DE2736783B2 - Grenzwert-Meldevorrichtung für Wechselsignale - Google Patents
Grenzwert-Meldevorrichtung für WechselsignaleInfo
- Publication number
- DE2736783B2 DE2736783B2 DE2736783A DE2736783A DE2736783B2 DE 2736783 B2 DE2736783 B2 DE 2736783B2 DE 2736783 A DE2736783 A DE 2736783A DE 2736783 A DE2736783 A DE 2736783A DE 2736783 B2 DE2736783 B2 DE 2736783B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flip
- flop
- potential
- signal
- delay time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 14
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 4
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 2
- 239000003507 refrigerant Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 244000309466 calf Species 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000005057 refrigeration Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
- F04C28/08—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by varying the rotational speed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B49/00—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F25B49/02—Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
- F25B49/022—Compressor control arrangements
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16566—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
- G01R19/16576—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing DC or AC voltage with one threshold
- G01R19/1658—AC voltage or recurrent signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Grenzwert-Melde-.orrichtung für Wechselsignale mit einem Vergleicher, dessen Signaleingang das Wechselsignal als
gleichgerichtete Spannung und dessen Referenzeingang eine den Grenzwert bestimmende Referenz-Gleichspannung zugeführt wird und dessen Ausgang beim
Überschreiten des Grenzwerts zur Bildung eines meidesignals von einem ersten Potential auf ein zweites
Potential und beim Unterschreiten des Grenzwerts wieder zurückwechselt
Bei bekannten Grenzwert-Meldevorrichtungen dieser Art wird das Wechselsignal in eine Gleichspannung
umgewandelt die nicht nur gleichgerichtet sondern auch geglättet ist damit ein genauer Vergleich mit der
Referenz-Gleichspannung erfolgen kann. Hierbei muß eine sehr gute Glättung erfolgen, da eine Restwelligkeit
einen fortwährenden Wechsel des Ausgangspotentials des Vergleichers zur Folge hätte. Eine gute Glättung
führt aber zu einer entsprechend großen Zeitvergrößerung, die in vielen Fällen, zum Beispiel bei der
Überwachung von Überströmen, nicht in Kauf genommen werden kann.
Ferner ist es bekannt (US-PS 38 36 854), durch Gleichrichtung eines sinusförmigen Wechselsigr.als
gebildete Einzelimpulse dem einen Eingang eines bistabilen Vergleichers zuzuführen ~.jv\ den anderen
Eingang auf ein Bezugspotential oberhalb Null zu legen. Am Vergleicherausgang liegt ein Zeitglied, das im
ausgelösten Zustand den Vergleicher in der Weise durch einen Rücksetzimpuls übersteuert daß der Vergleicher
während der Dauer des Rücksetzimpulses ein konstantes Ausgangssignal aufweist Der Rücksetzimpuls wird
von der Rückflanke des Vergleicherausgangssignals ausgelöst und außerdem dem D-Eingang eines D-Flipflop über ein Verzögerungsglied zugeführt Der
Takteingang des D-Flipflop ist ebenfalls mit dem Vergleicherausgang verbunden. Die Vorderflanke eines
Takteingangssignals bewirkt das Kippen des D-Flipflop auf den am D-Eingang herrschenden Signalzustand. Die
Rücksetzimpulsdauer ist etwas größer als die Zeit, die ein normales Wechselsignal, jedoch kleiner als die Zeit
die ein zu kleines Wechselsignal für ein Durchlaufen des Bereichs Bezugspotential — Null — Bezugspotential
benötigt Die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes ist kleiner als die Rücksetzimpulsdauer.
Im Normalfall, bei hinreichend hohem Wechselsignal, überlappt daher der Rücksetzimpuls den normalen
Beginn des folgenden Vergleicherausgangsimpulses, so daß dieser Beginn praktisch auf die Vorderflanke des
Rücksetzimpulses vorverlegt wird. Die Vorderflanke des Vergleicherausgangsimpulses bzw. des Taktsignals
ist daher bereits verschwunden, bevor sich der Rücksetzimpuls über das Verzögerungsglied am D-Eingang des D-Flipflop auswirkt, so daß dieses im
Normalfall seinen Kippzustand beibehält.
