DE3238152C1 - Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefrierschrank - Google Patents

Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefrierschrank

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DE3238152C1
DE3238152C1 DE3238152A DE3238152A DE3238152C1 DE 3238152 C1 DE3238152 C1 DE 3238152C1 DE 3238152 A DE3238152 A DE 3238152A DE 3238152 A DE3238152 A DE 3238152A DE 3238152 C1 DE3238152 C1 DE 3238152C1
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door
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cooling device
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DE3238152A
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Hans 7920 Heidenheim Althammer
Jürgen Ballarin
Hans-Georg Dr.-Ing. Bruchmüller
Hans R. 7928 Giengen Janssen
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/008Alarm devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2700/00Means for sensing or measuring; Sensors therefor
    • F25D2700/02Sensors detecting door opening

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät, insbesondere einen Kühl- oder Gefrierschrank, mit einem wärmeisolierten Gehäuse, dessen Tür ein Schaltelement einer
65 Warnvorrichtung steuert, welche bei offenstehender^ bzw. nicht ordnungsgemäß geschlossener Tür zeitverzögert ein optisches und/oder akustisches Signal gibt.
Bei bekannten Kühlgeräten der genannten Art ist es üblich, die mit einem von der Tür oder einem sonstigen Verschluß betätigten Schaltelement gesteuerte Warnvorrichtung mit einem Zeitverzögerungsglied zu versehen. Dieses Zeitverzögerungsglied bewirkt, daß die Warnvorrichtung nicht schon beim kurzzeitigen Öffnen der Tür sondern erst dann anspricht, wenn die normale Türöffnungszeit überschritten und die Tür nicht rechtzeitig geschlossen wird. Hierdurch soll die das Kühlgerät bedienende Person zum raschen Schließen der Tür veranlaßt werden, da andernfalls, bei länger offenstehender oder nicht einwandfrei geschlossener Tür in größeren Mengen warme und feuchte Luft aus der Umgebung in den Nutzraum des Kühlgerätes eindringt. Dies würde zum vorzeitigen Vereisen von dessen Verdampfern und somit zu unnötigen Energieverlusten führen. Es ist dabei üblich, daß die Warnvorrichtung bei offenstehender Tür mit einer konstanten Verzögerungszeit von etwa einer Minute anspricht.
Die bei den bekannten Kühlgeräten üblicherweise verwendeten Warnvorrichtungen mit konstanter Verzögerungszeit, welche ein Warnsignal sowohl bei nicht einwandfrei geschlossener als auch bei voll geöffneter Tür mit der gleichen Zeitverzögerung auslösen, haben jedoch erhebliche Nachteile. So wird das Warnsignal beispielsweise jedesmal auch dann gegeben, wenn zum Einlagern oder Herausnehmen größerer Mengen von Kühl- oder Gefriergut die Tür des Gerätes länger als im normalen Fall offensteht. Befindet sich die Tür dagegen in nicht einwandfrei geschlossenem Zustand — etwa weil aus dem Nutzraum in die Türöffnung ragendes Kühl- oder Gefriergut, ebenso wie ein vorstehendes Traggestell bzw. eine nicht bis zum Anschlag eingeschobene Schublade, eine nicht ordnungsgemäß geschlossene Klappe, vielleicht auch ein nachlässiges Schließen oder das Zurückprellen einer zu fest zugeschlagenen Tür deren vollständiges Schließen verhindert — wird das Warnsignal ebenfalls erst nach Ablauf der konstanten Verzögerungszeit gegeben. Insbesondere bei einem derartigen, von außen nur schwer erkennbaren Mangel besteht dann die Gefahr, daß sich die das Gerät bedienende Person bis zum Ansprechen des Warnsignals längst aus dessen Wahrnehmbarkeitsbereich entfernt hat. Die Gefahr, daß ein zeitverzögertes Signal nicht mehr rechtzeitig wahrgenommen wird und daraus große Nachteile entstehen, ist besonders dann sehr groß, wenn das Kühlgerät — wie es häufig der Fall ist — in einem Nebenraum oder gar in einem Kellerraum aufgestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich bei bekannten Kühlgeräten durch Verwendung von Warnvorrichtungen mit einer konstanten Verzögerungszeit des Warnsignals ergebenden Nachteile auf einfache Weise wirksam zu beheben.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Schaltelement zwischen wenigstens zwei, verschiedenen Öffnungswinkeln der Tür zugeordneten Schaltzuständen einstellbar ist, welche beim Schwenken der Tür die Warnvorrichtung mit unterschiedlicher Zeitverzögerung ansprechen lassen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß entsprechend den verschiedenen öffnungszuständen der Tür die Warnvorrichtung mit
.unterschiedlicher Zeitverzögerung ansprechen und den Grund der Störung differenziert anzeigen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zeitverzögerung mit zunehmendem Öffnungswinkel der Tür zunimmt.
