DE1529084C3 - Gasleuchten-Dämmerungsschalter - Google Patents

Gasleuchten-Dämmerungsschalter

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DE1529084C3
DE1529084C3 DE1966K0060363 DEK0060363A DE1529084C3 DE 1529084 C3 DE1529084 C3 DE 1529084C3 DE 1966K0060363 DE1966K0060363 DE 1966K0060363 DE K0060363 A DEK0060363 A DE K0060363A DE 1529084 C3 DE1529084 C3 DE 1529084C3
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twilight switch
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Hugo 6230 Frankfurt Kandsperger
Adalbert 6000 Frankfurt Lindmeier
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Kalin Feinbau 6230 Frankfurt GmbH
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Kalin Feinbau 6230 Frankfurt GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • F21S13/02Devices intended to be fixed, e.g. ceiling lamp, wall lamp
    • F21S13/10Devices intended to be fixed, e.g. ceiling lamp, wall lamp with a standard, e.g. street lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasleuchten-Dämmerungsschalter zum Ein- und Ausschalten von Gasleuchten in Abhängigkeit von der Tageshelligkeit mit einem Absperrventil, das in Abhängigkeit von einer Fotozelle gesteuert wird. Die bisherige Art des Steuerns von Gasleuchten, d. h. das Ein- und Ausschalten durch Druckwellen, die auf das Rohrnetz gegeben werden, hat den Nachteil, daß eine &twa 'erforderliche Gebrauchsdruckerhöhung eingeschränkt wird und der Gasdruck über das gesamte Rohrnetz gleichmäßig sein muß.
Es sind weiterhin Apparaturen zum druckwellenlosen Schalten von Gasleuchten bekannt, bei denen eine Apparatur mit einer Fotozelle arbeitet, an die direkt ein Drehspulrelais angeschlossen ist. Beim Ansprechen des Drehspulrelais wird über dessen Kontakte ein kleiner Elektromotor eingeschaltet, der wiederum ein Hubventil betätigt. Zur Energieversorgung dient ein Thermoelement, das von der Zündflamme ständig aufgeheizt wird. Beim Abfallen des Relaiskontaktes schließt das federbelastete Ventil selbsttätig. Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß wegen der sehr geringen Energie der Fotozelle ein sehr empfindliches Drehspulrelais verwendet werden muß. Die beweglichen Teile des Relais geben wegen der geringen Kräfte leicht Anlaß zu Störungen. Außerdem müssen sehr aufwendige Fotozellen verwendet werden. Die Ansprechwerte liegen so hoch, daß sich ein schlechter Wirkungsgrad der Gas-Straßenbeleuchtung ergibt, da die Lampen schon und noch bei einer Helligkeit eingeschaltet sind, bei der man ohne Zusatzbeleuchtung auskommt.
Als weitere Lösung ist ein sogenanntes Mikroventil bekannt, das ebenfalls direkt von einer Fotozelle gesteuert wird. Das Mikroventil arbeitet auf dem bisher verwendeten Fernzünder. Das Meßwerk dieses Ventils beruht ebenfalls auf dem Prinzip des Drehspulmeßwerkes bzw. Drehspulrelais, dessen Zeiger oder Anker sehr feine Rohrleitungen öffnet oder schließt. Wegen der sehr geringen Kräfte müssen diese Rohrleitungen einen sehr kleinen Durchmesser haben. Die Nachteile sind Störanfälligkeit durch im Gas mitgeführten Schmutz, der die feinen Rohrleitungen zusetzt, sehr hohe Ansprechwerte, Störungen durch Kontaktprellung und Temperaturabhängigkeit des Drehspulmeßwerkes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen in weiten Grenzen regelbaren Dämmerungsschalter anzugeben. Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Absperrventil als