Wenn die Amplitude des Wechselsignals dagegen so klein ist, daß sie zwar das Bezugspotential überschreitet,
beim Verschwinden des Rücksetzimpulses jedoch noch nicht überschritten hat, verschwindet das Vergleicherausgangssignai
sofort mit dem Rücksetzimpuls, so daß dieser gleich erneut ausgelöst wird und das Vergleicherausgangssignal
ebenfalls wieder auftritt Die Vorderflanke dieses erneut ausgelösten Vergleicherausgangssignals
tritt jetzt suf, während der erste Rücksetzimpuls, nach seiner Verzögerung durch das Verzögerungsglied,
am D-Eingang des D-Flipflop ansteht Dieses wird daher gekippt, um ein zu niedriges Wechselsignal
anzuzeigen. Sowie der Augenblickswert des Wechselsignals das Bezugspotential in der nächsten Kalbwelle
unterschreitet, wird das D-Flipflop jedoch wieder zurückgekippt Es wechselt daher mit jeder Halbwelle
des zu niedrigen Wechselsignals seinen Zustand. Dieser instabile Betrieb ist in vielen Fällen unerwünscht, z. B.
wenn der Grenzwertmelder einen Regelvorgang beeinflussen solL Nach jeder Halbweile wird dann ein
fehlerfreier Zustand gemeidet, obwohl der Fehler noch
vorliegt Dies kann zu starken Regelschwingungen und einer Zerstörung der geregelten Einrichtung führen.
Eine Glättung der Schwingungen der Meldevorrichtung würde wieder zu einer unerwünschten Verzögerung des
Meldevorgangs führen.
Die Anwendung dieser Grenzwert-Meldevorrichtung auch für Rechteck-Wechselsignale mit langen Impulsabständen
oder für einweggleichgerichtete Sinussignale (neben zweiweggleichgerichteten Sinussignalen) kann
zu einer Ansprechverzögerung nach dem Auftreten einer zu niedrigen Spannung um den Betrag der
entsprechend dem Abstand der gleichgerichteten Einzelimpulse zu wählenden Rücksetzimpulsdauer füh- j>
ren.
Sodann ist es zur Überwachung einer geglätteten Gleichspannung bekannt (DE-OS 26 29 894), einen
Differenzverstärker in der Weise zu beschälten, daß er als bistabiler Vergleicher arbeitet Hierbei treten
ebenfalls die eingangs geschilderten Schwierigkeiten auf, daß die Anwendung für Wechselsignale eine die
Ansprechzeit verzögernde Glättung erfordert
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Grenzwert-Meldevorrichtung der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, die bei einfachem Aufbau sehr rasch ansprechen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gleichgerichtete Spannung aus ungeglätteten
Einzelimpulsen besteht und daß dem Vergleicherausgang eine erste Kippstufe nachgeschaltet ist, die beim
Wechsel vom ersten zum zweiten Potential sofort vom ersten in den zweiten Kippzustand und beim Wechsel
vom zweiten zum ersten Potential nach einer ersten Verzögerungszeit, die mindestens etwa dem Zeitabstand
aufeinanderfolgender Einzelimnijlse gleich ist,
zurückkippt
Wenn bei dieser Vorrichtung die Amplitude des ersten Einzelimpulses die Referenzspannung übersteigt,
spricht nicht nur der Vergleicher, sondern auch die erste t>o
Kippstufe an. Wenn kurz darauf die Amplitude des Einzelimpulses die Referenzspannung wieder unterschreitet,
bleibt jedoch die Kippschaltung bis zum Ende der ersten Verzögerungszeit in ihrem zweiten Kippzustand.
Handelt es sich um wiederkehrende Impulse mit h>
zu großer Amplitude, wird die Verzögerungszeit immer
wieder in Lauf gesetzt. Dies bedeutet, daß der zweite Kippzustand beibehalten v. ird, bis die Amplitude der
Einzelimpulse wieder abgenommen hau Es ergibt sich daher nicht nur ein sofortiges Ansprechen, sondern auch
sin stabiler Betrieb. Die Meldevorrichtung ist gleichermaßen für rechteckförmige, einweggleichförmige oder
anders verlaufende Signale wie für zweiweggleichförmige Sinussignale geeignet, ohne daß eine Abstimmung
auf den jeweiligen Kurvenverlauf zur Erzielung einer hohen Ansprechgeschwindigkeit erforderlich wäre.