Hierdurch ergibt sich, daß das Signal im Falle eines Bedienungsfehlers des Gerätes bei nicht einwandfrei geschlossener Tür sofort ertönt, während es im normalen Bedienungsfalle, bei voll geöffneter Tür erst dann anspricht, wenn die Tür unverhältnismäßig lange offenstehen gelassen wird.
Als besonders günstig hat sich eine Konstruktion erwiesen, nach der das Schaltelement als ein mit verschiedenen Schaltebenen ausgestatteter, mehrpoliger Schalter ausgebildet ist, der zwischen verschiedenen Sektoren des Öffnungswinkels der Tür zugeordneten Schaltstellungen umschaltbar ist und dabei Stromkreise schaltet, in denen jeweils ein Verzögerungsglied mit unterschiedlicher Zeitverzögerung liegt.
Bei dieser bevorzugten Konstruktion hat sich eine weitere Ausgestaltung als besonders vorteilhaft gezeigt, nach der der öffnungswinkel der voll geöffneten Tür in verschiedenen Schalterstellungen entsprechende Sektoren unterteilt ist, deren Zentri-Winkel mit zunehmender Öffnung der Tür zunimmt.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Haushalts-Gefrierschrank, mit einer sich beim öffnen seiner Tür automatisch einschaltenden Innenbeleuchtung sowie einer sich ebenfalls beim öffnen der Tür mit verschiedenen Verzögerungsstufen einschaltenden Warnvorrichtung, bei geöffneter Tür in raumbildlicher Darstellung,
F ig. 2 in einem Ausschnitt eine vereinfachte Ansicht des oberen, türseitigen Abschnitts des Gefrierschranks, mit einem symbolisch dargestellten Schaltstößel als Betätigungsglied für die Warnvorrichtung, in verschiedenen Stadien beim öffnen der Tür,
Fig.3 ein vereinfachtes Schaltbild einer mit einem Schalter für die Innenbeleuchtung des Gefrierschrankes kombinierten Warnvorrichtung,
F i g. 4 einen Schaltstößel zum Betätigen eines dem Schaltbild nach Fig.3 entsprechenden Schalters, bei verschiedenen Schalterstellungen,
Fig.5 und N6 zwei vereinfachte Ansichten des türseitigen vorderen Abschnitts des Gefrierschrankes, zur Veranschaulichung der verschiedenen, den einzelnen Schalterstellungen entsprechende Öffnungsstadien der Tür.
Ein in der F i g. 1 mit 10 bezeichneter Haushalts-Gefrierschrank weist ein wärmeisoliertes Gehäuse 11 auf, in dessen durch eine Türöffnung zugänglichen Nutzraum mehrere Behälter 12 zur Aufnahme des einzulagernden Gefriergutes übereinander angeordnet sind. An der Frontseite des Gehäuses 11 ist an eine die Türöffnung begrenzenden Seitenwand eine Tür 13 angeschlagen, welche zum bequemen Öffnen mit einem Handgriff 14 ausgestattet ist. Am Rand der Tür 13 sitzt auf deren Innenseite eine Magnetdichtung 15, welche in geschlossenem Zustand dicht gegen den Öffnungsrand des Gehäuses 11 anliegt.
Oben auf dem Gehäuse 11 befindet sich ein Aufsatz 16, an dessen Frontseite ein Leuchtenfeld 17 sowie verschiedene Einstell- und Anzeigevorrichtungen 18 zur Regelung und Überwachung des Betriebes des Gefrierschranks 10 gut sichtbar angeordnet sind. Der an seiner Frontseite über das Gehäuse 11 bis auf die Außenfläche der geschlossenen Tür 13 überkragende vordere Abschnitt des Aufsatzes 16 ist mit einer in seiner Unterseite sitzenden Leuchte 19 versehen, welche als Lichtquelle für die Beleuchtung des Innenraumes des Gehäuses 11 dient und zu diesem Zweck mit einem von der Tür betätigten Schalter 20 eingeschaltet wird, sobald die Tür 13 geöffnet wird. Der Schalter 20 ist zu diesem Zweck mit einem als Betätigungsglied dienenden Schaltstößel 21 ausgestattet, welcher mit einem auf der Oberkante der Tür sitzenden justierbaren Schaltnocken 22 in Abhängigkeit von der Stellung der Tür 13 betätigt wird.
