DE3225547A1 - Vorrichtung zur warnung bei nichtgeschlossener tuer insbesondere eines kuehlschranks - Google Patents

Vorrichtung zur warnung bei nichtgeschlossener tuer insbesondere eines kuehlschranks

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DE3225547A1
DE3225547A1 DE19823225547 DE3225547A DE3225547A1 DE 3225547 A1 DE3225547 A1 DE 3225547A1 DE 19823225547 DE19823225547 DE 19823225547 DE 3225547 A DE3225547 A DE 3225547A DE 3225547 A1 DE3225547 A1 DE 3225547A1
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Description

PHF 81.572 . . 3- " 8-3-1982
"Vorrichtung zur Warnung bei nichtgeschlossener Tür insbesondere eines Kühlschranks".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Warnung bei nichtgeechlossener Tür insbesondere eines Kühlschranks und auf eine mit einer derartigen Vorrichtung versehen Tiefgefrieranlage oder Kühlanlage,
S . Obgleich die Vorrichtung bei jedem Türsystem mit unbeweglichem Rahmen anwendbar ist, wird nachstehend die Erfindung insbesondere für den Fall eines Kühlschranks (einer Kühlanlage oder Tiefgefrieranlage) beschrieben, wobei der Einfachheit halber hier stets der Ausdruck "Kuhlanlage" angewandt wird.
Es kann vorkommen, dass die Tür einer Kühlanlage zu dem Zeitpunkt, zu dem sie geschlossen wird, schlecht verriegelt ist, so dass aie sich nachher wieder öffnet und angelehnt bleibt. Beim Fehlen einer bei diesem angelehnten Zustand wirksam werdenden Warnvorrichtung findet eine Wiedererhitzung der in der Kühlanlage vorhandenen Waren statt, was zur Folge haben kann, dass sie verloren gehen. Nach dem Stand der Technik wurde vorgeschlagen, diese Kühlanlagen mit Warnvorrichtungen zu versehen die /~s 20 bei nicht geschlo ssener Tür dieser Kühlanlagen wirksam werden. Damit das System zweckmässig benutzt werden kann, muss es gestatten, dass die Tür geöffnet wird, um Waren in die Kühlanlage zu stellen oder der Kühlanlage zu entnehmen oder auch um diese Anlage zu reinigen, ohne dass die Warnvorrichtung unnötig wirksam wird. In der US-PS Nr. 3.996.434, die der Erfindung am nächsten kommt, wird die Warnvorrichtung "mit Verzögerung" während einer gewissen vorher bestimmten Zeit oder sogar "ohne Verzögerung" während der ganzen für die genannten Vorgänge benötigten Zeit ausser Betrieb gesetzt. Diese "unverzögerte" Ausserbetriebssetzung weist den Nachteil auf, dass dann die menschliche Hand direkt in den Betrieb der Warnvorrichtung selber eingreifen muss, so dass eine etwaige Unaufmerksamkeit des Benütze-r-
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Schwierigkeiten ergeben kann. Ein anderes Problem, das sich ergibt, ist, dass durch einen menschlichen Fehler dieser Vunverzögerte" Ausserbetriebsetzung der Warnvorrichtung beim Wiederschliessen der Kühlanlage erhalten c bleiben kann, wenn nicht eine automatische Wiederinbetriebsetzung der Warnvorrichtung unter der Steuerung des SdäLiessens der Tür stattfindet oder, wenn, bei einer solchen automatischen Wiederinbetriebsetzung, das Schliessen nicht vollständig erfolgt und die Tür nicht verriegelt ist. Eine ^q derartige automatische Wiederinbetriebsetzung unter der Steuerung des Schliessens der Tür ist in der vorgenannten Patentschrift beschrieben, aber das Glied zur Steuerung der Vorrichtung, auf das die Tür einwirkt, ist mechanisch und kann von einem menschlichen Fehler beeinflusst werden, der darin bestehen kann, dass der Benutzer die Tür nicht völlig schliesst, so dass die Wiederinbetriebsetzung nicht erfolgen kann. Weiter ist die vorgeschlagene Warnvorrichtung in bezug auf ihren mechanischen Teil verhältnismässig verwickelt, so dass ihre Herstellung ziemlich aufwendig
2Q ist.
