DE3334554C2 - Steuerschaltung für eine Beleuchtung mit einem Dämmerungsschalter - Google Patents

Steuerschaltung für eine Beleuchtung mit einem Dämmerungsschalter

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DE3334554C2 DE3334554A DE3334554A DE3334554C2 DE 3334554 C2 DE3334554 C2 DE 3334554C2 DE 3334554 A DE3334554 A DE 3334554A DE 3334554 A DE3334554 A DE 3334554A DE 3334554 C2 DE3334554 C2 DE 3334554C2
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Abstract

Steuerung für eine Reklamebeleuchtung mit einem Dämmerungsschalter zum Auslösen der abendlichen Einschaltung der Beleuchtung bei Absinken des Lichteinfalls auf den Dämmerungsschalter unter einen vorbestimmten Schwellwert und mit einer dem Abschalten der Beleuchtung nach einer von der jeweiligen Tageslänge abhängigen Zeitspanne dienenden Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung weist eine an den Speisestromkreis der Beleuchtung anschließbare Ausgangsschaltstufe auf. Die Ausgangsschaltstufe ist an den Ausgang eines von dem Dämmerungsschalter bei Unterschreiten des Lichteinfall-Schwellwertes gestarteten ersten Zeitgebers angeschlossen. Der die Einschaltzeitdauer der Beleuchtung bestimmende Zeitwert des ersten Zeitgebers ist mittels eines zweiten Zeitgebers von einem Grundzeitwert auf einen erhöhten Zeitwert umschaltbar. Der zweite Zeitgeber wird bei Überschreiten des Lichteinfall-Schwellwertes des Dämmerungsschalters gestartet, und er hat einen festen Zeitwert, der größer als der Zeitwert des ersten Zeitgebers ist (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Beleuchtung mit einem Dämmerungsschalter zum Auslösen der abendlichen Einschaltung der Beleuchtung bei Absenken des Lichteinfalls auf den Dämmerungsschalter unter einen vorbestimmten Schwellwert, mit einer dem Ausschalten der Beleuchtung nach einer von der jeweiligen Tageslänge abhängigen Zeitspanne dienenden Steuereinrichtung, die zwei von dem Dämmerungsschalter betätigte Zeitgeber aufweist und die eine Ausgangsschaltstufe ansteuert, die die Beleuchtung ein- bzw. ausschaltet, wobei der erste Zeitgeber bei Unterschreiten des Lichteinfall-Schwellwertes des Dämmerungsschalters gestartet wird und mittels des zweiten Zeitgebers, der bei Überschreiten des Lichtciniaü-Schwellwertes des Dämmerungsschalters gestartet wird, die Einschaltzeitdauer der Beleuchtung so verändert wird, daß sie in der Winter- und der Übergangszeit länger ist als in der Sommerzeit.
Bei einer bekannten Steuerschaltung dieser Art (US-PS 42 37 377) zähu der zweite Zeitgeber die Hälfte der tatsächlich verstrichenen Zeitdauer, so daß der von dem zweiten Zeitgeber beim Starten des ersten Zeitgebers erreichte 2'eitwert der Zeitspanne entspricht, die seit der Sonnen-Mittagszeit verstrichen ist. Der erste Zeitgeber zählt mit dem Zweifachen der Zähigeschwindigkeit des zweiten Zeitgebers. Die Summe der beiden Zeitgeberwerte entspricht daher nach Unterschreiten des Lichteinfall-Schwellwertes der seit der Sonnen-Mittagszeit verstrichenen Zeitdauer Beide Zeitgeber worden zurückgestellt, und die Beleuchtung wird ausgeschaltet, wenn die Summe der beiden Zeitgeberwerte einen voreingestellten Wer; erreki·*. Das Ausschalten der Beleuchtung erfolgt damit unabhängig von der jeweiligen Tageslänge zu einem im wesentlichen konstanten Zeitpunkt, wobei sich die Steuerschaltung auf einen Stromausfall hin im Laufe des nächsten Tages selbsttätig wieder auf den Tag/Nacht-Ablauf synchronisiert. In der Praxis ist es jedoch häufig erwünscht, eine Beleuchtung, z. B. insbesondere eine Reklamebeleuchtung, in der Sommerzeit später als zu den übrigen Jahreszeiten auszuschalten. Dies kann bei der bekannten Steuerschaltung nur dadurch erreicht werden, daß in umständlicher Weise der Ausschaltzeitpunkt je n;ich Jahreszeit von Hand verstellt wird.