Wie aus dem Schaltplan nach F i g. 3 ersichtlich, ist der Schalter 20 als kombinierter Schalter für die Leuchte 19 der Innenbeleuchtung und einer Warnvorrichtung 23 ausgebildet. Die Warnvorrichtung 23 kann dabei sowohl als optischer ober akustischer, gegebenenfalls auch als kombinierter optischer und akustischer Signalgeber ausgebildet sein, dessen die Signale aussendenden Elemente in dem im Aufsatz 16 auf dem Gehäuse 11 angeordneten Leuchtenfeld 17 integriert sein könen. Der über den gemeinsamen Schaltstößel 21 betätigte kombinierte Schalter 20 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als zweipoliger Schalter mit den Schaltbrücken 24 und 25 ausgestattet, weiche von dem Schaltstößel in Abhängigkeit von dem jeweiligen Türöffnungswinkel gleichsinnig bewegt werden. Die Schaltbrücke 24 öffnet und schließt dabei Kontakte, die einer mit I bezeichneten, der Warnvorrichtung 23 zugeordneten Schaltebene angehören, während die Schaltbrücke 25 einer mit II bezeichneten zweiten Schaltebene zugeordnet ist, welche den Stromkreis der mit der Leuchte 19 versehenen Innenbeleuchtung des Gefrierschrankes 10 steuert.
Der Warnvorrichtung 23 sind Zeitverzögerungsglieder 26 und 27 vorgeschaltet, welche unterschiedliche Zeitverzögerungswerte aufweisen und über die der Schaltebene I zugeordnete Schaltbrücke 24 schrittweise entsprechend dem jeweiligen Öffnungsstadium der Tür 13 in den Stromkreis eingeschaltet werden. Der Stromkreis der Warnvorrichtung 23 ist ferner über einen Temperaturschalter 28 schließbar, welcher mit einem zusätzlichen Schalter 29 parallel zum Schalter 20 liegt. Der Temperaturschalter 28 dient dazu, den Stromkreis der Warnvorrichtung 23 unabhängig von der Stellung des Schalters 20 zu schließen, wenn die Temperatur im Innern des Gefrierschrankes 10 den oberen Grenzwert überschreitet. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn eine größere Menge von noch verhältnismäßig warmem Gefriergut in den Gefrierschrank eingelagert werden soll, wobei dann über einen nicht dargestellten Schnellgefrierschalter das Kühlaggregat des Gefrierschrankes 10 solange auf Dauerlauf geschaltet wird, bis die vorgeschriebene Lagertemperatur für das Gefriergut erreicht ist. In diesem Falle wird der über den Temperaturschalter 28 geschlossene Stromkreis der Warnvorrichtung 23 durch den zusätzlichen Schalter 29 unterbrochen, welcher mit dem nicht dargestellten Schnellgefrierschalter gekoppelt ist. Der Temperaturschalter 28 kann jedoch auch dann schließen, wenn die Tür 13 längere Zeit offensteht, wie es beim Überprüfen oder Sortieren des in die Behälter 12 eingelagerten Gefriergutes der Fall sein kann. Auch hierbei läßt sich der über den Temperaturschalter 28 geschlossene Stromkreis der Warnvorrichtung 23 durch Betätigen des Schalters 29 unterbrechen, wodurch das
von der Warnvorrichtung 23 ausgehende Warnsignal unterdrückt wird.