Drehschieberdurchgangsventil ausgebildet ist, dessen Drehschieber von einem mit Batterie betriebenen Stellmotor verstellbar ist, daß in den Endstellungen des Absperrventils der Stellmotor durch Endschalter, die von einer auf der Drehschieberwelle angebrachten Kurvenscheibe betätigbar sind, abschaltbar ist, daß der Dämmerungsschalter ferner ein Steuerteil aufweist, dessen mit einer Vorspannung arbeitende Fotozelle über ein Meßschaltwerk mit Verstärker eine Relaisanordnung steuert, dessen Umschaltkontakte nach Unter- oder Überschreiten des Ansprechwertes des Meßschaltwerkes einen einen Stromkreis für Rechts- oder Linkslauf des Stellmotors einschalten und daß einer der Endschalter den Stellmotor nach Erreichen der Endstellung des Ventils abschaltet. Ein solcher Schalter ist unabhängig von Druckwellen, Ein- und Ausschaltpunkte sind in weiten Grenzen einstellbar. Auch das Festlegen der Schaltzeiten nach Sonnenauf- und -Untergang unter Einkalkulierung der Wetterbedingungen entfällt, da die Schaltung nach einer festgelegten bzw. einstellbaren Luxzahl erfolgt. Der erfindungsgemäße Schalter besteht im wesentlichen aus drei Teilen, einem motorangetriebenen Drehschieberventil als ausführendem Funktionsteil, einer Fotozelle als Meßglied und einem Steuergerät zum Umsetzen der von der Fotozelle gelieferten Meßwerte zum Schalten des Stellmotors. In dem erfindungsgemäßen Schalter wird einmal ein durch einen Stellmotor angetriebenes Drehschieberdurchgangsventil verwendet, das nur geringe Antriebskräfte benötigt, gleichzeitig aber große Durchgangsquerschnitte erlaubt und saubere Absperrung ermöglicht. Durch verschiedene Auslegungen des Drehschieberdurchgangsventils lassen sich auch verschiedene Anwendungsmöglichkeiten errreichen. Ebenso ist wegen der großen Durchgangsquerschnitte die Zwischenschaltung eines Servogliedes nicht erforderlich. Als Meßwertgeber dient eine Fotozelle, die eine regelbare Vorspannung erhalten kann, um beliebige Ansprechwerte einstellen zu können. Die Fotozelle wiederum arbeitet über ein Meß-Schaltwerk mit Verstärker auf das Relais, das den Stellmotor ein- und ausschaltet. Jeder Ventilstellung ist ein Endschalter zugeordnet, der durch eine auf der Ventilwelle angebrachte Kurvenscheibe betätigt wird. Die Endschalter bezwecken, daß nach der ausgeführten Drehbewegung der Motor exakt abgeschaltet und auch das Steuergerät von der Batterie abgetrennt wird. Die Batterie wird also nur kurzzeitig belastet. Jie nat auf die Dauer nur den sehr geringen Bereitschaftsstrom für die Fotozelle zu liefern, der für die Lebensdauer der Batterie von untergeordneter Bedeutung ist. Beispielsweise kann eine normale 1,5 V-Monozlelle verwendet werden.
In den Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. 1 zeigt die Gesamtanordnung,
Abb. 2 —4 ein Drehschieberventil zum direkten Ein- und Abschalten des Gasstromes,
Abb. 5 und 6 ein Dreiwegeschieberventil zum w) Steuern der Gasleuchten über ein Servoglied, z. B. einen Fernzünder,
Abb. 7 einen Querschnitt durch ein Drehschieberventil zum Steuern von Gasleuchten mit zusätzlicher Nachtschaltung bzw.Sparschaltung, h>
Abb. 8 die Anordnung der Endschalter am Ventil nach A b b. 7,
Abb. 9—12 zeigen Ausführungsbeispiele für den
Steuerteil.
