DE2140827B2 - Verzögert öffnender Schalter für die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verzögert öffnender Schalter für die Innenbeleuchtung eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
ein
Bimerallschalter vorgesehen ist. durch den
Ausschaltfunktion des Schalters verzögert wird.
WVernd öffnende Schalter für die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges ermöglichen die Beleuchtung des Fahrgastraum*:* für eine gewisse Zeit, auch wenn bereiis alle Tiiion geschlossen sind. Ohne derartige Schalter muß mindestens eine Tür offengelassen oder ein inncnliegender Umschalter betätigt werden, damit die Beleuchtung eingeschaltet bleibt, wenn man.
WVernd öffnende Schalter für die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges ermöglichen die Beleuchtung des Fahrgastraum*:* für eine gewisse Zeit, auch wenn bereiis alle Tiiion geschlossen sind. Ohne derartige Schalter muß mindestens eine Tür offengelassen oder ein inncnliegender Umschalter betätigt werden, damit die Beleuchtung eingeschaltet bleibt, wenn man.
nachdem man sich in das Fahrzeug gesetzt hat, noch
bei Licht verschiedene Armaturen vor der Abfahrt bedienen will.
Es ist eine verzögernd öffnende Schaltanordnung für die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges be-
3S kannt (vgl. deutsche Auslegeschrift 1050 674), jedoch
weist die Anordnung eine zentrale Schaltgruppe auf. die mit mehreren, beispielsweise von je einer der
vier Fahrzeugtüren betäugbaren Schaltern verbunden ist Die baulich verhältnismäßig aufwendige und
komplizierte zentrale Schaltgruppe umfaßt ein elektromagnetisches Relais mit einem Selbsthaltekonlakt
und efnem Arbeitskontakt, sowie ein elcktrothermischcs
Relais mit einem Ruhekontakt und schließlich einen Widerstand.
Eine weitere bekannte Schaltvorrichtung (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 725 687) besteht aus
einem Schalter mit einer im selben Gehäuse eingebauten Verzögerungseinrichtung. Die Verzögerung
des Ausschaltcns wird durch einen parallel zum eigentlichen Schalter liegenden Bimetallschalter bewirkt,
der nach einer gewissen Einschaltzcit erst nach seiner Abkühlung den Bcleuchtungsstromkrcis wieder
öffnet. Bei kürzerer Öffnungszeit der Fahrzeugtür ist die Verzögerungszeit kurzer, bei einer sehr
kurzen Öffnungszeit tritt unter Umständen gar keine Verzögerung ein, da der Bimctallschalter dann noch
gar nicht geschlossen ist. Nachdem außerdem der Bimelallschalter beim Öffnen der Tür eingeschaltet
wird, ist zur Vermeidung einer Überhitzung der Heizwicklung bei längerem öffnen einer Tür ein zusätzlicher
Sicherheitskontakt vorgesehen, der bei übermäßiger Auslenkung der Bimctallfeder den Stromkreis
für die Heizwicklung unterbricht.
Schließlich ist auch eine verzögernd ausschaltende Schaltanordnung bekannt (deutsches Gebrauchsmuster
1765 671), bei der wie beim vorbeschriebenen Schalter ebenso ein Bimetallschalter vorgesehen ist,
der erst nach einer gewissen Heizzeit schließt. Mit
dieser Anordnung soll die Instrumentenbeleuchtung
bei geöffneter Tür eingeschaltet und nach Schließen der Tür nach einer gewissen Zeil wieder ausgeschaltet
werden. Das Einschalten erst nach einer bestimmten Zeit ist wie vorbeschrieben nachteilig. Falls eine
schnellreagierende Bimetallfeder verwendet wird, besteht die Gefahr der Überhitzung und Zerstörung
durch den Heizwiderstand Ein weiterer Nachteil ist darii, zu sehen, daß die Anordnung nicht in einem
kompakten Gehäuse untergebracht ist, sondern an voneinander entfernten Stellen montiert ist und daher
durch zusätzliche Kabel Verbindungen geschaffen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen Schalter
der eingangs genannten Bauart mit verhältnismäßig geringem Bauaufwand zu schaffen, der sofort
schließt, jedoch verzögert öffnet, und der ferner in
einem einzigen, kompakten Gehäuse untersiebraclu
ist und olriie weiteres an Stelle eines einfachen, ohne
Zeitverzögerung öffnenden Schahers montierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Schalter der eingangs genannten Art gelöst, der gekennzeichnet ist
durch eine metallische Lochscheibe, die sich frei auf dem Steiicrstift zwischen dem ersten Boden und
einem im Inneren des Gehäuses an dem Stift vorgesehenen Anschlag verschieben läßt, durch eine mit
dem Stift starr verbundene Metailr,cheibe, die gegenüber der Lochscheibe elektrisch isoliert und zwischen
dem zweiten Boden und dem Anschlag gegenüber einem ersten Kontakt, der mit einem ersten Pol einer
Stromquelle verbunden ist. und einem zweiten Kontakt derart angeordnet ist. daß die Metallscheibe gegen
die Kontakte gelegt wird, wenn der Stift beim Schließen der Platte eingedrückt wird, durch eine erste
Druckfeder, die unter Spannung zwischen dem zweiten Boden und dem Anschlag angeordnet ist.
