34 wird eine genaue Funktion von ihnen bewirkt, um die Drähte zu veranlassen, sich wahlweise zu kontrahieren und dadurch den Schieber 20 in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Bei Unterbrechung des Stromflusses durch die Formgedächtnisdrähte 32 oder 34 tritt ein schnelles Kühlen auf und führt zu einer Verlängerung, was erlaubt, dass der Schieber 20 durch den anderen Formgedächtnisdraht 32 oder 34 in die entgegen gesetzte Richtung gezogen wird.
  • Unter richtigen Betriebsbedingungen ist der Schrumpffaktor des Formgedächtnisdrahtes bei der Übergangstemperatur über eine verlängerte Lebensdauer (mehr als eine Million Zyklen) genau und wiederholbar. Dem Draht ist in der Richtung der Verlängerung eine Vorspannungskraft gegeben, um bei der Rückkehr des Drahtes in den entspannten Zustand und dessen Dimensionen zu helfen. Obwohl Federn verwendet werden können, ist bei Drähten 32 und 34, welche sich in entgegen gesetzten Richtungen kontrahieren, eine Vorspannungskraft, welche in der kontrahierten Richtung nach Beendigung der Bewegung passiv ist, wünschenswert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Feststellmechanismus 50 (5, 6 und 7) als mechanischer Assistent vorgesehen, um die Endbewegung jedes Drahtes 32 und 34 in Richtung seiner Streckung mechanisch zu unterstützen oder mit einer Vorspannungskraft zu versehen. Der Feststellmechanismus 50 enthält erste und zweite Aushöhlungen 52 und 54, welche im Rahmen 12 vorgesehen sind, z.B. in einer der verlängerten Seitenführungen 16, entlang von welchen der Schieber 20 bewegt wird. Eine Kugel 56, welche durch eine Feder 58 aus einem Schlitz 60 im Schieber 20 herausgedrängt wird, ist vorgesehen, um zwischen ersten und zweiten Aushöhlungen 52 und 54 zu operieren. Wenn sich der Schieber 20 zwischen den vollständig geöffneten und den vollständig geschlossenen Positionen des Dämpfers 10 bewegt, rollt deshalb die Kugel 56 zwischen der ersten Aushöhlung 52 und der zweiten Aushöhlung 54. Wenn die Kugel 56 entweder in die erste Aushöhlung 52 oder in die zweite Aushöhlung 54 rollt, wirken die geneigten Seitenwände der Aushöhlung zusammen mit der nach außen gedrängten Kugel 56, um eine Vorspannungskraft oder mechanische Assistenz für die Endbewegung des Schiebers 20 in der einen oder anderen Richtung zu schaffen. Erste und zweite Aushöhlungen 52 und 54 können geformt werden, wie benötigt, um den Grad und den Typ der gewünschten mechanischen Kraftverstärkung zu liefern. Daher können die Aushöhlungen 52 und 54 mit den dargestellten im wesentlichen kugelförmigen Gestalten versehen werden, um die Kugel 56 darin aufzunehmen, oder es können langsamer sich neigende Eingangs- und Ausgangsflächen für jede Aushöhlung 52 oder 54 vorgesehen werden. Wenn die Kugel 56 in der Aushöhlung 52 oder 54 sitzt, ist der Dämpfer 10 entweder in seiner geschlossenen oder geöffneten Position eingerastet. Andere Kraftverstärkungsmechanismen können gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Obwohl die Formgedächtnis-Bauteile 32 und 34 so ausgelegt und konfiguriert werden können, dass sie sich an Vereisungsaufbau anpassen können, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Heizvorrichtung 62 (9) vorgesehen, um Vereisung zu minimieren, welche zu einem Einfrieren des Dämpfers 10 führen könnte. Bei einer vorteilhaften Konfiguration für die Heizvorrichtung 62 ist eine Schicht 64 (8) mit einem positiven Temperaturkoeffizienten (PTC) zwischen der Basis 14 und dem Schieber 20 vorgesehen. Die PTC-Schicht 64, wie einem Fachmann bekannt ist, wird veranlasst sich bei Erhalt eines elektrischen Stromes zu erwärmen. Durch Vorsehen einer Heizschicht 64 zwischen der Basis 14 und dem Schieber 20 wird jeder Vereisungsaufbau oder Gefrierung erwärmt und löst dadurch den Schieber 20 relativ zur Basis 14 und ermöglicht eine Gleitbewegung des Schiebers 20 über die Basis 14. Alternativ können deckenartige Heizvorrichtungen oder Heizstäbe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Bei noch einer anderen vorteilhaften Ausführungsform für die Heizvorrichtung 62 kann entweder die Basis 14 oder der Schieber 20 oder ein Teil davon aus PTC-Material hergestellt werden.
  • Wie auch in 8 dargestellt (sowie in 4) sind die Basis 14 und der Schieber 20 mit entgegengesetzt winkelig passenden Flächen oder einer Schräge versehen, so dass die Flächen nur in eine extremen Position des Schiebers 20 miteinander in Kontakt sind. Über die gesamte Bewegung des Schiebers 20 in jeder Richtung sind die Flächen voneinander beabstandet und der Gleitwiderstand der Flächen gegeneinander ist verringert. Folglich sollte, obwohl nicht klar dargestellt, es verstanden werden, dass die Basis 14 und der Schieber 20, wenn sie in der offenen Position sind, vorzugsweise leicht über einen Abschnitt ihrer gegenüberliegenden Flächen voneinander beabstandet sind.