Die Erfindung hat dagegen u.a. zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die besonders einfach ist und, die, unter Berücksichtigung ihrer Anwendung in Geräten sehr verschiedener Art, mit wenig Aufwand hergestellt werden kann. Weiter hat die Erfindung zur Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die vorgeschlagene Vorrichtung beim Betrieb nicht von einem menschlichen Fehler beeinflusst vird. Nach diesem Vorschlag greift lie menschliche Hand bei der Wirkung der Vorrichtung nur direkt ein, indem sie die Tür in Bewegung
3Q versetzt, wobei die Warnvorrichtung durch die Tür selber automatisch ausser Betrieb gesetzt wird, wenn die Lage dem geschlossenen Zustand oder einem weit gebffenten Zustand der Tür entspricht, in dem Zugang zu dem Inneren der Kühlanlage möglich ist, während die Warnvorrichtung in Be-' trieb gesetzt wird, wenn die Lage der Tür einem Zustand entspricht, in dem sie zu wenig geöffent ist, um Zugang zu dem Inneren der Kühlanlage zu gestatten. In der Praxis steht die Tür im letzteren Falle in bezug auf ihre geschlos-
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sene Lage unter einem spitzen Winkel von weniger als 20°. Dazu ist das Warnsystem nach der Erfindung dadurch' gekennzeichnet , dass es, auf dem unbeweglichen Teil der Kühlanlage angeordnet, Warnmittel enthält, die mit
g einem elektrischen Kreis verbunden sind, der eine Spannungsquelle, einen Schalter mit zwei Lagen, die dem geöffneten bzw. geschlossenen Zustand entsprechen, elektrische Mittel, die während des Durchgangs von Strom durch den Kreis eine verzögerte Wirkung aufweisen, wodurch mit Ver-
«« zögerung eine Spannungsänderung an den Klemmen der Warnmittel erzeugt wird, die diese Warnmittel auslöst, und ein mechanisches Steuerglied für den genannten Schalter enthält, das auf der Tür angeordnet ist und eine geometrische Form aufweist, woiiei dieses Glied derart wirkt,
-c dass sich der Schalter in der geöffenten Lage befindet, wenn die Tür weit geöffnet oder geschlossen ist,.während er sich in der geschlossenen Lage befindet, wenn sich die Tür im angelehnten Zustand befindet. Insbesondere weisen die elektrischen Mittel mit einer verzögerten Wirkung
«η einen thermischen Effekt auf, wobei ihre zeitliche thermische Trägheit genügend ist, damit die Warnvorrichtung während der für den direkten Übergang der Tür von der geschlossenen Lage in die weit geöffnete Lage beim Normalgebrauch der Kühlanlage nicht ausgelöst wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden diese einen thermischen Effekt aufweisenden Mittel durch einen elektrischen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC) gebildet, der mit der Spannungsquelle und dem Schalter in Reihe geschaltet ist, wobei die mit den Warnmitteln verbundenen Punkte des Kreises die freie Klemme der Spannungsquelle bzw. das freie Ende des NTC-WlderStandes sind.
Nach einer Weiterbildung werden diese einen thermischen Effekt aufweisenden Mittel durch einen Widerstand
3= mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC) gebildet, der zu einem Gebilde parallelgeschaltet ist, das aus der Reihenschaltung der Spannungsquelle und des Schalters besteht, wobei die beiden Klemmen der Warnmittel mit einem der
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PHF 81.572 · ,6· 8-3-1982
Enden des PTC-Widerstandes bzw. mit dem anderen Ende des PTC-Widerstandes verbunden sind, und wobei ein Widerstand, dessen'Vert bei Stromdurchgang kleiner als der des FTC-Viderstandes ist, zwischen der genannten zweiten Klemme und dem genannten anderen Ende eingeschaltet ist.
Nach einer noch anderen Ausführungsform werden die einen thermischen Effekt aufweisenden Mittel durch ein Bimetallkontaktglied gebildet, das von einer Erhitzungsspule umgeben ist, die von dem Strom des Kreises durchflössen wird, wobei dieses Bimetallkontaktglied umklappt und Kontakt mit einem anderen Zweig des Kreises bildet, um an den Klemmen der Warnmittel die für die Auslösung derv—' selben notwendige Spannungsänderung zu erzeugen.