Die grundsätzliche Arbeitsweise ist in Abb. 1 erläutert. Die Fotozelle 1 erhält über die Batterie 2 eine Vorspannung, die nahe an dem Ansprechwert des Meßschaltwerkes 3 liegt. Bei ansteigender Helligkeit und Überschreiten des Ansprechwertes schaltet das Meßwerk nach der einen und bei abfallender Helligkeit nach der anderen Seite eine Relaisanordnung 4. Die Umschaltkontakte 5 und 6 der Relaisanordnung schalten wiederum den Stellmotor 7 in Rechts- oder Linkslauf. Mit dem Stellmotor verbunden ist der Drehschieber 8 und die Kurvenscheibe 9. Die Kurvenscheibe 9 arbeitet auf die Endschalter 10 bzw. 11. Das Ventilgehäuse 12 trägt in seiner Bohrung 13 den Drehschieber 8. Diese Bohrung 13 dient gleichzeitig als Gasaustritt zu der Leuchte. In der Bohrung 14 wird die Gaszuleitung angeschlossen. Die Abb. 1 zeigt die Stellung des Ventils und die Schaltstellung nach dem Ansprechen bei Hellerwerden. Bei Überschreiten des Ansprechwertes des Meßschaltwerkes 3 wurde der Stellmotor 7 über die Kontakte 15 und 16 eingeschaltet. Der Endschalter 10 war vor dem Ansprechen geschlossen, da die Kurvenscheibe 9 den Endschalter 11 betätigte. Nach einer Drehbewegung von 180° erreicht die Kurvenscheibe 9 den Endschalter 10 und schaltet den Stellmotor 7 wieder ab. Das Ventil steht in A bb. 1 in Durchlaß-Stellung. Bei Unterschreiten des Ansprechwertes, d. h. also bei Dunkelwerden wird der Stellmotor 7 über die Kontakte 17 und 18 in umgekehrter Drehrichtung eingeschaltet, bis er von dem Endschalter 11 abgeschaltet wird. Das Ventil steht dann in Sperrstellung.
Die Abb. 2-4 zeigen eine Ausführungsform des Drehschieberdurchgangsventils zum direkten Steuern der Gasleuchten. Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt wieder, A b b. 3 zeigt eine Seitenansicht bei abgenommenem Stellmotorgehäuse, A b b. 4 einen Seitenschnitt durch das Ventil 12. Der Drehschieber 8 ist als Hohlzylinder ausgeführt, mit einer Querbohrung 19 zum Steuern des Gasstromes. In dem Ventilgehäuse 12 sind die Anschlüsse 13 und 14 für den Gasanschluß bestimmt. Auf der Welle des Drehschiebers 8 sitzt die Kurvenscheibe 9. Mit dem Drehschieber 8 sind der Stellmotor 7 und dessen Getriebe 21 fest gekuppelt. Der Stellmotor 7 und das Getriebe 21 werden von dem Motorgehäuse 22 umgeben. Das Motorgehäuse 22 ist zentrisch mit dem Ventilgehäuse 12 verschraubt: Auf das Ventilgehäuse 12 aufgeschraubt sind die Endschalter 10 und 11. Der Anschluß 23 ist für den Anschluß der Zündflamme vorgesehen.
Die A b b. 5 und 6 zeigen ein Dreiwegeventil mit zwei Schaltstellungen. Der Drehschieber 24 ist hierbei auch als Hohlzylinder mit einer Querbohrung 25 ausgebildet. Das Ventilgehäuse 26 hat eine Bohrung 27 für den Gasanschluß, ein Anschlußstück 28, das mit einem Servoglied, z. B. einem Fernzünder verbunden wird und eine Bohrung 29, die ins Freie führt. Der übrige Teil ist wie bei dem Ventil nach Abb. 2-4 ausgebildet, lediglich die Kurvenscheibe 9 besitzt in diesem Fall einen gehobenen Teil über 90° des Umfanges, so daß die Drehbewegung des Ventils 90° beträgt. In der gezeichneten Stellung wird das Servoglied mit Gas beaufschlagt, da die Durchgangsrichtung des Gases von der Bohrung 27 über die Querbohrung 25 des Drehschiebers zu dem Anschlußstück 28 des Stellgliedes frei ist. Die Bohrung 29 ist geschlossen. Nach einer Rechtsdrehung des Ventils um 90° besteht dagegen eine Verbindung vom Servoglied über das Anschlußstück 28
und die Bohrung 29 ins Freie. Der Gasanschluß 27 ist abgeschlossen, d. h. in der einen Stellung ist das Servoglied mit einer Gasleitung verbunden, erhält also den Meßdruck, in der anderen Stellung dagegen ist das Servoglied mit dem Freien verbunden, also druckentlastet, ein Vorgang, wie er bei dem Fernzünder ausgenutzt wird.