Der Stößel 21 des Schalters 20 steht unter der Einwirkung eines Kraftspeichers in Form einer Spiralfeder 30, weiche sich in der im Schaltbild nach der F i g. 3 gezeichneten Lage in vorgespanntem Zustand befindet. Dieser Zustand entspricht seiner Lage bei einwandfrei verschlossener Tür. Beim öffnen der Tür folgt der Schaltstößel 21 unter Einwirkung der Federspannung der Spiralfeder 30, wobei die den Schaltebenen I und II zugeordneten Schaltbrücken 24 und 25 zunächst schrittweise von den Positionen 1 bis 3 umschalten und dabei in der Schaltebene I nacheinander die Kontakte der verschiedenen Verzögerungsglieder 27 und 26 schalten. Die Schaltwege sind dabei an den jeweiligen Öffnungswinkel der Tür angepaßt und entsprechen in etwa der Darstellung nach Fig.4, in der die entsprechenden Schaltstufen jeweils mit den Bezeichnungen der Kontakte übereinstimmen.
In der F i g. 5 sind die den Schaltwegen des Stößels 21 entsprechenden Stellungen der Tür 13 in deren einzelnen Öffnungsphasen dargestellt. Hieraus ist erkennbar, daß dem Schaltweg von 1 nach 2 ein verhältnismäßig kleiner Zentri-Winkel entspricht, während der Schaltwinkel von 2 nach 3 etwa einem Zentri-Winkel von 30 bis 45° entspricht. Beim weiteren öffnen der Tür bis zu ihrem in diesem Ausführungsbeispiel bei etwa 90° liegenden Anschlag bleibt der federbelastete Stößel 21 zunächst in einer Lage stehen, in welcher die Kontakte 3 geschlossen sind. Aus dieser Lage läßt sich der Stößel 21 durch manuelles Herausziehen weiterbewegen, wodurch die Kontaktbrücken 24 und 25 die mit 4 bezeichneten Kontakte verbinden^ Das heißt Beleuchtung eingeschaltet, während die Zeitverzögerungsglieder 26 und 27 ausgeschaltet sind. Die Warnvorrichtung kann hierbei nur über Temperaturschalter 28 eingeschaltet werden.
Bei der beschriebenen und dargestellten Anordnung sind in der Schalterstellung 1, also bei geschlossener Tür 13, die in der Schaltebene I liegenden Kontakte der Warnvorrichtung 23, ebenso wie in der Schaltebene II liegenden Kontakte im Stromkreis der Leuchte 19 geöffnet. In dieser Schalterstellung kann die Warnvorrichtung 23 nur dann in Aktion treten, wenn der Temperaturschalter 28 durch übermäßigen Temperaturanstieg im Innern des Gefriergerätes über den zulässigen Höchstwert ansteigt. Wie bereits weiter oben beschrieben, ist es dabei jedoch möglich, die Warnvorrichtung 23 durch Betätigen des zusätzlichen Schalters 29 abzuschalten.
Beim Öffnen der Tür liegen bei kleinem öffnungswinkel, also innerhalb des Bereichs des sich an deren Schließlage anschließenden kleinen Sektors, die Schaltbrücken 24 und 25 in der Stellung 2. Hierbei ist in der Schaltebene I der Stromkreis der Warnvorrichtung 23 über die Kontakte 2 und das mit 27 bezeichnete erste Zeitverzögerungsglied geschlossen. Gleichzeitig ist in der Schaltebene II durch Schließen der Kontakte 2 der Stromkreis der als Innenbeleuchtung des Gefrierschranks 10 dienenden Leuchte 19 geschlossen.