durch zwei beiderseits des Stiftes von dem ersten Boden gehaltene Bimetallstreifen, deren Enden dem
Stift zugewandte Vorsprünge aufweisen, an denen Eingangs- und Ausgangsschrägen für die Lochscheibe
ausgebildet sind und die die Lochscheibe festhalten können, wenn sie sich auf Umgebungstemperatur
befinden, durch eine zweite, gegenüber der ersten schwächeren Druckfeder zwischen dem ersten
Boden und der Lochscheibe, welche Feder die Lochscheibe aus dem Bereich der Vorsprünge der Bimetallstreifen
hinausdrückt, und durch einen um die Bimetallstreifen geführten Widerstandsheizdraht, der
mit seinem einen Ende an den zweiten Kontakt und mit dem anderen Ende an den einen der Bimc'all
streifen angeschlossen ist, während der andere, gegenüber dem Heizdraht elektrisch isolierte Bimetallstreifen
mit einem zweiten Pol der Stromquelle verbunden ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung zwischen
den ersten Pol und den mit dem Heizdraht verbundenen Bimetallstreifen geschaltet ist, während die
Mctallschcibc bzw. die Lochscheibe von dem ersten
wie von dem zweiten Pol isoliert sind, wenn sie nicht die Kontakte bzw. die Bimetallstreifen berühren.
Der in einem einzigen, kompakten Gehäuse angeordnete Schalter schließt sofort nach dem Öffnen
beispielsweise einer Fahrzeugtür, wenn die Lochscheibe die beiden Bimetallstreifen berührt. Die hierauf
mittels der Vorsprünge der Bimetallstreifen gehaltene Lochscheibe vermag sich von den Bimetallstreifen
erst na< 1; einer gewissen Zeit wieder zu lösen, die erforderlich ist, um die Streifen genügend
weit von der Lochscheibe abzubiegen. Diese Zeit ist unabhängig von der Öffnungszeit der Tür. Da einerseits
die Wärmebeeinflussung der Bimetallstreifen erst nach Schließen der Tür einsetzt und andererseits
die Beheizung der Streifen nach Öffnen des Schalters ebenfalls selbsttätig beendet wird, besieht auch keine
Gefahr der Überhitzung sowohl der BimeuillSireifen
als auch d._; Widerstandsheizung. Es ist ferner ohne
weitere Vorkehrungen möglich, einen einfachen,
η; nicht verzögert schaltenden Türschalter durch den
neuen, mit Verzögerung schaltenden Türschalter zu ersetzen.
Die Erfindung ist nachfolgend durch ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Schalter.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die Außenhiille des Schalters aus einem Gehäuse 1 aus
isoliermaterial mit rincr Befestigungsplaite. die
2-* gleichzeitig einen erste:.· Boden 8, darstellt: diesem
Boden gegenüber befindet jieli am anderen Gehäuseende
ein zweiter Boden 8.,·
Ein Steuerstift 2 mit einem Anschlag 3 läßt sich axial in Öffnungen in den Boden verschieben.
:-.j Eine metallische Lochscheibe 4 bewegt sich trei
auf dem Stift 2 zwischen dem Anschlag und dem Boden S1. und auf der anderen Seite des Anschlags 3 ist
zwischen Anschlag und Boden 8., eine Metallseheibe 5 formschlüssig in beliebiger, nicht genauer
dargestellter Weise mit dem Stift verbunden.
Für das richtige Arbeiten des Schalters ist es unumgänglich nötig, daß die Lochscheibe 4 und die
Scheibe 5 nicht nur elektrisch gegeneinander isolier; .sind sondern daß sie außerdem nicht über den Stift 2
mit einem elektrischen Kreis oder der Masse des Fahrzeugs in Verbindung treten können. Daher ist es
zweckmäßig, den Stift 2 und seiner Anschlag 3 aus festem Kunststoffmateria! herzustellen. Besteht der
Stift 2 aus Metall, so kann die Isolierung zwischen der Lochscheibe und der Metallscheibe beispielsweise
dadurch erfolgen, daß der (in der Zeichnung) untere Abschnitt des Stifts und die Unterseite des
Anschlags mit einem Isoherüberzug versehen werden.