In Abb. 7 ist eine Ausführungsform des Ventils dargestellt, mit der auch die sogenannte Nachtschaltung bzw. Sparschaltung durchgeführt werden kann. Die Endbegrenzeranordnung zeigt A b b. 8. In dem Ventilgehäuse 30 befindet sich der als Hohlzylinder ausgebildete Drehschieber 31 mit zwei Querbohrungen 32 und 33 um 90° versetzt. Die Gaszuführung erfolgt über die Bohrung des Drehschiebers 31. Das Gehäuse hat nun zwei Anschlüsse 34 und 35, die zu den Gasleuchten führen und an denen jeweils die Hälfte der Glühkörper angeschlossen ist. In der gezeichneten Darstellung ist die ankommende Gasleitung über die Bohrung des Drehschiebers 31 und die Querbohrungen 32 und 33 des Drehschiebers mit den Anschlüssen 34 und 35 verbunden, d. h. sämtliche Glühkörper sind mit der Gaszuführung verbunden. In dieser Ausführungsform besitzt das Ventil drei Endschalter 36-38 nach A b b. 8 entsprechend den drei Ventilstellungen für Vollbeleuchtung, Sparschaltung und Abschaltung. Der Endschalter 36 ist als Umschalter ausgebildet. Die Stellung der Kurvenscheibe in A b b. 8 entspricht der Stellung des Drehschiebers 31 in A b b. 7. Der Enschalter 36 hat den Stellmotor abgeschaltet, aber über die Endschalter 39 und 40 ist ein Zeitglied eingeschaltet. Nach Ablauf desi Zeitgliedes wird der Drehschieber 31 durch den Stellmotor um 90° im Uhrzeigersinn gedreht und durch den Endschalter 37 erneut abgeschaltet. Nunmehr ist der Gasanschluß über die Bohrung des Drehschiebers 31 und dessen Querbohrung 33 mit dem Anschluß 34 verbunden. Der Anschluß 35 ist verschlossen, so daß also nur noch die Hälfte der Glühkörper brennt. Nach einer weiteren Drehung des Stellmotors um 90° erfolgt die Abschaltung des Stellmotors durch den Endschalter 38. In dieser Stellung sind beide Anschlüsse 34 und 35, die zu den Glühkörpern führen, abgetrennt und die Lampen sind erloschen.
In A b b. 9 wird eine Ausführungsform des Steuerteils mit Fotozelle 1, Batterie 2, Meßrelais 43 und zwei Schaltrelais 47, 48 gezeigt. Die Fotozelle 1 erhält über einen verstellbaren Widerstand 41 eine Vorspannung von der Batterie 2, und steuert über den Transistor 42, der als Verstärker geschaltet ist, das Meßrelais 43. Die gewählte Vorspannung der Fotozelle 1 bestimmt den Ansprechwert des Meßrelais 43, d. h. bei ansteigender Helligkeit spricht dieses Meßrelais bei diesem Wert an und bei sinkender Helligkeit fällt das Relais bei diesem Wert ab. Das Meßrelais wiederum besitzt einen Umschalter 44, der je nach Stellung die Verbindung zum Kontakt 45 oder zum Kontakt 46 herstellt. Mit diesem Umschalter wird entweder das Schaltrelais 47 oder das Schaltrelais 48 eingeschaltet. Bei angezogenem Meßrelais 43 besteht die Verbindung zum Kontakt 45 und das Schaltrelais 47 zieht an. Dadurch werden die Kontakte M) 49 und 50 geschlossen. Durch diese Kontakte 49 und 50 wird nun der Stellmotor 7 an die Batterie angeschlossen, so daß er in Linksdrehrichtung läuft. Nach Verstellung des Drehschiebers um 180° wird der Endschalter 11 geöffnet und der Endschalter 10 geschlossen. Durch das öffnen des Endschalters 11 fällt das Relais 47 wieder ab, der Motor wird durch öffnen der Kontakte 49 und 50 von der Batterie getrennt. Das Relais 48 bleibt aber noch abgefallen, obwohl der Endschalter 10 geschlossen ist, weil in dem Meßrelais 43 die Verbindung zwischen Umschalter 44 und Kontakt 46 offen ist. Erst bei abfallender Beleuchtung und Unterschreiten des Ansprechwertes bzw. Abfallwertes des Meßrelais 43 wird der Umschalter 44 an den Kontakt 46 gelegt. Über den geschlossenen Endschalter 10 wird dann das Schaltrelais 48 eingeschaltet. Dessen Kontakte 51 und 52 schalten nunmehr den Stellmotor 7 in Rechtsdrehrichtung, bis nach 180° Drehung des Drehschiebers der Endschalter 10 geöffnet wird und das Schaltrelais 48 unter öffnen der Kontakte 51 -52 abfällt. Bei den Schaltrelais 47 und 48 sind noch bekannte und nicht näher eingezeichnete Maßnahmen zum verzögernden Ansprechen getroffen, damit nicht durch einen kurzen ungewollten Impuls die Schaltung zum Ansprechen kommt.