Es genügt daher, wenn bei Einweg-Gleichrichtung die erste Verzögerungszeit nur etwa eine Periodendauer
des Wechselsignals beträgt Damit geht auch das Rückschalten mit geringer Verzögerung vor sich. Eine
noch geringere Verzögerungszeit von etwa einer halben Periodendauer genügt bei Zweiweg-Gleichrichtung, die
allerdings einen geringfügig höheren Schaltungsaufwand erfordert
Zur Erzeugung der ersten Verzögerungszeit empfiehlt es sich, zwischen Vergleicher und Kippstufe ein
RC-GYied zu schalten, dessen Widerstand durch eine
Diode überbrückt ist Wenn der Kondensatorstrom über den Widerstand fließt ergibt sich .lie gewünschte
Verzögerungszeit In der Gegenrichtung ist der Widerstand durch die Diode kurzgeschlossen, so daß
der Kondensator praktisch sofort die Spannung am Vergleicherausgang annimmt
Es ist. :■ ν ar von Interesse, daß die Grenzwert-Meidevorrichtung
sofort anspricht; häufig wird aber eine Sicherheit dafür gewünscht daß nicht bereits beim
Auftreten eines einzelnen Störimpulses ein Meldesignal abgegeben wird. Dies wird dadurch erreicht daß der
ersten Kippstufe eine zweite Kippstufe nachgeschaltet ist die dem Kippen der ersten Kippstufe vom ersten in
den zweiten Kippzustand nach einer zweiten Verzögerungszeit folgt, die größer ist als die erste Verzögerungszeit
Auf diese Weise können Störsignale, deren Dauer kleiner ist als die Differenz zwischen den beiden
Verzögerungszeiten, eine Auslösung des Meldesignals nicht bewirken.
Auch die zweite Verzögerungszeit sollte nicht groß sein, sondern höchstens etwa die Dauer zweier Perioden
betragen. Auf diese Weise können Störimpulse von der Längt, einer Periode mit Sicherheit unberücksichtigt
bleiben. Da Störimpulse in der Regel aber eine wesentlich kürzere Länge haben, genügt es in der Praxis,
die zweite Verzögerungszeit nur etwas länger als eine Periodendauer zu wählen.
Zur Erzeugung der zweiten Verzögerungszeit kann zwischen erste und zweite Kippstufe ein ÄC-Glied
geschaltet sein. Dieses erzeugt in der einen Kipprichtung die zweite Verzögerungszeit und in der anderen
Kipprichtung eine dritte Verzögerungszeit die ein zu frühes Unterbrechen des Meldesignals aufgrund eines
Störimpulses verhindert
Mit Vorteil ist der Referenzeingang über einen ersten
Teilerwiderstand mit einer einstellbaren Spannung und über einen zweiter. Teüerwiderstand and ei.tjn vom
Kippzustand der letzten Kippstufe gesteuerten elektronischen Schalter mi! O-Potential verbunden. Dies führt
zu einer hysteresefftrmigen Änderung des Grenzwertes,
wodurch ein fortwahrendes Hin- und Herkippen vermieden wiixl, wenn die Amplitude des Wechselsignals
geringfügig um den Grenzwert schwankt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Vergleicher im ersten Kippzustand ein
L-Signal und im zweiten Kippzustand ein O-Signal
abgibt, daß die erste Kippstufe ein NAND-Glied ist, dessen einer Eingang direkt mit dem Vergleicherausgang
verbunden ist und dessen anderer Eingang über die
Parallelschaltung eines Widerstandes und einer Diode
mit dem Vergleicherausgang und über einen Kondensator mit O-Potential verbunden ist, daß die zweite
Kippstufe ein NAND-Glied ist, dessen einer Eingang mit /^Potential und dessen anderer Eingang über einen i
Widerstand mit dem Ausgang der ersten Kippstufe und über einen Kondensator mit O-Potential verbunden ist,
daß eine dritte Kippstufe in der Form eines NAND-Gliedes vorgesehen ist, dessen beide Eingänge mit dem
Ausgang der zweiten Kippstufe verbunden ist, daß der in
elektronische Schalter ein Transistor ist, dessen Basis über einen Widerstand mit dem Ausgang der dritten
Kippstufe verbunden ist, und daß das Meldesignal am Ausgang der zweiten und/oder dritten Kippstufe
abnehmbar ist. Die zusätzliche dritte Kippstufe sorgt r> dafür, daß der elektronische Schalter im richtigen Sinn
ein- und ausschaltet und daß das binäre Meldesignal wahlweise auch in invertierter Form abgenommen
tr 1,1 UVII fVailll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Grenzwert-Meldevorrichtung,
Fig. 2 in einem Diagramm die hysteresemäßige Änderung des Grenzwertes,
Fig.3 in mehreren Diagrammen den Verlauf der
Spannungen innerhalb der Schaltung und
Fig.4 einen Verdichter einer Kälteanlage mit Kapazitätsregler, der von der Grenzwert-Meldevorrichtung
beeinflußbar ist.