Nach weiteren Ausführungsformen werden die elektrischen eine verzögerte Wirkung aufweisenden Mittel aus Integratorschaltungen mit einem Widerstand und einem Kondensator aufgebaut oder mit Hilfe einer Uhr und eines Zählers gebildet.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kühlschrank, der mit dem W.arnsystem nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Glied zur Steuerung des Warnsystems,
Fig. 3 das elektrische Schaltbild des Warnsystems nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 das elektrische Schaltbild des Warnsystems nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 5 das elektrische Schaltbild des Warnsystems nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Kühlschrank mit geöffneter Tür. Das Lagerungsabteil und die Tür sind mit 11 bzw. 12 bezeichner. 13 und "\k bezeichnen schematisch auf dem Lagerungsabteil bzw. auf der Tür die beiden Teile des Gliedes zur Steuerung des Karnsysteras nach der Erfindung, wobei mit 13 ein Schalter mit zwei Lagen in einem elektrischen Kreis und mit ik ein profilierter auf diesen Schalter einwirkender
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• τ ·
Nocken bezeichnet wird. Dieses Steuerglied ist in Fig. 2 in Draufsicht längs der Linie AA1 dargestellt. In dieser Figur sind wieder das Lagerungsabteil 11 und die um die ¥elle 8 bewegbare Tür 12 dargestellt. Der Schalter 13 enthält einen Hebel I5 mit einem Ende 16, das über das Profil 9 des Nockens 14 gleitet. Wenn die Tür 12 geschlossen ist, steht der Hebel I5 nicht mit dem Nocken 1k in Kontakt und befindet sich in einer Lage, die einem geöffneten Zustand des elektrischen Kreises entspricht, in den der Schalter aufgenommen ist. Wenn dagegen die Tür angelehnt ist, rühr der Nocken auf dem Ende 16 des Hebels I5 über die Erhöhung 17 seines Profils, wobei sich der Hebel 15 in einer Lage befindet, die dem geschlossenen Zustand des Kreises entspricht. Wenn die Tür weit geöffnet ist, steht der Nocken nicht mehr mit dem Hebel 15 in Kontakt, wobei dann der elektrischen Kreis wieder geöffnet ist.
Nach der Erfindung können der Nocken und der Schalter verschiedene Formen aufweisen, aber in allen. Fällen fällt nur die Lage der Tür, die ihrem angelehnten Zustand entspricht, mit dem geschlossenen Zustand des vom Schalter 13 gesteurten elektrischen Kreises zusammen.
In Fig. 3 ist das elektrische Schaltbild der mit dem obenbeschriebenen Steuerglied zusammenwirkenden Warnvorrichtung in einer ersten Ausfühirungsform dargestellt.
Dieser elektrische Kreis enthält die Reihenanordnung der Spanhungsquelle 21, des Schalters 13 nach den Fig. 1 und und eines Widerstandes mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC) 22, der als elektrisches Element mit verzögerter Wirkung dient. Die Enden A und B dieses Kreises sind mit den Klemmen C bzw. D der durch den Block 23 dargestellten Warnmittel verbunden. Wenn sich der Schalter wahrend einer ziemlich langen Zeit in dem geschlossenen Zustand befunden hat, der dem angelehnten Zustand der Tür -entspricht, führt der Strom, der den NTC-Widerstand 22 durchfliesst, durch Erhitzung eine Herabsetzung des Widerstandswertes und eine Erhöhung der zwischen den Klemmen A und B auftretenden elektrischen Spannung herbei, wobei diese Erhöhung das Auslösen der Warnmittel 23 ermöglicht. Wenn die Tür weit geöffnet
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ist, ist während der Bewegung der Tür der Kreis nicht genügend lange geschlossen, damit der Strom eine ausreichende Erhitzung des XTC-Widerstandes, unter Berücksichtigung seines, ohmschen Wertes und seiner thermischen Trägheit, ermöglicht und dadurch die Warnvorrichtung ausgelöst wird. Vorzugsweise wird der NTC-Widerstand in dem Kühlteil des Schrankes derart angeordnet, dass er nicht Änderungen der Umgebungstemperatur ausgesetzt wird.
Nach Fig. 4 enthält das elektrische Schaltbild derselben Warnvorrichtung gemäss einer anderen Ausführungsform einen Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC) 31» der zu der Spannungsquelle 21 und dem Schalter parallelgeschaltet ist, und einen Widerstand 32, der mit den Warnmitteln 23 in Reihe geschaltet ist, wobei der Widerstand 32 einen niedrigeren Wert als der Widerstand 31 aufweist, wenn er von dem Strom durchflossen wird, der dem geschlossenen Zustand während langer Zeit des Schalters 13 (dem angelehnten Zustand der Tür) entspricht. Dann tritt zwischen den Punkten A und B eine Spannung auf, die genügeiid ist, um die Warnmittel 23 auszulösen.