Es ist ferner eine Steuerschaltung für eine Beleuchtung bekannt (US-PS 41 98 563), bei der ein Dämmerungsschalter das Einschalten der Beleuchtung bei Absinken des Lichteinfalls auf den Dämmerungsschalter unter einen vorbestimmten Schwellwert auslost und bei der ein mit dem Einschalten der Beleuchtung gestarteter Festzeitgeber die Beleuchtung nach Ablauf einer von mehreren fest vorgegebenen, auswählbaren hinschaltdauern wieder ausschaltet. Entsprechend abgewandelten Ausführungsformen dieser Steuerschaltung erfolgen selbsttätig eine willkürliche Auswahl aus den mehreren möglichen, fest vorgegebenen Einschaltdauern und gegebenenfalls auch eine Wiedereinschaltung der Beleuchtung nach einer von mehreren fest vorgegebenen, willkürlich ausgewählten Zeitspannen. Ein Einschalten der Beleuchtung für eine bestimmte Zeitdauer ist aber z. B. für Reklamebeleuchtungen ungeeignet,
weil den jahreszeitlich bedingt schwankenden Tageslängen nicht befriedigend Rechnung getragen werden kann. Wird eine relativ lange Einschaltdauer eingestellt, bleibt die Beleuchtung im Sommer unnötig lange eingeschaltet. Wählt man dagegen eine verhältnismäßig kurze Einschaltdauer, erfolgt im Winter ein Ausschalten der Beleuchtung bereits unerwünscht früh. Ein Einschalten für willkürlich selbsttätig ausgewählte Zeitspannen und ein Wiedereinschalten für gleichfalls selbsttätig willkürlich vorgegebene Zeitspannen ist für ;o Hausbeleuchtungen zum Abschrecken von Einbrechern sinnvoll, nicht aber für andere Zwecke, wie beispielsweise Reklamebeleuchtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß mit besondess niedrigem Schaltungsaufwand eine Anpassung sowohl des Ein- als auch des Ausschaltzeitpunktes an die jahreszeitlich unterschiedlichen Bedürfnisse erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. d;:ß an: ersten Zeitgeber ein der Einschaltzeitdauer in der Sommerzeit entsprechender Grundzeit1-ert eingestellt ist und daß der Grundzeitwert mittels des zweiten Zeitgebers auf einen erhöhten Zeitwert in der Winter- und der Übergangszeit umschaltbar ist, wobei der feste Zeitwert des zweiten Zeitgebers und der erhöhte Zeitwert so eingestellt sind, daß der Ausschaltzeitpunkt in der Winter- und der Übergangszeit früher liegt als in der Sommerzeit.
Bei der Steuerschaltung nach der Erfindung wird die bei Ansprechen des Dämmerungsschalters in der Abenddämmerung eingeschaltete Beleuchtung nach einer Zeitspanne ausgeschaltet, die sich der Jahreszeit selbsttätig derart anpaßt, daß im Sommer der Ausschaltzeitpunkt später als zu den übrigen Jahreszeiten liegt. Die erfindungsgemäße Steuerschaltung kommt mit besonders wenigen und einfachen Schaltungskomponenten aus. Sie ist auch nach einem Stromausfall beliebig langer Dauer automatisch wieder betriebsbereit.
Es erwies sich als praktisch, den erhöhten Zeitwert des ersten Zeitgebers etwa doppelt so groß wie dessen Grundzeitwert zu machen, der vorteilhaft auf etwa 3 h eingestellt sein kann. Der Zeitwert des zweiten 2Leitwertgebers kann vorzugsweise auf etwa 16 h eingestellt sein.