Bleibt die Tür 13 nun in dieser Lage stehen und wird sie nicht über diesen schmalen Sektor hinaus geöffnet, so wird nach Ablauf der Verzögerungszeit des Zeitverzögerungsgliedes 27 ein Warnsignal ausgelöst. Dies hält solange an, bis -die Tür 13 entweder ordnungsgemäß geschlossen oder über den öffnungswinkel des schmalen Sektors hinaus geöffnet wird und damit ein weiteres Verschieben des Stößels 21 gestattet, welcher nun auf die Kontakte 3 umschaltet. In der-:= Stellung 3 ist der Stromkreis der Warnvorrichtung 23 über die Kontakte 3 und das Zeitverzögerungsglied 26 geschlossen, wodurch nach Ablauf des entsprechenden Zeitintervalls die Warnvorrichtung 23 in Betrieb gesetzt wird. Beim weiteren Öffnen der Tür 13 über den in Fig.5 eingezeichneten zweiten Sektor hinaus, bleibt der Stößel 21 in einer mit 3 bezeichneten Lage stehen. Hierdurch bleibt der Stromkreis der Warnvorrichtung 23 über die Kontakte 3 und das Zeitverzögerungsglied 26 solange geschlossen, bis der Stößel 21 entweder durch Schließen der Tür 13 in seine Ausgangslage zurückgedrängt wird oder durch manuelles Herausziehen weiterbewegt wird, wobei dann die Schaltbrücke 24 in die Stellung 4 gebracht wird. Auf diese Weise ist dann der Stromkreis über die Warnvorrichtung 23 unterbrochen. Der manuell in die Stellung 4 bewegte Stößel 21 wird beim anschließenden Schließen der Tür 13 über den Schaltnocken 22 selbständig zunächst in die Stellung 3 und dann, mit kleiner werdendem Schließwinkel der Tür in die Stellungen 2 und 1 zurückgeführt, wodurch die Warnvorrichtung 23 wieder wirksam wird. Die Kontakte der über die Schaltebene II geschalteten Leuchte 19 sind dagegen nur in der der geschlossenen Tür entsprechenden Schalterstellung 1 geöffnet, während sie in sämtlichen anderen Schalterstellungen, also bei geöffneter Tür 13 geschlossen sind, so daß die Innenbeleuchtung des Gefrierschrankes 10 vom Moment des öffnens der Tür an eingeschaltet ist.
Wie bereits eingangs erwähnt, haben die Zeitverzögerungsglieder 26 und 27 verschiedene Zeitverzögerungswerte. Hierbei hat das dem kleinen öffnungswinkel der Tür 13 zugeordnete Zeitverzögerungsglied 27 eine wesentlich kürzere Zeitverzögerung als das bei dem Zeitverzögerungsglied 26 der Fall ist. Während im ersten Falle die Zeitverzögerung etwa 0,5 bis 3 Sekunden beträgt, liegt diese im zweiten Falle bei ca. 30 bis 60 Sekunden. Hierdurch wird der Tatsache Rechnung getragen, daß beim Öffnen der Tür normalerweise der
Bereich des kleinen öffnungswinkels verhältnismäßig schnell durchfahren wird.
Dabei erfolgt die Umschaltung auf das Zeitverzögerungsglied 26 mit der längeren Zeitverzögerung ohne daß zunächst ein entsprechendes Signal über das Zeitverzögerungsgleid 27 ausgelöst wird. Erst wenn bei Stellung 3 des Schalters die Verzögerungszeit des Zeitverzögerungsgliedes 26 überschritten wird, gibt die Warnvorrichtung 23 ein entsprechendes Signal. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Warnvorrichtung nur dann nach kurzer Zeit anspricht, wenn die Tür bei kleinem Öffnungswinkel, d. h. in nicht einwandfrei geschlossener Lage stehen bleibt. Der Benutzer des Gerätes wird somit gegebenenfalls schon nach Bruchteilen von Sekunden darauf aufmerksam gemacht, daß die Tür des Gerätes nicht einwandfrei geschlossen ist.
Das in F i g. 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach F i g. 5 nur insoweit, als in dem an die Endlage der geschlossenen Tür 13 direkt angrenzenden, verhältnismäßig kleinen Sektor ihres
öffnungswinkels der Schalter 20 zunächst noch geöffnet bleibt. Erst wenn die Tür 13 über diesen Sektor hinaus in den zweiten und dritten Sektor geschwenkt wird, schließen sich dadurch die Kontakte in der vorher beschriebenen Weise. Durch den in diesem Falle der Betätigung des Schalters vorgeschalteten Sektor des Türöffnungswinkels mit nur kleinem Zentri-Winkel gelingt es Schwierigkeiten zu überwinden, die sich anderernfalls bei den geringen Schaltwegen durch