In Abb. 10 ist eine andere Ausführungsform des Steuerteiles dargestellt, bei dem statt der zwei Schaltrelais 47 und 48 der A b b. 9 ein gepoltes Relais 53 mit zwei entgegengesetzt wirkenden Wicklungen 54 und 55 verwendet wird. Beim Ansprechen des Meßrelais 43 wird der Umschalter 44 wieder an den Kontakt 45 gelegt und die Wicklung 54 des gepolten Relais 53 eingeschaltet. Der Stellmotor 7 wird über den Umschalter 56, den Kontakt 57, den Umschalter 59, den Kontakt 60 und den Endschalter 11 in Rechtsdrehung geschaltet, bis der Endsehalter öffnet. Bei abgefallenem Meßrelais 43 wird die Wicklung 55 des gepolten Relais 53 über Umschalter 44 und Kontakt 46 eingeschaltet. Diese wiederum schaltet den Stellmotor 7 über den geschlossenen Endschalter 10 und die Umschalter 56,59 und Kontakte 58 und 61 in Linksdrehrichtung, bis der Endschalter 10 geöffnet hat. Nach öffnen des Endschalters ist sowohl der Servomotor 7 als auch die Wicklung 55 des gepolten Relais 53 von der Batterie 2 getrennt, so daß kein Stromverbrauch auftritt. Die Kontakte des gepolten Relais 53 bleiben aber trotz Unterbrechung des Stromes im gepolten Relais in ihrer Stellung. Erst bei einem Gegenimpuls durch Ansprechen des Meßrelais 43 werden die Kontakte des gepolten Relais 53 mitgeschaltet und ein neuer Umschaltvorgang des Motors 7 eingeleitet. Diese Anordnung nach Abb. 10 hat den Vorteil, daß nur ein Relais verwendet werden muß. Außerdem brauchen keine Verzögerungsglieder eingebaut werden. Bei einem kurzen Lichtimpuls spricht zwar das gepolte Relais 51 an, es schaltet durch, die Kontakte bleiben aber liegen, bis der Motor durch den Endschalter abgeschaltet ist. Dann liegt aber bereits wieder das umgekehrte Kommando vom Meßrelais vor und das Drehschieberdurchgangsventil wird automatisch in seine Ausgangsstellung zurückgeholt^ Es ist also vollkommen unmöglich, daß das Drehschieberdurchgangsventil in irgendeiner Zwischenstellung stehen bleiben könnte. Es gibt nur die zwei Stellungen »geschlossen« und »offen«, die durch die Endschalter fixiert sind. Der Aufwand für eine Verzögerungsschaltung entfällt.