In der Praxis ist es häufig erwünscht, eine Beleuchtung nicht nur abends, rondern auch morgens einzuschalten Diesem Bedürfnis wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durcii eine Steuerstufe zum selbsttätigen Wiedereinschalten der Beleuchtung vor der Morgendämmerung und zum erneuten Ausschalten der Beleuchtung bei Überschreiten des Lichteinfall-Schwellwertes des Dämmerungsschalters Rechnung getragen. Dabei wird der Schaltungsaufwand minimiert. wenn der erste Zeitgeber zugleich den zeitbestimmenden Teil der Steuerstufe zum selbsttätigen Wiedereinschalten der Beleuchtung vor der Morgendämmerung bildet, und wenn eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der der erste Zeitgeber in Abhängigkeit von dem Schaltzustand der Ausgangsschaltstufe selbsttätig von dem die Einschaltzeitdauer der Beleuchtung bestimmenden Zeitwert auf einen die Ausschaltzeitdauer zwischen der abendlichen Ausschaltung und der morgendlichen Wiedereinschaltung der Beleuchtung bestimmenden Zeitwert umstellbar ist.
Im Interesse einer einwandfreien Funktion der dem Dämmerungsschalter nachgeschalteten Baustufen ist vorzugsweise dem Dämmerungsschalter eine Verzögerungsstufc zugeordnet, die den Dämmerungsschalter bei Annäherung an den Lichteinfall-Schwellwert im Sinne abnehmender Beleuchtungsstärke unverzögert sowie bei Annäherung an den Lichteinfall-Schwellwert im Sinne zunehmender Beleuchtungsstärke verzögert ansprechen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Eb zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Steuerschaltung nach der Erfindung, und
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild einer entsprechend Fig. 1 aufgebauten Steuerschaltung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Steuerschaltung einen Dämmerungsschalter 10 mit zugeordnetem Lichtfühler 11 auf. An den Ausgang des Dämmerungsschalters 10 ist eine Steuerlogik 12 mit einem ersten Zeitgeber 13 und einem zweiten Zeitgeber 14 angeschlossen. Zu dem ersten Zeitgeber 13 gehört °in zeitbestimmendes RC-Glied 15. Der zweite Z«/geber 14 betätigt einen Schalter 16, mittels dessen zu dtm RC-Gl.'ed Ϊ5 eine Zusatzkapazität 17 zuschaltbar ist. An den -Ausgang des ersten Zeitgebers 13 ist eine Ausgang-schaltstufe 18 angeschlossen, die ihrerseits eine Reklamebeleuchtung 19 selbsttätig ein- und ausschaltet.
Der Dämmerungsschalter 10, die Steuerlogik 12 und die Ausgangsschaltstufe 18 werden, ohne daß dies näher veranschaulicht ist. aus einem Netzteil gespeist, das zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit einem integrierten Spannungsregler sowie mit Glättungs-, Sieb- und Entstörkondensatoren ausgestattet ist.
Die grundsätzliche Arbeitsweise der Steuerschaltung gemäß Fig. 1 läuft wie folgt ab:
Wenn am Morgen der Lichteinfall-Schwellwert des Dämmerungsschalters 10 überschritten wird, wird der zweite Zeitgeber 14 gestartet. Der Zeitgeber 14 schließt den Schalter 16 für eine dem festen Zeitwert des Zeitgebers 14 von beispielsweise 16 h entsprechende Zeitspanne. Über den Schalter 16 wird dem RC-Glied 15 die Zrsatzkapazität 17 zugeschaltet. Der Zeitwert des ersten Zeitgebers 13 wird dadurch von einem Grundzeitwert von beispielsweise 3 h auf einen erhöhten Zeitwert von beispielsweise 6 h vergrößert. Wird in der Abenddämmerung der Lichteinfall-Cchwellwert des ersten Zeitgebers 13 unterschritten, startet der Dämmerungsschalter 10 den Zeitgeber 13. Der Zeitgeber 13 betätigt die Ausgangsschaltstufe 18, die ihrerseits die Beleuchtung 19 einschaltet. Hat nach dem Ablauf des Grundzeitwertes des ersten Zeitgebers D der zweite Zeitgeber 14 den ichalter 16 bereits wieder geöffnet, wie dies im Sommer der Fall sein wird, schaltet uer Zeitgeber 13 nach Ablauf eines Grundzeitwertes die beleuchtung 19 über die Ausgar.gsschaltstufe 18 aus. Ist dagegen nach Ablauf des Grundzeitwertes des tisten Zeitgebers 13 der Schalter 16 noch geschlossen, bleibt die Beleuchtung 19 langer eingeschaltet, und zwar maximal für eine Zeitspanne, die dem durch Zuschalten der Zusatzkapazität "7 erreichten erhöhten Zeitwert des ersten Zeitgebers 13 entspricht.