Toleranzabweichungen oder geringe Deformation der Tür des Gehäuses oder der Magnetdichtung 15 ergeben können. Diese Toleranzen, die sich auch noch nach der Montage des Gerätes durch Änderung seines Aufstellungsortes, seiner Beladung und auch durch Abnützung ändern können, würden anderenfalls ein ständiges Nachjustieren des Ausschaltpunktes der Warnvorrichtung 23 erforderlich machen. Obwohl dies durch entsprechendes Nachjustieren des auf der Oberkante der Tür 13 sitzenden Schaltnockens 22 leicht möglich wäre, kann ein derartiger Justiervorgang dem Benutzer des Gerätes nicht zugemutet werden. Aus diesem Grunde wird mit dem geringen »toten Sektor« beim öffnen der Tür der Schaltpunkt des Schalters 2 um einen geringen Winkelbetrag vor die Schließstellung is der Tür 13 gelegt, so daß alle sich ergebenden Toleranzen hierdurch abgesenkt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Gefriergerät zusätzlich mit einem Kraftspeicher in Form einer Feder ausgestattet, weiche bei nicht einwandfreiem Schließen der Tür 13 auf diese einwirkt und sie über den verhältnismäßig kleinen toten Sektor hinweg in denjenigen Sektor drängt, in welchem die Kontakte der Warnvorrichtung mit der kurzen Zeitverzögerung geschlossen werden. Dabei ist die Feder so dimensioniert, daß ihre Federkraft bei ordnungsgemäß geschlossener Tür 13 deutlich unter der Anziehungskraft der Magnetdichtung 15 liegt. Dabei kann ein zusätzlicher, beispielsweise an den Lagern der Tür angebrachter Reibungswiderstand verhindern, daß die Tür beim Zustoßen so weit zurückprellt, daß sie in dem Sektor stehen bleibt, welchem die größere Zeitverzögerung zugeordnet ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Warnvorrichtung 23 bei nicht ordnungsgemäß verschlossener Tür nach kurzer Zeitverzögerung" anspricht.
Die Ausstattung des Schalters 20 mit zwei'verschiedenen Schaltebenen gestattet es, beide Schaltebenen mit unterschiedlichen Spannungen zu betreiben. So kann beispielsweise die Leuchte 19 an das normale Spannungsnetz angelegt werden, während die Schaltvorrichtung 23 mit Niederspannung betrieben wird. Auf diese Weise können für die Warnvorrichtung 23 preiswerte Schaltelemente verwandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefrierschrank, mit einem wärmeisolierten Gehäuse, dessen Tür ein Schaltelement einer Warnvorrichtung steuert, welche bei offenstehender, bzw. nicht ordnungsgemäß geschlossener Tür zeitverzögert ein optisches und/oder akustisches Signal gibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (20) zwischen wenigstens zwei, verschiedenen Öffnungswinkeln der Tür (13) zugeordneten Schaltzuständen einstellbar ist, welche beim Schwenken der Tür (13) die Warnvorrichtung (23) mit unterschiedlicher Zeitverzögerung ansprechen lassen.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung mit zunehmendem öffnungswinkel der Tür (13) zunimmt.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement als ein mit verschiedenen Schaltebenen (I, II) ausgestatteter mehrpoliger Schalter (20) ausgebildet ist, der zwischen verschiedenen Sektoren des Öffnungswinkels der Tür .(13) zugeordneten Schaltstellungen umschaltbar ist und dabei Stromkreise schaltet, in denen jeweils ein Verzögerungsglied (26, 27) mit unterschiedlicher Zeitverzögerung liegt.
4. Kühlgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der voll geöffneten Tür (13) in verschiedenen Schaltstellungen entsprechende Sektoren unterteilt ist, deren Zentri-Winkel mit zunehmender Öffnung der Tür zunimmt.
5. Kühlgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an den unmittelbar an die Endlage der geschlossenen Tür (13) angrenzenden, verhältnismäßig kleinen Sektor ihres Öffnungswinkeis die Kontakte des Schalters (20) geöffnet sind.
6. Kühlgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (20) über ein der Tür (13) bis zu einem vorbestimmten Sektor ihres vollen Öffnungswinkels folgendes Betätigungsglied in Form eines Stößels (21) gesteuert ist, welcher sich beim Öffnen der Tür (13) über den vorbestimmten Sektor hinaus durch willkürliches Herausziehen in eine Stellung bringen läßt, in welcher die Kontakte des Schalters (20) geöffnet sind.
7. Kühlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die geschlossene Tür (13) einwirkende Kraft bestrebt ist, diese aus dem an ihre Schließlage unmittelbar angrenzenden Sektor in den daran anschließenden zweiten Sektor zu drängen, in welchem der Schalter (20) erstmals geschlossen ist und den Stromkreis mit der geringsten Zeitverzögerung (27) schließt.
8. Kühlgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Kraft des Kraftspeichers geringer ist als die Zuhaltekraft der Tür (13).
9. Kühlgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspricher eine auf den Stößel (21) einwirkende zusätzliche Feder dient.
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