Bei der Grenzwert-Meldevorrichtung der F i g. 1 wird
ein Motorstrom Im überwacht. Er fließt durch die
Primärwicklung eines Transformators Tr, durch dessen Sekundärwicklung der Sekundärstrom /5 fließt. Das eine
Ende der Sekundärwicklung liegt an einer Leitung 10 mit O-Potential, das andere Ende ist über einen
Längswiderstand R1 mit dem invertierenden oder
Signaleingang eines Vergleichers /Cl verbunden. Vor dem Längswiderstand befindet sich ein Querwiderstand
R 2 mit verhältnismäßig geringem Widerstandswert, z. B. 5 Ohm, hinter ihm eine Querdiode D1. Der
Sekundärstrom /5 erzeugt am Querwiderstand R 2 eine Wechselspannung Vm, deren negativer Teil über Di
und R 1 unwirksam gemacht wird. R1 ist dabei so
gewählt, daß während der negativen Halbwelle der Eingangsstrom noch im sicheren Bereich liegt. Demzufolge
stehen im wesentlichen nur die positiven Halbwellen als Einzelimpulse V? am Signaleingang des
Vergleichers IC 1 an.
Der nichtinvertierende oder Referenzeingang des Vergleichers /Cl steht einerseits über einen Widerstand
R 3 mit dem Abgriff eines Potentiometers P in Verbindung, an dem eine Grenzwertspannung Vg
einstellbar ist Der Referenzeingang steht ferner über einen Widerstand R 4 und die Kollektor-Emitter-Strekke
eines Transistors Γ mit dem O-Potential der Leitung
10 in Verbindung. Infolgedessen gibt es je nach dem Schaltzustand des Transistors Tzwei Eingangsspannungen
Vfnämlich
= V1
R4
50
L1 R3 + R4 G-
Die Ausgangsspannung Vc des Vergleichers IC 1 hat
im ersten Kippzustand, wenn nämlich der Spitzenwert
60
65 der Spannung Vw kleiner als die Eingangsspannung VF
ist, /.-Potential und im anderen Kippzustand, wenn der
Spitzenwert die Eingangsspannung Ve überschreitet,
O-Potential.
Dem Vergleicher /Cl ist eine erste Kippstufe IC 2 in
der Form eines NAND-Gliedes nachgeschaltet, dessen erster Eingang mit dem Vergleicherausgang direkt
verbunden ist, während dessen zweiter Eingang über die Parallelschaltung eines Widerstandes RS und einer
Diode Dl mit dem Vergleicherausgang und über einen Kondensator Cl mit der Leitung 10 verbunden ist.
Solange Vc = L ist, ist der Kondensator Cl auf L
aufgeladen, so daß beide Eingänge der Kippstufe IC2 auf hohem Potential liegen, so daß die Ausgangsspannung
K01 = 0 ist. Wird V1 = 0, so entlädt sich der
Kondensator Cl praktisch sofort über D2. Somit wird
Vm = L Springt Vc wieder auf L muß sich der
Kondensator Cl allmählich über den Widerstand R 5 aufladen, bis die positive Schweiienspannung des
NAND-Gliedes überschritten ist. Dies führt zu einer ersten Verzögerungszeit /,. Erst dann kehrt K01 auf 0
zurück.
Es folgt eine zweite Kippstufe /C3, wiederum in der Form eines NAND-Gliedes, dessen einer Eingang mit
einer Leitung 11 verbunden ist, die L-Potential führt,
und dessen anderer Eingang über einen Widerstand Rf>
mit dem Ausgang der ersten Kippstufe /C2 und über einen Kofi,jtnsator C2 mit der O-Potential führenden
Leitung 10 verbunden ist. Wenn daher VOi = 0 ist, steht
am Ausgang die Spannung V02 = L an. Springt nun Vm
auf L, so lädt sich >!cr Kondensator C2 über den
Widerstand R 6 allmählich auf. Nach einer vorgegebenen zweiten Verzögerungszeit /2 wird der positive
Schwellwert der Kippstufe /C3 überschritten, und erst dann geht V02 auf 0. Springt nun VOi wieder auf 0, so
entlädt sich der Kondensator C2 über den Widerstand /?6. Nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit i3
wird der negative Schwellwert unterschritten und erst dann wird das Ausgangssignal V02 zu L
Es folgt eine dritte Kippstufe /C4 in der Form eines NAND-Gliedes, die lediglich als Umkehrstufe dient. Ihr
Ausgangssignal V03 ist demnach ein zu dem Signal Vn
inverses Signal. Bei V02 dient das 0-SignaI und bei V0J das
/.-Signal als Meldesignal für einen Überstrom.