In Abb. 11 ist eine weitere Ausführungsform des Steuerteiles gezeigt. Statt des Meßrelais 43 in Abb. 10 ist hier eine doppelte monostabile Kippstufe mit Transistoren verwendet Außerdem wird die wählbare Vorspannung der Fotozelle durch eine doppelte Stabilisierungskette so präzise festgelegt, daß eine Änderung der Batteriespannung, sei es durch Spannungsabfall oder Altern, keinen Einfluß auf die Meßwerte ausübt. Der Stellmotor 7 wird wie in der Ausführung nach Abb. 10 von dem gepolten Relais 53
gesteuert, die Abschaltung erfolgt ebenso wie bei Abb. 10 über die Endschalter 10 und 11. Die Vorspannung der Fotozelle 1 wird zunächst durch zwei hintereinander liegende in Durchlaßrichtung geschaltete Dioden 62 und 63 erzeugt. Die zu hoch gewählte Vorspannung wird in einer zweiten Kette durch die ebenfalls in Durchlaßrichtung betriebene Diode 64 nochmals auf den höchsten gewünschten Wert stabilisiert. Diese stabilisierte Vorspannung kann mittels des Potentiometers 65 verändert werden, um verschiedene Ansprechwerte der Schaltung zu erreichen. Die Fotozelle 1 arbeitet in der Schaltung auf den Transistor 66 der monostabilen Kippstufe bestehend aus den Transistoren 66 und 67. Die Schaltung ist bekannt und braucht im einzelnen nicht beschrieben zu werden. Hinter der Kippstufe ist ein weiterer Transistor 68 angeschlossen, der die Wicklung 54 des gepolten Relais 53 steuert. Hinter dem Transistor 66 der monostabilen Kippstufe ist der Transistor 69 angekoppelt, der seinerseits die Wicklung 53 des gepolten Relais steuert. Bei Ansteigen des helligkeitsproportionalen Signals über den Schwellwert der Kippstufe schaltet der Transistor 66 durch, der Transistor 67 ist gesperrt. Der Transistor 68 ist ebenfalls durchgeschaltet und schaltet die Wicklung 54 des gepolten Relais 53 ein. Der Stellmotor 7 läuft in Linksdrehung, bis der Endschalter 11 abschaltet. Durch den Endschalter werden die Wicklung 54 des Relais und der Transistor 68 sowie der Stellmotor 7 abgeschaltet. Durch das gleichzeitige Schließen des Endschalters 10 wird der Transistor 69 eingeschaltet, bleibt aber noch durch die Kippstufe gesperrt. Erst bei Abnehmen des helligkeitsproportionalen Signals unter den Grenzwert der Kippstufe wird der Transistor 69 durchgesteuert und die Wicklung 55 des gepolten Relais 53 wird eingeschaltet. Der Stellmotor läuft in umgekehrter Richtung, wie schon beschrieben, bis in die Endschalterstellung. Die Anordnung hat die Vorteile der Anordnung nach A b b. 10. Darüber hinaus hat sie im Meßwerk keine mechanischen beweglichen Teile. Sie ist außerdem unabhängig von der Spannung der Batterie.
Eine weitere Ausführungsform des Steuerteiles ist in Abb. 12 dargestellt. Der Eingangsteil entspricht der Abb. 11, jedoch wird der Stellmotor hierbei unter Weglassung des polarisierten Relais 53 der Abb. 11 direkt von den Transistoren 68 bzw. 69 gesteuert.
Der Stellmotor 7 liegt jeweils im Kollektor-Stromkreis der Transistoren und wird durch die Endschalter 10 und 11 auf die jeweilige Kippstufe geschaltet. Der Stellmotor 7 hat in diesem Falle nur eine Drehrichtung. Die sichere Funktion ist dadurch gegeben, daß zu jeder Ventil- und Aufgabenstellung eine Endschalterstellung zwangsläufig zugeordnet ist. Bei einem bestimmten Kommando wird der nicht zugeordnete, geöffnete Endschalter im gleichen Drehsinn überfahren, bis der zugeordnete Endschalter öffnet. Diese Ausfpührungsform des Steuerteils enthält die zusätzliche Anordnung zum Steuern der Nachtschaltung, dessen Ventil in A b b. 7 beschrieben ist. Der Endschalter 10 ist zu diesem Zweck mit einem Umschaltkontakt versehen. Bei Dunkelwerden und Unterschreitung des Schwellwertes der Kippschaltung ist der Transistor 69 leitend, der Stellmotor läuft an, bis der Endschalter 10 den Wechselkontakt 70 öffnet und über den Kontakt 71 ein Zeitglied einschaltet. Nach Ablauf einer Zeitkonstante schließt der Kontakt 72 des Zeitgliedes und schaltet den Stellmotor 7 wieder ein, bis der Endschalter 73 geöffnet hat. Dieser Endschälterstellung ist die Sparschaltstellung des Drehschieberdurchgangsventils zugeordnet, bei dem nur die Hälfte der Glühkörper brennt.