Eine zwischen dem Boden 8., des Gehäuses und dem Anschlag 3 angeordnete Druckfeder 6 versucht
den Stift 2 in Richtung des Pfeils Fi zu verschieben.
Die Kraft dieser Feder ist größer als die Kraft einer zweiten Druckfeder?, die sich auf der anderen Seite
des Anschlags 3 befindet.
Am Boden 8, sind zwei gekrümmte Streifen 10 und 11 angebracht, die aus einem bei Warme sich in
Richtung der Pfeile F., verbiegenden 3imetall bestehen. Die freien Enden der Bimetallstreifen 10 und 11
sind so in Richtung auf den Stift 2 gebogen, daß sie Haltevcsprünge mit Eintritts- und Austrittsschrägungeii
für die Lochscheibe 4 bilden, die von der Feder? in Richtung auf den Anschlagt in Austrittsrichtung gedruckt wird.
Um die Bimetallstreifen ist, gegen den emcn Streifen
11 elektrisch isoliert, ein Widerstand 12 gewikkelt. Dieser Widerstand liegt mit einem Ende an dem
einen Kontakt 13 eines Kontaktpaarcs 13, 14, das im Bereich des Bodens 82 mit der Metallscheibe 5 zusammenwirkt.
Das andere Ende des Widerstands ist an den Bimetallstreifen 10 angeschlossen.
Der Kontakt 14 liegt am Pluspol einer Stromquelle 17, deren Minuspol an Masse eeführt ist.
5 6
Das sich auf den Boden 8., abstützende Ende der gerung die Scheibe 5 mitgenommen hat, ist de
Feder 6 muli natürlich gegenüber den Kontakten 13 Widerstandskreis 12 geöffnet.
und 14 in geeigneter, nicht näher dargestellter Weise Beim neuerlichen Schließen der Tür wird de
isoliert sein, etwa durch eine zwischen die Feder 6 Stift 2 zurückgeschoben und die Feder 6 zusammen
und den Boden 8., gelegte isolierende Unterleg- 5 gedruckt; jetzt schließt die Scheibe 5 den Kreis zwi
scheibe mit angeformten Radialrippen am Boden. sehen den Kontakten 13 und 14, die Bimetallstreifei
Der Bimetallstreifen 10 ist mit der elektrischen Be- 10 und 11 halten die Lochscheibe 4 zwischen siel
leuchtungseinrichtung 15 (Deckenbeleuchtung, fest, der Kreis für die Lampen 15 bleibt geschlosset
Ziindschloßbclcuchtung od. dgl.) verbunden, wäh- und die Lampen brennen infolgedessen weiter, unc
rencl der Bimetallstreifen 11 über eine Schraube 16, io da die Scheibe 5 die Kontakte 13 und 14 überbrückt
die den Schalter am Blech 9 eines Karossserieteils erhält der Widerstand 12 Strom über 17, 14,5, 13
befestigt, an Masse geführt ist. 12, 10,4, 11,16 und die Masse 9. Der Widerstand Ii
Wenn das Karosserieteil 9 beispielsweise ein Ab- erwärmt allmählich die Bimetallstreifen 10 und 11
schnitt eines Türrahmens ist, und wenn das Ende des und diese geben, nachdem sie sich verformt haben
Stifts 2, das aus dem Boden 8, herausragt, im Endbe- 15 die Lochscheibe 4 frei, die von der Feder 7 gegen der
reich der Schließbewegung einer nicht gezeichneten Anschlag3 geschoben wird, wobei der Kreis zwi-
Tür steht, wird beim Schließen der Tür der Stift 2 sehen den Bimetallstreifen 10 und 11 geöffnet wird,
eingedrückt, wobei die Metallscheibe 5 gegen die so daß die ganze Anordnung wieder in die anfäng-
Kontakte 13 und 14 gelegt und die Feder 6 daher zu- liehe Ruhelage zurückkehrt.