  • 9 zeigt ein allgemeines Schema einer elektrischen Schaltung 70, mit welcher ein Dämpfer 10 betrieben werden kann. Eine Steuereinrichtung 72 ist als eine Hauptsteuereinrichtung zum Betrieb des Kühlschrankes vorgesehen. Die Steuereinrichtung 72 steuert den Start und das Stoppen der zahlreichen Kühlschrankfunktionen. In dieser Hinsicht steht die Steuereinrichtung 72 mit einem Kühlfach-Temperatursensor 74 und einem Gefrierfach-Temperatursensor 76 in Verbindung, um die Temperatur zu bestimmen, welche in jedem Fach herrscht.
  • Benutzereingabeinformationen werden der Steuereinrichtung 72 relativ zu den gewünschten Gefrierfach- und Kühlfach-Temperaturniveaus geliefert, und basierend auf bestehenden Bedingungen und der Benutzung kann die Steuereinrichtung 72 einen Kompressor 78 betätigen oder andere Komponenten eines Kühlsystems, um das Kühlen im Gefrierfach zu bewirken. Wenn nötig betätigt die Steuereinrichtung 72 auch den Dämpfer 10, um einen kalten Luftstrom vom Gefrierfach zum Kühlfach ein- oder auszuschalten.
  • Zum Betätigen und Ausschalten von Formgedächtnis-Bauteilen 32 und 34 sind Grenzschalter 80 und 82 (1) in einer Schaltung zwischen der Steuereinrichtung 72 und den Formgedächtnis-Bauteilen 32 und 34 vorgesehen. Die Steuereinrichtung 72 wird ferner betätigt, um die Enteisungs-Heizvorrichtung 62 des Dämpfers 10 auszulösen, oder eine Hauptenteisungseinheit 84 für die Kühlschrankhauptfächer. Die Funktion der Heizvorrichtung 62 kann nach einem periodischen Zeitplan in Verbindung mit oder getrennt von einer Hauptenteisungseinheit 84 erfolgen, oder vorteilhafter kann die Heizvorrichtung 62 ausgelöst werden, um den Dämpfer 10 kurz zu erhitzen, bevor eines der Formgedächtnis-Bauteile 32 oder 34 aktiviert wird. Eine andere Funktion der Grenzschalter 80 und 82 ist, dass sie den Zustand des Dämpfers 10 angeben können, (d.h. offen oder geschlossen), wenn das System von einem Stromausfall betroffen ist. Auf diese Weise weiss das System oder die Steuereinheit 72 den aktuellen Zustand des Dämpfers 10 und kann nicht unrichtig feststellen, dass der Dämpfer geöffnet sei, wenn er tatsächlich geschlossen ist, oder dass er geschlossen sei, wenn er tatsächlich geöffnet ist.
  • Während der Dämpfer 10 hier als im wesentlichen rechwinklig in der Form dargestellt und beschrieben wurde, sollte es verstanden werden, dass der Dämpfer 10 auch jede andere Form haben kann. Der Dämpfer 10 kann zum Beispiel im wesentlichen rund sein mit einem beweglichen Dämpferelement, welches um eine Achse relativ zu einem feststehenden Dämpferelement drehbar ist. Ferner kann ein Dämpfer, welcher die Betriebsprinzipien der vorliegenden Erfindung einschließt, obwohl er hier als zwischen Gefrier- und Kühlfächern eines Kühlschranks arbeitend beschrieben wurde, auch verwendet werden zur Steuerung einer Strömung durch ihn hindurch zwischen anderen Fächern oder Schubladen innerhalb eines Kühlschrankes und in anderen Vorrichtungen als in einem Kühlschrank, wie zum Beispiel in anderen Geräten, in Kraftfahrzeug-Lufterhitzungs- und/oder -kühlsystemen und in anderen Luftstrom-Steuersystemen.

Claims (5)

  1. Luftstrom-Steuervorrichtung, vorzugsweise für ein Kühlsystem, – mit zwei flächigen, relativ zueinander verschieblichen Dämpferelementen (12, 20) mit jeweils zumindest einer Durchgangsöffnung (18, 22) für den Luftstrom, – und mit einer Steuereinrichtung, welche die Durchgangsöffnungen (18, 22) der beiden Dämpferelemente (12, 20) in einer Durchgangsstellung zur Deckung oder in einer Sperrstellung außer Deckung bringt, – wobei die Steuereinrichtung zumindest einen Formgedächtnisdraht (32, 34) ansteuert, der mit seinem einen Ende mit dem einen Dämpferelement (12, 20) und mit seinem anderen Ende mit dem anderen Dämpferelement (20, 12) verbunden ist und bei Stromdurchgang durch den Formgedächtnisdraht (32, 34) dessen Enden in Verschieberichtung der beiden Dämpferelemente (12, 20) zusammen zieht, – und wobei eine zwischen den beiden Dämpferelementen (12, 20) wirkende Kugelraste (50) mit zwei Rasthöhlungen (52, 54) am einen Dämpferelement vorgesehen ist, in welche die Kugel (56) in der Durchgangs- oder Sperrstellung einrastet und dabei die beiden Dämpferelemente in ihre Endstellung zieht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Formgedächtnisdrähte (32, 34) vorgesehen sind, die in entgegen gesetzten Richtungen wirken, wobei der eine in Richtung der einen Endstellung und der andere in Richtung der anderen Endstellung wirkend angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Grenzschalter (80, 82) vorgesehen ist, der die Durchgangs- oder Sperrstellung der beiden Dämpferelemente angibt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizvorrichtung (62) zum Heizen der beiden Dämpferelemente (12, 20) vorgesehen ist, um ein Einfrieren der Dämpferelemente (12, 20) zu verhindern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (62) eine Heizschicht enthält, welche zwischen den beiden Dämpferelementen (12, 20) angeordnet ist.
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