In der A b b. 12 ist eine weitere Schaltungsanordnung gezeigt, um zu erreichen, daß die Gasleuchten abends bei höheren Helligkeitswerten geschaltet werden als am Morgen. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen und Beobachtungen besteht der Wunsch, die Straßenbeleuchtung abends bei etwas höheren Helligkeitswerten einzuschalten, da das Auge bereits ermüdet ist, während in den Morgenstunden schon früher abgeschaltet werden kann, da das Auge ausgeruht ist und die ansteigende Helligkeit stärker empfunden wird. Zu diesem Zweck ist in der Spannungsstabilisierungskette für die Fotodiode die Diode 64 mit dem Widerstand 74 zusätzlich mit einem Widerstand 75 in Reihe geschaltet, der eine negative Temperatur-Charaktristik besitzt, d. h. bei niederen Temperaturen ist der Eigenwiderstand hoch, bei Erwärmung geht der Durchgangswiderstand zurück (Heißleiter). Bei Erwärmung des Gerätes verändern sich die Ansprechwerte des Gerätes geringfügig, jedoch läßt sich dies durch Verwenden gleichartigen Materials für alle Halbleiter weitgehendst vermeiden, indem Silizium-Transistoren und Silizium-Dioden eingesetzt werden, da diese dann ihre Arbeitspunkte gleichartig verändern und der Ansprechwert der Schaltungsanordnung so nicht verändert wird. Ganz geringfügige Veränderungen werden dann noch durch den Widerstand 75 mit negativer Temperatur-Charakteristik ausgeglichen. Ein entsprechender Angleich der Charakteristik erfolgt durch Parallelschaltung eines Widexstandes 76. In diesem beschriebenen Falle wird jedoch eine Überkompensierung eingestellt, so daß das Gerät nach Erwärmung bei niedrigeren Helligkeitswerten anspricht. Dies hat folgende Auswirkung: Nach Anschalten der Lampen wird durch die ausstrahlende Wärme der Lampen das Gerät erwärmt. Der Heißleiter 75' verringert dadurch seinen Durchgangswiderstand, die abgegriffene Vorspannung an der Stabilisierungsdiode 64 erhöht sich dadurch, so daß die Fotodiode eine geringe Spannung zum Ansprechen aufbringen muß. Nach dem Schalten des Gerätes in den Morgenstunden und dem Abschalten der Leuchten kühlt das Gerät wieder ab, so daß der umgekehrte Vorgang eintritt und die Lampen abends bei höheren Beleuchtungswerten eingeschaltet werden, als die Abschaltung in den Morgenstunden.
Anstelle der Batterie kann ein kleiner Akku verwendet werden, der von Zeit zu Zeit gegen einen aufgeladenen Akku auszutauschen ist.
Zusätzlich kann dieser Akku auch durch mehrere hintereinander geschaltete Fotodioden aufgeladen werden, wobei es gleichgültig ist, ob die Aufladung-durch die Tageshelligkeit oder während der Nachtzeit durch die Helligkeit der Gasleuchten erfolgt.
Wenn Ansprech- und Abstellwerte getrennt voneinander einstellbar sein sollen, kann bei der Ausführungsform nach Abb. 11 auch statt des angekuppelten Transistors 69 eine komplette Steuerstufe wie beschrieben, mit Fotozelle und Kippstufe die zweite Wicklung 55 des gepolten Relais 53 steuern.