Die Basis des Transistors T ist über einen Basiswiderstand R 7 mit dem Ausgang der dritten
Kippstufe /C4 verbunden. Immer dann wenn Überstrom festgestellt worden ist, wird der Transistor T
leitend gemacht und damit die Eingangsspannung Ve am
Vergleicher reduziert
Dies ergibt sich aus F i g. 2, wo über dem Spitzenwert der Meßspannung Va/ die Ausgangsspannung V03 der
dritten Kippstufe /C4 veranschaulicht ist Der Vergleicher
spricht an, wenn Vm den Eingangswert Va
überschreitet Kurze Zeit später wird Vm = L und der
Transistor T leitend. Dies führt zu einer Reduzierung der Eingangsspannung auf V0. Das heißt, die Amplitude
der Meßspannung Vm muß diesen reduzierten Wert
unterschreiten, ehe V03 wieder zu 0 werden kann.
Die Betriebsweise der Schaltung ergibt sich aus F i g. 3. In Zeile / sind die Meßspannung Vm bzw. die
Einzelimpulse Vs fiber der Zeit t aufgetragen. Zum Zeitpunkt a fiberschreitet die Spannung die als Referenzspannung
dienende Eingangsspannung Va. In diesem Zeitpunkt geht die Ausgangsspannung Vc des
Vergleichers von L auf 0. Gleichzeitig geht die Ausgangsspannung Voi der ersten Kippstufe /C2 auf L
Zum Zeitpunkt b unterschreitet Vm den Wert Va, und
Vf wird wieder zu L Die Kippstufe /C'2 kann aber
wegen des R 5-Cl-Gliedes nicht sofort zurückkippen,
sondern erst nach einer Verzögerungszeit /1, sofern V1
solange im L-Zustard geblieben wäre. Dies ist aber nicht der Fall, weil bereits im Zeitpunkt cder Wert V^
erneut überschritten und damit Vc = 0 gemacht wird.
Der Kondensator C1 wird daher sofort wieder
entladen, *-nd die Verzögerungszeit 11 beginnt erneut
im Zeitpunkt d zu laufen. Ein Rückkippen von Vm auf
Null erfolgt erst nach dem letztmaligen Unterschreiten der wirksamen Eingangsspannung, hier Vn. Hso dem
Zeitpunkt e. und zwar um die Verzögerungszeit /1 später, also im Zeitpunkt / Es ist ohne weiteres
ersichtlich, daß diese Anordnung funktioniert, wenn die Verzögerungszeit 11 wenigstens etwa gleich der Periodendauer
7~ist.
Obwohl man das /.-Signal der Ausgangsspannung Vn,
bereits als Meldesignal für Überstrom verwenden kann,
IS! -'.ur Unwirksammachung vnn Slnrimniikeii das
zweite Kippglied /C3 mit dem R6-C2-Glied vorgesehen,
wodurch das Umschalten von Vo> von L auf 0 erst
um die Verzögerungszeit 12 später als der Zeitpunkt a,
also im Zeitpunkt g. erfolgt. Wenn man sich vorstellt, daß das Ansprechen des Verginchers zwischen a und b
nicht auf Grund eines Überstromes, sondern auf Grund eines einzelnen Störimpulses erfolgt ist, dann würde V01
bereits zum Zeitpunkt h, also um 11 später als b, auf den
O-Wert zurückspringen. Da der Kondensator C2 nicht weiter aufgeladen wird, kann auch die Kippstufe IC3
nicht ansprechen. Deren Ausgangsspannung V02 behält
also ihre1 L-Wert. Es wird kein Überstrom-Meldesignal abgegeben. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise alle
singulären Störimpulse unterdrückt werden, deren Dauer kleiner als »2-/1.
Handelt es sich aber um wiederkehrende Einzelimpulse, so bleibt auch der L-Wert der Spannung VOi
bestehen, und nach der Verzögerungszeit /2 geht Vn2 auf Null und V01 auf L Letzteres hat zur Folge, daß der
Referenz-Eingang Vf1 auf Vp reduziert wird. Dieser
Zustand bleibt erhalten, bis die Ausgangsspannung Vn)
der ersten Kippstufe IC2 im Zeitpunkt f auf 0 zurückkehrt. Nach der Verzögerungszeit /3, also zum
Zeitpunkt i, nimmt auch die Spannung V02 wieder den
L-Wert und die Spannung VOj den O-Wert an. Hierdurch
wird auch wieder die ursprüngliche Referenzspannung V/n wirksam gemacht.