Weitere Einzelheiten folgen aus der nachstehenden Erläuterung der Fig. 2.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Dämmerungsschalter 10 einen Schwellwertschalter IC3 auf, der mit zwei im Gegentakt geschalteten Ausgängen (Pin 4 und Pin 5) versehen ist. Die Schaltspannung des Schwellwertschalters /C3 ist mittels Widerständen Λ16 und Λ17 voreingestellt. Der Schwellwertschalter ICi wird über
einen Spannungsteiler angesteuert, der aus einem Trimmwiderstand RlS, einem Festwiderstand R19 und einem den Lichtfühler 11 bildenden helligkeitsabhängigen Widerstand /?20 besteht. Die Beleuchtungsstärke, bei welcher der Schwellwertschalter /C3 umschaltet, wird mit dem Widerstand RlS eingestellt. Parallel zu dem helligkeitsabhängigen Widerstand RIO liegt eine Reihenschaltung aus einer Diode D4 und einem Kondensator C6. Der Verbindungspunkt zwischen der Diode D4 und dem Kondensator C6 steht über den Widerstand Λ16 mit dem Steuereingang (Pin 2) des Schwellwertschalters Id in Verbindung. Mittels des Kondensators C6 und der Diode D4 wird erreicht, daß eine am Spannungsteilerpunkt 5 auftretende Spannungsänderung in positiver Richtung über den Widerstand R16 schnell an den Steuereingang des Schwellwertschalters /C3 gelangt, während eine Potentialänderung am Punkt 5 in negativer Richtung den Steuereingang des Si:hweiiwertschaiters (/C3) erst nach einer Verzögerungszeit in der Größenordnung von 5 bis 10 min erreicht. Dies bewirkt, daß der Schwellwertschalter /C3 beim Dunkelwerden nahezu sofort anspricht, wenn sein Lichteinfall-Schwellwert unterschritten wird. Dagegen spricht der Schwellwertschalter /C3 beim Hellerwerden und Überschreiten seines Lichteinfall-Schwellwertes erst nach Verstreichen der Verzögerungszeit an. Dadurch wird ein störungsfreier Betrieb der nachgeschalteten Stufen erreicht. Bei dem Schwellwertschalter /C3 handelt es sich beispielsweise um eine integrierte Schaltung vom Typ TCA 105 B, die einen integrierten Ausgangstransistor mit offenem Kollektor aufweist. An die Ausgänge des Schwellwertschalters /C3 angeschlossene Widerstände /?14 und RlS dienen dazu, die betreffenden Ausgänge beim Abschalten des integrierten Ausgangstransistors des Schwellwertschalters /C3 auf positives Potential zu setzen.
von 3 h entsprechend der minimalen abendlichen Einschaltzeit der Beleuchtung 19 eingestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem programmierbaren Timer vom Typ XR 2240. Sein zeitbestimmendes RC-Glied 15 wird von einem Trimmwiderstand RS, einem Festwiderstand R6 und einem Kondensator C2 gebildet, die als Reihenschaltung zwischen einem Punkt χ und der negativen Versorgungsleitung liegen. Der Trimmwiderstand RS erlaubt es, den Grundzeitwert des ersten Zeitgebers 13 einzustellen, im vorliegenden Beispiel also auf den Wert von 3 h. Ein Kondensator Cl. der zwischen die Pins 9 und 10 des Timers /Cl geschaltet ist. dient der Störsicherheit.
