DE102007002311B4 - Kippschalter - Google Patents

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Abstract

Kippschalter, insbesondere Fensterheberschalter in einem Kraftfahrzeug, mit einem Schaltergehäuse, in dem ein Kipphebel von einer Ausgangsstellung aus entgegen einer Rückstellkraft in eine Einschaltstellung verstellbar ist, wobei der Kipphebel (3'–7') einseitig im Schaltergehäuse (2) gelagert und in der Ausgangsstellung mit seiner das freie Ende des Kipphebels bildenden Oberfläche (3''–7'') in etwa bündig mit den umgebenden Flächen (8) des Schaltergehäuse ist, wobei diese Oberfläche (3''–7'') in der Einschaltstellung aus den umgebenden Flächen hervortritt, wobei der Kipphebel (3'–7') in seinem Verlauf gekröpft ist, und wobei das Schaltergehäuse unterhalb des Kipphebels (3'–7') eine Eingriffsöffnung (9) besitzt, über die das freie Ende des Kipphebels (3'–7') für die Verstellung in die Einschaltstellung untergreifbar ist, derart dass ein betätigender Finger translatorisch oder kombiniert translatorisch-rotatorisch gegenüber der Oberfläche (3''–7'') des Kipphebels (3'–7') über die Eingriffsöffnung (9) beim Nach-Oben-Kippen des Kipphebels (3'–7') eingreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kippschalter, insbesondere Fensterheberschalter in einem Kraftfahrzeug, mit einem Schaltergehäuse, in dem ein Kipphebel von einer Ausgangsstellung aus entgegen einer Rückstellkraft in eine Einschaltstellung verstellbar ist. Kraftfahrzeuge werden zunehmend mit elektrisch betätigbaren Fensterheberschaltern für zwei oder alle Seitentüren oder sogar auch für eine Hecktüre ausgerüstet. In der Regel ist für jede Tür des Kraftfahrzeuges ein gesonderter Fensterheberschalter vorgesehen, der durch eine Drucktaste oder einen Kipphebel betätigt wird. Die durch den Fahrer betätigbaren Drucktasten bzw. Kipphebel sind meistens entweder an der Verkleidung der Fahrertür oder auf der Mittelkonsole untergebracht.
  • Aus der DE 19619124 A1 ist ein Kippschalter der eingangs genannten Art bekannt. Der Kipphebel ist mittig gelagert und nach beide Seiten zum Ausführen einer Schließ- bzw. einer Öffnungsbewegung des Fensterhebers kippbar. Dabei besteht im Falle einer Fehlbedienung die Gefahr einer versehentlichen Schließbewegung und eines unbeabsichtigten Einklemmens. Dabei wird sogar eine Verletzungsgefahr hervorgerufen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kippschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine verbesserte Betätigung des Kippschalters gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Wahl der Lagerung des Kipphebels in Verbindung mit der Gestaltung der sichtbaren Flächen von Kipphebel und Schaltergehäuse wird ein einheitliches und unauffälliges Erscheinungsbild erreicht. Dies gilt sogar dann, wenn wie bei Fensterheberschaltern üblich, mehrere derartige Kippschalter nebeneinander angeordnet sind. Wenn, wie bei der Erfindung, die Oberfläche des Kippschalters in der Einschaltstellung aus den umgebenden Flächen hervortritt, entsteht für den Benutzer der Eindruck, dass er den Kipphebel aus der Bedienfläche herauszieht. Unter Bedienfläche ist die Fläche zu verstehen, die durch die Oberfläche des Kipphebels in seiner Ausgangsstellung und die umgebenden Flächen gegeben ist.
  • Die Orientierung der Bedienfläche kann im Rahmen der Erfindung frei gewählt sein. Sie kann horizontal, vertikal oder auch schräg gerichtet sein.
  • Der beschriebene Eindruck des „Ziehens” für die am Kipphebel ausgeführte Bewegung aus der Bedienfläche heraus ist dann besonders ausgeprägt, wenn die Bedienfläche in etwa waagrecht verläuft und unter der Annahme, dass der Kippschalter unter der Augenhöhe des Benutzers liegt. Die Blickrichtung des Benutzers verläuft von oben oder schräg von oben. Dient die Einschaltstellung im Falle eines Fensterheber-Schalters dazu, den Fensterheber in die Schließstellung zu verfahren, wird ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Schalter- und der Fensterheber-Bewegung erzielt.
  • Das Schaltergehäuse besitzt eine Eingriffsöffnung, über die das freie Ende des Kipphebels für die Verstellung in die Einschaltstellung untergreifbar ist, derart dass ein betätigender Finger translatorisch oder kombiniert translatorisch-rotatorisch gegenüber der Oberfläche des Kipphebels über die Eingriffsöffnung beim Nach-Oben-Kippen des Kipphebels eingreift. Dadurch wird das beschriebene „Herausziehen” des Kipphebels aus der Bedienfläche erleichtert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der der Kipphebel eine weitere Einschaltstellung besitzt, in die er entgegen einer Rückstellkraft bewegbar ist und in der die Oberfläche gegenüber den umgebenden Flächen des Schaltergehäuses eintaucht. Im Falle eines Fensterheber-Schalters kann damit sinnfällig die Öffnungs-Bewegung des Fensterhebers gesteuert werden. Die durch den Kipphebel durchgeführte Eintauchbewegung korrespondiert eindeutig mit der Absenkbewegung des Fensterhebers.
  • Der Kipphebel ist in vorteilhafter Weise in seinem Verlauf gekröpft. Bei der Betätigung des Kipphebels bleiben der innere Aufbau des Kippschalters, beispielsweise seine Lagerstelle und eine mit dem Kipphebel zusammenwirkende Platine, verborgen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Kippschalter zusammen mit weiteren und in einem gemeinsamen Schaltergehäuse angeordnete derartige Kippschalter einen Schalterblock bildet. Die Oberflächen der Kippschalter liegen dabei zusammen mit den benachbarten Oberflächen des Schaltergehäuses in einer Ebene.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Schalterblocks mit mehreren erfindungsgemäßen Kippschaltern und in 2 einen dieser Kippschalter von der Seite in seinen verschiedenen Stellungen.
  • Der in 1 gezeigte Schalterblock 1 enthält in seinem Schaltergehäuse 2 mehrere Kippschalter 37 mit einem sichtbaren Kipphebel 3' bis 7' sowie weiteren, nicht gezeigten und mit dem jeweiligen Kipphebel zusammenarbeitenden Schalterbauteilen wie Mikroschalter, Schaltplatinen und dgl. Im dargestellten Beispiel dienen die Kippschalter 3 und 7 als Fensterheber-Schalter für das in Fahrtrichtung linke bzw. rechte vordere Seitenfenster, die Kippschalter 4 und 6 zum Schalten der Nebelleuchten vorne und hinten und der Kippschalter 5 zur Ver-/Entriegelung der Fahrzeugtüren (nicht dargestellt)
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine die sichtbaren Oberflächen (3'' bis 7'') der Kipphebel 3' bis 7' umgebende und diese teilweise einschließende Bedienfläche 8 zu erzeugen, aus der sich die Kipphebel bei der Bedienung herausbewegen.
  • Wie in 2 mit den Teilen 2a bis 2c zu erkennen, sind die Kipphebel 3' bis 7' gekröpft.
  • Die Bedienfläche 8 ist horizontal liegend ausgerichtet. Die Kipphebel 3 und 7 bewegen sich damit, ausgehend von der in 2a gezeigten Ausgangslage beim Nach-Oben-Kippen (= Schließen der Fenster, 2b) aus dieser Fläche (8) heraus und tauchen beim Nach-unten-Kippen (Öffnen der Fenster, 2c) in diese Fläche (8) hinein. Sind die bei der Bewegung des Kipphebels 3, 7 zurückgelegten Bedienwege klein, kann eine Kollision zwischen betätigenden Fingern und den statischen, die Bedienfläche 8 definierenden Strukturen verhindert werden. Auch muss der betätigende Finger nicht zwischen feststehenden Flächenelementen „durchtauchen”. Zur Erleichterung der Betätigung der Kipphebel 37 sind unterhalb von diesen Aussparungen 9 im Schaltergehäuse 2 vorgesehen, in die der betätigende Finger beim Nach-Oben-Kippen des jeweiligen Kipphebels eingreift.
  • Damit ergibt sich ein Kippschalter, der für sich und in Verbindung mit weiteren benachbarten Kippschaltern eine sichere und eindeutige Steuerung der entsprechenden Funktionselemente ermöglicht.