Da sich Störimpulse der Meßspannung VM überlagern,
können nicht nur die positiven Störimpulse ein Überschreiten des Grenzwertes vortäuschen, sondern
auch negative Störimpulse ein Unterschreiten des Grenzwertes. Diese negativen Störimpulse werden in
ähnlicher Weise durch die Verzögerungszeiten 11 und
/3 unwirksam gemacht, wie dies für die positiven
Störimpulse in Verbindung mit der Verzögerungszeit ί 2 beschrieben wurde. Diese Störimpuls-Unterdrückung
ist besonders dann wichtig, wenn sich die Amplitude der Meßspannung im Bereich zwischen Vs und V^
befindet, weil dann die Überlagerung recht kleiner Störimpulse ausreichen würde, um die genannten Werte
nach unten bzw. oben zu überschreiten.
Fig.4 zeigt eine bevorzugte Anwendung der Grenzwert-Meldevorrichtung. Ein Motor 12, dem über
einen Hauptschalter 13 und Leitungen 14 Strom zugeführt wird, treibt einen Schraubenverdichter 15, der
Kältemittel aus einem Verdampfer 16 ansaugt und über eine Druckleitung 17 an einen Kondensator fördert, aus
dem das Kältemittel nach Verflüssigung über eine Drosselstelle wieder zum Verdampfer geleitet werden
kann. Längs der Schraube 18 des Schraubenverdichter
15 ist ein Schieber 19 bewegbar, der bei einer Verschiebung nach rechts die wirksame Länge des
Verdichters 15 verkürzt und damit die Förderleistung herabsetzt. Der Schieber 19 wird durch einen Servomotor
20 verstellt, der durch Offnen eines Ventils 21 nach rechts (Kapazität abwärts) und durch öffnen eines
Ventils 22 (Kapazität aufwärts) betätigbar ist. Beide Ventile werden durch ein Abwärts-Schaltelement 23
bzw. Aufwärts-Schaltelement 24 geöffnet, die von einem Signalgeber 25 angesteuert werden. Ein am Verdampfer
16 anliegender Temperaturfühler 26 gibt den Ist-Wert
der Temperatur, eine Einstellvorrichtung 27 den gewünschten Soll-Wert der Temperatur. Beides wird in
einer Mischvorrichtung 28 verglichen, so daß über die Signalleitung 29 die Regelabweichung zum Signalgeber
25 geführt wird. Wie schematisch im Signalgeber angedeutet ist, wird, wenn die Regelabweichung einen
vorgegebenen positiven Wert übersteigt, das eine Schaltelement und, wenn die Regelabweichung einen
vorgegebenen negativen Wert unterschreitet, das andere Schaltelement erregt. Die Kapazität des
Verdichters 15 wird daher so eingestellt, daß sich die gewünschte Temperatur am Verdampfer 16 einstellt.
Von der Grenzwert-Meldevorrichtung sind der Transformator Tr, das Einstell-Potentiometer P, der
Vergleicher IC 1 und die in einem Block 30 zusammengefaßten übrigen Schaltungsbestandteile nur schematisch
dargestellt. Die Ausgangsspannung V0J, die kurz
nach Auftreten des Überstroms ein hohes Potential annimmt, wird dem Abwärts-Schaltelement 23 zugeführt,
das unabhängig vom Signalgeber 25 erregt wird und das Ventil 21 öffnet. Gleichzeitig wird dem
Aufwärts-Schaltelement 24 das O-Signal der Ausgangsspannung
Vo2 zugeführt, um dieses Schaltelement auf
jeden Fall zu entregen. Infolgedessen wird der Schieber 19 nach rechts verschoben, und die Förderleistung des
Verdichters 15 nimmt ab. Hierdurch sinkt auch die Belastung des Motors 12 und damit der Motorstrom Im.
Sobald der Überstrom auf diese Weise beseitigt ist, arbeitet der Kapazitätsregler wieder in Abhängigkeit
von dem Signalgeber 25.