Der zweite Zeitgeber 14 wird von einem Timer /C2, bei dem es sich vorzugsweise ebenfalls um eine integrierte Schaltung vom Typ XR 2240 handelt, und einem zeitbestimmenden RC-Glied mit einem Festwiderstand RH, einem Trimmwiderstand RH und einem Kondensator C5 gebildet. Die Komponenten R12, R13 und CS liegen in Reihe zwischen der positiven und der negativen Versorgungsleitung. An den Ausgang (Pin 8) des Timers /C2 ist ein Widerstand RS angeschlossen, über den ein Relais Kl angesteuert wird. Der Zeitgeber 14 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einen festen Zeitwert von 16 h eingestellt. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird am Ausgang (Pin 8) des Timers /C2 das bis dahin dort auftretende negative Potential abgeschaltet. Das Relais Kl fällt ab, sind über die Relaiswirkung Kl. den Widerstand RS und einen Widerstand R9 gelangt positive Spannung zum Reset-Eingang (Pin 10) des Timers ICl. Der Timer ICl schaltet ab. Erst durch
einen positiven Impuls am Set-Eingang (Pin 11) des Timers ICl über einen diesem Eingang vorgeschalteten Widerstand RIO wird der Timer wieder gestartet, und am Ausgang (Pin 8) des Timers ICl liegt dann wieder negatives Potential an. Parallel zu dem Relais Kl liegt eine Freilaufdiode Di. Ein zwischen den Reset-Eingang (Pin 10) und Pin 9 geschalteter Kondensator C4 dient der Störsicherheit.
Zu der Ausgangsschaltstufe 18 gehören ein Transistor 71, ein Relais Kl und eine parallel zu dem Relais Kl liegende Freilaufdiode Dl. Die Basis des Transistors 7Ί ist an den Ausgang (Pin 8) des Timers /Cl über einen Widerstand Rl angeschlossen. Die Beleuchtung 19 ist mit Anschlüssen 3, 4 verbunden, zwischen denen ein Kontakt Kl' des Relais Kl liegt. Zwischen den Kollektor des Transistors 71 und den Punkt χ ist eine Diode Dl geschaltet. Zwischen dem Punkt χ und der positiven Versorgungsleitung liegt ein Widerstand RT. Der erste Ausgang (Pin 4) des Schweüwertschalters /C3 ist über einen Widerstand Ri an den Set-Eingang (Pin 11) des Timers /Cl angeschlossen, während der zweite Ausgang (Pin 5) des Schwellwertschalters /C3 über einen Widerstand A4 mit dem Reset-Eingang (Pin 10) des Timers /Cl verbunden ist. Dem Kondensator Cl kann über einen Kontakt KT (entsprechend dem Schalter (16 der Fig. 1) des Relais Kl die Zusatzkapazität 17 in Form eines Kondensators C3 parallelgeschaltet werden. Zwischen i-in 14 der Timer /Cl und /C2 und der positiven Versorgungsleitung liegen Widerstände Rl bzw. RIl. Nachstehend seien das Zusammenwirken der einzelnen Schaltungsteiie sowie der sich während eines jeden Tages einstellende Funktionsablauf erläutert.