sammengcdriickt wird. In dieser Ruhelage drückt 20 Man sieht, daß der Widerstand 12 erst Spannung
die Feder 7 die metallische Lochscheibe 4 gegen den bekommt, wenn die Tür geschlossen wird. Infolge-
Anschlag3, der Kreis zwischen den Bimetallstreifen dessen beginnt die Aufheizzeit für die Bimetallstrei-
10 und 11 ist geöffnet, die Lampen 15 sind abge- fen 10 und 11 erst in genau diesem Augenblick, und
schaltet und der Widerstand 12 liegt nicht an Span- die Deckenbeleuchtung oder die Zündschloßbeleuch-
nung. 35 tung od. dgl. bleibt in Betrieb, obwohl die Tür ge-
In der Stellung »Tür geöffnet« drückt die Feder6, schlösse.! ist, bis die Bimetallstreifen 10 und 11 so
deren Stärke die der Feder 7 übertrifft, indem sie sich weit verformt sind, daß die metallische Lochscheibe
gegen den Anschlag 3 legt, den Stift 2 in Richtung heraustreten kann. Die Verzögerungszeit dauert von
des Pfeils F1 nach außen. dem Augenblick des Schließens der Tür bis zum Er-
Infolge dieser Bewegung gelangt die metallische 30 löschen der Beleuchtung. Die Verzögerungszeit wird
Lochscheibe 4 zwischen die Bimetallstreifen, wobei im Entwurf der Einrichtung durch die Wahl der
der Kreis geschlossen wird und die Lampen 15 auf- Kenndaten für den Heizdraht und die Bimetallstrei-
leuchten. Da andererseits der Stift 2 bei seiner Verla- fen vorbestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
6 3
Claims (3)
1. Verzögernd öffnender Schalter für die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges, welcher
durch die Verlagerung einer Platte betätigt wird, die in einem Rahmen beweglich ist, der zusammen
mit dieser Platte zwei Elemente bildet, von denen das eine den erwähnten Schalter enthält,
welcher ein Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Boden aufweist und in welchem senkrecht
zu den Böden ein Steuerstift verschiebbar ist, dessen eines Ende aus dem ersten Boden derart
herausragt, daß es von dem anderen Element beim Schließen der Platte eingedrückt wird, wobei
im Schalter zusätzlich ein Bimetal'.schalter vorgesehen ist. durch den die Ausschaltfunktion
des Schf.i.crs verzögert wird, gekennzeichnet
durch eine metallische Lochscheibe (4).
die sich frei auf dem Steuerstift (2· zwischen dem ersten Boden (8,) und einem im Inneren des Gehäuses
(1) an dem Stift (2) vorgesehenen Anschlag (3) verschieben läßt, durch eine mit dem
Stift (2) starr verbundene Metallscheibe (5). die gegenüber der Lochscheibe (4) elektrisch isoliert
und zwischen dem zweiten Boden (8.,) und dem Anschlag (3) gegenüber einem ersten Kontakt
(14). der mit einem ersten Pol einer Stromquelle (17) verbunden ist, und einem zweiten Kontakt
(13) derart angeordnet isi daß die Metallscheihe (5) gegen die Kontakte gdcgt wird, wenn der
Stift (2) beim Schließen α or Platte eingedrückt wird, durch eine erste Druckfeder (6). die unter
Spannung zwischen dem zweiten Boden (8.,) und dem Anschlag (3) angeordnet ist. durch zwei
beiderseits des Stifts (2) von dem ersten Boden (8,) gehaltene Bimetallstreifen (10. 11). deren
Enden dem Stift (2) zugewandte Vorsprünge aufweisen, an denen Eingangs- und Ausgangsschrägen
für die Lochscheibe (4) ausgebildet sind und die die Lochscheibe (4) festhalten können, wenn
sie sich auf Umgebungstemperatur befinden, durch eine zweite, gegenüber der ersten schwächeren
Druckfeder (7) zwischen dem ersten Boden (8,) und der Lochscheibe (4), welche Feder
(7) die Lochscheibe (4) aus dem Bereich der Vorsprünge der Bimetallstreifen (10, 11) hinausdrückt,
und durch einen um die Bimetallstreifen (10, 11) geführten Widerstandsheizdraht (12), der
mit seinem einen Ende an den zweiten Kontakt (13) und mit dem anderen Ende an den einen
(1.0) der Bimetallstreifen angeschlossen ist, während der andere, gegenüber dem Heizdraht (12)
elektrisch isolierte Bimetallstreifen (11) mit einem zweiten Pol der Stromquelle (17) verbunden
ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung (15) zwischen den ersten Pol und den mit dem Heizdraht
(12) verbundenen Bimetallstreifen (10) geschaltet ist, während die Mctallscheibe (5) bzw.
die Lochscheibe (4) von dem ersten wie von dem zweiten Pol isoliert sind, wenn sie nicht die Kontakte
(13, 14) bzw. die Bimetallstreifen (10, 11) berühren.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Isolierstoff besteht.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
Die Erfindung betrifft einen verzögernd öffnenden ίο Schalter für die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges,
welcher durch die Verlagerung einer Platte betätigt wird, die in einem Rahmen beweglich ist. der
zusammen mit dieser Platte zwei Elemente bildet. von denen das eine den erwähnten Schalter enthält,
is welcher ein Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Boden aufweist und in welchem senkrecht zu
den Böden ein Stcuerstift verschiebbar ist, dessen eines Ende aus dem ersten Boden derart herausragt.
daß es von dem anderen Element beim Schließen de:·
Platte eingedrückt wird, wobei im Schalter zusätzlich
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ID=9060319
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