Wie aus den Bezugszeichen für den Vergleicher und die drei Kippstufen ersichtlich ist, können diese Teile als
integrierte Schaltkreise ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Grenzwert-Meldevorrichtung für Wechselsignale mit einem Vergleicher, dessen Signaleingang
das Wechselsignal als gleichgerichtete Spannung und dessen Referenzeingang eine den Grenzwert
bestimmende Referenz-Gleichspannung zugeführt wird und dessen Ausgang beim Oberschreiten des
Grenzwerts zur Bildung eines Meldesignals von einem ersten Potential auf ein zweites Potential und
beim Unterschreiten des Grenzwertes wieder zurückwechselt, dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichgerichtete Spannung (Vs) aus ungeglätteten Einzelimpulsen besteht und daß dem
Vergleicherausgang eine erste Kippstufe (IC2) nachgeschaltet ist, die beim Wechsel vom ersten zum
zweiten Potential sofort vom zweiten zum ersten Potential nach einer ersten Verzögerungszeit (t 1),
die mindestens etwa dem Zeitabstand (T) aufeinanderfolgender üinzelimpulse (Vs) gleich ist, zurückkippt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einweg-Gleichrichtung die erste
Verzögerungszeit (t 1) etwa eine Periodendauer (T) beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der ersten
Verzögerungszeit ff 1) zwischen Vergleicher (ICi)
und erster Kippstufe (IC2) ein ÄC-Glied (R 5, Cl) jo
geschaltet ist, dessen Widerstand durch eine Diode (D 2) überbrück? ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Kippstufe
(ICi) eine zweite Kippstufe (IC3\ nachgeschaltet
ist die dem Kippen der ersten Kippstufe vom ersten
in den zweiten Zustand nach einer zweiten
Verzögerungszeit (t2) folgt, die größer als die erste
Verzögerungszeit (t 1) ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Verzögerungszeit (ti)
höchstens etwa die Dauer zweier Perioden beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß zur Erzeugung der zweiten
Verzögerungszeit (t 2) zwischen erster und zweiter «
Kippstufe (IC2, /C3) ein ÄC-Glied (R6, C2)
geschaltet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzeingang
über einen ersten Teilerwiderstand (R 3) mit einer einstellbaren Spannung (Vd) und über einen zweiten
Teilerwiderstand (R 4) und einen vom Kippzustand der letzten Kippstufe (ICA) gesteuerten elektronischen Schalter (T) mil O-Potential verbunden ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, y,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (ICY) im ersten Kippzustand ein L-Signal und im zweiten
Kippzustand ein O-Signal abgibt, daß die erste Kippstufe (IC2) ein NAND-Glied ist, dessen einer
Eingang direkt mit dem Vergleicherausgang verbun- eo
den ist und dessen anderer Eingang über die Parallelschaltung eines Widerstandes (RS) und einer
Diode (Dl) mit dem Vergleicherausgang und über einen Kondensator (Cl) mit O-Potential verbunden
ist, daß die zweite Kippstufe (IC3) ein NAND-Glied μ
ist, dessen einer Eingang mit L-Potential und dessen
anderer Eingang über einen Widerstand (Rb) mit dem Ausgang der ersten Kippstufe und über einen
Kondensator (C2) niit O-Potential verbunden ist, daß
eine dritte Kippstufe (ICA) in der Form eines NAND-Gliedes vorgesehen ist, dessen beide Eingänge mit dem Ausgang der zweiten Kipplage
verbunden sind, daß der elektronische Schalter (T) ein Transistor ist, dessen Basis über einen Widerstand (R 7) mit dem Ausgang der dritten Kippstufe
verbunden ist und daß das Meldesignal am Ausgang der zweiten und/oder dritten Kippstufe abnehmbar
ist
Priority Applications (6)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2736783A DE2736783C3 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Grenzwert-Meldevorrichtung für Wechselsignale |
| NLAANVRAGE7807981,A NL185539C (nl) | 1977-08-16 | 1978-07-27 | Grenswaarde-meldinrichting voor wisselsignalen. |
| JP9742478A JPS5432366A (en) | 1977-08-16 | 1978-08-11 | Limit value monitor for ac signal |
| DK357578A DK159336C (da) | 1977-08-16 | 1978-08-14 | Graensevaerdi-meldeanordning for vekselsignaler |
| GB7833316A GB2002983B (en) | 1977-08-16 | 1978-08-15 | Threshold circuits for alternating signals |
| SE7808647A SE431915B (sv) | 1977-08-16 | 1978-08-15 | Grensverdesignaleringsanordning for vexelsignaler och anvendning derav |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2736783A DE2736783C3 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Grenzwert-Meldevorrichtung für Wechselsignale |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2736783A1 DE2736783A1 (de) | 1979-02-22 |
| DE2736783B2 true DE2736783B2 (de) | 1979-08-30 |
| DE2736783C3 DE2736783C3 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=6016450