■ In Fig. .5 enthält das elektrische Schaltbild eine Spule 33 in Reihe mit der Spannungsquelle 21 und dem Schalter 13· Innerhalb dieser Spule ist ein Bimetallstreifen 3h angeordnet, der um den Punkt E mit der Spule 33 bewegbar ist. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Schalter 13 geschlossen wird, ist das Ende F der Spule mit dem Punkt A verbunden. Infolge der Erhitzung des Bimett .Istreifens führt dieser Bimetallstreifen das Umklappen von dem Ende F zu dem Punkt H herbei., wobei dieses Ende eines Widerstandes 35 weiter mit dem Punkt B verbunden ist, was zu dem Auftreten einer elektrischen Spannung zwischen den Punkten A und B und der Auslösung der Warnmittel 23 führt.
Nach anderen Ausführungsformen wi.rd die verzögerte Wirkung 11.it Hilfe einer aus einem Widerstand und einem Kondensator bestehenden Integratorschaltung oder mit Hilfe einer Uhr und eines Zählers erhalten.
Es versteht sich, dass oben nur einige Ausführungsformen der Erfindung, insbesondere in bezug auf das
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elektrische Schaltbild, beschrieben wurden und dass für den Fachmann im Rahmen der Erfindung noch viele Abwandlungen möglich sind.
Weiter ist es einleuchtend, dass sich das beschriebene ¥arnsystem besonders gut zur Anwendung in dem Falle eignet, in dem eine Tür eines Kühlschranks (einer Kühlanlage oder Tiefgefrieranlage) geschlossen wird, aber dass es auch bei jedem anderen System zur Steuerung und Überwachung des Schliessens einer Tür, z.B. einer Lifttür, anwendbar ist.
ι Λθ · ^
Leerseite

Claims (10)

PHF 81.-572 . 8-3-1982 PATENTANSPRÜCHE;
1./ Vorrichtung zur Warnung bei nichtgeschlossener Tür insbesondere eines Kühlschranks, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem unbeweglichen Teil des Schrankes Warnmittel enthält, die mit einem elektrischen Kreis verbunden sind, der eine Spannungsquelle, einen Schalter mit zwei Lagen, die dem geöffneten bzw. dem geschlossenen Zu- _ stand des Kreises entsprechen, elektrische Mittel mit verzögerter Wirkung während des Durchgangs des Stromes durch den Kreis, die mit Verzögerung eine Spannungsänderung an den Klemmen der Warnmittel erzeugen, die die genannten Warnmittel auslöst, und auf der Tür ein mechanisches Steuerglied für den genannten Schalter enthält, mit dessen Hilfe dieser Schalter in den geöffneten Zustand versetzt wird, wenn die Tür weit geöffnet oder geschlossen ist, und in den geschlossenen Zustand versetzt wird, wenn die Tür angelehnt ist.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Steuerglied ein Nocken ist und der Schalter einen Hebel enthält, über den der
/""s 20 Nocken gleitet.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Mittel mit verzögerter Wirkung eine thermische Wirkung aufweisen.
k. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Element mit thermischer Wirkung ein elektrischer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTC) ist, der mit der Spannungsquelle und dem Schalter in Reihe geschaltet ist, wobei die mit den Warnmitteln verbundenen Punkte des Kreises die freie Klem-3^ nie der Spannungsquelle bzw. das freie Ende des NTC -Widerstandes sind.
5· Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Element mit thermischer
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Wirkung ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC) ist, der zu einem Gebilde parallelgeschalreT ist, das aus der Reihenschaltung der Spannungsquelle und des Schalters besteht, wobei die beiden Klemmen der Varnmittel mit einem der Enden des PTC-Widerstandes bzw. mit
dem anderen Ende des PTC-Widerstandes verbunden sind, und ■' "wobei ein Widerstand, dessen Wert niedriger als der Wert des PTC-Widerstandes ist, wenn er von einem Strom durchflossen wird, zwischen der genannten zweiten Klemme und dem genannten anderen Ende angeordnet wird.
6. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das thermische Element ein Bimetallkontaktglied ist, das von einer Erhitzungsspule umgeben ist, die in einem der Zweige des Kreises angeorndet
1"Ö ist, wobei dieses Bimetallkontaktglied .' umklappt und Kontakt mit einem anderen Zweig des Kreises bildet, um an. den Klemmen der Warnmittel die genannte Spannungsänderung zu erzeugen.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Mittel mit verzögerter Wirkung eine aus einem Widerstand und einem Kondensator bestehende Integratorschaltung enthalten*
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Mittel mit verzögerter Wirkung eine Uhr und einen sich daran anschliessenden Zähler enthalten.
9. Kühlschrank, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 versehen ist.
10. Anwendung einer Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um die Steuerung oder die Überwachung des Schliessens einer Tür, z.B. einer Lifttür, handelt.
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