In der Morgendämmerung wird der bei beispielsweise 100 Ix liegende Lichteinfall-Schwellwert des Dämmerungsschalters 10 erreicht. Die beiden Ausgänge des Schwellwertschalters /C3 werden auf jeweils entgegengesetztes Potentis! umgeschaltet; ani ersten Ausgang (Pin 4) erscheint negatives Potential, am zweiten Ausgang (Pin 5) positives Potential. Das positive Signal vom zweiten Ausgang des Schwellwertschalter^ /C3 gelangt über einen Eingangsanschluß e und den Widerstand RIO zum Set-Eingang (Pin 11) des Timers /C2. Dadurch wird der Timer /C2 gestartet, und das Relais Kl zieht an. Infolgedessen wird über den Kontakt KT der Kondensator C3 dem zeitbestimmenden Kondensator Cl des Timers /Cl parallelgcschaltet. Dies hat bei der vorliegenden Ausführungsform eine Verdopplung des Zeitwertes des Timers /Cl von dem Grundzeitwert von 3 h auf den erhöhten Zeitwert von 6 h zur Folge. Der Timer /Cl ist zu diesem Zeitpunkt durch die -einem Reset-Eingang (Pin 10) vom zweiten Ausgang des Schwellwertschalters IC3 über den Widerstand R4 zugehende positive Spannung abgeschaltet. Es ergeben sich damit momentan keine weiteren Folgen.
Erst in der Abenddämmerung schaltet bei einer Beleuchtungsstärke von im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 100 1 x der Schwellwertschalter /C3 seine beiden Ausgänge wieder um. Dadurch wird der Set-Eingang (Pin 11) des Timers /C2 negativ, was aber keine Folgen hat, da der Timer /C2 impulsgesteuert ist und zum Abschalten eine positive Spannung am Reset-Eingang (Pin 10) notwendig wäre. Außerdem wird der Reset-Eingang (Pin 10) des Timers /Cl über den Widerstand /?4 negativ und somit frei. An den Set-Eingang (Pin 11) des Timers ICl gelangt vom ersten Ausgang (Pin 4) des Schwellwertschalters /C3 über die Widerstände /?14 und Ri positives Potential. Dadurch wird der Timer /Cl gestartet; er schaltet negatives Potential
an seinen Ausgang (Pin 8). Der Transistor 71 schaltet durch, und das Relais Kl zieht an. Die Reklamebeleuchtung 19 wird über den Relaiskontakt KV eingeschaltet.
Betrug die Tageslänge, im vorliegenden Fall definiert als die zwischen dem Umschalten des Schwellwertschalters ICi am Morgen und dem Umschalten des SchwellwertiiGialters ICi am Abend verstreichende Zeitspanne, 16 h oder mehr, hat der Timer ICl das Relais Kl beim Eintreten der Abenddämmerung bereits abgeschaltet. Für die Zeitkonstante des Timeis /Cl ist dann nur der Kondensator Cl und nicht mehr die Parallelschaltung der Kondensatoren Cl und Ci wirksam. Der Timer /Cl schaltet also in diesem dem Sommerbetrieb entsprechenden Fall den Transistor 71 und damit über das Relais KX die Reklamebeleuchtung 19 nach 3 h ab.
War die Tageslänge dagegen gleich oder kleiner als K) h (Winterbetrieb), hat bei Eintritt der Abenddämniciung uus Relais K2 nui.ii angezogen. Der Kundensator C3 ist über den Kontakt K2' parallel zu dem Kondensator Cl geschaltet. Dadurch wird die Zeitkonstante des WC-Gliedes für den Timer /Cl verdoppelt. Die Einschaltzeit des Timers ICl und damit des Transistors Ti. des Relais Kl und der Beleuchtung 19 wird auf 6 h erhöht.
Lag dagegen die Tageslänge zwischen 10 und 16 h, wie es die meiste Zeit des Jahres, nämlich insbesondere im Frühling und Herbst, der Fall ist, ist mittels des von dem Timer ICl gesteuerten Relais Kl der Kondensator Ci je nach Tageslänge verschieden lang zu dem Kondensdtor Cl parallelgeschaltet. Dadurch ergibt sich für den Timer ICl. den Transistor 71, das Relais Kl und die Beleuchtung 19 eine je nach Tageslänge verschieden lange Einschaltdauer. Die Einschaltdauer wird innerhalb des Intervalls von mindestens 3 h bis höchstens 6 h um so kürzer, je länger die Tagesdauer ist.