Auch in Abb. 12 kann der gekuppelte Transistor 67 von einer zweiten Fotozelle mit Kippstufe gesteuert werden. Auch hierdurch können Ansprech- und Abfallwert getrennt voneinander einbestellt werden.
Eine weitere Abwandlung der vorbeschriebenen Schaltung ergibt sich durch Verwendung von je einer Batterie für die zwei getrennt voneinander arbeitenden Kippstufen, die nur durch den Stellmotor miteinander gekuppelt sind. Der Stellmotor liegt in der einen
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Kippstufe in der Emitterleitung, in der anderen Stufe in der Kollektorleitung des Endtransistors. Diese beiden Endtransistoren müssen allerdings genau aufeinander abgeglichen sein. Durch diese Schaltung wird erreicht, daß der Stellmotor als Umkehrmotor arbeitet.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Gasleuchten-Dämmerungsschalter zum Ein- und Ausschalten von Gasleuchten in Abhängigkeit von der Tageshelligkeit, mit einem Absperrventil, das in Abhängigkeit von einer Fotozelle gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil als Drehschieberdurchgangsventil ausgebildet ist, dessen Drehschieber (8) von einem mit Batterie (2) betriebenen Stellmotor (7) verstellbar ist, das in den Endstellungen des Absperrventils der Stellmotor (7) durch Endschalter (10,11), die von einer auf der Drehschieberwelle angebrachten Kurvenscheibe (9) betätigbar sind, abschaltbar ist, daß der Dämmerungsschalter ferner ein Steuerventil aufweist, dessen mit einer Vorspannung arbeitende Fotozelle (1) über ein Meßschaltwerk (3) mit Verstärker eine Relaisanordnung (4) steuert, dessen Umschaltkontakte (5, 6) nach Unter- oder Überschreiten des Ansprechwertes des Meßschaltwerkes (3) einen Stromkreis für Rechts- oder Linkslauf des Stellmotors (7) einschalten und daß einer der Endschalter (10, 11) den Stellmotor (7) nach Erreichen der Endstellung des Ventils abschaltet.
2. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil ein Dreiwegeventil mit zwei Arbeitsstellungen ist.
3. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber zwei um 90° versetzte Bohrungen und das £. Ventilgehäuse zwei zugeordnete Austrittsöffnungen enthält, so daß das Ventil als Dreiwegeventil mit drei Arbeitsstellungen arbeitet und daß der mittleren Arbeitsstellung ein nockenbetätigter Umschalter zugeordnet ist, der den Stellmotor abschaltet und ein Zeitglied einschaltet, das nach Zeitablauf den Stellmotor wieder einschaltet.
4. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach einem to der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerteil als Relaisanordnung (4) ein gepoltes Relais (53) mit zwei entgegengesetzt arbeitenden Wicklungen (54,55) und zwei Umschaltkontakten (56,57,58 und 59,60,61) verwendet ist.
5. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerteil als Meßschaltwerk (3) eine doppeltwirkende monostabile Transistorkippstufe eingesetzt ist.
6. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotozelle mittels einer in Durchlaßrichtung betriebenen Diode (64) eine stabilisierte Vorspannung erhält.
7. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor unter Wegfall der Relaisanordnung (4) in die doppeltwirkende Kippstufe geschaltet ist.
8. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Spannungsstabilisierungsdiode ein Widerstand mit negativer Temperaturcharakteristik (75) mit Vor- und Nebenwiderstand so geschaltet ist, daß eine Temperaturüberkompensierung erreicht ist. sr>
9. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Akkumulator anstelle der
Batterie (2) verwendet ist.
10. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mehrere hintereinander geschaltete Fotozellen eingebaut sind, die den Akkumulator bei Beleuchtung der Fotozellen aufladen.
11. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach einem der Ansprüche 4—10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fotozellen mit zwei Kippstufen, die getrennt voneinander einstellbar sind, das gepolte Relais steuern.
12. Gasleuchten-Dämmerungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor direkt von zwei getrennt voneinander arbeitenden Kippstufen mit je einer Fotozelle gesteuert ist.
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