Claims (3)

  1. Kippschalter, insbesondere Fensterheberschalter in einem Kraftfahrzeug, mit einem Schaltergehäuse, in dem ein Kipphebel von einer Ausgangsstellung aus entgegen einer Rückstellkraft in eine Einschaltstellung verstellbar ist, wobei der Kipphebel (3'7') einseitig im Schaltergehäuse (2) gelagert und in der Ausgangsstellung mit seiner das freie Ende des Kipphebels bildenden Oberfläche (3''7'') in etwa bündig mit den umgebenden Flächen (8) des Schaltergehäuse ist, wobei diese Oberfläche (3''7'') in der Einschaltstellung aus den umgebenden Flächen hervortritt, wobei der Kipphebel (3'7') in seinem Verlauf gekröpft ist, und wobei das Schaltergehäuse unterhalb des Kipphebels (3'7') eine Eingriffsöffnung (9) besitzt, über die das freie Ende des Kipphebels (3'7') für die Verstellung in die Einschaltstellung untergreifbar ist, derart dass ein betätigender Finger translatorisch oder kombiniert translatorisch-rotatorisch gegenüber der Oberfläche (3''7'') des Kipphebels (3'7') über die Eingriffsöffnung (9) beim Nach-Oben-Kippen des Kipphebels (3'7') eingreift.
  2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel eine weitere Einschaltstellung besitzt, in die er entgegen einer Rückstellkraft bewegbar ist und in der die Oberfläche (3''7'') gegenüber den umgebenden Flächen (8) des Schaltergehäuses (2) eintaucht.
  3. Schalterblock mit einem Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch weitere und in einem gemeinsamen Schaltergehäuse angeordnete derartige Kippschalter, deren Oberflächen zusammen mit den benachbarten Oberflächen des Schaltergehäuses in einer Ebene liegen.
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