Pc versteht sich dsß die erläuterte Sieuerschcuturi'* nicht auf die genannten Zeitwerte von 3 und 16 h für die Zeitgeber 13 und 14 beschränkt ist. Mit diesen Zeitwerten wird jedoch bei in Abhängigkeit von der Jahreszeit wechselnder Einschalt-Uhrzeit eine Ausschalt-Uhrzeit erzielt, die sich im Bereich von etwa 22 Uhr bis 24 Uhr ändert.
Der Timer /Cl hat auch nach dem Abschalten seines Ausgangs (Pin 8) noch keine positive Spannung am Reset-Eingang (Pin 10) erhalten. Der Timer läuft daher weiter, und er würde ohne besondere Vorkehrungen nach 3 h wieder negatives Potential auf seinen Ausgang (Pin 8) geben. Die Reklamebeleuchtung 19 würde infolgedessen während der Nacht nach 3 h wieder eingeschaltet. Eine solche dreistündige Ausschaltdauer der Beleuchtung 19 ist jedoch zu kurz. Sie wird deshalb mittels der Diode öl und des Widerstands Rl auf vorzugsweise 6 h erhöht.
Dies wird wie folgt erreicht:
Im Einschaltfall ist der Transistor 71 durchgeschaltet. Somit wird die positive Seite (Punkt x) des aus den Widerständen RS und R6 sowie dem Kondensator Cl bestehenden /?C-Gliedes 15 über die Kollektor/Emitter-Strecke des Transistors 71 und die Diode ZJl mit der positiven Versorgungsleitung verbunden. Das heißt, der Widerstand Rl ist unwirksam gemacht. Hat jedoch der Timer /Cl den Transistor 71 abgeschaltet, ist der über die KoIIektor/Emitter-Strecke des Transistors 71 und die Diode Dl von der positiven Versorgungsleitung zum Punkt χ führende Strecke gesperrt. Das aus den Komponenten RS. /?6 und Cl bestehende RC-Glied steht mit der positiven Versorgungsleitung nur noch über den Widerstand Rl in Verbindung. Ist der Widerstandswert des Widerstandes Rl ungefähr doppelt so groß wie die Summe der Widerstandswerte der Widerstände RS und /?6, wird die Λ-Komponente des /?C-Gliedes verdoppelt. Dies bewirkt eine Erhöhung der nächtlichen Ausschaltdauer auf 6 h.
Bei Tageslängen unter 10 h erfolgt eine zusätzliche Verlängerung der Nacht-Ausschaltdauer um bis zu 1 h, weil dann während der Ausschaltzeit der Kondensator Ci zu dem Kondensator Cl so lange parallelgeschaltet ist, bis der 16-h-Zeitwert des Timers ICl abgelaufen ist und das Relais Kl den Kondensator C3 abtrennt.
Nach der zwischen 6 und 7 h liegenden Abschaltdauer gibt der Timer ICl wieder negatives Potential auf seinen Ausgang (Pin 8). Über den Transistor 71 und das Relais Kl wird die Reklamebeleuchtung 19 wieder eingeschaltet.
Bei der nun folgenden Morgendämmerung (100 Ix) schaiiei der Schwellwertschalter ICs seine beiden Ausgänge wieder auf entgtjengesetztes Potential. Der Timer ICl startet in der oben erläuterten Weise. Über die Widerstände RlS und RA wird positive Spannung auf den Reset-Eingang (Pin 10) des Timers /Cl gegeben. Dadurch schaltet dieser seinen. Ausgang (Pin 8) ab; das Relais Kl fällt ab. Die Reklamebeleuchtung 19 wird ausgeschaltet.
Sollte es vor Ablauf der nächtlichen Abschaltdauer zur Morgendämmerung kommen (Hochsommer), unterbleibt das morgendliche Einschalten der Reklamebeleuchtung 19, weil der Timer /Cl zuvor in der vorstehend beschriebenen Weise von dem Schwellwertschalter ICi gesperrt wird.
Nun beginnt der gesamte Vorgang angepaßt an den neuen Tag von vorne.
Der mit der erläuterten Anordnung erreichte Effekt, daß bei der genannten Bemessung der Zeitwerte die Beleuchtung abends im Winter ! h früher und irr. Sommer 1 h später als die vorprogrammierte Ausschaltzeit von 23 Uhr ausgeschaltet wird, ist vorteilhaft, weil damit zu rechnen ist, daß im Sommer Passanten an der Reklamebeleuchtung noch 1 bis 2 h später als im Winter vorbeikommen. Diese erwünschte Abweichung ändert sich ebenfalls selbsttätig im Verlauf des Jahresablaufs.
Es versteht sich, daß Abwandlungen des erläuterten Ausführungsbeispiels nichl nur hinsichtlich der Zeitgeber-Zeitwerte möglich sind. Zum Beispiel kann das Relais Kl durch einen elektronischen Schalter ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für eine Beleuchtung mit einem Dämmerungsschalter ium Auslösen der abendlichen Einschaltung der Beleuchtung bei Absinken des Lichteinfalls auf den Dämmerungsschalter unter einen vorbestimmten Schwellwert, mit einer dem Ausschalten der Beleuchtung nach einer von der jeweiligen Tageslänge abhängigen Zeitspanne dienenden Steuereinrichtung, die zwei von dem Dämmerungsschalter betätigte Zeitgeber aufweist und die eine Ausgangsschaltstufe ansteuert, die die Beleuchtung ein- bzw. ausschaltet, wobei der ersten Zeitgeber bei Unterschreiten des Lichteinfall- l" Schwellwertes des Dämmerungsschalters gestartet wird und mittels des zweiten Zeitgebers, der bei Überschreiten des Lichteinfall-Schwellwertes des Dämmerungsschalters gestartet wird, die Einschaltzeitdauer ier Beleuchtung so verändert wird, daß sie in der Winter- und der Übergangszeit länger ist als in der Sommerzeit, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Zeitgeber (13) ein der Einschaltzeitdauer in der Sommerzeit entsprechender Grundzeitwert eingestellt ist und daß der Grundzeitwert mit- tels des zweiten Zeitgebers (14) auf einen erhöhten Zeitwert in der Winter- und der Übergangszeit umschaltbar ist, wobei der feste Zeitwert des zweiten Zeitgebers (14) und der erhöhte Zeitwert so eingestellt sind, daß der Ausschaltzeitpunkt in der Winter- und der Übergangszeit früher liegt als in der Sommerzeit.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Zeitwert des ersten Zeitgebers (13) etwa doppeii so groß wie dessen Grundzeitwert ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundzeitwert des ersten Zeitgebers (13) auf etwa 3 h eingestellt ist.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitwert des zweiten Zeitgebers (14) auf etwa 16 h eingestellt ist.
5. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Steuerstufe (13, /Cl, 71, Dl, Rl) zum selbsttätigen Wiedereinschalten der Beleuchtung (19) vor der Morgendämmerung und zum erneuten Ausschalten der Beleuchtung bei Überschreiten des Lichteinfall-Schwellwertes des Dämmerungsschalters (10).
6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeitgeber (13) zugleich den zeitbestimmenden Teil der Steuerstufe zum selbsttätigen Wiedereinschalten der Beleuchtung (19) vor der Morgendämmerung bildet, und daß eine Einrichtung (Dl) vorgesehen ist, mittels der der erste Zeitgeber (13) in Abhängigkeit von dem Schaltzustand der Ausgangsschaltstufe (18) selbsttätig von dem die Einschaltzcitdauer der Beleuchtung bestimmenden Zeitwert auf einen die Ausschaltzeitdauer zwischen der abendlichen Ausschaltung und W) der morgendlichen Wiedereinschaltung der Beleuchtung bestimmenden Zeitwert umstellbai .st.
7. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dämmerungsschalter (10) eine Verzögerungsstufe (C6, D4) zugeordnet ist, die den Dämmerungsschalter bei Annäherung an den Lichteinfall-Schwellwert im Sinne zunehmender Beleuchtungsstärke verzögert und bei Annäherung an den Lichteinfall-Schwcllwert im Sinne abnehmender Beleuchtungsstärke uiivltzögert ansprechen läßt.
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