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2736783A Expired DE2736783C3 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Grenzwert-Meldevorrichtung für Wechselsignale |
Country Status (6)
| Country | Link |
|---|---|
| JP (1) | JPS5432366A (de) |
| DE (1) | DE2736783C3 (de) |
| DK (1) | DK159336C (de) |
| GB (1) | GB2002983B (de) |
| NL (1) | NL185539C (de) |
| SE (1) | SE431915B (de) |
Families Citing this family (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR2486207B1 (fr) * | 1980-07-07 | 1987-09-25 | Dunham Bush Inc | Systeme de pompe a chaleur |
| DE3139598A1 (de) * | 1981-10-06 | 1983-06-16 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Schaltungsanordnung zur fernmeldeverkehrserfassung |
| US4431390A (en) * | 1981-10-23 | 1984-02-14 | Dresser Industries, Inc. | Condensation control apparatus for oil-flooded compressors |
| FR2735623B1 (fr) * | 1995-06-16 | 1998-02-13 | Tricard Jean Pierre | Protection electronique des appareils frigorifiques electromenagers |
| CN102033197B (zh) * | 2010-10-18 | 2014-04-23 | 中国电力科学研究院 | 一种应用改进延时方法的直流换流阀非周期触发试验方法 |
Family Cites Families (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| JPS5011569B1 (de) * | 1969-01-27 | 1975-05-02 |
-
1977
- 1977-08-16 DE DE2736783A patent/DE2736783C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-07-27 NL NLAANVRAGE7807981,A patent/NL185539C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-08-11 JP JP9742478A patent/JPS5432366A/ja active Pending
- 1978-08-14 DK DK357578A patent/DK159336C/da not_active IP Right Cessation
- 1978-08-15 SE SE7808647A patent/SE431915B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-08-15 GB GB7833316A patent/GB2002983B/en not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2736783C3 (de) | 1980-05-08 |
| NL185539C (nl) | 1990-05-01 |
| DK159336B (da) | 1990-10-01 |
| DK357578A (da) | 1979-02-17 |
| DE2736783A1 (de) | 1979-02-22 |
| NL7807981A (nl) | 1979-02-20 |
| GB2002983B (en) | 1982-01-20 |
| SE7808647L (sv) | 1979-02-17 |
| NL185539B (nl) | 1989-12-01 |
| GB2002983A (en) | 1979-02-28 |
| DK159336C (da) | 1991-03-11 |
| SE431915B (sv) | 1984-03-05 |
| JPS5432366A (en) | 1979-03-09 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE3541307C1 (en) | DC power supply generator e.g. for gas discharge lamp - obtains regulated DC voltage from mains supply giving sinusoidal input to filter and rectifier | |
| DE3881088T2 (de) | Leistungsversorgung mit automatischer Spannungsanpassung. | |
| DE3407067C2 (de) | Steuerschaltung für Gasentladungslampen | |
| DE69812133T2 (de) | Phasenanschnittgesteuerter dimmer mit aktivem filter zur verhinderung von flimmern und unerwünschten lichtintensitätsänderungen | |
| DE69104753T2 (de) | Gleichrichter für mindestens zwei Versorgungswechselspannungsbereiche. | |
| DE2756289C2 (de) | ||
| DE3115243C2 (de) | ||
| DE2702511C2 (de) | Regelsystem zum Regeln des Stromflusses von einer dreiphasigen Wechselspannungsquelle zu einer dreiphasigen Last | |
| DE3786762T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zündung von Entladungslampen. | |
| DE2936063A1 (de) | Dimmerschaltkreis | |
| EP0134050B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb von Hochdruckgasentladungslampen | |
| DE2607463C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz eines Schwingkreises gegen Überlast | |
| DE1563930C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung und des Ausgangs stromes eines Wechselrichters | |
| DE1638020B2 (de) | Steuereinrichtung fuer einen netzgefuehrten mehrphasigen ruhenden stromrichter | |
| DE2736783B2 (de) | Grenzwert-Meldevorrichtung für Wechselsignale | |
| DE3522586C2 (de) | ||
| DE2019158A1 (de) | Durch Stromrueckkopplung geregelte Stromversorgungseinrichtung,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen | |
| DE1513316C3 (de) | ||
| DE3620499C2 (de) | ||
| DE1513145B2 (de) | Anordnung zur steuerung der drehzahl und drehrichtung eines ueber antiparallel geschaltete thyristoren aus einem wechsels stromnetz gespeisten gleichstrommotors | |
| DE2313328B2 (de) | Steuerschaltung für einen Wechselrichter | |
| EP0678271A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Saugleistungsregelung eines Staubsaugers | |
| EP1105964A1 (de) | Schaltungsanordnung zum regeln der drehzahl eines lüfters | |
| DE2554223A1 (de) | Einrichtung an einem wechselrichter | |
| DE2505642C3 (de) | Spannungswandlervorrichtung |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OAP | Request for examination filed | ||
| OD | Request for examination | ||
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |